Für Uns in Berlin !

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Für Uns in Berlin ! 1 Für uns in Berlin ! 28. Juni 2021 Klimaziele, Verbraucherschutz, Feindeslisten, Insektenschutz Sehr geehrte Damen und Herren, in der letzten Sitzungswoche vor der parlamentarischen Sommerpause haben wir uns noch einmal mit wichtigen Themen beschäftigt. Deutschland will bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden. Dafür hat der Bundes- tag mit der Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes die Weichen gestellt. In dem Gesetz werden die Jahresemissionen für die einzelnen Sektoren für die Jahre 2023 bis 2030 neu festgelegt. Deutschland trägt mit dieser ambitionierten Klimaschutzpolitik dazu bei, die globale Erwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Mit dem „Gesetz für faire Verbraucherverträge“ beschlossen wir einen neuen Meilenstein für den Verbraucherschutz: Zukünftig werden Verbraucher deutlich besser vor unfairen Verträgen und Kostenfallen geschützt. 2 Auch Mindestvertragslaufzeiten werden reguliert: So sind Anbieter von zweijäh- rigen Laufzeitverträgen verpflichtet, auch einjährige Laufzeitverträge anzubie- ten, die maximal 25 Prozent teurer sein dürfen. Darüber hinaus wird auf Initiative meiner Fraktion ein verpflichtender Kündigungsbutton eingeführt, der es er- möglicht, elektronisch geschlossene Verträge auch unkompliziert mit wenigen Klicks zu kündigen. In zweiter und dritter Lesung beschlossen wir ein neues Gesetz, mit dem Fein- deslisten endlich strafbar werden. Bisher konnten so genannte Feindeslisten, mit denen politisch missliebige Personen gekennzeichnet werden, straflos im Inter- net veröffentlicht werden. Mit dem Gesetz soll das Verbreiten personenbezo- gener Daten unter Strafe gestellt werden, wenn dies in einer Art und Weise ge- schieht, die geeignet ist, die Person oder eine nahestehende Person der Gefahr einer gegen sie gerichteten Straftat auszusetzen. Am 4. September 2019 verabschiedete das Bundeskabinett das Aktionspro- gramm Insektenschutz. Mit diesem möchte die Bundesregierung das Insekten- sterben umfassend bekämpfen. Das sog. Insektenschutzgesetz hat das Ziel, die zentralen Ursachen des Insektensterbens zu bekämpfen. Uns als Unionsfraktion war es wichtig, dass dies nicht zu Lasten der Landwirte geht. Zukünftig be- troffene landwirtschaftliche Betriebe werden durch einen Erschwernisausgleich finanziell unterstützt. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich einen schönen Sommer und erholsame Tage. Mit freundlichen Grüßen Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers MdB 3 Einblicke in meine Arbeit Traditionell findet am dritten Wochenende im Juni die Hendsemer Kerwe statt. Da sie aufgrund der Corona-Pandemie leider wieder nicht in gewohntem Rah- men stattfinden konnte, haben sich der Stadtteilverein Handschuhsheim e.V.sowie die beteiligten Kerwevereine überlegt, eine „Kerwe light“ zu organi- sieren. Bei strahlendem Sonnenschein wurden in der Tiefburg Kerwetaschen“ gefüllt mit Wein oder Bier angeboten sowie ein Kuchenverkauf. Es hat mich sehr ge- freut – selbstverständlich unter Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln – wieder mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Mein Dank gilt dem 2. Vorsitzenden des Stadtteilvereins, Jürgen Grieser, für die großartige Organisation sowie allen Ehrenamtlichen! Im Gespräch mit Jürgen Grieser sowie Gerhard Genthner, 1. Vorsitzender des Stadtteilvereins, waren wir uns einig, dass wir uns alle sehr freuen würden, wenn im nächsten Jahr die Kerwe hoffentlich wieder in gewohnter Weise stattfinden kann. Im Anschluss besuchte ich den Infostand unseres Bundestagskandidaten, Stadtrat Alexan- der Föhr. 4 5 Pressemeldungen der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg Auf dem Weg zum klimaneutralen Industrieland THEMA | Andreas Jung MdB Kurz vor dem Ende der Wahlperiode des Deutschen Bundestages ha- ben wir ein umfangreiches Gesetzes- und Verordnungspaket in den Be- reichen Klima-, Umwelt- und Energiepolitik verabschiedet. Kern ist da- bei das Klimaschutzgesetz: Wir heben unser Klimaziel für 2030 von 55 Prozent