Kreisentwicklungskonzept Des Saarpfalz-Kreises

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Kreisentwicklungskonzept Des Saarpfalz-Kreises Kreisentwicklungskonzept des Saarpfalz-Kreises Impressum Herausgeber: Saarpfalz-Kreis Der Landrat Am Forum 1, 66424 Homburg Telefon: 06841/ 104 8478 Internet: http://www.saarpfalz-kreis.de E-Mail: [email protected] Bearbeitung: M. Sc. Dennis Becker Fachbereich Regionalentwicklung Homburg, im April 2017 Bildnachweis: Martin Baus, Annika Bäcker, Dennis Becker, Eike Dubois, Wolfgang Henn, Sarah Klein, Markus Philipp, Beate Ruffing, Thomas Stephan, Dr. Jutta Schwan, Lothar Wilhelm, Andrew Wakeford © 2017 Saarpfalz-Kreis Vorwort Die Idee zur Erstellung eines Kreisentwicklungskonzepts resultiert aus den Überlegungen, den Herausforderungen und dem Wettbewerb der Regionen um Unternehmen, Touristen, Arbeitskräfte und Einwohner aktiv zu begegnen sowie die Städte und Gemeinden bei der zukünfti- gen räumlichen, gesellschaftlichen und strukturellen Entwicklung überörtlich und überfachlich noch wirksamer zu unterstützen. Etwas „entwickeln“ heißt „gestalten und ausbauen“. Wir verstehen Kreisent- wicklung als Gemeinschaftsaufgabe, bei der jeder Akteur, egal ob Verwaltung, Wirtschaft, sozialer Träger oder Privatperson, seinen Teil beitragen kann. Eine Gemeinschaft, die zusammenhält, kann die Her- Landrat Dr. Theophil Gallo ausforderungen der Zukunft bewältigen. Unser aller Handeln bestimmt die Lebensqualität vor Ort. Es ist wichtig, die Städte und Gemeinden des Saarpfalz-Kreises zu zukunfts- und funktionsfähigen Handlungseinheiten auszubauen. Unser Entwicklungskonzept behandelt auch Themen, die nicht direkt im formalen Zuständigkeitsbereich der Kreisverwaltung liegen und die wir nur bedingt direkt beeinflussen können. An dieser Stelle vertrauen wir auf unsere starken Partner im Kreis. Engagierte Akteure erhalten mit diesem Konzept Informationen über Rahmenbedingungen und Charakteristiken des Saarpfalz-Kreises und können über die Visionen und Ziele der Kreisentwicklung ableiten, wie sie sich gezielt in die Regionalentwicklung einbringen können. Trotzdem kommt unserer Kreisverwaltung eine besondere Schlüsselrolle zu, da sie zum einen im Bereich der Pflichtaufgaben und freiwilligen Tätigkeitsfelder eine Entscheidungs- und Um- setzungskompetenz hat, zum anderen aber auch außerhalb ihres direkten Zuständigkeitsbe- reichs weitere Akteure beraten und unterstützen kann. Über die Projektarbeit unserer Leitstelle „Lebenslanges Lernen“, die vielseitigen Arbeiten im Bereich „Kultur und Heimatpflege“ sowie mit den Tätigkeiten unserer Beratungsstelle „Rund ums Dorf“, der Saarpfalz-Touristik und Wirt- schaftsförderung wirken wir als Motor und Ideengeber für die Region. In den Geschäftsberei- chen „Arbeit und Soziales“ sowie „Kinder, Jugend, Familie und Gesundheit“ übernehmen wir die Fürsorge für die Bürgerinnen und Bürger, sorgen für Chancengleichheit und unterstützen als Kümmerer alle, die Hilfe benötigen. Das Konzept soll als Richtschnur dabei helfen, auch in den nächsten Jahren qualifizierte Ent- scheidungen zu treffen und zukunftsweisende Projekte zu entwickeln. Der Grundgedanke der Strategie ist es, den aktuellen Problemstellungen zu begegnen, indem wir uns auf unsere Stär- ken besinnen, uns an die aktuellen Herausforderungen anpassen und bei etwaigen negativen Entwicklungen aktiv gegensteuern. Mein großer Dank gilt zunächst Allen, die sich in die Entwicklung des Konzepts eingebracht und die Strategie mit ihren Anmerkungen und Zukunftsideen bereichert haben. Besonderer Dank gilt Herrn Dennis Becker, der mit großem Engagement, mit steter Zielstrebigkeit und unter Einbrin- gung seines großen fachlichen Wissens das Werk wesentlich mitgestaltet und letztlich auch zur Vollendung gebracht hat. Mithilfe des Konzepts und der darin enthaltenen, ganz gezielt entwor- fenen Entwicklungsbausteine können wir als Saarpfalz-Kreis wesentliche Beiträge zur integrier- ten Regionalentwicklung leisten, die letztlich den Menschen in der Region zugutekommen. Homburg, im April 2017 Dr. Theophil Gallo Landrat des Saarpfalz-Kreises Inhaltsverzeichnis 1 Das Kreisentwicklungskonzept des Saarpfalz-Kreises ............................................ 9 1.1 Definition Kreisentwicklungskonzept ........................................................................... 9 1.2 Aufstellungsmotive im Saarpfalz-Kreis ...................................................................... 11 1.3 Aufbau und Kurzdarstellung der Methodik ................................................................ 12 1.4 Beteiligte Akteure ..................................................................................................... 14 1.5 Prozessschritte ......................................................................................................... 16 1.6 Darstellung der Gebietskulisse ................................................................................. 