Q Ualitätsreport 2017

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Q Ualitätsreport 2017 Die Qualität in den Tamedia-Medien Qualitätsreport 2017 Autor Res Strehle Autor Res Strehle Projektleiter Qualitätsmonitoring Tamedia Mitarbeit Tim Nonner/Paola Valli Tamedia Data Analysis Ignaz Staub/Daniel Cornu Ombudsmänner Tamedia Unternehmenskommunikation Tamedia Impressum Tamedia Qualitätsreport 2017 Herausgeber Tamedia AG, Werdstrasse 21, Postfach, 8021 Zürich Gestaltung MADE Identity AG, Zürich Druck galledia ag, Flawil Der Bund/Tages-Anzeiger/SonntagsZeitung Einleitung Prof. Mark Eisenegger, Universität Salzburg, Präsident Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft an der Universität Zürich (Fög) Zur Ausgangslage Nach der Pilotphase im vergangenen Jahr mit Le Matin Diman- Finanz und Wirtschaft Prof. Vincent Kaufmann, che und den Zürcher Regionalzeitungen (Der Landbote, Direktor MCM, Universität St. Gallen Zürichsee-Zeitung, Zürcher Unterländer) wurden 2017 alle Tamedia-Medien einem vertieften Monitoring unterzogen. Le Matin/Le Matin Dimanche Prof. Annik Dubied/ Aus Gründen der Machbarkeit wurde das Monitoring bei den Prof. Nathalie Pignard-Cheynel, Académie du Journa- Newsmedien auf eine Tiefenbohrung im journalistischen lisme et des Médias (AJM), Université de Neuchâtel Angebot eines Stichtages beschränkt, ergänzt um eine Daten- analyse an diesem Tag. Bei den Wochentiteln wurden mehrere Schweizer Familie Dr. Colin Porlezza, IPMZ Zürich Erscheinungstage miteinbezogen. Tagblatt der Stadt Zürich Diego Yanez, Direktor Medien- Die Stichtage wurden von Expert/in und Projektleiter Quali- ausbildungszentrum Luzern (MAZ), Ex-Chefredaktor tätsmonitoring festgelegt, ohne dass sie der Chefredaktion Schweizer Fernsehen bekannt waren (was möglicherweise zu einem Sondereffort verleitet hätte). Ausgeschlossen wurden der Montag mit meist 24 heures/ Tribune de Genève Marc-Henri Jobin, schwacher Aktualität und der Samstag mit hoher Aktualität Direktor Centre de Formation au Journalisme et und oft zusätzlichem Lesestoff. aux Médias (CFJM), Lausanne Für jedes Medium bzw. jede Gruppe (Tages-Anzeiger/Der Zürcher Regionalzeitungen Prof. Vinzenz Wyss, Zürcher 3 Bund/SonntagsZeitung, 20 Minuten/20 Minutes, 24 heures/ Hochschule für angewandte Wissenschaft, Winterthur Tribune de Genève, Le Matin Semaine/Le Matin Dimanche, BZ Berner Zeitung, Zürcher Regionalzeitungen) wurde ein/e Das Monitoring orientierte sich an dem in diesem Jahr erschie- eigene/r Expert/in in Absprache mit der Chefredaktion gewählt. nenen Handbuch «Qualität in den Medien». Es wurde im Voraussetzung war die persönliche und institutionelle Unab- Mai 2017 zweisprachig (deutsch/französisch) an alle Tamedia- hängigkeit dieser/s Expertin/en gegenüber der Redaktion. Redaktor/innen und feste redaktionelle Mitarbeiter/innen abgegeben. Die Reaktionen darauf waren überwiegend posi- tiv; es gab aber auch kritische Anmerkungen (etwa zur schwer Folgende Expert/innen waren 2017 am Monitoring praktikablen Vorschrift über die Verwendung anonymer Quel- der einzelnen Medien beteiligt len sowie zum Wahrheitsbegriff). Wie das Monitoring insge- 20 Minuten Dr. Matthias Künzler, Forschungsleiter samt soll auch das Handbuch in der praktischen Umsetzung Institut