auf 65 Prozent Minderung gegenüber dem Jahr 1990 an – das ist konsistent mit dem, was die wissenschaftlichen Berater der Bundes- regierung als deutschen Beitrag zur Erreichung des EU-Klimaziels errech- net haben. Gleichzeitig verankern wir das Ziel der Klimaneutralität für das Jahr 2045 – fünf Jahre früher als bislang – und beschreiben den Pfad auf dem Weg dorthin. Damit setzen wir ein Urteil des Bundesverfas- sungsgerichts um, welches das 2019 verabschiedete Klimaschutzgesetz Ende April in Teilen beanstandet hatte. Neben der nötigen Konkretisie- rung des Klimapfads nach 2030 ist mittelbar der Entscheidung auch zu entnehmen: Wir müssen schon zuvor deutlich mehr tun und wir müssen insgesamt schneller werden. Auch wenn dem Gesetzgeber eine Frist bis 2022 gegeben wurde, ist es richtig, dass wir unser eigenes Gesetz, wel- ches wir als Große Koalition verabschiedet haben, jetzt noch einmal angepasst haben. 6 Schon wegen Brüssel hätten wir ohnehin handeln müssen: Die verein- barte Anhebung des EU-Klimaziels 2030 von 40 auf 55 Prozent Minde- rung ist dabei ja nicht einfach vom Himmel gefallen. Das ist ein Erfolg der deutschen Ratspräsidentschaft, für den Angela Merkel mit unserer Unterstützung gekämpft hat. Das bedeutet mehr Europa beim Klima- schutz, aber zugleich war immer klar: Auch das deutsche Ziel muss als unser Beitrag zum Green Deal in Europa erhöht werden. Flankiert wird diese Änderung mit weiteren, teilweise bereits länger diskutierten Maß- nahmen. Wir regeln die Entlastung von Unternehmen im internationalen Wettbewerb und vereinfachen das Repowering von Windkraftanla- gen. Wir schaffen Regelungen für reine Wasserstoffnetze, die Flexibilisie- rung von Biomasseanlagen und bessere Rahmenbedingungen für Stromspeicher. Um den Ausbau der erneuerbaren Energien zusätzlich voranzutreiben, wurden für das kommende Jahr Sonderausschreibungen bei Wind an Land (plus 1,1 Gigawatt) und Photovoltaik (plus 4,1 Gigawatt) festge- schrieben. Damit überbrücken wir den Zeitraum, bis wir Klarheit zu den Ausbauzielen auf europäischer Ebene haben. Beim Segment der Inno- vationsausschreibungen können künftig auch PV-Anlagen im agrarwirt- schaftlichen Bereich zum Zuge kommen. Die sogenannte Agro-PV ist besonders für uns in Baden-Württemberg ein interessanter Weg, um Landwirtschaft und nachhaltige Energieerzeugung miteinander zu ver- binden. Nicht zuletzt haben wir den Eigenverbrauch von Photovoltaik- Anlagen durch eine Ausweitung auf Anlagen bis 30 Kilowatt installierter Leistung und 30 Megawattstunden pro Jahr gestärkt und eine Möglich- keit zur finanziellen Beteiligung von Kommunen für PV-Freiflächenanla- gen geschaffen. Das ist ein weiterer wichtiger Beitrag zur Stärkung der Akzeptanz für den Ausbau erneuerbarer Energien. 7 Generationengerechtigkeit und Verantwortung PLENUM | Norbert Barthle MdB In seiner letzten Rede im Deutschen Bundestag stand für Norbert Barthle der Dank an politische Wegbegleiter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vordergrund. „Eine letzte Rede ist das schönste Ab- schiedsgeschenk, das mir der Finanzausschuss machen kann“, sagte er. Barthle gehörte dem Bundestag 23 Jahre lang an. Er erlebte den Umzug des Bundestags von Bonn nach Berlin als Abgeordneter haut- nah mit. „Es war nicht selbstverständlich, dass meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Lebensmittelpunkt für mich ebenfalls nach Berlin verlegten. Dafür bin ich sehr dankbar.“ Als Abgeordneter engagierte sich Barthle von Anfang an für solide Staatsfinanzen. Bereits seine erste Rede im Bundestag handelte von Haushaltsfreibeträgen. Auch auf seine Zeit als Parlamentarischer Staatssekretär im Verkehrsmi- nisterium und im Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ging er ein: „Heute wird vom Bundesrat das Lieferketten- sorgfaltspflichtengesetz verabschiedet. Es ist ein Meilenstein gegen die Ausbeutung der Schwächsten dieser Welt!" Barthle stellte heraus, dass fast alle Fraktionen in Sachen Entwicklungszusammenarbeit eng ko- operieren würden und dass gerade deshalb die Zusammenarbeit im Ausschuss große Freude gemacht hätte. Mit einem Augenzwinkern schlug er vor, das Ministerium in Zukunft Weltministerium zu nennen – „schließlich geht es darum, unsere Ideen in die Welt zu tragen!