Amiet „Freude Meines Lebens“ Sammlung Eduard Gerber

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Amiet „Freude Meines Lebens“ Sammlung Eduard Gerber Amiet „Freude meines Lebens“ Sammlung Eduard Gerber Herr / Frau 19. August 2011 – 15.Vorname Januar Name 2012 Firma Abteilung Zum 50. Todestag von Cuno Amiet präsentiertStrasse das 33Kunstmuseum ken. Sie reichen von Bleistift- und Farbzeichnungen und Holzdru- Bern die Sammlung Eduard Gerber, eine derCH -schönsten0000 X privaten cken über Aquarelle bis hin zu Ölgemälden und Plastiken. Amiet-Sammlungen. Gezeigt werden neben dieser Liebhaberkol- Diese Vielfältigkeit findet sich auch in der Sammlung Eduard Ger- lektion auch Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern, ber mit über hundert Werken. Die Privatsammlung zeugt von gros- welche für das „offizielle“ Œuvre des Künstlers stehen. So bietet ser Nähe und Verehrung für den Künstler und dessen Werk. Aus die Ausstellung einen repräsentativen Überblick über Amiets einer Familie ohne Sammlerhintergrund stammend und mit einem Schaffen. Einkommen als Laborant hat Eduard Gerber (1917-1995) sich sei- Cuno Amiet wird im März 1868 als Sohn des solothurnischen ne Kollektion aufgebaut. Das Beispiel der Sammlung Eduard Ger- Staatsschreibers in Solothurn geboren. DerBern, Malerei 22. zugetan, August 2011 ent- ber belegt, dass es zum Aufbau einer bedeutenden Kunstsamm- schliesst er sich nach der Ausbildung beiEinladung seinem Lehrer zu den Frank Ausstellungseröffnung lung nicht enormeen Mittel: braucht, sondern in erster Linie Passion Buchser, seine Kenntnisse an der Akademie in München zu vertie- und Kennerschaft. „Rectangle and Square“ – Von Picasso bis Judd, Erwerbungen der Rupf-Stiftung fen. Er trifft Giovanni Giacometti, mit welchem ihn eine lebenslan- Dienstag, 13. September 2011Integriert, 18h30 in imdie Kunstmus Ausstellungeum sind Bern Werke von Amiet aus der Samm- ge Freundschaft verbindet. Zusammen mit seinem Freund zieht es lung des Kunstmuseums Bern. Während die Privatsammlung Edu- ihn 1888 für weitere Studien nach Paris, von„Anna wo ausBlume Amiet und 1892 ich“. Zeichnungen von Kurt Schwitters ard Gerber aus emotionaler Nähe zum Maler entstanden ist und nach Pont-Aven übersiedelt und dem KünstlerDonnerstag,kreis um 22.Paul September Gau- 2011, 18h30 im Kunstmuseum Bern deshalb zum überwiegenden Teil „intime“, nicht für die Öffent- guin beitritt. Amiet knüpft während seinen Aufenthalten im Aus- lichkeit bestimmte Arbeiten enthält, umfasst die Werkgruppe im land wertvolle Kontakte, unter anderem auch mit den „Brücke“- Sehr geehrte … Kunstmuseum Bern vor allem repräsentative Meisterwerke, mit Malern um Ernst Ludwig Kirchner, die als Wegbereiter des deut- denen Amiet seinen Status als der neue Schweizer National- schen Expressionismus gelten. 