Kahlstorf, Adolf Wilhelm Heinrich

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Kahlstorf, Adolf Wilhelm Heinrich Kahlstorf, Adolf 215 Kahlstorf, Adolf Wilhelm Heinrich geboren am 25.4.1902 in Grabau/Uelzen (Hannover); Sohn eines Versteigerers; Volksschule in Dalldorf, Realgymnasium in Uelzen, dort 1920 Abitur; 1920 – 1925 Medizinstudium an den Universi- täten Freiburg, Göttingen, Rostock und Berlin; 7/1926 Approba- tion und Promotion in Berlin;1 10/1926 – 3/1928 Assistent am Pathologischen Institut der Universität Rostock; 4-10/1928 Assi- stent an der Röntgenabteilung des Städtischen Krankenhauses in Bremen; 1-9/1929 Assistent an der Medizinischen Universitäts- Poliklinik in Würzburg; 10/1929 – 9/1930 Assistent am Röntgen- institut der Universität Zürich; ab 10/1930 Assistent an der Medizinischen Universitäts- Poliklinik in Würzburg; 10/1931 Heirat,2 später ein Kind; 3/1932 Habilitation in Würz- burg3 und seitdem Privatdozent für Innere Medizin und Röntgenkunde an der Medizini- schen Universitäts-Poliklinik in Würzburg; dort Eintritt in die NSDAP am 1.5.1933, Mit- gliedsnummer 3.439.770; ab 1934 Förderndes Mitglied des NS-Fliegerkorps, ab 5/1934 Mitglied des Reichsluftschutzbundes; ab 5/1934 Mitherausgeber der Zeitschrift Strahlen- therapie; 6/1934 – 8/1936 Amtsleiter der NS-Volkswohlfahrt in der Ortsgruppe Würz- burg-Nikolausberg4 und Mitglied des NS-Dozentenbundes; 1935/36 auch kommissari- scher Leiter der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg; ab 9/1936 Oberarzt an der Städtischen Krankenanstalt in Königsberg und Dozent an der Universität Königs- berg; ab 6/1937 Mitglied der SS und des NS-Altherrenbundes der Deutschen Studenten (NS-Studentenkampfhilfe); ab 3/1938 ständiger Vertreter des Kreisführers und des Lei- ters der Führungsabteilung der Kreisstelle Königsberg-Stadt des DRK; ab 7/1938 Mit- glied des NS-Ärztebundes; ab 10/1938 nichtbeamteter außerordentlicher Professor für In- nere Medizin und Röntgenkunde an der Universität Königsberg; ab 4/1939 Leiter der In- neren Abteilung am Krankenhaus Bethanien in Stettin; ab 9/1939 Kriegseinsatz; 1939 Antrag auf Umhabilitierung an die Universität Rostock; gegen den Willen der Medizini- schen Fakultät der Universität Rostock und der Gaudozentenbundführung 7/1940 zum außerplanmäßigen Professor für Innere Medizin und Röntgenkunde an der Universität Rostock ernannt,5 jedoch kein Dienstantritt; statt dessen mindestens 1940 – 1943 1 Mit der Arbeit: Ein Beitrag zur Ätiologie und Anatomie der Chondrodystrophia fetalis, Berlin 1925. 2 Mit Luise Hohenstein, geb. am 5.10.1907 in Rostock; Tochter eines Buchhalters. 3 Mit der Arbeit: Über eine orthodiagraphische Herzvolumenbestimmung, Leipzig 1932. 4 Der NSDAP-Ortsgruppenleiter hielt in einer politischen Beurteilung für die Gauleitung Mainfranken der NSDAP 7/1938 fest, Kahlstorf habe sein Amt als Ortsgruppenamtsleiter NSV „in vorbildlicher Weise“ ausgeübt; er sei „ein Mann mit gutem Charakter, guter Gesinnung“ und verfüge „über ein großes Fachwissen. Weltanschaulich ist er auf der Höhe“ und werde „seine Person voll und ganz für die Bewegung einsetzen“. 