Jahrbuch Des Oberaargaus 1963

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Jahrbuch Des Oberaargaus 1963 JAHRBUCH DES OBERAARGAUS 1963 Jahrbuch des Oberaargaus Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde 1963 Sechster Jahrgang Herausgeber: Jahrbuchvereinigung des Oberaargaus Druck und Gestaltung: Merkur AG, Langenthal Umschlag-Zeichnung (Huttwil): Wilhelm Liechti, Langenthal Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort (Dr. Robert Obrecht, Arzt, Wiedlisbach) . 7 Erinnerungen an den Oberaargau (Prof. Dr. Fritz Marbach, Bern). 9 Kleinbauern, Burger und Sesshaftigkeit im Oberaargau (Walter Bieri, ing. agr., Langenthal). 34 Die Adelsgeschlechter des Oberaargaus (Dr. Max Jufer, Sekundarlehrer, Langenthal). 39 Adelheid von Hurun und die Herren von Ried (J. R. Meyer, Langenthal/ Aarau). 62 Die Wallfahrtskapelle in Fribach-Gondiswil (Hans Würgler, Lehrer, Rüegsau). 70 Stammen die in Densbüren und Bözberg verburgerten Dambach ursprünglich aus Ursenbach? (Otto Holenweg, Lehrer, Ursenbach) . 85 Der dritte Städtlibrand von Huttwil 1834 (Samuel Herrmann, Sekundarlehrer, Langenthal). 93 Volkskundliches aus dem Oberaargau (Wilhelm Wellauer, alt Pfarrer, Wimmis) . 121 Uranvorkommen in der Schweiz (Prof. Dr. Theodor Hügi, Bern). 127 Der Hard-Findling in Langenthal (Dr. Valentin Binggeli, Seminarlehrer, Langenthal). 144 Gedichte (Albert Steffen †, 1884–1963, Dornach). 152 Gottfried Strasser, 1854–1912, Gletscherpfarrer (Prof. D. Otto E. Strasser, Bern) . 156 Flugpionier Ernst Rech, 1891–1913. (Dr. Hans Stark, Redaktor, Langenthal) . 175 Die Firma H. Ernst & Cie AG in Aarwangen (Louis Zingg, Aarwangen) . 181 Zu einigen Rehtrophäen aus dem Oberaargau (Fred Kurt, cand. phil.), Langenthal. 187 Tätigkeitsbericht 1962 der Heimatschutzgruppe Oberaargau (Dr. Valentin Binggeli und Ulrich Kuhn, Langenthal) . 199 5 VORWORT Die Schriftleitung des Jahrbuches bemüht sich, bei der Gestaltung nach Möglichkeit jede Gegend des Oberaargaus zu berücksichtigen. Dass ihr das nicht immer restlos gelingt, liegt vielleicht weniger an ihr, als am jeweils vorliegenden Material. Es freut uns, dass dieses Jahr vorweg das Städtchen Huttwil Erwähnung findet, nachdem man vielleicht im obern Langetental das Gefühl haben konnte, im Jahrbuch etwas vernachlässigt zu werden. Das Bipperamt indes- sen kommt diesmal trotz seinem Jubiläum zu kurz: die 500jährige Zugehö- rigkeit zum Kanton Bern, von der Bevölkerung würdig gefeiert, ist immer- hin in der bernischen Presse nachhaltig besprochen worden. Das Jahrbuch 1963 enthält neben historischen Aufsätzen wie üblich auch naturkundliche Beiträge, wobei die Arbeit von Prof. Dr. Theo Hügi den Oberaargau berührt, aber dem Thema entsprechend weit über ihn hinaus- greift. Die Biographien – wie hier über Gottfried Strasser – Industrie- geschichten – wie etwa über die Firma H. Ernst, Aarwangen –, möchten wir als Gattung im Jahrbuch weiterpflegen. – Der bedeutende schweizerische Volkswirtschafter, Prof. Dr. Fritz Marbach, hat über seine Oberaargauer Zeit eine erquickende Story beigesteuert, die uns erstmalig in die Geschichte der Arbeiterbewegung unserer engern Heimat Einblick nehmen lässt. Wir freuen uns, dass das Jahrbuch alljährlich neben alten neue Freunde gewinnt. Für den fünften Band, 1962, war