Deutfche Wiffenfchaftliche Zeitfchrift Für Polen

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Deutfche Wiffenfchaftliche Zeitfchrift Für Polen Deutfche Wiffenfchaftliche Zeitfchrift für Polen. Neue Folge der Zeitfchriften der Hiftorifchen Gefellfchaft für Pofen und des Deutfchen Naturwiffenfchaftlichen Vereins und der Poly- technifchen Gefellfchaft zu Pofen, zugleich Veröffentlichung der Deutfchen Gefellfchaft für Kunft und Wiffenfchaft in Bromberg und des Coppernicus-Vereins für Wiffenfchaft und Kunft in Thorn. Begründet von Dr. Hermann Rauschning. Herausgegeben von Dr. Alfred Lattermann. Heft 13. Pofen 1928. Im Verlag der Hiftorifchen Gefellfchaft für Pofen, Poznafi, ul. Zwierzyniecka 1. Auslieferung für Deutlchland: Verlag «Das junge Volk», Plauen i.V . Es werden erbeten Sendungen betr. die Schriftleitung an Dr. Alfred Lattermann, Posen Anschrift: PoznaÄ, Waly Jagielly 2, die Verwaltung an Dr. Paul Zöckler, Posen Anschrift: Poznan, Zwierzyniecka x. iw? 3 yjt Deutfche Wiffenfchaftliche Zeitfchrift für Polen. Neue Folge der Zeitfchriften der Hiftorifchen Gefellfchaft für Pofeu und des Deutfchen NaturwifTenfchaftlichen Vereins und der Poly- technifchen Gefellfchaft zu Pofen, zugleich Veröffentlichung der Deutfchen Gefellfchaft für Kund und Wiffenfchaft in Bromberg und des Coppernicus-Vereins für Wiffenfchaft und Kunft in Thorn. Begründet von Dr. Hermann Rauschning. Herausgegeben von Dr. Alfred Lattermann. Heft 13. ruicii lyzo. Im Verlag der Hiftorifchen Gefellfchaft für Pofen, Poznan, ul. Zwierzyniecka 1. Auslieferung für Deutfchland: Verlag «Das junge Volk», Plauen i.V. inweptarzö- % r\K\t.i op öOQrelTIl Odiüh Inhalts -V erzeichnis. I. Beziehungen zwischen ältester Besiedlung, Pflanzenverbrei­ tung und Böden in Ostdeutschland und Polen. (Mit 4 Karten). Von Dr. Walther Maas......................................... 5 Beiträge zur Kenntnis der Moose und Gefässpflanzen in Westpreussen und Nordposen. Von Studienrat Dr. Fritz K o p p e ....................................................................................................... 32 II. Deutsche Siedlungen bei Brzostek. Ein Beitrag zur Ge­ schichte der mittelalterlichen deutschen Kolonisation in Galizien. (Mit einer Karte). Von Ingenieur Walter Kuhn 58 Ein deutsches Sprachdenkmal aus der Gegend von Laricut. Von Universitätsdozent Dr. Franz A. Doubek-Wilno. 66 Thaddeus v. Wolanski, ein polnischer Landrat der Provinz Posen in preußischer Zeit. Von Universitätsprofessor Dr. Manfred L au b ert........................................................................ 88 Deutsche Domherren in den Domkapiteln von Posen und Gnesen. Von Domherrn Prof. Dr. Albert Steuer............ 110 Die Festung Posen und ihre preußischen Kommandanten. Von Schriftleiter Hugo Sommer, früher Posen ................... 128 Besprechungen und Inhaltsangaben: Jan Rutkowski. Zarys gospodarczych dziejöw Polski w cza- sach przedrozbiorowych (Lattermann)...................................... 153 Jözef Skoczek. Kwestja jqzyka kazan lwowskich w w. XIII. do X V I. (L atterm ann)................................................................... 158 Ludwik Antoni Birkenmajer. Mikolaj Wodka z Kwidzyna. (Latt( r m a n n )......................................................................................... 160 Theodor Wotschke. Polnische Studenten in Wittenberg (Dr. R. S t . ) ....................................................................................................... 161 Dr. Marja Wojciechowska. Z dziejöw ksigzki w Poznaniu w XVI. w. (Dr. Steuer) .............................................................. 162 Marja Swiezawska. Introligatorzy poznanscy w wieku XVI. (L a tterm a n n )......................................................................................... 164 Dr. Marjan Gumowski. Przedsi^biorcy menniczni w Poznaniu. (L a tterm a n n )......................................................................................... 165 Dr. Leon Bialkowski. Szkice z zycia Wielkopolski w sie- , dem nastym wieku. (Dr. S te u e r ).............................................. 166 Dr. August Müller. Die preußische Kolonisation in Nord­ polen und Litauen (1795—1807). (Lattermann)............... 167 Noch einmal Jänisch-Janocki. (Theodor Wotschke)............... 169 • . „ * Seite Tadeusz Esman. Jan Wilhelm Kassyusz. (Lattermann). 170, Kazimierz Krotoski. Rok 1848 w Krotoszynie. (Dr. R. St.) 172 Friedrich Heideick. Das Deutschtum in Pommerellen und Posen. (Dr. R. S t .) ...* .................................................................. ■ 173 Antoni Lauferski. Ziemia Nakielska w XV wieku. (Dr. R. St.) 174 * Antoni Eckstein. Dzieje Ponieca do polowy XVI wieku. * (Dr. R. St.) . .*........................................................... ......................... 175 Zygmunt Zaleski. Zarys dziejöw m:asta Ryczywolu. (Dr. R. S t . ) ......................................................................................................