Der Totgeschwiegene Terror Zwangsaussiedlung in Der DDR MATERIALIEN

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Der Totgeschwiegene Terror Zwangsaussiedlung in Der DDR MATERIALIEN Thüringer Institut für Lehrerfortbildung Lehrplanentwicklung und Medien Heft 82 Der totgeschwiegene Terror Zwangsaussiedlung in der DDR MATERIALIEN Heft 82 Der totgeschwiegene Terror Zwangsaussiedlung in der DDR Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien Die Reihe Materialien” wird vom Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und “ Medien im Auftrag des Thüringer Kultusministeriums herausgegeben, sie stellt jedoch keine ver- bindliche, amtliche Verlautbarung des Kultusministeriums dar. 2003 ISSN: 0944-44-8705 Herausgeber: Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien, ThILLM Bad Berka Heinrich-Heine-Allee 2-4 Postfach 52 99438 Bad Berka Telefon: 03 64 58/56-0 Telefax: 03 64 58/56-3 00 Redaktion: Frank Biewendt, ThILLM Bad Berka Ursula Gödde, ThILLM Bad Berka Dr. Juliane Rauprich, Pressebüro Wolfgang Rauprich In Zusammenarbeit und mit finanzieller Unterstützung des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit Werner-Seelenbinder-Straße 6 99096 Erfurt Telefon: 03 61/37-9 00, Telefax: 03 61/37 98-8 00 E-Mail: [email protected] www.thueringen.de/de/tmsfg Verantwortlich: Thomas Schulz, TMSFG Redaktion: Heike Schrade, TMSFG [Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion wieder.] Layout und Gestaltung: Pressebüro Wolfgang Rauprich, Ilmenau Druck: gb druckerei Arnstadt Dem Freistaat Thüringen, vertreten durch das ThILLM und das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, sind alle Rechte der Veröffentlichung, Verbreitung, Übersetzung und auch die Einspeicherung und Ausgabe in Datenbanken vorbehalten. Die Herstellung von Kopien in Aus- zügen zur Verwendung an Thüringer Bildungseinrichtungen, insbesondere für Unterrichtszwecke, ist gestattet. Die Publikation wird gegen eine Schutzgebühr von 6,- € abgegeben. 2 Inhalt Vorworte 4 Lektoratshinweise 7 Zum sozial-politischen Kontext der Zwangsaussiedlungen 8 Zeittafel 8 Demarkationslinie - gefährliche Grenze 14 Zeitgeschichte im Spiegel der Presse 23 Terror mit formaljuristischer Begründung 35 Dokumententeil - Gesetze und Verordnungen der DDR 36 Ein Archiv-„Fall“ - Dokumente aus dem Stadtarchiv Geisa 48 Die Bürokratie der Zwangsaussiedlung 55 Zum Menschenbild der DDR 59 Die Schicksale hinter Jahreszahlen, Archivdokumenten, Presseberichten 68 Rosalinde Mertins: Wir galten als „Verbrecher aus dem Grenzland“ 69 Manfred Wagner: Zwangsaussiedlungen waren staatlich organisierte Verbrechen 78 Georg Wagner: Mit seiner Ausweisung gab der W. sich nicht zufrieden 84 Annegret Büttner: Das kann ich den Stasi-Bonzen niemals verzeihen 92 Geschleifte Orte an einer verschwundenen Grenze 103 Billmuthausen 103 Leitenhausen 105 Erlebach 106 Dokumententeil 108 Das Thema Zwangsaussiedlung im Unterricht - Möglichkeiten einer Auseinandersetzung 113 Rehabilitierung und Wiedergutmachung 118 Serviceteil 125 Ausgewählte Museen und Gedenkstätten 125 Ergänzende Literaturangebote 127 Internetlinks 128 3 Vorwort Die Zwangsaussiedlungen zählen zu den dunkelsten Kapiteln der Geschichte der ehemaligen DDR. Es handelte sich dabei um die gezielte Entvölkerung der Gebiete entlang der innerdeutschen Grenze. Diese Grenze war in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg zur Nahtstelle zweier grundverschiedener Gesellschaftsysteme geworden. Anfang der 50er Jahre ging die politische Führung der gerade gegründeten DDR deshalb in einer groß angelegten Kampagne daran, die so genannte Demarkationslinie zur Bundesrepublik Deutschland zu „säubern“. Die Aktion begann im Mai 1952 mit der so genannten Aktion „Ungeziefer“. 1961 führte der Staat unter dem Decknamen „Kornblume“ abermals Zwangsaussiedlungen in großem Maßstab durch. Bei diesen und weiteren Aktionen verloren Tausende von Menschen ihre Heimat und wurden gegen ihren Willen in das Innere der DDR deportiert. Allein in Thüringen wurden nach vorliegenden Schätzungen 1952 ca. 3.500 und 1961 ca. 1.700 Betroffene zwangsausgesiedelt. Rund 30 Ortschaften und über 200 Einzelgebäude wurden entlang der damaligen innerdeutschen Grenze dem Erdboden gleichgemacht. Die Zwangsaussiedlung, die planmäßige Entvölkerung des Grenzgebiets, schuf die Voraussetzungen für das menschenverachtende Grenzregime der DDR. Und sie war selbst eine menschenunwürdige Maßnahme, die mit großer Rücksichtslosigkeit, zum Teil mit brutaler Gewalt durchgeführt wurde. Vom Unterdrückungsapparat der SED und der Stasi geheim gehalten, wurden Einzelheiten und die damit verbundenen menschenunwürdigen Begleitumstände erst nach der politischen Wende breiteren Bevölkerungskreisen bekannt. Aber immer noch wissen viele Menschen zu wenig über die Zwangsaussiedlungen Bescheid. Die vorliegende Broschüre will deshalb historische