Die Flüchtlings- Und Integrationsberatung Richtet Sich An

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Flüchtlings- Und Integrationsberatung Richtet Sich An Die Flüchtlings- und Integrationsberatung richtet sich an - dauerhaft bleibeberechtigte Personen mit Migrationshintergrund grundsätz- lich in den ersten drei Jahren nach ihrer Einreise, in begründeten Einzelfällen an seit Längerem in Deutschland lebende Menschen mit Integrationsbedarf - Asylbewerberinnen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive grund- sätzlich in den ersten drei Jahren nach ihrer Einreise - Asylbewerberinnen und Asylbewerber mit unbekannter beziehungsweise ohne gute Bleibeperspektive Die Flüchtlings- und Integrationsberatung beim Landratsamt Schwandorf betreut Personen, die in Altendorf, Bodenwöhr, Bruck i. d. OPf., Dieterskirchen, Gleiritsch, Guteneck, Nabburg, Neukirchen-Balbini, Neunburg vorm Wald, Niedermurach, Nit- tenau, Oberviechtach, Pfreimd, Schönsee, Schwandorf, Schwarzach bei Nabburg, Schwarzenfeld, Schwarzhofen, Stadlern, Teunz, Thanstein, Trausnitz, Weiding und Wernberg-Köblitz wohnen. Personen aus Burglengenfeld, Fensterbach, Maxhütte-Haidhof, Schmidgaden, Steinberg am See, Stulln, Teublitz und Wackersdorf wenden sich bitte an die Be- ratungsstelle des Caritasverbandes für den Landkreis Schwandorf e. V., Ettmanns- dorfer Str. 19 in Schwandorf. Die Flüchtlings- und Integrationsberatung vermittelt bei Konflikten in den Unter- künften und im sozialen Umfeld und stärkt das gegenseitige Verständnis und die wechselseitige Akzeptanz zwischen Zugewanderten in den Unterkünften sowie zwi- schen Zugewanderten und der einheimischen Bevölkerung. Sie bietet Hilfestellung und Unterstützung bei Erkrankung oder Behinderung und klärt über Möglichkeiten des Gewaltschutzes auf. Sie leistet Unterstützung bei der beruflichen Integration und informiert über Bera- tungs- und Vermittlungsmöglichkeiten. Sie informiert über den Besuch von Kindertageseinrichtungen und Schulen. Sie berät zu Hilfsangeboten im Freistaat Bayern für eine freiwillige Rückkehr oder Weiterwanderung und vermittelt Unterstützung für Reise- und Startbeihilfen. Sie unterstützt ehrenamtliches Engagement und steht als Ansprechpartner für Fra- gen der Ehrenamtlichen zur Verfügung. Die Flüchtlings- und Integrationsberatung fördert die Teilhabe und Chancengleich- heit von Menschen mit Migrationshintergrund in allen Bereichen des gesellschaft- lichen Lebens nach dem Prinzip „Fördern und Fordern“. In regelmäßigen Sprechstunden sind die Beraterinnen und Berater vor Ort, um eine bessere Erreichbarkeit gewährleisten zu können. Außerhalb der Sprechzeiten in den Gemeinden ist das Team der Flüchtlings- und Integrationsberatung im Landratsamt Schwandorf erreichbar: Zimmer-Nr. E 60, Telefon 09431/471-397 und 09431/471-189. Die Flüchtlings- und Integrationsberatung des Landkreises Schwandorf wird gefördert durch Zuständig Gemeinde, Einrichtung ab Zeiten Außensprechstunden vor Ort E-Mail 01.12.2019 Altendorf Frau Bauer [email protected] Bodenwöhr Frau Teichert [email protected] Bruck Frau Bauer [email protected] Dieterskirchen Frau Bauer [email protected] Gleiritsch Frau Rudnikova [email protected] Guteneck Frau Rudnikova [email protected] Nabburg Frau Rudnikova [email protected] Neukirchen-Balbini