Das SMARAGD-Gebiet Oberaargau

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Das SMARAGD-Gebiet Oberaargau 05. Mai 2008 das SMArAgd-gebiet Oberaargau 2009 Smaragdgebiet Aarwangen- Thunstetten: - Smaragdarten breiten sich wieder aus - Smaragd-Lebensräume sind FOTO: C. HEDINGER gesichert 2008 - Trägerschaft Gegründet - Finanzierung der Aufwertung gesichert 2007 - Umsetzungsplan fertig 2006 - Vorprojekt Umsetzungsplan: Finanzierung - Daywalks, Nightwalks - Smaragdjagd für Schulen - Ausstellung in Langenthal 2005 - Nightwalks - Smaragd-Ausstellung in drei Gemeinden, Artikel, Flyer in den betroffenen Gemeinden - Fortbildungskurs für Lehrkräfte 2004 Information von Behörden und Interessenvertretern Auswahl Aarwangen-Thunstetten als Pilotgebiet im Kanton Bern 2003 Start Smaragd-Projekt im Kanton SMArAgd– Bern mit Evaluierung mehr als ein Edelstein 2002 139 Kandidats-Gebiete für die SMARAGD ist der Name eines euro- Naturwerte dieser Region zu sein und sie Schweiz päischen Naturschutzprogrammes. Mit zu erhalten. diesem Vorhaben schützen und fördern Ein Faltblatt, die Lehrerfortbildung, die 2001 BUWAL und WWF definieren die unterzeichnenden Staaten, auch die Austellung und mehrere Exkursionen Vorgehen Smaragd-Kandidatsge- Schweiz, europaweit gefährdete Tier- stellten das Vorhaben 2005 und 2006 biete und Pflanzenarten. Heute ist SMARAGD/ einer breiten Öffentlichkeit vor. Nun Natura 2000 das grösste europäische Pro- geht es nun darum, den Worten Taten 2000 Start Smaragd-Projekt in der gramm für den Schutz von Arten und folgen zu lassen. Das notwendige Instru- Schweiz Lebensräumen. ment ist der Umsetzungsplan: Die Betrof- fenen und Beteiligten wirken mit, so dass 1996 Resolution zum Smaragd- Netzwerk in Europa Oberaargau eine win-win Situationen entsteht: Die Warum ein SMARAGD-Gebiet in der Natur profitiert von den Massnahmen, aber auch die Landwirte, Behörden und 1982 Berner Konvention tritt in der Umgebung von Langenthal? Analysen Schweiz in Kraft des Bundes haben gezeigt, dass sich die allgemeine Öffentlichkeit profitieren gerade hier besonders viele und seltene von der Aufwertung der Landschaft oder den Abgeltungen für Einschränkungen. 1979 Berner Konvention des Europa- europaweit bedrohte Arten vorfinden. rates zum Schutz bedrohter Grund genug, stolz auf die besonderen Pflanzen, Tiere und Lebensräume Wo findet SMArAgd statt? Das Bundesamt für Umwelt hat das gesamte Wissen über Pflanzen, Tiere und Lebens räume in Datenbanken ge- sammelt und bezüglich SMARAGD- Arten ausgewertet. So entstand die Karte der Smaragd-Kandidaten. Für den Kanton Bern sind alle Kandi- daten geprüft. Für eine Pilot-Umsetzung eignet sich die Region Langenthal am besten. Deshalb finanzieren BAFU, BLW und der WWF hier mit: In einem partner- schaftlichen Projekt aller Betroffenen und Beteiligten wird konkret aufgezeigt, wer welche Massnahmen für die europa- weit bedrohten Arten vornimmt und wie sie zu finanzieren sind. Kandidaten für Smaragdgebiete: hellgrün für Vögel, dunkelgrün für alle anderen SMARAGD-Arten und -Lebensräume SMArAGD-gebiet: Oberaargau Smaragdgebiet heutiges Vorkommen der Helm-Azurjungfer und derjenigen Gewässer, wo sie in Zukunft wieder heimisch werden soll. Oberaargau: Besonderheiten? Auf den ersten Blick kann man der Im Gebiet Oberaargau kommen folgende Weitere Infos Re gion Oberaargau eigentlich nichts Be- SMARAGD- und Zielarten vor: – www.wwf.ch/smaragd: umfassend sonderes abgewinnen: Da ist eine “nor- – Biber für alle Informationen male” Mittelland-Landschaft, recht in- – 5 Vogelarten: Gartenrotschwanz, – Smaragdgebiete der Schweiz. tensive Landwirtschaft, die Aare, die fast Schleiereule, Feldlerche, Turmfalke Zeitschrift «Umwelt» des BAFU/ durchwegs gebändigt ist und der mit BUWAL 3/2004, S.16-19. – Gelbbauchunke, Geburtshelferkröte Staustufen Energie entzogen wird. Und – Smaragd. Das Netzwerk für doch, schaut man genauer hin, kom men – 2 Libellenarten: Helm-Azurjungfer, europaweit gefährdete Tiere, zahlreiche der gesuchten SMARAGD- Grüne Keiljungfer Pflanzen und Lebensrä ume in Arten vor und die Region ist für die Li- – Dunkler Moorbläuling (Schmetterling) der Schweiz. 15 S., gratis bellen schweizweit gar einzig artig! erhältlich beim WWF. – Dohlenkrebs Neben den Libellen ist die Gelbbauch- – Alpen im Überblick. – 5 Fischarten: Dorngrundel, Groppe, Unke, eine kleine, auf den ersten Blick Natura 2000 und Smaragd. 