Sehenswertes Restaurant Höcherberghaus 0174 / 77 09 730 28
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17 18 19 20 21 22 6 7 8 8 9 10 Burg Kirkel Klosterruine Wörschweiler Römermuseum Schwarzenacker Rosengarten Zweibrücken Gollenstein Barocke Altstadt und Uhren- Naherholungsgebiet Jägersburg Waldpark Schlossberghöhlen Schloss Karlsberg Schlossberghöhlen Die Störche in Beeden Homburg Festungsanlage auf dem Elisabeth-Kirche Historischer Glockenturm Kirkel-Neuhäusel Homburg-Wörschweiler Homburg-Schwarzenacker Zweibrücken Blieskastel museum | Blieskastel Homburg-Jägersburg Homburg-Sanddorf Homburg Schlossberg | Homburg Kirkel-Limbach Kirkel-Altstadt Die Kirkeler Burg entstand vor 1075 als Gaugra- Ganz in der Nähe von Schwarzenacker (Römer- Das Freilichtmuseum bietet Ihnen die Möglichkeit, Das Wahrzeichen der Rosenstadt Zweibrücken Der Gollenstein ist ein aus jüngerer Stein- Die unter Denkmalschutz stehende Altstadt Zwischen dem Schlossweiher mit der barocken Von dem ehemaligen Märchenschloss des Her- Unterhalb der Ruinen der Hohenburg in Homburg Die mittelalterliche Burg der Homburger Grafen Ein kulturhistorisches Kleinod unter den Dorf- Schmuck herausgeputzt präsentierte sich das fenburg und fungierte im 12. Jahrhundert museum) wurde 1131 auf dem Berg ein Kloster eine Römerstadt selbst zu erkunden. Die vor über und Anziehungspunkt nicht nur für Garten- zeit stammender Monolith. Mit einer Höhe von bildet mit ihren barocken Gebäuden ein im Gustavsburg und dem Brückweiher befi ndet sich zogs Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken auf dem Schlossberg liegen Europas größte und wurde im 16. Jahrhundert von den Grafen von kirchen im Westrich ist die Elisabeth-Kirche in Altstadter Baudenkmal nach seiner Renovie- als Reichsfeste. 1689 wurde die Burg durch gebaut. Es war ein Benediktinerkloster unter 2000 Jahren gegründete Siedlung war lange Zeit ein freunde aus aller Welt ist der Rosengarten, eine 6,58 Metern zählt er zu den größten seiner Art Südwesten Deutschlands einzigartiges Barock- das Naherholungsgebiet Jägersburg. Es bietet zeugen nur noch wenige Grundmauern und von Menschenhand geschaffene Buntsandstein- Saarbrücken zu einer bewehrten Schlossanla- Limbach, deren 750jähriges Jubiläum im Jah- rung anno 2003. Zwei Kreise markieren auf je- Brandstiftung zerstört. Ein Besuch der mittel- dem Priorat der Abtei Hornbach. Schon 1171 wichtiges Handels- und Verwaltungszentrum, bis grüne Oase inmitten der Stadt. Für die Königin in Mitteleuropa. Die Funktion des Monoliths, ensemble. Dieses verdankt Blieskastel den weitere kleinere Weiher, Waldlehrpfade, abends das Kellergeschoss der ehemaligen Orangerie höhlen. In 12 Etagen führen geheimnisvolle Gän- ge umgestaltet. Unter dem französischen Kö- re 1999 gefeiert wurde. Als kleine Kapelle um der Seite die Stellen, an denen eigentlich eine alterlichen Burgruine Kirkel lohnt sich zu allen lösten die Stifter des Klosters, die Grafen von ein Überfall der Alemannen die Stadt in Schutt und der Blumen wurde hier der Hofstaat gepfl anzt. der aus ortsfremdem Gestein besteht und zu Grafen Franz Carl und Marianne von der Leyen, Wegbeleuchtung rund um den Brückweiher und mit seinem großen Mittelgewölbe. Zahlreiche ge in imposante Kuppelhallen. Die