Frau Bauer [email protected] Neunburg vorm Wald Frau Bauer [email protected] Neunburg vorm Wald GU Frau Bauer Montag 14.00 – 15.30 Dienstag 8.30 – 11.00 [email protected] Niedermurach Frau Rudnikova [email protected] Nittenau Frau Teichert [email protected] Nittenau GU Frau Teichert Mittwoch 8.30 – 11-00 Donnerstag 8.30 – 11-00 [email protected] Oberviechtach Frau Rudnikova Mittwoch 9.00 – 11.30 [email protected] Pfreimd Frau Rudnikova [email protected] Schönsee Frau Rudnikova [email protected] Schwandorf A – L Frau Rinn [email protected] Schwandorf M - Z Frau Plass [email protected] Schwandorf TGU Frau Plass [email protected] Hallenbadstr. A - Z Schwandorf TGU Frau Plass [email protected] Jahnstr. A - Z Schwandorf GU Frau Rinn Dienstag 9.00 – 11.30 Donnerstag 9.00 – 11.30 [email protected] Egelseer Str. A - Z Schwandorf Dependance An- kerzentrum Frau Rudnikova [email protected] Gutenbergstr. A - Z Schwarzach b. Nabburg Frau Bauer [email protected] Schwarzenfeld Frau Rinn [email protected] Schwarzhofen Frau Rinn [email protected] Stadlern Frau Rudnikova [email protected] Teunz Frau Rudnikova [email protected] Thanstein Frau Bauer [email protected] Trausnitz Frau Rudnikova [email protected] Weiding Frau Rudnikova [email protected] Wernberg-Köblitz Frau Rudnikova [email protected] Winklarn Frau Rudnikova [email protected] Teamleitung Frau Hösamer Telefon 09431 / 471 478 [email protected] Außerhalb der Sprechzeiten vor Ort ist das Team der Flüchtlings- und Integrationsberatung im Landratsamt Schwandorf erreichbar: Zimmer-Nr. E 60, Telefon 09431 / 471-397 oder 09431 / 471-189 Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr, Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Die Flüchtlings- und Integrationsberatung des Landkreises Schwandorf wird gefördert durch Flüchtlings- und Integrationsberatung im Landkreis Schwandorf Verteilung der Zuständigkeiten – Stand 01.03.2019 Die Flüchtlings- und Integrationsberatung des Landkreises Schwandorf wird gefördert durch .
Recommended publications
  • Nilttelbayecisclig DOKUMENTATION
    niLttelbayecisclig DOKUMENTATION Acht Jahre Streit um die WAA in der Oberpfalz Nachdruck der Sonderbeilage zur Ausgabe vom 25. Juli 1989 der Mittelbayerischen Zeitung mittetbayecische Kreis Schwandorf i. Bay. Acht Jahre Streit um die WAA in der Oberpfalz 2 1980 • WAA • 1989 MITTELBAYERISCHE ZEITUNG I] Das Von Gorleben bis Wackersdorf Chronik einer „nationalen“ WAA VU war Genaugenommen wurde der Grundstein 7. Februar 1984: für die Wiederaufarbeitungsanlage in Wak- kersdorf im September 1979 in Bonn gelegt. In Neunburg vorm Wald beginnt der Erör­ Wackersdorf Damals einigte sich der Bundestag mit Zu­ terungstermin zur ersten atomrechtlichen stimmung der Länder auf das sogenannte Teilgenehmigung. Drei Tage später verlassen V die WAA-Gegner unter Protest die Veran­ „integrierte Entsorgungskonzept“, das eine Wiederaufarbeitung abgebrannter Reaktor­ staltung. brennelemente und die anschließende Endla* Es war ein Lehrstück für alle, das uns gerung hochradioaktiver Abfälle unter Tage 18. März 1984: Oberpfälzern in den letzten Jahren geboten vorsah. Federführend für dieses Konzept war die damalige sozial-liberale Bundesregierung Bei den Kommunalwahlen wird SPD- wurde. Der Bogen läßt sich spannen von der Landrat Hans Schuierer mit 70 Prozent wie­ allgemein gepflegten Fortschrittsgläubigkeit, unter Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD). Im niedersächsischen Gorleben sollt« das dergewählt, die CSU verliert ihre absolute die wir aus den siebziger Jahren herüberge­ Mehrheit im Kreistag. Schuierer, der in sei­ rettet hatten, über den Glaubenskrieg mit all