für Multimedia Production an der Hochschule weiterentwickelt werden. Bei Neuauflagen sollen einzelne für Technik und Wirtschaft, Chur Punkte im Interesse von höherer Klarheit und Umsetzbarkeit angepasst werden. Annabelle Sylvia Egli von Matt, ehemalige Direktorin Medien- ausbildungszentrum Luzern (MAZ), Eidgenössische Medienkommission (EMEK) BZ Berner Zeitung (inkl. Berner Oberländer, Thuner Tagblatt) Dr. Stephanie Grubenmann, Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM), Universität St. Gallen Bilan Prof. Patrick-Yves Badillo, Medi@lab, Universität Genf Das Magazin Prof. Otfried Jarren, Institut für Publizistik- wissenschaft und Medienforschung (IPMZ), Universität Zürich, Präsident EMEK 1 12 Fehlerfreiheit/Wahrheit Handwerkliche Insgesamt wurden an den Stichtagen nur sehr wenige Fehler gefunden, was für ein sorgfältiges Gegenlesen und Korrektorat Regeln spricht. Wo es erhebliche Fehler gab, sollen sie laut Zusiche- rung der Chefredaktionen umgehend korrigiert werden. Trotz- dem wurden an den erhobenen Stichtagen kaum Korrekturen Das Monitoring 2017 zeigte, dass die handwerklichen Regeln gefunden; einzelne Stichproben an anderen Tagen ergaben, von den Medien von Tamedia insgesamt gut befolgt werden. dass Fehler teils nur auf dem Netz korrigiert wurden, nicht aber Bei den einzelnen Punkten gemäss Handbuch Qualität ergab in der Printausgabe. sich folgendes Bild: Best Practice Le Matin Dimanche (Fehlerkorrektur am Stichtag), Das Magazin (Faktencheck durch Korrektorat) 11 Trennung von redaktionellem Inhalt und Werbung Wie in der Medienbranche insgesamt und aktualisiert durch 13 Fairness die neuen Werbeformate in der journalistischen Form (Native Die Fairness gegenüber Akteur/innen und Institutionen ist im Advertising) bleibt die für die Leser und Nutzer jederzeit Allgemeinen hoch. Einzelne Medien praktizieren bewusst erkennbare Trennung zwischen redaktionellem Inhalt und einen (im positiven Sinne) wohlwollenden Journalismus, dort Werbung ein Dauerthema. Der zwischen den Verlegern, der finden sich als Folge kaum Ansatzpunkte für eine Stakehol- Chefredaktorenkonferenz und der Werbewirtschaft verein- der-Befragung (Tagblatt der Stadt Zürich, Schweizer Familie, barte «Code of Conduct – Werbung in Medien» behält vorab im Bilan). In den Medien mit deutlich kritischerem Ansatz (20 Minu- Zeitschriftenbereich seine wichtige Bedeutung; nützlich ist, ten, Tages-Anzeiger, SonntagsZeitung, Tribune de Genève/ wenn er auch den Werbekunden bekannt gemacht wird. 24 heures) wurden einzelne Stakeholder zur Fairness befragt. 4 Newsmedien haben es einfacher, weil hier die Erwartungen Dabei wurde den Antwortgebern Anonymität zugesichert. der Werbekunden auf redaktionelle Gegenleistungen traditio- nell tiefer sind. Die Antworten ergaben keinerlei Hinweise auf Faktenfehler. Vereinzelt wurde aber folgendes moniert: Das Monitoring der Tamedia-Medien hat an verschiedenen Punkten den Bedarf nach einer für den Leser klareren Erkenn- • Zu wenig Zeit für Antwort (trotz geringer Aktualität) barkeit ergeben: • Einseitigkeit der Darstellung • Sponsoring und Medienpartnerschaften sind konse- quent zu deklarieren • Unklarheit über das Thema bei der Fragestellung • Auch Eigenanzeigen sind unterschiedlich zu redakti- Der