Nilttelbayecisclig DOKUMENTATION

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Nilttelbayecisclig DOKUMENTATION niLttelbayecisclig DOKUMENTATION Acht Jahre Streit um die WAA in der Oberpfalz Nachdruck der Sonderbeilage zur Ausgabe vom 25. Juli 1989 der Mittelbayerischen Zeitung mittetbayecische Kreis Schwandorf i. Bay. Acht Jahre Streit um die WAA in der Oberpfalz 2 1980 • WAA • 1989 MITTELBAYERISCHE ZEITUNG I] Das Von Gorleben bis Wackersdorf Chronik einer „nationalen“ WAA VU war Genaugenommen wurde der Grundstein 7. Februar 1984: für die Wiederaufarbeitungsanlage in Wak- kersdorf im September 1979 in Bonn gelegt. In Neunburg vorm Wald beginnt der Erör­ Wackersdorf Damals einigte sich der Bundestag mit Zu­ terungstermin zur ersten atomrechtlichen stimmung der Länder auf das sogenannte Teilgenehmigung. Drei Tage später verlassen V die WAA-Gegner unter Protest die Veran­ „integrierte Entsorgungskonzept“, das eine Wiederaufarbeitung abgebrannter Reaktor­ staltung. brennelemente und die anschließende Endla* Es war ein Lehrstück für alle, das uns gerung hochradioaktiver Abfälle unter Tage 18. März 1984: Oberpfälzern in den letzten Jahren geboten vorsah. Federführend für dieses Konzept war die damalige sozial-liberale Bundesregierung Bei den Kommunalwahlen wird SPD- wurde. Der Bogen läßt sich spannen von der Landrat Hans Schuierer mit 70 Prozent wie­ allgemein gepflegten Fortschrittsgläubigkeit, unter Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD). Im niedersächsischen Gorleben sollt« das dergewählt, die CSU verliert ihre absolute die wir aus den siebziger Jahren herüberge­ Mehrheit im Kreistag. Schuierer, der in sei­ rettet hatten, über den Glaubenskrieg mit all bundesdeutsche „Nukleare Entsorgungszen­ trum“ (NEZ) entstehen. Vorgesehen war eine nem Engagement gegen die geplante Anlage seinen rhetorischen und (leider auch) tat­ im Taxölderner Forst zur Symbolfigur des sächlichen Waffen bis hin zum Glaubensbe­ Wiederaufarbeitungsanlage mit einem Jah­ resdurchsatz von 1400 Tonnen, die radioakti­ Widerstands wird, blockiert im September kenntnis im Sinne von St Florian, unter des­ ven Abfälle sollten in einem darunter liegen­ desselben Jahres die Auslegung des Bebau­ sen gütiger Mithilfe die Oberpfälzer im den Salzstock endgelagert werden. Nach ei­ ungsplans, muß aber auf Weisung des Innen­ Grunde froh sind, daß nun alles vorbei ist! nem Expertenhearing unter Leitung des ministeriums 14 Tage später einlenken. Der Mann, der all das quasi als „deus ex ma­ Atomphysikers Carl-Friedrich von Weiz­ china“ ausgelöst hat, heißt Rudolf von Ben- säcker erklärte Niedersachsens Ministerprä­ 3. Oktober 1984: nigsen-Foerder. Was den VEBA-Chef tat­ sident Ernst Albrecht (CDU) am 16. Mai 1979, sächlich bewog, auf die Offerte aus Frank­ die auf einer Fläche von 1200 Hektaren ge­ Die SPD-Fraktion im Landtag schwenkt reich einzugehen und damit das Projekt plante WAA sei zwar „sicherheitstechnisch um und lehnt den Bau einer WAA ab. Wackersdorf aufzugeben, wird man kaum auf machbar, aber politisch nicht durchsetzbar". einen einzigen Nenner bringen können. Si­ Das Endlager von Gorleben sollte ursprüng­ 25. Januar 1985: cher ist nur, daß ein Unternehmer vom lich Mitte der 90er Jahre in Betrieb gehen. Die Bundesregierung