“ Wieder ernster betonte der passionierte Haushälter Barthle, dass Schul- denaufnahmen für Investitionen in der Theorie zwar zu größerem Wirt- schaftswachstum führten, in der Praxis aber die Schulden nicht zurück- gezahlt würden. Stattdessen würden häufig Sozialabgaben aufge- bläht. „Ein Hund legt keinen Wurstvorrat an“, betonte er. 8 Und so schwor Norbert Barthle die Abgeordneten der kommenden Wahlperiode darauf ein, sich an die Regeln zur Begrenzung der Staats- schulden zu halten. „Es ist eine Frage der Generationengerechtigkeit, sich nicht zu hoch zu verschulden! Wir brauchen eine klare Orientie- rung: Vernunft statt Ideologie. Wachstum statt neuer Steuern.“ Barthle schloss seine Rede mit einem persönlichen Fazit: „Ich verlasse dieses Hohe Haus mit einer Träne im Auge, aber auch mit Stolz und großer Zu- friedenheit, hier gedient haben zu dürfen.“ Wohlstand für alle PLENUM | Peter Weiß MdB „Wohlstand für alle“ - mit diesem Slogan und Buchtitel hat Ludwig Er- hard einst sein Konzept der Sozialen Marktwirtschaft zum politischen und wirtschaftlichen Erfolgsschlager gemacht – auch wenn Annalena Baerbock das erst noch dazulernen muss. „Immer weitere und breitere Schichten unseres Volkes zum Wohlstand zu führen“, das versprach Lud- wig Erhard. Ist das auch heute möglich? Die Antwort des neuen Armuts- und Reichtumsberichtes ist ein eindeutiges Ja! Bundestagsabgeordne- ter Peter Weiß, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit
Recommended publications
  • Congressional Taskforce on Terrorism and Unconventional Warfare
    CONGRESSIONAL TASKFORCE ON TERRORISM AND UNCONVENTIONAL WARFARE Parliamentary Intelligence-Security Forum September 17 - 19 Washington, DC 2014 Annual Report PARLIAMENTARY INTELLIGENCE SECURITY FORUM 2014 Annual Report The Need for Dialogue As Chairman of the Congressional Taskforce on Terrorism and Unconventional Warfare, I spent many hours discussing the issues of national security and intelligence policy – with colleagues in Congress, security experts, and with foreign diplomats. These conversations all revealed a similar undertone, the need for further dialogue. While in Vienna in December, 2013, I met with Members of the Austrian Parliament who made clear their desire to engage in these discussions with their American counterparts. In June 2014, a delegation of five Austrian Parliamentarians visited Washington, D.C. to do just that. An afternoon of meaningful dialogue ignited the need for a greater, more inclusive forum with European allies in the fight against global terrorism. To this end, we hosted the first Parliamentary Intelligence-Security Forum at the Library of Congress in Washington, D.C. where diplomats from 28 countries spent three days discussing the needs, concerns and realities regarding U.S. – European intelligence efforts. With deep gratitude and respect, we honor the important work of Chairman Mike Rogers with his leadership of the House Permanent Select Committee on Intelligence. Chairman Rogers provided me the opportunity to initiate and lead this Forum with our European allies. His thoughtful analysis of intelligence
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • The Committee on Economic Cooperation and Development
    The Committee on Economic Cooperation and Development 2 “The central challenge in develop- ment cooperation is and remains for the state, businesses and society to work together to provide impe- tus to people in partner countries to help themselves. We can achieve this if we cooperate globally to bring about a shift away from short-term crisis management and towards a strategy of sustainable development. Local populations need to muster the creative power to make the most of their potential. The members of the Committee put their confidence in committed people who work to create a decent future in their home countries.” Dr Peter Ramsauer, CDU/CSU Chairman of the Committee on Economic Cooperation and Development 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary.
