Magisterarbeit
MAGISTERARBEIT Titel der Magisterarbeit Sportliche Identität und Motivation – Ein Vergleich österreichischer Amateurspieler im American Football und im Fußball Verfasserin Andrea Schneider, Bakk. rer. nat. Angestrebter akademischer Grad Magistra der Naturwissenschaften (Mag. rer. nat.) Wien, im Dezember 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 826 Studienrichtung lt. Studienblatt: Magisterstudium Sportwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Otmar Weiß Danksagung Mein ganz besonderer Dank gilt meinen Eltern, die mich während der gesamten Zeit meines Studiums unterstützten und ohne ihre moralische wie auch finanzielle Unterstützung die Vollendung meines Studiums unmöglich gewesen wäre. Ich danke ihnen, dass Sie mir zur Seite standen, mir über schwere Zeiten hinweghalfen und mich in dem Glauben an mich selbst bestärkten. Ein großes Dankeschön geht auch an meine Großeltern, meine beiden wunderbaren Tanten und meine Freunde, die während meines Studiums jederzeit für mich da waren und die richtigen Worte fanden, wenn es nötig war. Ein besonderer Dank gilt auch Mag. Michael Methlagl, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand und jederzeit ein offenes Ohr für mich hatte. Ebenfalls ein großer Dank geht an Univ.-Prof. Dr. Otmar Weiß und Mag. Christina Mogg, die mir durch eine ausgezeichnete Betreuung beim Verfassen meiner Magisterarbeit sehr geholfen haben. Kurzfassung Sport trägt zu einem wichtigen Teil der Identitätsbildung junger Erwachsener bei. Er ermöglicht es, wie kaum ein anderes alltagskulturelles Thema, Identität auszubilden. Österreichs Sportlerinnen und Sportler identifizieren sich stark mit ihrem Sport und viele besitzen neben einer Identität im Alltag auch eine Sportidentität. Der Sport dient als Plattform zur Befriedigung von Identitätsbedürfnissen (Hilscher, 2007, S. 79 ff) Die vorliegende Magisterarbeit befasst sich mit der sportlichen Identität und Motivation österreichischer American Football- und Fußballspieler im Amateurbereich.
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