* 176 Krakauer geographische Literatur. (Dr. Walter Maas) .... 177 Polonicus. Die Deutschen unter der polnischen Herrschaft. (Dr. R. St.) ......................*.................................................................... 178 Dr. F. W. Mohr, Ludw. Schoen, W. v. Hauff. Deutsche im Ausland. (Dr. R. St.) ........................ ........................................ 180 Adam Kleczkowski. Dialekt Wilamowic w zachodniej Galicji. , (L a tterm a n n )........................................................................ i .............. 181' Roman Zawilinski. Dobör wyrazöw. (Lattermann)............... 183 t ; t « r \ v Beziehungen zwischen ältester Besiedlung, Pflanzenverbreitung und Böden in Ostdeutschland und Polen. (Mit 4 Karten.) Von Dr. Walther Maas. Der erste, der Beziehungen der obengenannten Art festgestellt hat, war Gradmann. Bereits 1901 wies er nach, daß die Gebiete der neolithischen Besiedlung weitgehendst zusammenfallen mit dem Auftreten der sogenannten „pontischen Flora“. Seine Arbeiten bezogen sich aber hauptsächlich auf Süddeutschland, wenn er auch in späteren Schriften die Forschungen anderer über andere Gebiete bis Norwegen hin berücksichtigte. Für Schlesien hat in den letzten Jahren Schalow allerlei beigebracht. Im nachstehenden soll versucht werden, weiteres Material zu diesen Fragen aus den deutsch­ polnischen Grenzgebieten herbeizutragen. In meiner Arbeit „Die Entstehung der Posener Kulturland­ schaft“ hatte ich S. 7 gesagt „der beste Boden ist also zuerst be­ siedelt worden“. „Zuerst“ soll sich auf das Neolithikum beziehen, denn im Paläolithikum ist mit einer Dauerbesiedlung in Posen wohl kaum zu rechnen. P e n c k sagte bereits 1887 „die erste Ansiedlung erfolgte nicht auf dem fruchtbarsten Boden, sondern auf dem wald­ freiesten“. Nun ist das fruchtbarste und schon früh stark besiedelte Gebiet Posens das Schwarzerdegebiet Kujawiens, dies aber war waldfrei! Somit besteht hier kein Dilemma. Hier wollen wir noch 'gleich eine andere kleine Frage erledigen. Meine im Mannus und im Przeglcjd Archeologiczny veröffentlichten Karten der vorgeschicht­ lichen Besiedlung Posens zeigen eine perlschnurartige Aufreihung von neolithischen Fundplätzen an den Flüssen. Hier fand der Neolithiker Wasser und Fische, hier war der Verkehr ein leichter, denn sein Hauptfeind, der Wald, fehlte. Gegen eine solche An­ schauung sind Zweifel geäußert worden. Gradmann schreibt (Geographische Zeitschrift 1901,363): „Die Tatsache, daß die Natur­ flüsse häufig ihr Bett wechselten, steht mit der viel verbreiteten Anschauung, als ob gerade die Sohlen der Stromtäler in alter Zeit eine besonders günstige Stätte für Wanderung und Ansiedlung geboten hätten, in unvereinbarem Widerspruch.“ In den Strom- auen wohnten die Neolithiker auch nicht, sondern auf den Terassen Deutsche Wissensch. Zeitschr. f. Polen. Heft 13. 1928. 6 Dr. Walther Maas. bzw. auf den diesen aufgesetzten Dünen. Auch sind, wie ein Blick auf meine Karten lehrt, die schmalen tiefeingeschnittenen Quer­ täler bevorzugt vor den breiten „Urstromtälern“. Hier nämlich war die Möglichkeit der Flußlaufveränderung weniger groß. Waren die sogenannten „Flußkämpen“ waldfrei? Man nimmt es allgemein an, doch berichtet Scholz (Schriften Naturf. Ges. Danzig 1905), daß erst die Weichselstrombauverwaltung den Laubwald, der vor­ her die Kämpen bedeckte, in Grasland verwandelt habe. Ähnliches berichtet Hausrath S. 28 vom Rhein und G. Beck von Mannagetta in seiner Flora Nieder-Österreichs (Wien 1890) von der Donau und ihren Nebenflüssen. Man wird die kongreß­ polnische Weichsel als Naturfluß ansprechen müssen. Die Kämpen gegenüber Wyszogröd zeigen spärlichen Baumwuchs und sonst Grasbewachsung, wie eine Abbildung in W. Swiqtkowski „Pfockie i poludniowa Lubelszczyzna. Trzecia wycieczka po kraju“. Warschau 1927, S. 14 zeigt. So werden sie auch schon zu neoli- thischer Zeit ausgesehen haben, und gerade dadurch vom damaligen Bewohner unserer Länder bevorzugt worden sein. Daß die Beschreibung des Tacitus, ganz Germanien sei von Wäldern erfüllt, übertrieben ist, darüber sind sich heute alle einig. Einig ist man sich natürlich auch darüber, daß, falls der Mensch nicht seit tausend und mehr Jahren in Deutschland gerodet hätte und dauernd Land offen erhielte, das zur Bewaldung geeignet ist, daß dann die Waldbedeckung größer sein würde, als sie heute ist. Nur über das Maß der dann vorhandenen Bewaldung ist man im Streite. H o o p s war der Meinung daß auch ohne Zutun des Menschen die heutigen Vegetationsformen im wesentlichen be­ stehen würden. Demgegenüber hat Gradmann die Ansicht geäußert, daß ohne die Tätigkeit des Menschen, fast ganz Deutsch­ land Wald sein würde. Er läßt nur folgende Gebiete waldfrei: die zeitweilig überfluteten Marschen der Nordseeküste, den äußersten Küstenstreifen
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