    [Show full text]
  • Newsletter Matern Von Marschall Besucht Das Generalkonsulat in Istanbul Bericht Unser IPS-Stipendiatin En
    Matern von Marschall - Newsletter Juni/Juli 2014 Liebe Leserinnen und Leser, Stipendiatin und weitere Einblicke in meine Tätigkeit in Berlin sowie im Wahlkreis. ich freue mich, Ihnen wieder von meiner Arbeit als Bundes- tagsabgeordneter im Deutschen Bundestag berichten zu Herzliche Grüße, Ihr können. In der vorliegenden Ausgabe finden Sie einen Bei- trag zu meinem Besuch in Istanbul, einen Bericht unser IPS- Matern von Marschall besucht das Generalkonsulat in Istanbul Bei einem Besuch in Istanbul traf ich Deutschen Generalkon- bäude, der weitläufigen, sehr gepflegte Park sowie der Deut- sulat (das monumentale Gebäude war ehemals die Botschaft schen Soldatenfriedhof gezeigt. Mein Urgroßvater Adolf Frei- des Deutschen Reiches in Konstantinopel) zu einem Ge- herr Marschall von Bieberstein war von 1897 bis 1911 Bot- spräch über die gegenwärtige innenpolitische Lage in der schafter des Deutschen Reiches an der "Hohen Pforte". Ein Türkei mit Generalkonsulin Jutta Wolke zusammen. Die Ge- Portrait erinnert an diese bedeutenden Jahre deutscher Ori- neralkonsulin berichtete eindrücklich von den Protesten am entpolitik vor dem Ersten Weltkrieg. nahegelegenen Gezi Park und am Taksim Platz, die sie und die Mitarbeiter des Konsulats hautnah miterlebt hatten. Unter anderem sprachen wir über die keineswegs unabhän- gige Medienberichterstattung im Land, die viel diskutierte Bestrebung der Türkei, in die EU aufgenommen zu werden und die kommenden Präsidentschaftswahlen. Am folgenden Tag besuchte ich die ehemalige Sommerresi- denz des Botschafters in Tarabya. Dabei wurden mir die Ge- Bericht unser IPS-Stipendiatin Ena Huremovic Vor drei Monaten begannen mein Praktikum im Büro von schusssitzungen und dank der Hilfe der Mitarbeiter lernte ich Herrn von Marschall und gleichzeitig das dichte IPS- schnell die Arbeitsweise kennen und begeisterte mich für die Programm.