1893 kehrtIch Amiet freue in mich die ,Schweiz Sie zu Beginn des Ausstellungsherbstes zu zwei Eröffnungen ins Kunstmuseum künstler nach Ferdinand Hodlers Tod untermauerte. Damit kann zurück. Die Bekanntschaft mit dem 15 JahreBern ältereneinzuladen. Ferdinand den Besucherinnen und Besuchern ein Gesamtüberblick über das Hodler sowie dem Biberister PapierfabrikantenAm Dienst und Kunsttheorag, 13. Septembere- 2011 eröffnen wir mit Rectangle and Square eine Ausstellung, die Schaffen des Künstlers geboten werden. tiker Oscar Miller bedeutet einen Wendepunkt.Einblick Nach in der die Heirat hochkarätige mit Sammlung der Rupf-Stiftung gibt. Hermann und Margrit Rupf legten der Wirtstochter Anna Luder zieht Amiet 1898zu Beginn nach seinendes 20. Wa Jahrhundertsn- Festsaal den Grundstein zu einer Sammlung, die zu den bedeutendsten derjahren auf die Oschwand im Kanton Bern.der Abseits Klassischen der grossen Moderne in Europa gerechnet werden kann mit Meisterwerken von Braque, Kandinsky, Klee, Picasso, Oppenheim,Als eine der Raetz fruchtbarsten u.a. Das StiftungsgutSchaffensphasen, das auch Amiets heute gilt nochdiejen erweitertige Kunststätten Paris und München arbeitet Amiet an seinem um- wird, bietet nicht nur einen währendwunderbaren und nach Überblick seinem über Aufenthalt hundert Jahrein Pont Kunstgeschichte,-Aven. Ein wichtiges sondern fangreichen malerischem Œuvre. widerspiegelt auch VorliebenBeispiel des privaten ist das Sammelns. Porträt eines Gerne Künstlerfreundes mache ich Sie vonbereits 1892 jetzt – des auf indas 1931 verliert er beim Brand des Münchner GlaspalastesPodiumsgespräch über fün„Tendenzenf- in der Stiftungslandschaft. Wo steht die Schweiz?“ aufmerksam, Malmö geborenen Bildhauers Charles Friberg - der als Mandoli- zig seiner Frühwerke, die im Rahmen einerdas Retrospektivevon der Credit dort Suisse , unserem Partner initiiert wird. Es findet am 19. Oktober um 20h mit nenspieler abgebildet ist. Das Instrument selber ist kaum erkenn- ausgestellt waren. Dieses Ereignis bewegtanschliessendem den jungen Eduard Apéro im Kunstmuseum Bern statt; der Eintritt ist frei. bar, nur der Mandolinengurt durchkreuzt die Schulterpartie des Gerber, den Künstler und dessen Frau auf derZeichnungen Oschwand vonzu bes Kurtu- Schwitters stehen im Zentrum der zweiten Ausstellung, die wir im jungen, besonnen blickenden Mannes und hebt sich ab vom mo- chen. Damit beginnt die Freundschaft, die dieSeptember Basis dieser eröffnen. einm a-Die Präsentation Anna Blume und ich erweitert das Bild des Merzkünstlers noton gehaltenen Hintergrund. Das im selben Jahr entstandene ligen, im Laufe der Jahre von Eduard Gerberdurch aufgebauten rund 100 Samausgewählte,m- überraschend vielfältige Zeichnungen, die aus Privatbesitz und dem Gemälde Bretonische Landschaft zeugt von der experimentellen lung bildet. Im Juli 1961 stirbt Cuno Amiet Nachlassim Alter von des 93Künstlers Jahren stammen und größtenteils erstmals gezeigt werden. Die Ausstellung belegt, dass Schwitters weitKühnheit mehr ist des als „nur“Malers, der die Merzkünstler, bereits in das der ersteaus Zeitungsausschnitten, Jahrzehnt des 20. in seiner Wahlheimat Oschwand nach einem ereignisreichen Le- Reklame und Abfall Bilder erstellteJahrhunderts und damit vorausweist. die Collage revolutionierte. ben. Heute gilt Cuno Amiet als Wegbereiter der ModerneAb September in der Schwewerdeni- im FensterEin Höhepunkt zur Gegenwart in der Sammlungdes Kunstmuseums Eduard Gerber Bern im stellt PROGR das neuBildnis erworbene, grossformatige Zeichnungen von Julia Steiner zu sehen sein. Eröffnet wird die zer Kunst. Kaum ein anderer Schweizer Künstler verfügt über ein Präsentation gemeinsam mitAnna der AmietAusstellung in Gelb Genug mit blumengeschmücktem ist nicht