Aufklärungsarbeit zu diesem Thema leisten. Gerade jüngere Menschen sollten sich mit diesem Kapitel der Geschichte auseinander setzen, um zu erkennen, welches Leid Diktaturen verursachen können. Das ist die beste Möglichkeit, gegen jede Art von politischen Extremismus immun zu werden. Die Publikation ist Teil der Anstrengungen des Freistaats Thüringen nach Herstellung der deutschen Einheit, erlittenes Unrecht wieder gut zu machen. So hat die Landesregierung 1997 die bundesweit einmalige „Stiftung Zwangsausgesiedelten-Hilfe Thüringen“ errichtet, die besonders betroffene Opfer finanziell entschädigte. Doch soll damit kein Schlussstrich unter die Vergangenheit gezogen werden. Die vorliegende Broschüre will deshalb dazu beitragen, dass die Geschehnisse jener dunklen Jahre nicht in Vergessenheit geraten. Ich danke dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThIILM) sehr herzlich für das große Engagement bei der Recherche und Erarbeitung. Die Broschüre umfasst Material für Schulen, das unter anderem anhand von Einzelschicksalen die schlimmen Geschehnisse jener Zeit dokumentiert. So eröffnet sich ein lebendiger Eindruck auf Geschehnisse, von denen wir alle hoffen, dass sie sich nie mehr wiederholen. Dr. Klaus Zeh Thüringer Minister für Soziales, Familie und Gesundheit 4 Vorwort Erneut wird in der ThILLM-Reihe „Materialien“ ein Thema der jüngeren Zeitgeschichte vorgestellt, das für Thüringen in besonderem Maß relevant ist. Die Zwangsaussiedlungen aus dem Grenzgebiet der Bezirke Erfurt, Gera und Suhl hatten über 5.000 Thüringer zu rechtlos Vertriebenen innerhalb des „ersten Arbeiter- und Bauernstaates auf deutschem Boden“ gemacht. Mehr als 30 Ortschaften verschwanden von der Landkarte. Damit sich junge Menschen von heute mit diesem Kapitel DDR-Geschichte auseinander setzen können, muss sie allerdings auch bekannt und zugänglich sein. Das Schicksal der Zwangsausge- siedelten gehörte in den Jahren bis 1989 zu den tot geschwiegenen Menschenrechtsverletzungen in der DDR. Das Wissen über und vor allem das Interesse für diesen Terror des SED-Staates gegen Teile der eigenen Bürger war auch in der Bundesrepublik Deutschland kaum vorhanden. Der Bogen der vorliegenden Publikation, die in enger Kooperation mit dem Thüringer Mini- sterium für Soziales, Familie und Gesundheit entstanden ist, spannt sich vom sozialhistorischen Ab- riss, über konkrete Biographien hin zu Unterrichtsanregungen für Pädagogen. An einem Thema lassen sich hier Elemente der Oral History, Fragen der Quellenerschließung, die Auseinander- setzung mit wissenschaftlichen Positionen, aktuelle politische Schwerpunkte dieser Thematik in Thüringen und Impulse für die Projektarbeit in den Klassenstufen verknüpfen. Zum Wissenszuwachs für Schüler und gewiss auch für so manchen Lehrer kommt zugleich die Mög- lichkeit, im Gespräch mit Zeitzeugen, mit Betroffenen ein Stück neue Lebenserfahrung zu sammeln. Archivdokumente, Gesetze und Verordnungen der untergegangenen zweiten Diktatur auf deut- schem Boden zwingen zur offensiven Auseinandersetzung mit verschiedenen Gesellschaftsentwür- fen, mit der Totalitarismusthese und mit eigenen Positionsbestimmungen bei ethischen Fragen. Die Betroffenen der Zwangsaussiedlungen in der DDR haben das Recht, ihre Geschichte für die junge Generation zu erzählen. Das ist schmerzhaft - das kann zugleich befreiend für diese Men- schen sein. Es ist besser, als weiter schweigen zu müssen. „Wahrnehmung von Diktaturen bedeutet deshalb zuallererst, das Unrecht wahrzunehmen, das in diktatorischen Systemen unausweichlich verübt wird.“ 1 Durch die Schärfung des Blicks für das Unrecht, das den Menschen der DDR in den Grenzgebieten zur Bundesrepublik in den Jahren ab 1952 zugefügt worden ist, besteht die Chance, Bausteine zur weiteren Demokratisierung unserer Gesellschaft beizusteuern. Der mündige Bürger braucht, neben dem Wissen um historische Fakten und Zusammenhänge, auch die „Antennen“ für die Entwicklungen, die der demokratischen Gesellschaft und der Zivilcourage entgegenstehen. Und er muss hierfür die „Sprache” finden, es in den öffentlichen und erzieherischen Raum zu tragen Bernd Schreier Direktor ThiLLM 1 Steinbach, Peter: Zur Wahrnehmung von Diktaturen im 20. Jahrhundert. Bundeszentrale für politische Bildung. Reihe: Aus Politik und Zeitgeschichte. Berlin, 2002. 5 Die Würde des Menschen muss unantastbar sein Die Zwangsaussiedlungsmaßnahmen von 1952 und 1961 entlang der Grenze zur BRD gehören zu den grausamsten Kapiteln der DDR-Geschichte. Auch wenn die Tragödien, die sich damals abspielten, heute nur noch erahnt werden können, wenn das Ausmaß von den nachfolgenden, nicht direkt betroffenen Generationen nur bedingt nachempfunden werden kann: Die Betroffenen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an dieses Unrecht wach zu halten. Deshalb
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