    [Show full text]
  • It-Tlettax-Il Leġiżlatura Pl 1156
    IT-TLETTAX-IL LEĠIŻLATURA P.L. 1156 Dokument imqiegħed fuq il-Mejda tal-Kamra tad-Deputati fis-Seduta Numru 80 tas-7 ta’ Frar 2018 mill-Ispeaker, l-Onor. Anġlu Farrugia. ___________________________ Raymond Scicluna Skrivan tal-Kamra 1st Part of 2018 Ordinary Session of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe 21 – 26 January 2018 Strasbourg, France Hon Emanual Mallia, MP Hon David Stellini, MP Hon Jason Azzopardi, MP Hon Etienne Grech, MP Hon Stefan Zrinzo Azzopardi, MP CONSEJL DE t'EUROPE DELEGATION TO THE PARLIAMENTARY ASSEMBLY OF THE COUNCIL OF EUROPE First Part-Session- 22 to 26 January 2018 The Assembly brings together 324 men and women from the parliaments of the Council of Europe's 47 member states. Though it contains many voices, reflecting political opinion across the continent, its mission is to uphold the shared values of human rights, democracy and the rule of law that are the "common heritage" of the peoples ofEurope. Delegates Attending the First-Part Session 2018:- Hon Emanuel Mallia- Head- 22 to 26 January Hon David Stellini- Member- 22 to 26 January Hon Jason Azzopardi - Substitute Member - 23 - 26 January Hon Etienne Grech- Substitute Member - 22- 23 January ,, Hon Stefan Zrinzo Azzopardi -Substitute Member- 21-23 January Jolm Vella- delegation secretary- 22 to 26 January 2018 Annex A- Agenda of Plenary and Committees ,, Annex B - Resolutions and Recommendations adopted by the Assembly Annex C- Synopsis of Committee Meetings Annex D- CVs of candidates for Human Rights Commissoner Annex E- Motion for a Resolution no. 144 79 AIJ11ex F- Written question no.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/229
    Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) .
    [Show full text]
  • Einladung Zum Kreisparteitag Montag, 05.03.2018 Um 19.00
    Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Freiburg Ausgabe 1, Januar/Februar 2018 Für unser bestes Baden-Württemberg. CDUintern E 2872 An die Mitglieder der CDU im Kreisverband Freiburg KREISVERBAND Freiburg Einladung zum Kreisparteitag Liebe Mitglieder der CDU im Kreisverband Freiburg, ganz herzlich lade ich Sie zum Kreisparteitag der CDU Freiburg. Gleichzeitig laden wir Sie ein und zur Kreismitgliederversammlung der CDU Freiburg und zur Wahl der Vertreterinnen und Vertreter für die Bezirks- und Landesvertreterversammlung zur Europawahl ein am Montag, 05.03.2018 um 19.00 Uhr In der Gewerbeakademie, Wirthstr. 28, 79110 Freiburg DIE TAGESORDNUNG SIEHT VOR: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den 6. Wahl der Vertreter und Ersatzvertreter für die Landes- Kreisvorsitzenden Peter Kleefass vertreterversammlung zur Aufstellung der Landesliste 2. Feststellung der fristgerechten und ordnungsgemäßen für die Wahl zum 9. Europäischen Parlament Einladung 7. Vorschlag der Kandidatin/des Kandidaten des 3. Beschluss über die Tages- und Geschäftsordnungen Kreisverbandes zur Europawahl 4. Wahlen 8. Wahl des Delegierten zum Bundesparteitag a. der/des Versammlungsleiterin/-s 9. Wahl der 4 Delegierten zum Landesparteitag b. der/des Schriftführerin/-s 10.Wahl der 14 Delegierten zum Bezirksparteitag c. der weiteren Mitglieder des Tagungspräsidiums 11.Diskussion von grundlegenden Aspekten der d. der Wahlkommission (deren Aufgabe insbesondere Kommunal- und Europawahl die Mandatsprüfung und die Feststellung der 12.Allgemeine Aussprache und Beratung von Wahlergebnisse ist) allgemeinen Anträgen 5. Wahl der Vertreter und Ersatzvertreter für die Bezirks- 13.Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Wahl vertreterversammlung zur Aufstellung der Landesliste 14.Grußworte für die Wahl zum 9. Europäischen Parlament 15.Schlussworte des Kreisvorsitzenden Bitte beachten Sie, dass bei der Kreismitgliederversammlung nach gesetzlichen Vorschriften nur diejenigen CDU-Mitglieder stimmberechtigt sind, die jeweils am Tag der Nominierung das 18.