    [Show full text]
  • Gemeindeanzeiger Ausgabe 26 / Juli - September 2021
    Gemeinde Trausnitz Gemeindeanzeiger Ausgabe 26 / Juli - September 2021 Renoviertes Dorfkreuz in Köttlitz – Bild Armin Kiener Kalender Juli - Septeber 2021 Aktuelles Teilbürgerversammlung Köttlitz/Söllitz Alles Gute im Ruhestand 1 DO FFW Haus Söllitz 19.30 Uhr zum Thema Windpark in Söllitz JULI Mit Wirkung zum 30.06.2021 verabschiedet sich 2 FR Abholung Ihrer Papiertonne Hr. Johann Zetzl aus der Verwaltung in die Freistel- 4 SO Patrozinium "Peter und Paul" in Söllitz 10 Uhr lungsphase der Altersteilzeit. Wir wünschen ihm alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft. 6 DI Abholung Ihrer Wertstoffsäcke 7 MI Abholung Ihrer Restmülltonne 17+18 SA+SO Skapulierfest 21 MI Abholung Ihrer Restmülltonne Herzlich Willkommen Als neuen Archivar begrüßen wir Hrn. Gotthard 25 SO Burgführung 14 Uhr Kemmether aus Donaustauf. Er ist seit 01.06.2021 29 DO Gemeinderatssitzung Sitzungssaal, Hauptstraße 22 19 Uhr für die Archive der Verwaltungsgemeinschaften 30 FR Abholung Ihrer Papiertonne Pfreimd und Nabburg tätig. In unserer Verwaltung begrüßen wir Fr. Nadine Erhalt bzw. Stärkung der kleinen Setzer aus Hohentreswitz. Sie wird seit 01.06.2021 3 DI Abholung Ihrer Wertstoffsäcke Grundschulen in der Kämmerei eingesetzt. 4 MI Abholung Ihrer Restmülltonne Zusammen mit dem Landkreises Schwandorf und 8 SO Burgführung 14 Uhr Beiden ein herzliches Willkommen! den Gemeinden Altendorf, Gleiritsch, Guteneck, Dieterskirchen, Neukirchen/B, Niedermurach, 18 MI Abholung Ihrer Restmülltonne AUGUST Schönsee, Stulln, Schwarzhofen, Teunz und Win- 27 FR Abholung Ihrer Papiertonne Investitionen in die klarn haben wir folgendes Positionspapier beim 31 DI Abholung Ihrer Wertstoffsäcke Jugendherberge Trausnitz Kultusminister vorgelegt: Die Sanierungsarbeiten in der Jugendherberge sind Kleine Grundschulstandorte nachhaltig und qua- litativ hochwertig sichern 1 MI Abholung Ihrer Restmülltonne seit April 2021 abgeschlossen.
    [Show full text]
  • Gemeinde Teunz Gemarkung Fuchsberg Gemeinde
    Gemeinde Teunz =(,&+(1(5./b581* Gemarkung Fuchsberg 3 Siedlungsgebiet von Teunz Biotopfunktion %H]XJVUlXPH B --- Bo --- N712--- --- Biotoptypen Abgrenzung des Bezugsraums 2 2IIHQODQGPLW*HK|O] 2 2IIHQODQGXQG*HK|O]VWXNWXUHQHQWODQJGHU% strukturen entlang der B22 B: 9HUOXVWGHU%LRWRSIXQNWLRQGXUFKNOHLQIOlFKLJHhEHUEDXXQJHQ ,QWHQVLYEHZLUWVFKDIWHWHbFNHURKQHRGHUPLWVWDUNYHUDUPWHU A11 Waldgebiete westlich von Teunz 3 Siedlungsgebiet Teunz Bo: 9HUOXVWGHUQDWUOLFKHQ%RGHQIXQNWLRQHQGXUFK9HUVLHJHOXQJ Segetalvegetation 1 B H Bo WN712K L Nachrichtlich %%R9HUVLHJHOXQJhEHUEDXXQJXQGEDX]HLWOLFKH%HDQVSUXFKXQJYRQ B112-WI00BK 0HVRSKLOH*HEVFKH+HFNHQ PHVRELVHXWURSKHQ*UDVXQG6WDXGHQIOXUHQ(LQ]HOJHK|O]HQ Landschaftsschutzgebiet innerhalb S131 LSG Feldkreuz XQG+HFNHQPLWQDWXUVFKXW]IDFKOLFKJU|WHQWHLOVJHULQJHUELV 567.01 GHV1DWXUSDUNV2EHUSIlO]HU:DOG mittlerer Bedeutung im gesamten Baubereich. %%R9HUVLHJHOXQJhEHUEDXXQJEDX]HLWOLFKH%HDQVSUXFKXQJXQG B113-WG00BK 6XPSIJHEVFKH EHWULHEVEHGLQJWH%HHLQWUlFKWLJXQJYRQ,QWHQVLYJUQODQGEHL Faunistische Funktionsbeziehungen %DXNPELV6WVRZLHYRQ([WHQVLYJUQODQG B311 GOLD bei Bau-km 0+520 bis 0+610, St 2156, bei Bau-km 0+000 bis QDFK7lQQHVEHUJ B116 0 + 650.000 $XVWDXVFKEH]LHKXQJHQXQG$XVEUHLWXQJVNRUULGRU 9| IU 6$'XQGLP%HUHLFKGHVJHSODQWHQ5HJHQUFN N712 ZAUN ZAUN B116 *HEVFKH+HFNHQVWLFNVWRIIUHLFKHUUXGHUDOHU6WDQGRUW haltebeckens. 9RJHODUWHQGHU+HFNHQXQGVRQVWLJH*HK|O]OHEHQVUlXPH QLFKW %%R+9HUVLHJHOXQJhEHUEDXXQJXQGEDX]HLWOLFKH%HDQVSUXFKXQJ LSG 0+315 Bau-km EHHLQWUlFKWLJW HLQHV*HEVFKHVVWLFNVWRIIUHLFKHUUXGHUDOHU6WDQGRUWH % 567.01 G12 (LQ]HOElXPH%DXPUHLKHQ%DXPJUXSSHQPLWEHUZLHJHQGHLQKHLPLVFKHQ
    [Show full text]
  • Beitrags- Und Gebührensatzung Zur Wasserabgabesatzung Des Zweckverbandes Zur Wasserversorgung Der Nord-Ost-Gruppe Neunburg Vorm Wald (BGS-WAS) Vom 01.01.2021
    Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Neunburg vorm Wald (BGS-WAS) vom 01.01.2021 Aufgrund der Art. 23 Abs. 2, Art. 27 Abs. 1 des Gesetzes über die kommunale Zu- sammenarbeit i. V. m. Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt der Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Neunburg vorm Wald folgende Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung: § 1 Beitragserhebung Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Neunburg vorm Wald erhebt zur Deckung seines Aufwandes für die Herstellung der Wasserversorgungsein- richtung für das Gebiet der Gemeinden 1. Neunburg vorm Wald mit den Gemeindeteilen: Stadt Neunburg vorm Wald, Wilbersdorf, Dorfmühle, Hammerhof, Haslarn, Kleinwinklarn, Oberlangenried, Meißenberg, Stetten, Stett- nermühle, Zeitlarn, Diendorf, Bernmühle, Unterlangenried, Traunhof, Traunhofer- mühle, Seebarn, Gütenland, Thann, Thannmühle, Kohlhof, Wohnseß, St. Leonhard, Eixendorf, Stockarn, Nefling, Frankenthal, Fürstenhof, Hammerkröblitz, Kröblitz, Ziegelhütte (bei Kröblitz), Neumurnthal, Untermurnthal, Mittermurnthal, Obermurnthal, Baumhof, Katzdorf, Pettendorf, Oberaschau, Unteraschau, Mitteraschau, Ziegelhütte, Warberg, Leinmühle, Unterwarberg, Warnthal, Fuchsenhof, Hartlshof, Wenigrötz, Poggersdorf, Reis, Penting, Wutzelskühn, Gonnersdorf, Könneröd, Eichental, Lengfeld, Ebersdorf, Pissau, Fuhrn, Hofenstetten, Luigendorf, Rahmmühle, Zanglhof, Kemnath bei Fuhrn, Wundsheim, Büchlhof, Kemnather Mühle, Neuhäusl, Krandorf,
    [Show full text]
  • Museen Sammlungen Heimatpfl Ege
    Museen Sammlungen Heimatpfl ege im Landkreis Schwandorf LANDKREIS SCHWANDORF 1 Anzeigenseite U2 Grußwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste in unserem Landkreis, im Landkreis Schwandorf wird Geschichte le- bendig. Spuren der Vergangenheit und viel- fältigen Traditionen unserer Heimat begeg- nen Sie auf Schritt und Tritt. Wir sind stolz auf unser reiches historisches und kulturelles Erbe und pfl egen dieses Erbe sorgfältig. Über 20 Sammlungen und Museen zählt unser Landkreis. Dazu kommt eine beeindruckende Zahl von ehrenamtlichen Heimatpfl egern, Geschichts- und Kulturvereinen sowie historisch interessierten Einzelpersonen. Mit der vorliegenden Bro- schüre wollen wir lohnende und lehrreiche Ausfl ugsziele sowie Ansprech- partner