26 S., Bachneuauge, Strömer, Bitterling unscheinbare Amphibienart, ein wei- gratis erhältlich beim WWF. – Wilder Reis (Leersia oryzoides), teres wichtiges Kleinod für die zukünf- – Unterhalt von Wiesenbächen. Straussblütiger Gilbweiderich tigen Aufwertungen. Merkblatt des kant. Tiefbauamtes (Lysimachia thyrsiflora) – SMARAGD-Gruppe WWF-Bern: Nicole Imesch, Bottigenstr. 390, 3020 Riedbach ([email protected]) Libellen Die Region Aarwangen ist ein Eldorado für besondere Libellen. Von den gesamt- schweize risch vier SMARAGD-Arten kom men zwei in der Region vor! Die grüne Keiljungfer entwickelt sich in den frei fliessenden Abschnitten der Aare bei Bannwil/Wolfwil. Die grosse Besonderheit ist die Helm- Azurjungfer, die hier erst 1997 «ent- deckt» wurde. Sie lebt in den Wiesen- gräben, schmalen, künstlich für die Ent- wässerung geschaffenen Abflussrinnen ohne Gehölze. Dort legt die Helm-Azur- Wiesengraben: unscheinbar und doch sehr wertvoll jungfer ihre Eier an Uferpflanzen ins Wasser ab. Die räuberischen Libellen- Vorkommen vor 1980 larven leben rund 2 Jahre unter Wasser, Vorkommen ab 1980 bis sie an einem Grashalm aus dem Wasser kriechen und sich auf spektakuläre Weise in das Fluginsekt verwandeln. Die Helm- Azurjungfer fliegt von Ende Mai bis Ende Juli, wo sie sich paart und mit der Eiablage ihren Lebenszyklus beendet. Das Geheimnis ihrer Verbreitung ist noch ungelöst. In der Region Oberaargau lebt die wohl grösste Population der Schweiz. Wichtig sind auch im Sommer offene Wasserflächen in Quellnähe und exten- sive, insektenreiche Wiesen entlang der Gräben als Jagdgebiet und Ruheort. Zurückgegangen: Verbreitung der Helm-Azurjungfer (Quelle: CSCF 2004) Umsetzungsplan: konkret und zielgerichtet Das europäische Smaragdprogramm er- laubt, die Massnahmen für Schutz und Förderung neu zu bündeln. Es ist eine Ergänzung, ein Dach für die beste- Trägerverein SMARAG-Gebeiet Oberaargau henden Instrumente. Im Gegensatz zu den Pärken ist keine neue Gesetzgebung Mitglieder Vorstand notwendig. Die Finanzierung ergibt sich – betroffene Gemeinden – 2 Grossrätinnen im Co-Präsidium – Vertreter Landwirte – 2 GemeindevertreterInnen aus den Beiträgen von Naturschutz, – landwirtschaftliche Beratung – 1 Naturschutzinspektorat Kanton Bern – politische Parteien ÖQV, ergänzt durch Mittel aus dem – 1 Landwirt – Naturschutzorganisationen Artenschutz und dem neu geschaffenen – 1 BAFU – Wirtschaftsverbände – 1 WWF Programm zur nachhaltigen Nutzung – Kantonale Amtsstelle der natürlichen Ressourcen des BLW. – Region Oberaargau – 1 regionale Naturschutzorganisation Alle Massnahmen beruhen auf der – Sponsoren – 1 Inforama Waldhof – weitere – 1 Region Oberaargau Freiwilligkeit und Motivation der Be- teiligten. Die Projektorganisation ermöglicht eine Projektleitung breite Abstützung in der Region und externer Auftragnehmer führt trotzdem effizient zum Ziel. In den Arbeitsgruppen werden die fachlichen Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Libellen Fische und Vögel Amphibien Pflanzen Biber Grundlagen und Massnahmen mit den Krebse Betroffenen erarbeitet, die in der Be- gleitgruppe diskutiert und kritisiert werden. Verantwortlich für die Zieler- reichung ist der Vorstand, welcher die Geld geber und die am meisten betrof- fenen Gemeinden und Beteiligten um- fasst. europäisch SMArAgd national regional früher häufig, heute auf der Liste der interna- lokal tional gefährdeten Arten: Die Gelbbauchunke. Die heutigen Rest-Vorkommen werden durch Öko-Qualitätsverordnung Artenschutz Biotopschutz Ressourcenprogrammm Schaffen von Tümpeln und weiteren Trittsteinen vernetzt und gefördert. Werden Sie Mitglied im Verein „Smaragdgebiet Oberaargau“ Phasenplan SMARAGD-Gebeiet Das Projekt Smaragdgebiet Oberaargau 2004 – 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 >2014 ist auf viele helfende Hände angewiesen. Information, Sensibilisierung (WWF) Mit einer Mitgliedschaft im Trägerverein Vorprojekt I: Umsetzungsplan unterstützen Sie die Aufwertung von Grundsatzentscheide: Bund, Kanton Landschaft und Lebensräumen im Ober- Vorprojekt II: Detailplanung, Finanzierung aargau. Die Mitglieder werden über die Verträge BLW, Kanton Aktivitäten regelmässig informiert und Aufwertungsphase können die Gestaltung des Projektes mit- bestimmen. Anmeldeunterlagen er- Erhaltungsphase (Beiträge) halten Sie bei: Sekretariat Smaragdgebiet Oberaargau, Postfach 1645, 4901 Langenthal ([email protected]).
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