17 2 Die Kreisverwaltung – Organisation und bisherige Aufgaben .............................. 18 2.1 Herausforderungen zukunftsorientierten Verwaltungshandelns ................................ 18 2.2 Aktuelles Leitbild (Auszug) ........................................................................................ 20 2.3 Bereiche der Kreisverwaltung mit geringer/fehlender Außenwirkung die Regionalentwicklung ....................................................................................................... 21 2.4 Pflichtaufgaben und die freiwilligen Leistungen ......................................................... 22 3 Rahmenbedingungen des Saarpfalz-Kreises ......................................................... 23 3.1 Städte und Gemeinden ............................................................................................. 23 3.2 Politik ........................................................................................................................ 25 3.3 Finanzen ................................................................................................................... 25 3.4 Querschnittsthema Demographie – „Weniger-Bunter-Älter“ ...................................... 29 3.5 Flächennutzung ........................................................................................................ 39 3.6 Landesplanerische Vorgaben ................................................................................... 39 3.6.1 Landesentwicklungsplan – Teilabschnitte „Siedlung“ ........................................ 39 3.6.2 Landesentwicklungsplan – Teilabschnitte „Umwelt“ .......................................... 45 3.7 Bestehende themenübergreifende (informelle) Planungen und Prozesse ................. 47 4 Räumliche Bestandsaufnahme, Herausforderungen und Analyse ....................... 51 4.1 Soziales Gefüge ....................................................................................................... 51 4.2 Soziale Teilhabe und Sicherung ............................................................................... 58 4.3 Bildungswesen und frühkindliche Erziehung ............................................................. 67 4.4 Gesundheitswesen und -infrastruktur ....................................................................... 88 4.5 Pflegeinfrastruktur und –dienste ............................................................................. 103 4.6 Wirtschaft ............................................................................................................... 110 4.7 Natur und Umwelt ................................................................................................... 121 4.8 Kultur und Freizeit .................................................................................................. 135 4.9 Tourismus ............................................................................................................... 149 4.10 Land- und Forstwirtschaft ..................................................................................... 160 4.11 Dorfentwicklung und ländliche Räume .................................................................. 170 4.12 Stadt- und Zentrenentwicklung ............................................................................. 178 4.13 Verkehr und Mobilität ........................................................................................... 187 4.14 Energie, Siedlungswasser- und Abfallwirtschaft ................................................... 199 4.15 Virtuelle Anbindung und mobile Netzabdeckung .................................................. 208 4.16 Exkurs: Regionale Identität, Heimat und „Wir-Gefühl“ .......................................... 213 5 Entwicklungsstrategie ........................................................................................... 220 5.1 Methodik und Aufbau der Entwicklungsstrategie .................................................... 222 5.2 Übergeordnete Vision ............................................................................................. 226 5.3 Themenfeld Kreisverwaltung .................................................................................. 231 5.4 Themenfeld „Demographie und soziales Miteinander“ ............................................ 236 5.5 Themenfeld „Bildungswesen und frühkindliche Erziehung“..................................... 240 5.6 Themenfeld „Gesundheit und Pflege“ ..................................................................... 244 5.7 Themenfeld „Wirtschaft“ ......................................................................................... 248 5.8 Themenfeld „Tourismus und Kultur“ ....................................................................... 252 5.9 Themenfeld „Natur und
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