zur Kultur und Geschichte unseres Landkreises vorstellen. Auch die inzwischen 6. Neuaufl age wird von vielen Seiten schon mit großem Interesse erwartet. Bei Freizeitmessen und in Museen fi ndet das schmale Heft rasenden Absatz. In Rathäusern, Hotels und Ferienwohnun- gen wird die Museumsbroschüre als beliebter Freizeitführer gerne ausge- händigt. Viele Informationen haben wir wieder ergänzt und überarbeitet. Historisch Interessierte fi nden auf den nächsten Seiten die Adressen der Heimat- und Archivpfl eger, die als Ansprechpartner gerne zur Verfügung stehen. Ich wünsche allen, die diese Broschüre zur Hand nehmen, anregende und spannende Ausfl üge in die Vergangenheit des Landkreises Schwandorf und danke allen, die zum Gelingen des Heftes beigetragen haben. Mit herzlichem Gruß Volker Liedtke Landrat LANDKREIS SCHWANDORF 1 Inhaltsverzeichnis Grußwort . .1 Heimatpfl ege im Landkreis Schwandorf . 3 – 4 Gemeinde Bodenwöhr . .5 Heimat- und Bauernmuseum für Bodenwöhr, Bruck i.d. OPf. und Nittenau . .6 Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld . .8 Glasschleife Münchshofen . .9 Museum im Schmidt-Haus Nabburg . .10 Das Stadtmuseum Zehentstadel in Nabburg .
    [Show full text]
  • Bericht Zur Bürgerversammlung 2020 Gemeinde Gleiritsch
    Bericht zur Bürgerversammlung 2020 Bild: Alois Köppl Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gleiritsch, die derzeitige SARS-CoV-2-Pandemie (Coronavirus) macht es leider unmöglich eine Bürgerver- sammlung abzuhalten und Ihnen persönlich die wichtigsten Projekte und Daten unserer Ge- meinde darzulegen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie hat der Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger absolute Priorität. Aus diesem Grund haben die Ersten Bürger- meister der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach sich dahingehend abgestimmt, dass jeder Bürgermeister seine Gemeindeeinwohner in Form eines schriftlichen Be- richts über das vergangene Jahr informiert. Natürlich ist mir bewusst, dass dieses Format eine klassische Bürgerversammlung nicht ersetzen kann, ich hoffe aber trotzdem die vielfältigen Aufgaben, die wir das ganze Jahr über gerne erfül- len, Ihnen näher bringen zu können. Für Rückfragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung und lade Sie ein, mit mir Kontakt aufzunehmen! Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen. Ihr Josef Pretzl Erster Bürgermeister Seite 1 von 19 Auf den nachfolgenden Seiten möchte ich Sie nunmehr über Grundsätzliches zur Gemeinde Gleiritsch sowie über das vergangene Jahr informieren. Gerne gebe ich auch einen Ausblick über Aufgaben und Herausforderungen der künftigen Jahre. Die Bürgerversammlung für das Jahr 2019 fand am 07.08.2019 statt. Wappen Im Gleiritscher Wappen sind Teile von drei verschiedenen Wappen vereinigt: • Rot - Silber (Wappen der Plassenberger) • Die Lilie (aus dem Wappen des Klosters St. Emmeram entnommen) • Zwei gekreuzte Reuthauen (Bestandteil des Wappens der Grafen von Kreith) Hinweis: Die Verwendung des Wappens ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Gemeinde Gleiritsch erlaubt. Aufgrund der Kommunalwahl im März 2020 hat am 14.05.2020 die konstituierende Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Gleiritsch stattgefunden.