bekräftigt den Bund- Schlage Bennigsen-Foerders nur allzu gut Heute (Stand: Juli 1989) gilt als frühestmögli­ weiß, daß gerade sensible und von der Finan­ Länder-Beschluß des Jahres 1979 und spricht cher Fertigstellungstermin dieses Lagers das sich für die vorrangige Errichtung einer zierung wie der Realisierung her langfristig Jahr 2003. Das Genehmigungsverfahren um WAA aus. Zwischen Bayern und Niedersach­ angelegte Sektoren auf Dauer nicht ohne die WAA Wackersdorf wuchs sich zu einem sen entbrennt ein heftiges Tauziehen um den Konsens der wichtigsten gesellschaftlichen beispiellosen Dschungel aus, in dem sich nur Standortzuschlag. Gruppen auskomen können. Dies gilt umso noch absolute Experten zurechtfanden. mehr, wenn sich der Streit regional begrenzt 4. Februar 1985: abspielt Zerreißproben, wie sie die mittlere Oberpfalz und Kommunen ä la Wackersdorf Die Mehrheit der Gesellschafter der DWK im Zeichen der drei Großbuchstaben WAA entscheidet sich für den WAA-Standort Wak- erlebt und erlitten haben, sind nur für eine kersdorf. gewisse Zeit verkraftbar. Verbeißt sich eine Chronik Region allzulange in kontroverse Auseinan­ April 1985: dersetzungen, denen allmählich selbst der 3. Dezember 1980: leiseste Hauch an Kreativität abhanden kam, Die Regierung der Oberpfalz genehmigt dann fällt jeder Versuch der Versöhnung Ministerpräsident Franz Josef Strauß si­ für das gemeindefreie Gebiet Taxölderner umso schwerer. gnalisiert sein grundsätzliches Einverständ­ Forst den Bebauungsplan. nis, die Standortmöglichkeiten für eine WAA Versöhnung aber ist notwendig. Dies ist 9. Juli 1985: nicht zuletzt auch der Grund, warum sich die im Freistaat zu prüfen. Knapp ein Jahr spä­ ter taucht in der Vorschlagsliste der Staats­ MITTELBAYERISCHE ZEITUNG entschloß, regierung erstmals der Standort Schwandorf Der Landtag beschließt das Gesetz zur Än­ diese Dokumentation vorzulegen. Wir waren auf. derung des Bayerischen Verwaltungsverfah- als Beobachter und Kommentatoren, als rensgesetzes, in dem das „Selbsteintritts- Chronisten und manchmal auch als konkret 18. Februar 1982: recht“ der Regierung verankert wird. Es wird Betroffene Zeugen einer Auseinanderset­ im Oktober desselben Jahres erstmals ange­ zung, wie sie eine Region nur selten erlebt. Die DWK beantragt bei der Regierung der wandt, als sich der stellvertretende Landrat Für die Redaktion, aber auch für den gesam­ Oberpfalz das Raumordnungsverfahren für Dietmar Zierer weigert, die Baugenehmigung ten Verlag „mitten im WAA-Land", waren drei mögliche Standorte im Landkreis für die WAA zu erteilen. diese Jahre zweifellos eine Herausforderung. Schwandorf (Teublitz, Steinberg, Wackers­ Denn das Geschehen um die WAA ging selbst dorf) - der erste Schritt im langwierigen Ge­ hartgesottenen Zeitungsmachern unter die nehmigungsverfahren für die WAA. Die end­ Haut Aber auch mit den Lesern kam es zu gültige Entscheidung für Wackersdorf fällt bis dahin nicht gekannten Kontakten. Die erst drei Jahre später. Leserbriefseite - Jahre zuvor schon unter der Aufforderung „Sag Deine Meinung“ stär­ September 1982: initteUjqyecisclie ker geöffnet — spiegelt dies am besten wider. An Themen wird es auch in der „Nach-WAA- Die Regierung der Oberpfalz schließt das Zeit“ nicht mangeln. Es wird spannend sein