Linkes Echo 17. Jahrgang Monat Februar 2011 Preis: Spende Kommentar

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Linkes Echo 17. Jahrgang Monat Februar 2011 Preis: Spende Kommentar Linkes Echo 17. Jahrgang Monat Februar 2011 Preis: Spende Kommentar ...scheint uns im Moment der gesamte arabische So gesehen... Raum um die Ohren zu fliegen. Der Kreisvorstand informiert über neue Der Südsudan spaltet sich vom armen Norden ab. Im Jemen tritt nach 30 Jah- Mitglieder des Kreisverbandes*: ren vom Westen geduldeter Herrschaft der Präsident nicht mehr zur nächsten Wahl an. Jordanien bekommt eine neue Regierung. In Tunesien sterben über 200 Menschen. Der Präsident und seine Frau haben sich mit angeblich 1,5t Bergk, Olaf; Gold nach Saudi-Arabien abgesetzt. Nach Saudi-Arabien, einem der besten Alter: 47 Jahre; Bündnispartner, wenn man den Aussagen der Vereinigten Staaten von Ameri- BO Arnstadt West kanistan und Eurodisney/VSAuED glaubt. Ein Verbündeter der „Allianz gegen den Terror“ versteckt den vom „Zorn des Volkes“ vertriebenen Präsidenten, *Gemäß §2 der Bundessatzung informiert der dessen Konten in der Schweiz schon mal vorsorglich eingefroren worden sind. Kreisvorstand an dieser Stelle über neue Mitglieder. Jedes Mitglied hat das Recht, innerhalb von 6 Wo- Schweizer bedienen sich bei jedem. Pecunia non olet. Vor ca. drei Wochen hat chen Einwände beim Kreisvorstand der 3% Guido noch den ebenfalls zur Disposition stehenden Präsidenten von vorzutragen. Ägypten als stabilen Partner im Kampf gegen den Terror gelobt und die unzer- störbare Freundschaft der beiden Staaten in den Himmel proklamiert, auf der Erde hat kaum wer zugehört. Die Bringer des Friedens, der Demokratie und einzigen Wahrer der Menschenrechte haben eben so ihre unterschiedlichen Methoden, die Dinge zu betrachten. Nun fordert die Chefin des deutschen Au- ßenministers von Husni Mubarak, er solle doch sein Land demokratisie- ren. Welch hehrer Ansatz in einer von Krisen und Armut gebeutelten Region. Wie sie hören, hören sie mal wieder nichts von der kinderlosen Kanzlerin aus dem mittleren Osten Deutschlands. Nichts zu fressen aber alles im Namen des Volkes, Hungerlöhne in den von Westtouristen zu Spott- preisen bevölkerten Bettenburgen. Das ägyptische kulturelle Erbe von Grab- räubern über die ganze Erde verhökert, aber ihr müsst ALLES so machen wie Inhalt: wir in Demokratien. Bachelorabsolventen, die mit 40€ pro Monat abgespeist werden. Polizisten, deren Angehörige verhungern würden, wenn sie nicht ab Es bleibt dabei: Eine Partei und an ein Auge zu und die Faust um das Bakschisch drücken würden. Schwarze Polizisten, die die wegstecken, die das System Mubarak kritisieren. für den Alltag und Demokratie für Ägypten. Alle Rechte für das Volk. Eben wie bei uns in nicht nur für Wahltage Seite 3 Deutschland, in Stuttgart. Berlin. Hamburg. Das, was das Volk auf der Straße fordert, wird eben gemacht. Punkt. So soll Demokratie funktionieren. Alle Gedenken und Mahnung sollen es so machen wie die VSAuED. Schaue ich mir die Bilder aus Ägypten sowie Aufruf zum Protest an, bekomme ich Angst, wenn ich bemerke, dass sich die Islambruderschaft, gegen Neonazis Seite 4 bisher immer das größte Sammelbecken der Opposition gegen Mubarak, aus dem ganzen Gemenge raushält oder zumindest nicht als