Umgang mit anonymen Quellen wird in einer Neuauflage onellen Inhalten aufzumachen des Handbuchs «Qualität in den Medien» klarer gefasst: Fakten dürfen in Ausnahmefällen durch anonyme Quellen gestützt • Der Einleitungsbeitrag zu Anzeigenseiten durch werden, wenn der Quelle durch die Identifizierung beruflich einen Interessenvertreter soll sich von der redaktio- oder privat Nachteile erwachsen würden. Sie dürfen aber nicht nellen Form deutlich unterscheiden zum Mittel des Rufmordes werden. Nicht zulässig ist folglich, Werturteile anonymer Quellen wiederzugeben. Sie sind, wo Wichtig sind die Deklaration kommerzieller Inhalte mittels für vom Autor geteilt, in Meinungsbeiträgen als eigene Wertung die Leser eingeführter und leicht verständlicher Begriffe transparent zu machen und zu belegen. (Anzeige, Werbung) sowie eine gegenüber der redaktionellen Form unterschiedliche Aufmachung (z. B. mittels Farbraster). Tamedia begann im Berichtsjahr damit, die in den News- 14 Transparenz und kritische Distanz zu den Quellen medien verfügbaren Sonderwerbeformen in den Impressa Die Transparenz und die kritische Distanz zu den Quellen zu deklarieren. erwiesen sich in nahezu allen untersuchten Beiträgen als Best Practice Das Magazin, Finanz und Wirtschaft, Bilan gegeben. Ausnahmen sind Konsum- und Veranstaltungshin- (Luxusbeilage zum Thema «Abenteuer» getrieben von weise ohne erkennbare redaktionelle Eigenleistung. Traditi- journalistischem Inhalt), Newsmedien onell wenig kritisch gegenüber dem vorgestellten Produkt sind der Auto- und der Modejournalismus; hier hätte vereinzelt substanzielle Kritik vor wohlwollendem Hintergrund durch- Wo in Reportagen zu sprachlichen Höhenflügen angesetzt aus ihre Berechtigung und würde die Glaubwürdigkeit des wird, ist sorgfältiges Gegenlesen wichtig, sonst droht der Genres auch im Interesse der Produzenten und Importeure Absturz: «Hier blickt ein Hirschgeweih von der Wand …» erhöhen. Die kritische Distanz fehlt teilweise auch gegenüber (Thuner Tagblatt), «Das Musikkollegium reagierte flexibel viralem Marketing (z. B.: «Volvo arbeitet an der Känguru-Er- auf die agogischen Finessen und sprechenden Rubati des kennung für australischen Markt», eine seit langem auf dem Dirigenten …» (Landbote) Web zirkulierende «News»). Best Practice Das Magazin (sehr sorgfältige Sprache aufgrund aufwendiger redaktioneller Begleitung Mehr kritische Distanz zu den Quellen ist auf Leserseite auch der Autor/innen), Bilan, Schweizer Familie dort erwünscht, wo es um soziale und ökologische Initiativen geht (etwa Beitrag zum Artenschutz), um Stellungnahmen von Parteien und Vereinen oder Erfolgsstories im Lokalbereich (Switcher-Lizenzproduktion im Berner Oberland, Erfolg einer Autozubehörfirma in Winterthur, Start-up-Firma entwickelt 2-in-1-Badehose). 2 Wertschöpfung 15 Trennung von Fakten und Meinung Der Trennungsgrundsatz zwischen Fakten und Wertung/Mei- gemäss Mehr- nung wird insgesamt gut erfüllt, vorab in den Wochenmedien mit Zeit für Reflexion und Einordnung. In den Newsmedien wertdiagramm waren Kommentare und Analysen an den untersuchten Tagen eher spärlich zu finden, was vereinzelt dazu verleitet, 5 unterschwellig im Newsbericht oder der Titelsetzung
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