    [Show full text]
  • Kein Folientitel
    Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Herzlich Willkommen Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Die Anfänge ... Gründung Zweckverband 1966 Gründungsmitglieder: 7 Gemeinden Egelsried, Kleinwinklarn, Meißenberg, Seebarn, Kröblitz, Mitteraschau und Bach (Landkreis Neunburg vorm Wald) Verbandsvorsitzender: 1. Bürgermeister Fenk, Mitteraschau, Stellvertreter: 1. Bürgermeister Troppmann, Kröblitz Weitere Mitglieder: 1. Bgm. Schwendner, Bach; 1. Bgm. Dorrer, Egelsried; 1. Bgm. Demleitner, Kleinwinklarn; 1. Bgm. Deml, Meißenberg; 1. Bgm. Zwicknagl, Seebarn Satzung vom 24.2.1966 2 Tiefbrunnen der Wasserversorgungsanlage Neunburg vorm Wald: Brunnen I 30 l/sec und Brunnen II 30 l/sec Tageshöchstbedarf 5.880 cbm Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Gewinnungsanlagen Brunnen 1 Brunnen 2 Brunnen 3 Brunnen 4 Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Brunnen 5 Schutzgebiet Brunnen 1- 4 Schutzgebiet Brunnen 5 Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Wasseraufbereitungsanlage Erzhäuser Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Pumpwerke Pumpwerk Pissau Pumpwerk Saggau Pumpwerk Altweichelau Pumpwerk Seebarn Pumpwerk Eixendorf Pumpwerk Warberg Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Fotos 2 – Leitungen - Elektrik Hochbehälter Hochbehälter Dieterskirchen Hochbehälter Galgenberg Hochbehälter Thanstein Hochbehälter Fuhrn Zweckverband zur Wasserversorgung der Nord-Ost-Gruppe Hochbehälter Hochbehälter Egelsried Hochbehälter Pissau Hochbehälter Kulz Hochbehälter
    [Show full text]
  • Onomastica Uralica 8
    ONOMASTICA PatrocinySettlementNames inEurope Editedby VALÉRIA TÓTH Debrecen–Helsinki 2011 Onomastica Uralica President of the editorial board István Nyirkos, Debrecen Co-president of the editorial board Ritva Liisa Pitkänen, Helsinki Editorial board Terhi Ainiala, Helsinki Sándor Maticsák, Debrecen Tatyana Dmitrieva, Yekaterinburg Irma Mullonen, Petrozavodsk Kaisa Rautio Helander, Aleksej Musanov, Syktyvkar Guovdageaidnu Peeter Päll, Tallinn István Hoffmann, Debrecen Janne Saarikivi, Helsinki Marja Kallasmaa, Tallinn Valéria Tóth, Debrecen Nina Kazaeva, Saransk D. V. Tsygankin, Saransk Lyudmila Kirillova, Izhevsk The articles were proofread by Terhi Ainiala, Helsinki Andrea Bölcskei, Budapest Christian Zschieschang, Leipzig Lector of translation Jeremy Parrott Technical editor Valéria Tóth Cover design and typography József Varga The work is supported by the TÁMOP 4.2.1./B-09/1/KONV-2010-0007 project. The project is implemented through the New Hungary Development Plan, co-financed by the European Social Fund and the European Regional Development Fund. The studies are to be found at the Internet site http://mnytud.arts.unideb.hu/onomural/ ISSN 1586-3719 (Print), ISSN 2061-0661 (Online) ISBN 978-963-318-126-3 Debreceni Egyetemi Kiadó University of Debrecen Publisher: Márta Virágos, Director General of University and National Library, University of Debrecen. Contents Foreword ................................................................................................... 5 PIERRE -HENRI BILLY Patrociny Settlement Names in France ..............................................