    [Show full text]
  • Einladung Fachgespräch Fachkräfteeinwanderung FINAL CD
    Einladung Fachgespräch Viel Arbeit, zu wenig Personal – Wie das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz umsetzen? Sehr geehrte Damen und Herren, die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine große Herausforderung für die Zukunft. Schon heute haben viele Arbeitgeber Schwierigkeiten, ausreichend qualifiziertes Personal zu finden. Das am 1. März 2020 in Kraft tretende Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist eine wichtige Maßnahme, um Personal- engpässe durch die Anwerbung von Menschen mit qualifizierter Berufsaus- bildung aus Drittstaaten zu lindern und den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken. Diskutieren Sie mit uns, welche Maßnahmen für eine praxistaugliche Umsetzung des Gesetzes bereits getroffen worden sind und wo neben dem neuen Gesetz noch Handlungsbedarf besteht. Kurzum: Wo stehen wir und was ist noch zu tun, damit die Zuwanderung von ausländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nicht nur wirtschaftlich erfolgreich ist, sondern auch gesamtgesellschaftlich gelingt? Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein für Mittwoch, den 11. März 2020, von 14.00 bis 16.00 Uhr, in den Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3N001, Berlin. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten. Mit freundlichen Grüßen Nina Warken MdB Peter Weiß MdB Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion Vorsitzender der AG Arbeit und Soziales der im Deutschen Bundestag CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Programm Fachgespräch Viel Arbeit,
    [Show full text]
  • Seite 1 Appell an Die Verantwortung
    Appell an die Verantwortung „Wählerauftrag heißt, Verantwortung für unser Land in Europa und in der Welt wahrzunehmen. Dazu brauchen wir eben Mehrheiten und auch eine handlungsfähige Regierung.“, mit diesem Statement hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble in Anknüpfung an die mahnenden Worte von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier deutlich gemacht, worauf es in den kommenden Wochen ankommt: Wir Politiker müssen unser Mandat ernstnehmen. Die Bundestagswahl hat ein Ergebnis hervorgebracht, das große Hürden vor eine Regierungsbildung stellt. Jamaika wäre für die Beteiligten eine Chance gewesen, um für stabile Verhältnisse zu sorgen und für die SPD, damit sie sich als stärkste Oppositionskraft neu aufstellen kann. Wir müssen aber akzeptieren, dass diese Variante an inhaltlichen Unterschieden sowie an fehlendem Vertrauen gescheitert ist. Das Grundgesetz macht deutlich, dass wir dadurch nicht von der Pflicht entbunden sind, Lösungen für die großen Themen zu finden, die unsere Gesellschaft bewegen. Wir müssen die möglichen Varianten nun offen und ernsthaft diskutieren. Dabei wird oft vom Wählerauftrag gesprochen. Wir glauben, dass gerade die Parteien, die schon einmal im Bund regiert haben, von ihren jeweiligen Wählern den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen haben. 1. Neuwahlen Neuwahlen nach der Auflösung des Bundestages gem. Artikel 63 Absatz 4 unseres Grundgesetzes sind das letzte Mittel, von dem der Bundespräsident Gebrauch machen kann. Erst, wenn zwei Wahlgänge zum Bundeskanzler gescheitert sind und in einem dritten ein Kandidat nur die relative Stimmenmehrheit auf sich vereint, steht es in seinem Ermessen den Bundestag aufzulösen. Auch wenn es für alle Parteien ein gewisses Eingeständnis des Scheiterns wäre, fürchten wir keine Neuwahlen, denn die Union hat sich in den letzten Wochen geschlossen und konstruktiv gezeigt.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 171. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 13.Mai 2016 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Einstufung der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Drs. 18/8039 und 18/8311 Abgegebene Stimmen insgesamt: 572 Nicht abgegebene Stimmen: 58 Ja-Stimmen: 424 Nein-Stimmen: 145 Enthaltungen: 3 Ungültige: 0 Berlin, den 13.05.2016 Beginn: 10:05 Ende: 10:08 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Iris Eberl X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/199
    Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a)
    [Show full text]