genug der Stadtgalerie Hut von 1906 und einerdar. derart vielfältiges Gesamtwerk. Amiets Bilderneuen sind Präsentation geprägt vom der GalerieVon Bernharddiesem Motiv Bischoff gibt &es Partner drei Versionen. am Donnerstag, Bei allen 1. hatSeptember Amiet die um Symbolismus, vom Jugendstil aber auch 18hvom imExpressionismus. PROGR. pointillistische Technik verwendet, in einem Wechselspiel von Sie zeugen von seiner Internationalität und seinen Kontakten mit Hintergrund und Figur und von Abbild und Abstraktion. Dieser Wir freuen uns auf Ihr Kommen und verbleiben mit herzlichen Grüssen zahlreichen Künstlerfreunden wie auch von seinem späteren Le- Neoimpressionismus findet sich ebenfalls im Tupfbild Blumen- ben auf der Oschwand. Er bediente sich einer Vielfalt von Techni- stillleben mit roter Rispe von 1905. Dieses kleine Stillleben, Dr. Matthias Frehner Direktor Kunstmuseum Bern genannt „ds’Zärteli", erhielt Eduard Gerber zu Weihnachten 1942 stadt ist auch Thema in seinen Figurenbildern. Amiet bildete Per- vom Künstler und seiner Familie geschenkt. Es zeigt einen langen sönlichkeiten des Pariser Stadtlebens wie die stolze Liette von zarten Zweig mit roten Rispen, die sich elegant vom hellen, pas- 1932 ab und wagte sich auch an exotischere Motive, wie sie zu tosen Hintergrund abheben. einer Weltstadt wie Paris gehörten. So entstand das Bildnis der Japanerin Kikou Yamata, die den Künstler 1933 auf der Oschwand Das Thema der Apfel- oder Obsternte beschäftigte Amiet fast ein besuchte. Leben lang. In der Sammlung Eduard Gerber finden sich dazu etli- che Studien, zwei Pastelle und die kleine rot-grüne Obsternte von Untergeschoss Vorraum 1914 (im Untergeschoss). Zwei Jahre früher schuf Amiet die Das grossformatige, mystisch anmutende Paradies von 1958 grossflächige, rottonige Obstlese (sog. Berner Fassung; Samm- (Leihgabe im Kunstmuseum Bern) darf als Summa von Amiets lung Kunstmuseum Bern). Ein Programmbild der Geistigen Landes- Spätwerk gelten, worin sich das „Farblicht“ voll entfaltet. Sein verteidigung und Rückorientierung auf die eigenen Werte mit der Spätwerk zeigt ansonsten kaum neue Motive. So hält er heimi- sich die Schweiz in den dreissiger Jahren von ihren totalitären sche Stimmungen fest, wie Tulpenstrauss vor dem Atelierfenster Nachbarn kulturell abzugrenzen suchte, stellt die Apfelernte von mit Blick auf Winterlandschaft von 1955 oder Sonniger Morgen 1936 an der Fassade des Kunstmuseums Bern dar. In dieser kul- von 1960 (Kunstmuseum Bern). turpolitisch polarisierten Zeit wurde das ideologisch vereinnahm- te Bild mit den stämmigen Berner Bäuerinnen bei der Apfellese Untergeschoss nicht nur positiv aufgefasst. So wurde es kurz nach Fertigstellung In der Sammlung Eduard Gerber finden sich besonders viele schö- mit Pech beworfen und musste restauriert werden. Seit Sommer ne Aquarelle. Das früheste Werk in der Sammlung ist das Aquarell 2011 erfolgen am Sgraffito konservatorische und restauratori- Strasse in München von 1887/88. Die Leere der Strassenszenerie sche Massnahmen, um dieses Kulturgut zu erhalten. und die schemenhafte Stadtsilhouette strahlen eine träumeri- Das Gemälde Toilette von 1908 zeugt von Amiet als „Brücke“- sche Magie aus. Dieses Bild entstand kurz
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