    [Show full text]
  • Bildungsatlas
    Bildungsatlas Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, der Landkreis Schwandorf ist seit dem 11. Juli 2016 offiziell zertifizierte Bildungs- region in Bayern. Die umfangreiche und vielfältige Bildungslandschaft seiner Städte, Märkte und Gemeinden belegt aber, dass der Landkreis seit langem eine Bildungsregion ist. Das Team um „Bildung bewegt“ des Landratsamts Schwandorf hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Bildungsregion in kompakter Form darzustellen. Ich freue mich, Ihnen das Ergebnis dieses Projekts präsentieren zu können: den Bildungsatlas für den Landkreis Schwandorf. Der Bildungsatlas setzt sich aus den Profilen aller 33 Kommunen des Landkrei- ses zusammen. Neben wichtigen Informationen zur Kommune finden Sie darin alle im Ort vorhandenen Lernorte. Ganz bewusst ist der Begriff Lernort sehr weit gehalten, denn nach dem Prinzip des Lebenslangen Lernens ist der Erwerb von Bildung vom Kleinkind- bis in das Seniorenalter und auf vielen unterschiedlichen Wegen möglich. Ergänzt wird der Bildungsatlas durch ein Landkreisprofil und durch die Auflistung wichtiger Lernor- te aus der Oberpfalz. Der Bildungsatlas ist das Produkt einer Teamarbeit. Mein Dank gilt den Bürger- meisterinnen und Bürgermeistern der Kommunen im Landkreis Schwandorf und deren Fachpersonal in der Verwaltung, die aktuelle Informationen zu den einzel- nen Lernorten zur Verfügung stellten. So bleibt mir Ihnen nur noch viel Freude beim Durchstöbern des Bildungsatlas zu wünschen. Eines kann ich Ihnen aber im Vorfeld bereits versprechen: Sie werden sich ganz gewiss wundern, was
    [Show full text]
  • Amtsblatt Für Den Landkreis Schwandorf
    Amtsblatt für den Landkreis Schwandorf Nr. 14 vom 11. September 2007 Inhaltsverzeichnis Seite Ausbruch der Geflügelpest in den Gebieten der Gemeinden Bruck i. d. Opf. und Stadt Nittenau, Landkreis Schwandorf Allgemeinverfügung vom 11.09.2007 mit Anlagen 104 Herausgeber, Druck und Redaktion: Landratsamt Schwandorf, Wackersdorfer Str. 80, 92421 Schwandorf Telefon: 09431/471-354, Telefax 09431/471-110 Email: [email protected] www.landkreis-schwandorf.de Amtsblatt vom 103 11.09.2007 Vollzug des Tierseuchengesetzes (TierSG) und der Nutzgeflügel- Geflügelpestschutzverordnung; Ausbruch der Geflügelpest in den Gebieten der Gemeinden Bruck i. d. OPf. und Stadt Nittenau, Landkreis Schwandorf Das Landratsamt Schwandorf erlässt folgende A l l g e m e i n v e r f ü g u n g : Aufgrund des am 10.09.2007 in der Marktgemeinde Bruck, Landkreis Schwandorf amtlich festgestellten Ausbruches der Geflügelpest wird um die befallenen Seuchenbestände ein Sperrbezirk, ein Beobachtungsgebiet und eine Kontrollzone festgelegt. I. Festgelegte Bereiche 1. Der Sperrbezirk umfasst die in der Anlage 1 aufgeführten Gemeinden, Ortschaften und Ortsteile: 2. Das Beobachtungsgebiet umfasst die in der Anlage 2 aufgeführten Gemeinden, Ortschaften und Ortsteile: 3. Die Kontrollzone umfasst die in der Anlage 3 aufgeführten Gemeinden, Ortschaften und Ortsteile: II. Verbote und Beschränkungen im Sperrbezirk 1. Die im Sperrbezirk gehaltenen Vögel sind in geschlossenen Ställen oder unter einer überstehenden, dichten Abdeckung und mit einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung aufzustallen. 2. Im Sperrbezirk dürfen gehaltene Vögel, frisches Fleisch von Federwild und von Federwild stammende Erzeugnisse, Eier, tierische Nebenprodukte von Geflügel sowie Futtermittel weder in eine noch aus einer Vogelhaltung verbracht werden. 3.