5 Sowohl die Medizinische Fakultät als auch die Führung der Rostocker Dozentenschaft stimmten der Umhabilitierung nur sehr widerstrebend und mit der Einschränkung zu, daß mit Kahlstorfs möglicher Berufung keine Anrechte auf das Abhalten von Pflichtvorlesungen verbunden würden. Gründe für diese ablehnende Haltung waren zum einen die Entfernung zwischen Stettin und Rostock, die eine regelmäßige Vorlesungstätigkeit verhindern würde, zum anderen die Tatsache, daß in Rostock genügend Dozenten für Innere Medizin vorhanden wären, für die durch Kahlstorfs Berufung eine Benachteiligung entstehen könnte. 216 Kahlstorf, Adolf Kriegseinsatz als Leitender Arzt der Inneren Abteilung am Reservelazarett II in Stettin; zuletzt Einsatz im Kriegslazarett Abteilung 591; im Jahre 1945 in einer britischen Entlas- sungsstelle registriert; 1947 Arzt in Lüneburg; am 16.2.1992 in Armelinghausen gestor- ben6 Quellen: UAR: PA Kahlstorf; LHAS: 5.12-7/1, Nr. 2490; BA/BDC: PK, REM, RuSHA; BA/BDC-Karteien: NSDAP, NSLB, NSDÄB, REM, RFR. 6 Veröffentlichte u.a.: Über die biologische Wirkung der Röntgenstrahlen, München 1932. Katz, David 217 Katz, David geboren am 1.10.1884 in Kassel/Hessen-Nassau; jüdisch; Sohn ei- nes Kaufmanns; Realgymnasium in Kassel, dort 3/1902 Abitur; ab 3/1902 zunächst Studium der Mathematik und Naturwis- senschaften, dann der Psychologie und Philosophie an den Uni- versitäten Göttingen, Berlin, München und Würzburg; als Einjäh- rig-Freiwilliger dazwischen 1906 – 1907 Militärdienst; 8/1906 Promotion in Göttingen;1 4/1907 – 9/1919 Assistent am Psycholo- gischen Institut der Universität Göttingen; dort 5/1911 Habilita- tion2 und seitdem Privatdozent für Pädagogik an der Universität Göttingen; dazwischen 8/1914 – 7/1918 Kriegseinsatz, so 8-12/1914 als Sanitäter in ei- nem Lazarettzug, hier wegen Krankheit ausgeschieden; ab 2/1915 Kriegseinsatz als Landsturmmann; 4/1916 – 4/1917 ins Kriegsgefangenenlager Holzminden zur Erteilung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts im dortigen Landschulheim abkommandiert; 4/1917 – 5/1918 Kriegseinsatz in einem Schallmeßtrupp, zuletzt Vize- Wachtmeister, EK II; 5-7/1918 Einsatz als Psychologe in einer Forschungsstelle für Amputierte an der Technischen Hochschule in Hannover; 7/1918 – 9/1919 wieder Assi- stent am Psychologischen Institut der Universität Göttingen, dort 1918 Titularprofessor; 1919 Heirat,3 später zwei Kinder; ab 10/1919 außerordentlicher Professor für Pädagogik sowie Begründer und Leiter des neu errichteten Psychologischen Instituts der Universität Rostock; dort ab 4/1923 ordentlicher Professor für Pädagogik und experimentelle Psy- chologie sowie Direktor des Psychologischen Instituts; 1927/28 auch Dekan der Philoso- phischen Fakultät der Universität Rostock;4 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesell- schaft für Psychologie sowie der Internationalen Gesellschaft für Psychologie und Fachvertreter für Psychologie in der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft; 1929 Gastprofessor an der State University of Maine/USA; 1930 – 1933 Mitherausgeber der Zeitschrift für Psychologie; nach dem vom NS-Studentenbund 3/1933 forcierten „Juden- boykott“ gegen jüdische Professoren und Dozenten an der Universität Rostock ab 4/1933 Ruhen der Lehrtätigkeit;5 unter Berufung auf den § 3 des Gesetzes zur Wiederherstellung 1 Mit der Arbeit: Experimentelle Beiträge zur Psychologie des Vergleichs im Gebiete des Zeitsinns, Leipzig 1906. 