sogar ein Nachdruck notwendig! Die Absicht, den Preis des Buches zu erhöhen, konnte vorläufig fallengelas- sen werden. Es hängt aber ganz vom Wohlwollen der Donatoren ab, ob wir weiterhin am jetzigen niedrigen Preis festhalten können. Wir möchten hier nicht unerwähnt lassen, dass auch die Autoren dazu beitragen, indem sie auf ein Honorar verzichten. Wenn man bedenkt, wieviel Arbeit und wieviel Zeit geopfert werden muss, dass meistens eine sehr gründliche Forschungstätig- keit voranzugehen hat, so ist für sie ein ganz besonderer Dank angebracht. Aus diesem Grund könnte es ja eigentlich verwundern, dass uns immer ein so grosser Stab treuer Mitarbeiter zur Verfügung steht. 7 Ein gewichtiges Mitglied der Redaktion wird ab Neujahr nicht mehr dabei sein: Karl Stettler, Lotzwil, muss leider auf die ihm lieb gewordene Mitarbeit verzichten. Wir danken ihm und hoffen, dass er seine Fähigkeiten später wieder in den Dienst des Jahrbuches stellen kann. Ganz von uns gegangen ist ein lieber alter Freund der Volkskunde und Mitarbeiter: Johann Haas, ehemals Lehrer in Mättenbach bei Madiswil, ist am 24. Mai 1963 in Bern gestorben. Der Druck des Jahrbuches ist turnusgemäss wiederum der Merkur AG, Langenthal, übergeben worden. Für das Verständnis den Anliegen der Schriftleitung gegenüber sind wir unsern beiden Druckereien, H. Schelbli, Herzogenbuchsee und Merkur AG, Langenthal, zu Dank verpflichtet. Als Neulinge haben wir immer wieder guten Rat nötig. Wenn die Abende länger werden, greift manch einer wieder zum Buch. Vielleicht wird auch der vorliegende Band seine Aufmerksamkeit finden. Wiedlisbach, den 7. Oktober 1963. Robert Obrecht Redaktionskommission Dr. Robert Obrecht, Wiedlisbach, Präsident Dr. Valentin Binggeli, Langenthal Karl H. Flatt, Wangen a.A. Werner Staub, Herzogenbuchsee Karl Stettler, Lotzwil Geschäftsstelle: Hans Indermühle, Herzogenbuchsee 8 Jahrbuch des Oberaargaus, Bd. 6 (1963) ERINNERUNGEN AN DEN OBERAARGAU FRITZ MARBACH Es war im Februar 1912. An einem jener Tage, an denen die wiederer- wachende und schon recht eigenwillig stechende Sonne von Zeit zu Zeit den Vorhang des Hornergestöbers, bestehend aus Regen- und Schneekonkurrenz, durchbricht. An einem solchen Tage des Horners 1912 also war es, als mich der vielumstrittene und vielverkannte Direktor des Oberseminars, Dr. Ernst Schneider (ich habe kaum je von einer andern Lehrerpersönlichkeit soviel Wertvolles ins Leben mitgenommen wie von ihm) im Klassenzimmer auf- suchte, um mir – wie er sagte – ein Angebot zu unterbreiten. Ausserhalb der Familie war es das erste in meinem Leben. «Hören Sie, Marbach», sprach er zu mir, «in Roggwil im Oberaargau möchten sie einen jungen Lehrer wählen. Herr Baumgartner, der Ortspfarrer (er kam schon 1913 an die Johanniskirche in Bern), suchte mich gestern auf, um sich zu erkundigen, wer für Roggwil in Frage kommen könnte. Er stellt allerdings ein Terzett von nicht ganz alltäglichen Anforderungen. Der zu Wählende sollte ein sehr gutes Abgangszeugnis mit in den Oberaargau brin- gen, der politischen Arbeiterbewegung nahestehen und Abstinent sein. Vielleicht haben Sie, meinte der Pfarrer weiter, unter Ihrem Angebot an Pe- stalozzijüngern jemand, der diesen Anforderungen entspricht. Mir scheint, Marbach, das passe für Sie wie ein gutgebrannter Deckel auf den Topf. Was sagen Sie dazu?» Was ich dazu sagen sollte? Nun, das war kein allzuschwerer Entscheid. Roggwil, sagte ich mir – ich wusste erst später, dass auch «Roggu» genügte – ist ein der Bahn nahegelegenes, ansehnliches Dorf. Das passt mir besser als irgendein Ort, hinten beim Dürrengraben oder oben in der «Süderen». «Ich danke Euch, Herr Direktor. Schreibt bitte dem Herrn Pfarrer, ich käme gern nach Roggwil und ich würde mir Mühe geben, ein rechter Leh- rer zu sein.» Damals war es anders als in jetziger Zeit. Der Angebotsüberhang an Leh- rern war beachtlich, wenn auch nicht annähernd vom Ausmass des heutigen Nachfrageüberhangs nach Lehrkräften, Krankenschwestern, Haushalthilfen 9 Jahrbuch des Oberaargaus, Bd. 6 (1963) und billigen Wohnungen in Zürich oder Bern. Immerhin, alle meine Klas- senkameraden (es war die 73. Hofwil-Promotion) «kamen unter». Aber gar manchen placierte das Schicksal viele Kilometer weit von der nächsten Bahn- station entfernt, in Gegenden, von denen man noch nicht weiss, was alles aus Brehms Tierleben dort einander Gutnacht sagt. Postautos gab es 1912 noch keine. Glücklicherweise auch noch keinen Rundspruch und kein Fernsehen. Wären sie schon erfunden gewesen, gar mancher meiner Kameraden (ich schliesse mich selbst als damals verkehrsprivilegierter Glücksvogel nicht aus) hätte sich in seiner Weltabgeschiedenheit nicht nur am Gediegenen, sondern auch am Kitsch der Ätherwellen erbaut, statt die Riten und Gebräuche, das Glücksempfinden und die Sorgen, das Wünschen und das Verzichten der Bewohner seiner Schulgemeinde in den Häusern der Eltern selber kennen zu lernen; bei den Armen und bei den Wohlhabenden. Das Adjektiv «reich» möchte ich für Langenthal reservieren. Soweit so gut. Aber auch der junge Lehrer in spe hatte seine Sorge: von den Bedingungen des Roggwiler-Gesandten waren nur zwei erfüllt. Das Ab- gangszeugnis war noch nicht geboren, und beinah, beinah hätte es «ge- fleckt». Nicht wegen der Lehrproben, der Psychologie oder der Pädagogik. Auch in Mathematik, Physik, Geschichte, Zeichnen usw. verlief alles zu Aller Zufriedenheit. Angesichts meines guten Deutsch-Renommés präsentierte sich der Fall in den Augen meiner Klassenkameraden weit «spektakulärer». Der Aufsatz im Patentexamen sei schlechter als «mies» gewesen. Das flü­ sterte der diabolus loci in den echofreudigen Gängen herum. «Luther und die Bibelübersetzung», so hiess das Thema. Darüber wusste ich – gemessen an den Möglichkeiten eines noch kurzen 19½-jährigen kleinen Seminaristen- lebens – tatsächlich recht viel. Meine Aufsätze waren stets ordentlich. Mit dem Akkusativ stand ich auf gutem Fuss. Schlangensätze, Marke «scientia universitatum germaniae», wie ich sie als akademischer Lehrer später in Ar- beiten selbst von A-Maturanden angetroffen habe, waren mir schon immer zuwider. Wo die Kommata setzen, wusste ich sehr wohl. Auch an Phantasie fehlte es mir nie. Weil ich aber das Thema vor allem von der geschichts- und religions- philosophischen Seite anpackte – darüber hatte uns unser Direktor in herr- lichen Stunden gesprochen, und ich hatte auch einschlägige Literatur gele- sen – vergass ich, sträflicher- und unsträflicherweise, den Akzent
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