    [Show full text]
  • Stadtumbaumanagement Nabburg
    STADTUMBAUMANAGEMENT NABBURG 2013/2014 THEMEN UND PROJEKTE Stadtumbaumanagement Nabburg 2013/2014 Arbeitsbericht Stand 24. September 2014 Auftraggeber: Stadt Nabburg Oberer Markt 16 92507 Nabburg Tel.: 09433 18 0 Fax: 09433 18 33 poststelle@vg-nabburg www.vg-nabburg.de Bearbeitung: UmbauStadt GbR Brauhausgasse 17 99423 Weimar Tel.: 03643 808431 Fax: 03643 80867 [email protected] www.umbaustadt.de Bearbeiter: Dr. Ulrich Wieler B. C. Leila Susimaa Soweit nicht anders vermerkt, liegt die Urheberschaft und das Urheberrecht aller Abbildungen,Darstellungen, Fotos und Pläne beim Büro UmbauStadt. INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 4 2 Kommunikation und Management 5 2.1 Abstimmung und Termine 5 2.2 Bürgerbeteiligung 6 2.3 Öffentlichkeitsarbeit 12 3 Themen des Stadtumbaumanagements 14 3.1 Altstadtsanierung 14 3.2 Sanierungsgebiet Unterstadt 15 3.3 Standort ehemaliges Hotel Post 18 3.4 Gewerbe und Einzelhandel 26 3.5 Spitalkirche - Nutzung und Verknüpfungen 31 3.6 Parken in der Altstadt 32 3.7 Umgehungsstraße / Bahnhofsübergang 33 3.8 'Leben im Fluss' 34 3.9 Nabburg an die Naab 36 3.10 Energie und Klimaschutz 39 3.11 Weitere Themen 40 4 Monitoring 42 4.1 Bevölkerungsentwicklung 42 4.2 Projektmonitoring 43 4.3 Fortführung des Stadtumbaumanagements 43 Überblick zum Projektstand einzelnert Maßnahmen des ISEK 44 Einleitung 2013/2014 NABBURG Stadtumbaumanagement 4 1 EINLEITUNG Um Nabburg als lebensfähigen, lebenswerten und lebendigen Ort zu erhal- ten, hat die Stadt ein interkommunales städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt. Das „ISEK für die
    [Show full text]
  • 300.045Charlottenh Weihergeb
    Verordnung über das Naturschutzgebiet „Charlottenhofer Weihergebiet“ vom 14. Dezember 1988 (RABl S. 73, ersetzt durch Bekanntmachung im RABl Nr.1/1989, S. 3) Auf Grund von Art. 7, Art. 45 Abs. 1 Nr. 2 a und Art. 37 Abs. 2 Nr. 2 des Bayerischen Naturschutzgesetzes (BayNatSchG) erlässt die Regierung der Oberpfalz folgende Verordnung: § 1 Schutzgegenstand Das Weihergebiet zwischen der Stadt Schwandorf und den Gemeinden Wackersdorf, Schwarzenfeld und Schwarzach bei Nabburg, jeweils Landkreis Schwandorf, wird unter der Bezeichnung „Charlottenhofer Weihergebiet“ in den in § 2 näher bezeich- neten Grenzen als Naturschutzgebiet festgesetzt. § 2 Schutzgebietsgrenzen (1) Das Schutzgebiet (Größe 833,0 ha) liegt in der Stadt Schwandorf, Gemarkung Kronstetten, im Markt Schwarzenfeld, Gemarkungen Pretzabruck und Sonnen- ried, in der Gemeinde Wackersdorf, Gemarkungen Rauberweiherhaus und Wa- ckersdorf und in der Gemeinde Schwarzach bei Nabburg, Gemarkung Weiding. (2) Die Grenzen des Schutzgebietes, die Nutzungszone Ia (landwirtschaftliche Bodennutzung als Acker oder Grünland, § 5 Nr. 1a). Ib (landwirtschaftliche Bodennutzung als Grünland, § 5 Nr. 1b), die Nutzungszone II (forstwirtschaftliche Bodennutzung, § 5 Nr. 2a und 2b), 2 die Nutzungszone III (teichwirtschaftliche Bodennutzung, § 5 Nr. 3b und 3c) ergeben sich aus der Schutzgebietskarte (Anlage), die Bestandteil dieser Ver- ordnung ist. § 3 Schutzzweck Zweck der Festlegung des Naturschutzgebietes „Charlottenhofer Weihergebiet“ ist es, 1. einen für den Naturraum „Oberpfälzer Hügelland“ landschaftsgeschichtlich be- deutsamen Ausschnitt zu schützen, 2. die dortigen Vorkommen der in Bayern und für den Naturraum seltenen Pflan- zenarten und -gesellschaften in dem bestehenden Umfang zu schützen, 3. der dortigen Tierwelt mit ihrem hohen Anteil an seltenen und gefährdeten Arten den erforderlichen Lebensraum, einschließlich der notwendigen Lebensbedin- gungen, zu sichern und Störungen fernzuhalten, 4.
    [Show full text]