gelben, roten nig Ludwig XIV. erweiterte und befestigte der 1250 auf dem rechten Bliesufer erbaut, war sie Uhr montiert werden sollte – was nie geschah. Jahreszeiten. Am interessantesten ist es in Saarwerden, die Benediktiner ab und setzten Asche legte. Heute vermitteln die freigelegten und Über 60.000 Rosen in mehr als 2.000 verschie- einem Siebtel in den Boden eingelassen ist, die von 1773 bis 1793 in der Stadt residierten. Schlossweiher, Wasserspielplatz und Spielanla- Plätze im Wald wie Bärenzwinger, Schwa- und gelbroten Verfärbungen des Sandes üben bekannte Baumeister Sébastien le Prestre de jahrhundertelang Filialkirche der uralten Mutter- Erbaut wurde der Buntsandsteinturm 1859. den Sommermonaten, wenn der „Kirkeler Zisterzienser ein. Aus dem Priorat wurde eine zum Teil restaurierten Gebäude und Straßenzüge ei- denen Arten und Sorten blühen und gedeihen in bleibt letztlich unklar, doch dürfte er kultischen In der malerischen Altstadt lassen der Parade- ge mit Minigolf, Wasser- und Landkarusell sowie nenweiher, Hirschbrunnen und andere Relikte einen besonderen Reiz aus. Teile der Höhlen sind Vauban die Zitadelle, deren mächtige Ruinen bis kirche St. Martin (9. Jh.), die auf der linken Blies- Er ist 17,25 m hoch, 3,25 Meter im Quadrat Burgsommer“ mit Handwerkerdorf und vielen Abtei. Die Zisterzienser bauten die bescheidene nen lebendigen Einblick in den Alltag einer gallo-rö- einer stilvoll gestalteten Umgebung von Gehöl- Zwecken gedient haben. In nachmittelalter- platz, das barocke Rathaus, der Herkulesbrun- einen Minimotorradkurs für Kinder. Im Sommer vermitteln ein eindrucksvolles Bild der prächti- zur Besichtigung freigegeben. Die Besichtigung heute den Berg bekrönen und die Landschaft seite, der alten Dorfstatt „Lympach“ (heute Alt- Grundfl äche und ist bekrönt von einem 3,80 m Veranstaltungen wie zum Beispiel dem Mit- Kirche der Benediktiner zu einer größeren roma- mischen Stadt. Schlendern Sie durch den Park rund zen und Blumen, Teichen und Weihern auf über licher Zeit wurde in etwa 2 m Höhe eine nen, der Napoleonbrunnen, die ehemaligen locken Tretboote am Brückweiher. Wanderer gen Landschaftsgestaltung des ausgehenden der Höhlen ist mit und ohne Führung möglich. überragen. Die Festung wurde 1714 geschleift. stadt), im Bereich des heutigen Friedhofs stand. hohen Pyramidenhelm. Noch heute werden die telaltermarkt lockt. Am Fuße der Kirkeler Burg nischen Kirche aus, deren Reste noch heute auf um den Tempel des Gottes Merkur und besichtigen 50.000 m². Nische eingemeißelt. Hier dürfte ein christliches Hofratshäuser, die Orangerie, die Schlosskirche schätzen die gut erschlossenen Wanderwege, 18. Jahrhunderts. Informationen: Informationen: Die Anlage ist frei zugänglich, In Anbetracht der damals bekannten, schon Glocken jeden Werktag morgens um halb acht Golfer die 18-Loch-Golfanlage nahe dem Webs- 1235 heilig gesprochenen Landgräfi n Elisabeth geläutet, um die Kinder daran zu erinnern, dass befi ndet sich das Heimat- und Burgmuseum dem Klosterberg zu besichtigen sind. Sie das barocke Edelhaus. Geschichte zum Anfassen Informationen: Bildnis oder eine Figur Platz gefunden haben. und das Wallfahrtskloster das Zeitalter des Ba- Informationen: www.homburger-schlossberghoehlen.de Führungen