Magisterarbeit

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Magisterarbeit MAGISTERARBEIT Titel der Magisterarbeit „Studien zu den frühen Urkunden des Klosters Waldhausen (1147–1332). Edition und Auswahlkommentar.“ Verfasser Klaus Birngruber M.A. angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 804 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft Betreuerin / Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Karl Brunner Inhaltsübersicht Vorbemerkung............................................................................................................................ V 1. Einleitung ........................................................................................................................... 1 1.1. Überlieferung der frühen Waldhausener Urkunden (1147–1332) .................................. 1 1.2. Qualität der kopialen Überlieferung................................................................................ 4 1.3. Gestaltung der Edition..................................................................................................... 6 2. Archivgeschichte des Klosters Waldhausen ................................................................... 9 2.1. Mittelalter........................................................................................................................ 9 2.2. Neuzeit bis zur Aufhebung 1792................................................................................... 14 2.3. Vom 19. Jahrhundert zur Gegenwart ............................................................................ 22 3. Kommentarteil................................................................................................................. 27 3.1. Die Gründung des Klosters Säbnich/Waldhausen – die Stiftungsurkunden ................. 27 3.2. Das Kloster Waldhausen und der niedere Adel – ausgewählte Familien ..................... 39 3.2.1. Fleischess ................................................................................................................ 39 3.2.2. Frühstorf („Friedhalmsdorf“) .................................................................................. 42 3.2.3. Gneuss ..................................................................................................................... 44 3.2.4. Harlung.................................................................................................................... 45 3.2.5. Imbach..................................................................................................................... 50 3.2.6. Wimberg.................................................................................................................. 54 4. Editionsteil ....................................................................................................................... 59 Anhang .................................................................................................................................... 209 Abkürzungen, Literatur und Quellen ...................................................................................... 211 Register.................................................................................................................................... 225 V Vorbemerkung Durch das seit Juni 2008 laufende Projekt des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung „Adel, Burg und Herrschaft im Unteren Mühlviertel (11.–14. Jahrhundert)“ wird die Geschichte dieses im Nordosten Oberösterreichs gelegenen Gebietes und seiner mittelalterlichen Bewohner Gegenstand umfangreicher interdisziplinärer Forschungen werden, wobei die Auswertung von Urkunden dabei eine ganz zentrale Rolle spielt. Die Urkunden des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes Waldhausen, neben dem Kloster Baumgartenberg zweites wichtiges Zentrum in diesem Raum, haben sich – im Gegensatz zum übrigen Aktenarchiv – insgesamt in relativ großer Zahl erhalten. Damit sind die Schlagworte dieser Arbeit vorgestellt: Urkunden und ihre Auswertung im Dienste laufender Forschungen. Eine Edition der frühen Waldhausener Urkunden stand am Anfang der Überlegungen und schien schon deswegen nutzbringend, da die bisherigen Drucke heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht werden; dazu kam, dass das eine oder andere Stück bisher überhaupt noch nie ediert wurde. Da eine Archivgeschichte Waldhausens ebenfalls ein Desiderat ist, ihre Kenntnis für den Editor, dessen Blick an den Rückvermerken der Urkunden nicht vorbeigehen konnte, unentbehrlich ist, wurde auch dieser Aspekt berücksichtigt. Um den Umfang dieser Arbeit nicht zu sprengen, wurden nicht alle der edierten 82 Urkunden eigens kommentiert. Dem Vorwurf des Unfertigen soll jedoch insofern begegnet werden, als die Forschungen im Rahmen des erwähnten Projekts ohne Bruch fortgesetzt werden. Somit ist diese Magisterarbeit Ausgangs- und nicht Endpunkt wissenschaftlicher Tätigkeit – eine durchaus reizvolle Perspektive. Danken möchte ich Herrn Univ.