Raumordnungsverfahren nach nur sieben Dokumentation Wackersdorf zu beobachten, wie das durch die WAA Monaten ab. * Sonderbeilage der Mittelbayerischen Zeitung enorm gestiegene politische Interesse der 23. August 1983: Idee und Konzept: Helmut Mederle. Menschen in der Oberpfalz öffentliche Ent­ Redaktion: Gerd Otto. Die Beiträge schrieben die scheidungsprozesse beeinflussen wird. MZ-Redaktionsmitglieder P. Brielmaier, K. Hofner, Die DWK reicht beim Umweltministerium A. Kalischek, H. Kalischek, H. Mederle, G. Otto, B. Den Titel für diese Dokumentation lieferte den Antrag auf Erteilung der ersten atom- Rieger, K.-H. Weigel. die WAA-Bauherrin selbst. Aus der DWK- rechtlichen Teilgenehmigung (TEG) ein. Der Fotos: Amberger Bürgerinitiative und Bund Natur­ Zentrale Hannover wurde vor einigen Jahren Antrag zur Errichtung einer WAA bei Wak- schutz, Delta Filmverleih, dpa, DWW, Knott, U. eine eigene „Tochter" für das Wackersdorfer kersdorf sowie der Sicherheitsbericht liegen Moosburger, D. Nubier, Fotogruppe „Strahlenfreie von September bis November zur Einsicht im Oberpfalz", Ludwig Faust, Heinz Klein, MZ-Archiv. Projekt ausgegliedert dieses Firmenkürzel Gestaltung: Karl-Horst Wendisch. dient uns jetzt als Motto: DWW — DAS WAR Landratsamt Schwandorf aus. Bis zum Herstellung: Rotations-Offsetdruck WACKERSDORF. Schlußtag der Einwendungsfrist werden der Mittelbayerischen Zeitung Gerd Otto 53 017 Einwendungen gesammelt 8400 Regensburg, Kumpfmühler Straße 11. Juli 1989 1980 • WAA • 1989 3 Der verbotene Marsch zum Zaun vom 10. Oktober 1987: WAA-Demonstranten und Polizei geraten aneinander. 24. September 1985: die Gemeinden Bodenwöhr und Wackersdorf. M ai 1987: Künftige Entscheidungen über den Bebau­ Das bayerische Umweltministerium erteilt ungsplan gehen damit an die Gemeinde Wak- Der 22. Senat lehnt einen Baustopp für das die erste atomrechtliche Teilerrichtungsge- kersdorf über. Brennelemente-Eingangslager ab, Revision nehmigung. Sie umfaßt die Umzäunung des ist nicht zugelassen. Im Oktober verfügt das Baugeländes, die Errichtung des Brennele- Bundesverwaltungsgericht in Berlin die Auf­ mente-Eingangslagers und die Baugrube für 27. Februar 1987: hebung des Revisionsverbots. Damit ist die das Hauptprozeßgebäude. Der Bürgerinitia­ Frage erneut offen, ob das Eingangslager tive gegen die WAA, die im Oktober 1981 ge­ Die DWK zieht den Genehmigungsantrag aufgrund des Baurechts erstellt werden darf gründet worden ist, wird im Dezember die für die Baugrube des Hauptprozeßgebäudes oder ob eine atomrechtliche Genehmigung Gemeinnützigkeit aberkannt zurück. Die Genehmigung für die (erwei­ notwendig ist terte) Baugrube soll in die 2. TEG integriert 11. Dezember 1985: werden. Gerüchte verstärken sich, wonach in August 1987: Wackersdorf ein Zwischen- bzw. Endlager Baubeginn am WAA-Gelände. für radioaktive Abfälle entstehen soll. Die Gemeinde Wackersdorf beschließt ein Änderungsverfahren zum Bebauungsplan Januar 1986: „Westlicher Taxölderner Forst“. 4. März 1987: Der Untersuchungsausschuß WAA nimmt November 1987: seine Arbeit auf, nachdem 16 nach Ansicht Die Regierung der Oberpfalz erklärt die' der CSU „unzulässige“ Fragen der Opposition Baugenehmigung für das Brennelemente­ Die DWK
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