geschlossene Opposi- tion auftritt. Auf den Demoberichten zeigt man Mubarak als Hitler, dann mal 2011 – Blockieren bis der ohne Kopf, dann als einen mit dem Davidsstern auf dem Kopf gekennzeichne- Naziaufmarsch ten Mann. Was hat der nun gemacht? Hat er sein Volk schon immer so unter- Geschichte ist! Nazifrei – drückt, der böse Verbrecher-Hitler-David? Warum hat der Westen nicht schon mal eher, im Laufe der letzten 30 Jahre, angemahnt, die Demokratie einzufüh- Dresden stellt sich quer! Seite 5 ren? Naja, wer verliert schon gerne einen Kunden, der 1,5Mrd. € Entwick- lungshilfe bekommt, in Form von amerikanischen Waffensystemen, die natür- Auch bei Glätte und Kälte lich bar bezahlt werden? Fragen. Was eigentlich ist eben im Busche, wenn es trafen sich die Mitglieder Seite 6 in so vielen Ländern, wobei zwei von ihnen, trotz muslimischen Bevölkerungs- anteiles, als absolute Musterbeispiele in Sachen Stabilität galten, gleichzeitig Das Gespenst des Kommunis- knallt und der Westen so indifferent wie es nur geht sich durch die Zeit laviert mus, es geht wieder um! Seite 7 und nirgendwo klar Stellung bezieht? Wird eventuell demnächst der Iran doch angegriffen, weil dessen Präsident von einem anderen Präsidenten auf die »Sie sind opportunistisch Liste der bösen Präsidenten gesetzt worden ist? Wird durch die Destabilisie- rung der inneren Verhältnisse der Widerstand dieser Länder gegen eine Inva- und scheinheilig« Seite 8 sion im Iran gleich im Keim erstickt? Jasminrevolution in Tunesien. Ich frage mich was diesen Medien zuerst ausgeht, die Länder oder die Blumennamen für Ein Wort zum Kommunismus Seite 9 die eventuell noch zu inszenierenden Revolutionen. Deutschland dürfte diese Flut an schlimmen Nachrichten gut ins Konzept pas- Es gibt „keinen Bauplan sen. Im kalten Winter knallt es an den Traumurlaubsstränden der Billig- Vielfliegernation. Alle sind in Gedanken bei den armen Revoltierenden. Sollte zum Sozialismus“ Seite 10 allerdings der Urlaub dann doch wieder teurer werden, fliegen wir eben in die Türkei. Bis dahin ghettoisieren die Büttel des Kapitals die HartzIV-Empfänger, Geschichte Teil III Seite 11 belegen diese mit einer Residenzpflicht, teilen Essen über Plastikkarten zu und stigmatisieren deren Kinder, weil die bei jedem Besuch in einem Museum, Erklärung des Geschäftsfüh- Kino etc. ihren Bildungsgutschein zücken und sich somit vor den anderen, renden Parteivorstandes Seite 12 „normalen“ outen müssen. Streichen noch mehr Kassenleistungen aus der Pflichtversicherung, erhöhen die Lebensmittel- und Treibstoffpreise und er- Unbegründete Empörung Seite 13 zählen was von Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt und der deutsche Michel ist satt, hält sein Maul und stört das Großkapital noch weniger beim Abschöpfen Leserbrief des Rahmes. Seite 14 Mahlzeit. Mama Termine Seite 16 2 Infoblatt DIE LINKE. im Ilm-Kreis Empfang Es bleibt dabei: Eine Partei für den Alltag und nicht nur für Wahltage Vom Neujahrsempfang der LINKEN darfsorientierte soziale Grundsicherung, Kampf gegen die demütigende Hartz-IV- des Ilm-Kreises – zu den aktuellen schließlich sei die Menschenwürde im Praxis und in der Unterstützung des Il- Diskussionen und den nächsten Vor- Grundgesetz keine Ermessensfrage. menauer Bündnisses für soziale Gerech- haben Natürlich kam die Rede auch auf die tigkeit. Auf Kreisebene werde sich die Kommunismus-Diskussion. Dazu sagte Fraktion bemühen, erneut eine Beschäfti- Erstmals hatte die LINKE des Ilm- die stellvertretende Landesvorsitzende: gungsinitiative für Arbeitslose auf den Kreises zu einem Neujahrsempfang ein- Nicht der Kommunismus, sondern der Weg zu bringen, wie es in der Vergan- geladen – am 22. Januar ins Kaminzim- Antikommunismus feiert fröhliche Ur- genheit schon einmal der Fall war. Nicht mer der Goldenen Henne in Arnstadt –, ständ. Wir aber wollen Freiheit und Ge- zuletzt, so betonte der Kreisvorsitzende, und nicht nur Genossinnen und Genos- rechtigkeit, wirkliche Demokratie und müsse der Druck gegen den Bau der 380- sen waren zahlreich der Einladung ge- Solidarität. Dabei sei es „unerheblich, kV-Leitung durch den Thüringer Wald folgt. Sabine Berninger, Arnstädter wie das heißt – wir sind demokratische erhöht werden. Dabei „sind wir keine Stadtvorsitzende und Landtagsabgeord- Sozialisten und werden im Oktober auf Verhinderer“, aber es gebe Alternativen nete, begrüßte u.a. den Grünen Jürgen dem Erfurter Parteitag unser Programm z.B. mit der Aufrüstung durch Hochtem- Ludwig sowie Olaf Geyersbach von der beschließen“. peraturseile. Bittstädter Bürgerinitia- tive gegen überhöhte Aufruf zur Teilnahme am Kommunalabgaben, die Protest am 19. Februar in Linken Bürgermeister Dresden Frank Fiebig (Gräfenroda), Albrecht Beifall gab es für die feierli- Dürer (Liebenstein) und che Übergabe der LINKEN- Hans-Georg Fischer Mitgliedskarte an Jens Pe- (Frankenhain) sowie termann, der seiner Hoff- den Abgeordneten der nung nach noch recht vielen Bundestagsfraktion der neuen Parteimitgliedern LINKEN, Jens Peter- Ausdruck gab. Schließlich mann. sei DIE LINKE zunehmend Zunächst sprach die erfolgreich – sodass sie stellvertretende Landes- „beobachtet wird nicht nur vorsitzende, Ina Leuke- durch den Verfassungs- feld, die die Notwendig- schutz, sondern auch durch keit einer „Politik der die Menschen“. Mit Blick Glaubwürdigkeit für die auf die Notwendigkeit ge- Menschen und mit den Menschen“ be- Dem Kreisvorsitzenden Eckhard Bau- sellschaftlicher Alternativen betonte der tonte. Dabei bleibe die LINKE auch erschmidt, der anschließend das Wort Bundestagsabgeordnete die Bedeutung weiter „eine Partei für den Alltag und ergriff, war es wichtig, auf den TA- der „Verknüpfung hin zur außerparla- nicht nur für Wahltage“. Dank gelte vor Artikel zur Liebknecht-Luxemburg- mentarischen Opposition“. allem dem ehrenamtlichen Engagement Ehrung in Ilmenau und die verzerrte Nachdem Eckhard Bauerschmidt und der Mitglieder der Partei. Die Rednerin Wiedergabe seiner Rede in den Passagen Sabine Berninger für sein jahrelanges hob hervor, wofür die LINKE inhaltlich zu den Kommunismus-Äußerungen von aktives Engagement dem Arnstädter steht. So sei sie die einzige Friedenspar- Gesine Lötzsch hinzuweisen. Eine Rich- Genossen Franz Rohm gedankt und ihn tei – „die Bundeswehr hat im Ausland tigstellung ist auf den Internetseiten der geehrt hatten, übergaben sie Ina Leuke- nichts zu suchen, dabei bleibt es“. Ilmkreis-LINKEN (http://www.die- feld den Vorschlag zur Auszeichnung Im Landtag hatte die Fraktion gerade linke-ilmkreis.de) nachzulesen.
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