Das Deutsche Schulgeschichtsbuch 1700

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Das Deutsche Schulgeschichtsbuch 1700 Eckert.Beiträge 2013/1 Wolfgang Jacobmeyer Das deutsche Schulgeschichtsbuch 1700 – 1945 Die erste Epoche seiner Gattungsgeschichte im Spiegel der Vorworte Band 3: Dokumentation der Vorworte und Lehrbücher 1871 - 1945 Jacobmeyer, Wolfgang. „Das deutsche Schulgeschichtsbuch 1700 – 1945: Die erste Epoche seiner Geistesgeschichte im Spiegel der Vorworte. Band 3: Dokumentation der Vorworte und Lehrbücher 1871 – 1945.“ Eckert.Beiträge 2013/1. http://www.edumeres.net/urn/urn:nbn:de:0220-2013-0001-0039. Diese Publikation wurde veröffentlicht unter der creative-commons-Lizenz: Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Unported (CC BY-ND 3.0); http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/ INHALT DES DR I TTEN BANDES 2.0 Dokumentation der Vorworte und Lehrbücher 2.5 5. Periode: 1871-1889 .................................................................................... 947 2.6 6. Periode: 1890-1918 .................................................................................. 1109 2.7 7. Periode: 1919-1933 .................................................................................. 1391 2.8 8. Periode: 1933-1945 .................................................................................. 1483 5. Periode: 1871-1889 947 5. PER I ODE : 1871-1889 790 | Leopold Conrad1, Geschichte Preußens nebst einem Auszuge aus der brandenburgischen Geschichte, Ein Schul- und Volksbuch. Tilsit: Reyländer 41871. [1.Auflage nicht ermittelt, in deutschen Bibliotheken nicht vorhanden] 791 | Johann Georg Christian Wörle2, Die deutsche Geschichte bis zum Jahre 1871. Für Schulen bearbeitet. Stuttgart: Lubrecht 21871. [1.Auflage nicht ermittelt, in deutschen Bibliotheken nicht vorhanden] 792 | Karl Keppel3, Deutsche Geschichte in Verbindung mit den Hauptmomenten aus der bayerischen Geschichte und einem kurzen Ueberblick über die alte Geschichte für Mittelschulen. Hof: Büching 1871. [ohne Vorwort] 793 | R. Mittermüller4, Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen. Landshut: Thomann 1871. [ohne Vorwort] 794 | Friedrich Theodor Heckenhayn5, Geschichtsrepetition. Nach dem Lehrplan der Bürgerschule zu Coburg. 3 Bände. I.Teil: Alte Geschichte. Coburg: Sendelbach 1871. [in deutschen Bibliotheken nicht vorhanden] 795 | Christian Gustav Johann Deter6, Geschichtsabriß für die oberen Klassen höherer Lehranstalten. 3 Teile. 3 Bände. I.Theil: Alte Geschichte. Berlin: Weber 1871. Daß beim Geschichtsunterricht das Diktiren unzweckmäßig und ein gedruckter Leit- faden zu benutzen ist, darüber sind alle Schulmänner einig. Der vorliegende Abriß nun soll die Mitte halten zwischen den aphoristischen und den ausführlichen Leitfä- 1 Leopold Conrad: Biographie nicht ermittelt. – Das Lehrbuch erschien 1920 in 19. Auflage mit geändertem Titel: Geschichte Preußens mit besonderer Berücksichtigung der deutschen und brandenburgischen Geschichte. 2 Zu Wörle vgl. 400 (1840). 3 Karl [Carl] Keppel (Biographie nicht ermittelt): zunächst Realienlehrer an der Gewerbeschule in Hof, dann Lehrer der Geschichte an der kgl. Realschule in Weißenburg a.S. – Das Lehrbuch erschien 1890 in 7. Auflage. 4 R[upert?] Mittermüller [Ordensname: Pater Rupert] (*7.6.1814 in Mainburg, Bayern; †11.12.1893 in Metten): kath.; Studium in Landshut, München und Regensburg, 1837 Priester, 1842 Professor, 1842 Eintritt in das Benediktinerkloster Metten, 1846-1849 Administrator des Klosters Andechs, 1849-1869 Professor für Geschichte in Metten, abgesetzt im bayerischen Kulturkampf, dann Lehrer der Theologie, Bibliothekar und Prior des Stifts Metten. 5 Zu Heckenhayn vgl. 703 (1866). – I. Teil: Ebenda 81890. – II. Teil: Mittelalter, bearb. v. J.Taubold. Ebenda 21871 <91891>. – III. Teil: Neuere Geschichte. Ebenda 21871 <5o.J., ca. 1880>. 6 Christian Gustav Johann Deter (Biographie nicht ermittelt): Dr.phil.; Vorsteher eines Privatin- stituts zur Vorbereitung auf die mittleren und oberen Klassen der Gymnasien und Realschulen. – II. Theil: Mittlere Geschichte. Ebenda 1871. – III. Theil: Neuere Geschichte. Ebenda 1871. 948 2.0 Dokumentation der Vorworte und Lehrbücher den für den Geschichtsunterricht. Was er in bündiger Kürze erzählt, soll der Lehrer durch seinen mündlichen Vortrag zu anschaulicher Klarheit bringen, indem er die ver- bindenden Mittelglieder zwischen den einzelnen Thatsachen und die leitenden Ideen entwickelt. Da der Mehrzahl der Schüler kein so hoher Grad von Regsamkeit, Eifer und Stetigkeit zugetraut werden darf, daß sie, selbst wenn sie durch den lebendigsten Vortrag des redegewandtesten Lehrers für die Geschichte erwärmt sind, aus eigenem Antriebe ihre Kenntnisse zu befestigen und zu erweitern streben, so muß der Lehrer stets die Kontrolle ausüben, ob die Schüler auch das Vorgetragene gründlich wieder- holt und sich völlig angeeignet haben; er lasse daher von Lektion zu Lektion einen bestimmten Theil dieses Abrisses genau memoriren. [...] 796 | Carl Wolff7, Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium. Berlin: Habel 1871. [ohne Vorwort] 797 | Carl Förster8, Abriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte. Für Lehrer und Schüler bearbeitet. Leipzig: Leuckart 1871. [...] Das Lesebuch, die Grundlage und der Mittelpunkt des gesammelten sprachlichen und fachlichen Unterrichts, kann, da jede Disciplin in demselben zu ihrem vollen Rechte gelangen soll, aus der Geschichte unseres Vaterlandes z.B. nur die wichtigsten Abschnitte (Gedenktage) enthalten. Das Fehlende will dieser Auszug ergänzen, und der Verfasser hat sein Augenmerk besonders darauf gerichtet, den Schülern ein klares, übersichtliches Bild von dem unbedeuten den Anfange und dem steten Wachsthum des preußischen Staates bis auf unsere Tage zu geben. Ferner glaubte der Verfasser, manchem Lehrer, der seinen Kindern einen Auszug der preußischen Geschichte dictirt, durch Herausgabe dieses Büchleins eine Arbeit abzunehmen, die sehr viel Zeit raubt. Das Maß der zu merkenden Namen und Zahlen ist auf das niedrigste gestellt. [...] Ludwig Hahn’s Geschichtswerk9 ist von mir benützt worden. Mögen die wenigen Blätter in ihrem anspruchslosen Gewande Liebe zu unserm edlen Herscherhause und zum Vaterlande in den Herzen der heranwachsenden preu- ßischen Jugend erwecken und kräftigen. 798 | Woldemar Dietlein10, Bilder aus der Weltgeschichte. Ein Hilfsbuch beim biographischen Geschichtsunterrichte für Lehrer und ein Lese buch für Schüler. Braun schweig: Wreden 1871. Der Zweck dieses Buches ist bereits durch den Titel ausge sprochen. Es soll Leh rern an sol chen Schulanstalten und Klassen, in denen kein systematischer Ge schichts un- terricht ertheilt wird, zum Vorer zählen und Schülern zur Lectüre dienen. Dieser doppelte Zweck ist für die Bearbeitung maßgebend ge wesen und hat be- sonders auf die Sprache und Darstellungs weise Einfluß geübt. Wenn ich auch, wie aus dem Inhaltsver zeichnis zu ersehen ist, als Quellen unsere besten neuern Ge- schichtswerke benutzt, und, wo es nur ir gend anging, auch deren vortreffliche 7 Zu Wolff vgl. 745 (1868). 8 Carl Förster (Biographie nicht ermittelt): Förster war in Zawadzki tätig. 9 Vgl. 560 (Hahn 1855). 10 Zu Dietlein vgl. 788 (1870). 5. Periode: 1871-1889 949 Ausdrucks weise und Darstellung unverän dert beibehalten habe, so hielt ich es doch um des Zweckes Willen für gerechtfertigt, hie und da grö ßere oder kleinere Aende- rungen zu treffen, theils um den Bildern eine größere Abrundung zu ge ben, wie sie selbstverständlich in größeren Geschichtswerken nicht angebracht sein würde, theils auch, um die Sprache dem Standpunkte der Jugend besser anzupassen. Neben der Ab rundung, wodurch fast jedes einzelne Ge schichtsbild ein in sich abgeschlossenes Ganzes ge worden ist, bestrebte ich mich auch, alle nebensächlichen Bezie hungen und Reflexionen aus zulassen und nur die Thatsachen und Cha raktere in würdiger Umklei­ dung vorzuführen. Die meisten dieser „Bilder“ sind deshalb auch in engere Rahmen ge faßt, als es bei vielen ähnli chen Werken der Fall ist. Ich hoffe dadurch vielen, be- sonders jungen Lehrern die Präparation auf die Geschichtsstunde einigermaßen zu erleichtern; denn aus eigener, fast zwan zigjähriger Praxis weiß ich, wie schwer es ist, gerade im Geschichtsvortrage bei 10- bis 15jährigen Kin dern das rechte Maß zu treffen. Gar leicht geschieht es, daß man auch bei recht sorgfältiger und specieller Präparation den Kindern zu viel giebt, wäh rend man wiederum andererseits, um viel- leicht recht compen diös zu sein, nur ein trockenes Gerippe von Zahlen und Na men bietet, das aller Anschauung bar ist. Beide Klippen suchte ich in meinen „Bildern“ zu umge hen. Ich hoffe, mich in dem Buche eben so fern von einem „breiten mora lisirenden Sermon und einer Alles zersetzenden Kritik“, wie von dem geisttödtenden Aufzählen von Namen und Zahlen gehalten zu haben. Das Hauptgewicht in den „Bildern“ lege ich auf die Darle gung gei stiger Zustände, menschlicher Charaktere, Bestimmungen und Ent schlüsse. Ich suchte die Bilder in solcher Dar stellung zu geben, daß die Jugend an ihnen erkennen kann, wie sich ein bedeutender Mensch, wie er sich durch Anstren gung empor gearbeitet, wie er sich in verschiedenen kritischen Lagen in Wort und Handlung benommen hat. Aus diesem Grunde enthalten meine „Bilder“ nicht blos Charakteri stiken von gro- ßen Kriegs helden, sondern auch eine große Anzahl Le bensbeschreibungen von Män- nern des Friedens. Was den Gebrauch des Buches im Unterrichte anlangt, so ist es wohl selbstver- ständlich, daß jeder Lehrer nach dem Be dürfnisse seiner Klasse diejenigen „Bilder“ auswählt, welche ihm geeignet erscheinen. Im Allgemeinen dürfte der Stoff
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