-Prof. Dr. Karl Brunner und Dr. Herwig Weigl für ihre Unterstützung; letzterem besonders für seine ausdauernde Geduld und die vielfältigen Ratschläge, die mich vor so manchem Irrtum bewahrt haben. Großer Dank gilt auch dem Oberösterreichischen Landesarchiv in Linz für die nicht selbstverständliche großzügige Benutzungsmöglichkeit der Urkunden. Nicht zuletzt möchte ich auch meinen Kollegen aus dem „Archivmodul“ für ihre Freundschaft danken, die in den letzten drei Jahren unserer Ausbildung am Institut für Österreichische Geschichtsforschung enstanden ist und weiterhin prägend sein wird. K. B. 1 1. Einleitung 1.1. Überlieferung der frühen Waldhausener Urkunden (1147–1332) Die vorliegende Edition umfasst die frühen Urkunden des Stiftes Waldhausen von 1147 (Edi- tion Nr. 1; StAW U 1) bis Anfang 1332 (Edition Nr. 82; StAW U 43), wobei gemäß dem Fondsprinzip nur die im OÖLA Linz im Bestand „Stiftsarchiv Waldhausen“ aufbewahrten Originalurkunden und Kopialbücher A und B herangezogen wurden. Eine Waldhausener Ur- kunde, die sich aus noch nicht bestimmbaren Gründen im StA Klosterneuburg befindet, wur- de im Anhang ediert, da sie noch nie gedruckt wurde. Das Verhältnis von originaler zu kopialer Überlieferung beträgt für die 82 Urkunden der Edi- tion 44 (53,7 %) zu 38 (46,3 %) Stück. Gerade für die frühen Urkunden gilt also, dass sehr viele Originale heute nicht mehr erhalten sind, weshalb den beiden erhaltenen Kopialbüchern sowie Vidimierungs- und Transumierungsurkunden besondere Bedeutung zukommt. Nach Ausstellern verteilen sich die Urkunden folgendermaßen: Aussteller Orig. kop. Papst 3 1 2 Bischof v. Passau 16 11 5 Klöster/Geistliche 16 8 8 Kaiser/König 7 3 4 Herzog 8 3 5 Adel 30 18 12 Städt. Rat 2 - 2 82 44 38 Die chronologische Verteilung zeigt einen markanten Mengenanstieg im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts, der hauptsächlich durch die nun einsetzende Masse an Urkunden des Lokal- adels zu erklären ist: 50 43 40 29 30 Urkunden original 20 14 13 14 12 kopial 9 8 7 10 5 5 5 0 1147-1200 1201-1250 1251-1300 1301-1331 2 Ein Blick auf die Urkundensprache (bis 1350)1 zeigt das in der Diplomatik bekannte Bild ei- nes starken Ansteigens der deutschen Sprache um die Jahrhundertwende 1300,2 wobei die Graphik zu präzisieren wäre, dass die erste deutsche Urkunde im StAW 1306 (Nr. 40) auftritt. Besonders ab dem vierten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts spielen im Waldhausener Urkun- denbestand lateinische Stücke bezüglich der Menge nur mehr eine untergordnete Rolle: 35 30 25 20 latein 15 deutsch 10 5 0 1147- 1201- 1250- 1301- 1311- 1321- 1331- 1341- 1200 1250 1300 1310 1320 1330 1340 1350 Von den 44 im Original erhaltenen Urkunden werden hier fünf,3 von den kopial überlieferten Urkunden sieben Stück zum ersten Mal gedruckt;4 der Anteil der Erstdrucke macht somit 13,4 % aus. Nr. †2 (der erweiterte Stiftbrief) lag Franz Kurz 1806 noch vor, in das Musealar- chiv scheint er jedoch nicht gekommen zu sein,5 da ihn das UBLoE nicht kennt. Georg Grüll entdeckte ihn schließlich wieder im OÖLA.6 Nr. 9, 11 und 26 druckte Kurz nach Abschriften, das UBLoE aber nach den Originalen im Musealarchiv; Kurz wird sie übersehen haben, da sie, wie die Nummern des Musealvereins bei Nr. 9 und 11 anzudeuten scheinen (ad 210/1 bzw. ad 210/2) Teil eines Faszikels waren; ähnlich wird es sich bei Nr. 26 verhalten, auch wenn sie keine Nummer des Musealvereins trägt. Nr. 22 (Urkunde Kaiser Friedrichs II.) sah Kurz noch im Original, sie kam 1836/7 nicht ins Musealarchiv, sondern – wahrschein- lich über Umwege – ins Germanische Nationalmuseum nach Nürnberg. Das Schicksal von Nr. 12 und 34 wurde im Kapitel Archivgeschichte behandelt. 1 Hier wurden von 1331 bis 1350 nur die Originalurkunden im StAW berücksichtigt. Die kleine Zahl an nur kopial überlieferten Stücken würde die Statistik kaum beeinflussen, ein genaues Ermitteln dieser Urkunden un- terblieb daher. 2 Vgl. etwa BREßLAU, Handbuch der Urkundenlehre 325ff.; VANCSA, Auftreten der deutschen Sprache. Im Machland dauerte es von 1294 bis etwa 1306 bis die Urkunden fast ausschließlich in deutscher Sprache abge- fasst wurden, wobei dem Kloster Baumgartenberg die führende Rolle zukam. MARCKHGOTT, Machland 129. 3 Nr. 1, 2, 9, 11, 15, 17, 19, 22, 26, 27, 29, 33, 34, 38, 40, 42, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 56, 57, 58, 59, 61, 63, 64, 66, 70, 72, 73, 74, 76, 80, 81 und 82. Erstdrucke: 12, 43, 71, 76 und 79. 4 Nr. 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 13, 14, 16, 18, 20, 21, 23, 24, 25, 28, 30, 31, 32, 35, 36, 37, 39, 54, 55, 60, 65, 67 und 77. Erstdrucke: 41, 44, 45, 53, 62, 69 und 78. 5 Das Stück trägt auch keine Nummer des Musealvereins (Weißhäupl);
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