2 Mit der Arbeit: Die Erscheinungsweisen der Farben und ihre Beeinflussung durch die individuelle Erfahrung, Leipzig 1911. 3 Mit Rosa Heine, geb. 1885 in Odessa/Rußland. 4 Katz’ bevorzugte Forschungsgebiete waren die Sinnespsychologie, die pädagogische und Kinderpsychologie, Tierpsychologie sowie medizinische und experimentelle Psychologie; daneben auch Entwicklung von Beobachtungsmitteln wie des Skriptochronographen. 5 Am 30.3.1933 bat der Leiter der Hochschulgruppe Rostock des NS-Studentenbundes, Werner Trumpf, den mecklenburgischen Staatskommissar und späteren Reichsstatthalter Friedrich Hildebrandt „ergebenst um sofortige Entfernung des Herrn Prof. Dr. David Katz von der Landesuniversität Rostock“, mit der Begründung: „Katz ist Jude und Mitglied des Konsumvereins. Seine Frau ist ebenfalls Jüdin und scheint der KPD sehr nahe zu stehen. Auf jeden Fall ist er durchaus marxistischer Einstellung. Es erscheint unmöglich, daß ein jüdisch-marxistischer Professor die zukünftigen Lehrer der höheren mecklenburgischen Schulen in Pädagogik lehrt“. Hildebrandt forderte daraufhin den mecklenburgischen Kultusminister und späteren Staatsminister, Friedrich Scharf, am 3.4.1933 auf, „entsprechend vorzugehen, damit endlich einmal bei der Universität klare Verhältnisse geschaffen werden und diese ständigen 218 Katz, David des Berufsbeamtentums 9/1933 Verfügung des mecklenburgischen Reichsstatthalters über die Versetzung in den dauernden Ruhestand ab 1/1934;6 Ende 1933 – 1935 Honora- ry Research Fellow/Honorarprofessor an der Universität Manchester,7 dort 1935 Mitglied des Academic Assistance Council; 1933 – 1949 Mitherausgeber der Acta Psychologica; 1935 – 1937 Honorary Research Fellow an der Universität London, dort zusammen mit seiner Ehefrau Forschungsarbeiten im Londoner Zoologischen Garten; ab 1937 in Stock- holm, dort ab 1940 erster Professor für Psychologie (und Pädagogik) an der Universität Stockholm; 7/1948 Ablehnung eines als halbherzige Rehabilitierung empfundenen Rufs an die Universität Rostock; ab 1950 Gastprofessor an der Universität Berkeley/USA; Mitglied zahlreicher europäischer Psychologischer Gesellschaften; 1952 korrespondie- rendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; 1952 Honorarprofessur an der Universität Hamburg; mehrmaliges Angebot einer Professur für Psychologie an der Universität Jerusalem aus gesundheitlichen Gründen abgelehnt; am 2.2.1953 nach ei- nem Herzinfarkt in Stockholm gestorben8 jüdischen und kommunistischen Machenschaften unterbunden werden“; Katz sei „sofort zu beurlauben“. Parallel dazu wurden David Katz und seine Ehefrau am 4.4. und am 5.4.1933 vom Niederdeutschen Beobachter im Zusammenhang mit Hetzartikeln gegen jüdische Hoch- schullehrer und den Rechtsanwalt Rubensohn als Kommunisten und Verschwörer verleumdet. Am 6.4.1933 bat Katz das mecklenburgische Unterrichtsministerium, ihn „für das kommende Semester zu beurlauben“. Zugleich fühlte sich Katz genötigt, am 6.4.1933 vor dem Regierungsbevollmächtigten Paul Siegfried und dem Rektor Paul Schulze eine eidesstattliche Versicherung abzugeben; danach habe er „nie einer zionistischen Loge Esra oder sonst irgendeiner Loge angehört“; seine Frau
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