auf Anfrage, sonstige Informationen – ein Streifzug durch die Geschichte des Ortes – ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein. Der etwas niedrigere Spellenstein, ebenfalls rock lebendig erscheinen. Ebenfalls sehr beein- weiler Hof. Außerdem gibt es den Fun Forest von Thüringen widmete Loretta die von ihr er- es Zeit ist für die Schule – obwohl es in Altstadt Informationen: www.rosengarten-zweibruecken.de Führungen auf Anfrage bei der Homburger Öffnungszeiten: April bis Oktober täglich bei der Homburger Kulturgesellschaft; und der Burg Kirkel. Im Sommer lohnt auf jeden Informationen: aus ortsfremden Material steht in Rentrisch in druckend ist das Blieskasteler Uhrenmuseum AbenteuerPark. Kulturgesellschaft; www.homburg.de oder www.homburg.de richtete Kapelle der hl. Elisabeth. längst keine Schule mehr gibt. Homburger Kulturgesellschaft Erwachsene: 4,50 9 – 17 Uhr, November bis März täglich Fall ein Besuch im Naturfreibad Mühlenweiher www.roemermuseum-schwarzenacker.de Eintritt: € einem Vorgarten in der Straße „Dudweiler Tal“. in dem 93 Uhren aus Frankreich, England und Informationen: www.schloss-karlsberg.de Informationen: Pfarramt der Gemeinde Informationen: Gemeinde Kirkel, direkt in der Ortsmitte. Besichtigung: ganzjährig individuell Jugendliche bis 17 Jahre: 1,50 € Deutschland präsentiert werden. 10 – 16 Uhr, Dezember und Januar geschlossen Öffnungszeiten: die Anlage ist ganzjährig Öffnungszeiten: April bis Oktober täglich Informationen: www.blieskastel.de Homburger Kulturgesellschaft Öffnungszeiten: frei zugänglich Öffnungszeiten: normalerweise geschlossen, Amt für Kultur, Sport und Tourismus Telefon: 068 41 / 101 820 Kinder bis 6 Jahre frei www.homburg.de Eintritt: www.kirkel.eu Informationen: Gemeinde Kirkel, 9 – 17 Uhr (Rosenmontag geschlossen), Öffnungszeiten: jederzeit frei zugänglich Informationen: www.blieskastel.de ganzjährig frei zugänglich kann auf Anfrage gerne besucht werden Amt für Kultur, Sport und Tourismus Gästeführung: Sonntag 15 Uhr; Öffnungszeiten: April, Oktober 9 – 18 Uhr; Mai, Kinder bis 16 Jahre: 3 €, Erwachsene: 5 € Telefon: 068 41 / 101 820 ÖPNV: Bus bis Haltestelle „Wörschweiler Öffnungszeiten Museum: sonntags 14 – 18 Uhr Telefon: 068 41 / 101 820 068 41/ 802 86 Telefon: 068 41/ 809 80 www.kirkel.eu, www.burgsommer.de Kreuzung“ November, Februar und März täglich 10 – 16 Uhr, September 9 –19 Uhr; Juni, Juli, August täglich Telefon: 0 68 42 / 926 13 14 Telefon: Telefon: 068 41 / 20 64 ÖPNV: Bus bis Haltestelle „Christian-Weber- Telefon: Dezember und Januar geschlossen von 9 – 20 Uhr (montags immer erst ab 11 Uhr) Eintritt: ÖPNV: Bus bis Haltestelle „Jägersburg Schloss- 068 41 / 17 30 52 oder 068 41 / 101 820 ÖPNV: Bus bis Haltestelle „Altstadt Glocken- Öffnungszeiten: ganzjährig frei zugänglich ÖPNV: Bus bis Haltestelle „Blieskastel ÖPNV: Bus bis Haltestelle „Christian-Weber- Platz“ oder ca. 25 Min. Fußweg vom Hbf ÖPNV: Bus bis Haltestelle „Limbach Rathaus“, Auto: Parkplatz Ortsmitte, L 111, Erwachsene: 2 €, Familienticket: 3 € weiher“ Bus bis Haltestelle „Sanddorf Homburg ca. 10 Min. Fußweg vom Bahnhof Limbach turm“ Bierbacher Straße (ehem. Rathaus), Telefon: 068 48 / 730 777 Telefon: 063 32 / 92 12 - 302 Gollensteinstraße“, ca. 15 Min. Fußweg ÖPNV: