Abenteuer Geopark UNESCO Global Geopark - Geheimnissen von Jahrmillionen auf der Spur

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Inhaltsverzeichnis

Eichfelsen im oberen Donautal Natur braucht Raum Schwäbische Alb – Geheimnisvolles Naturparadies S. 4 - 5 Geopark Schwäbische Alb – Natürlich ausgezeichnet! S. 6 - 7 Geopark Schwäbische Alb – Erdgeschichte live erleben S. 8 - 9 Schwäbische Alb - Geologie auf einen Blick S. 10 Keuper – Vom Meer zum Festland und zurück S. 11 Schwarzer Jura – Sonne, Meer und Saurier S. 12 - 13 Brauner Jura – Tönerne Füße der Alb S. 14 - 15 Weißer Jura – Meeresstrände und Wacholderheiden S. 16 - 17 Tertiär – Vulkane brechen aus, Meteoriten schlagen ein S. 18 - 19 Die Zukunft im Blick – mit nachhaltigen Konzepten beim Abbau von Rohstoffen Quartär – Von Eiszeitjägern und frühen Künstlern S. 20 - 21 und einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Unsere Steinbrüche Verkarstung – Wo Steine und Wasser verschwinden S. 22 - 23 schaffen Raum für bedrohte Tiere und Pflanzen. Geopark erleben S. 24 - 35 Impressum S. 36

HeidelbergCement AG Zementwerk Schelklingen Zementwerk 1/1 89601 Schelklingen Tel.: 07394 - 241-0 UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb Tel: +49( 0)7394 24870 Der Druck der Broschüre wurde gefördert Marktstraße 17 [email protected] durch das Ministerium für Ländlichen Raum 89601 Schelklingen www.geopark-alb.de und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. www.heidelbergcement.de 4 | 5

Schwäbische Alb - Geheimnisvolles Naturparadies

Schwäbische Alb

Ihre Vielfalt lässt keine Wünsche offen. Wer die Das Naturparadies Schwäbische Alb ist das Ergebnis Den Zeugnissen der vergangenen Jahrmillionen spannende Geschichte der Schwäbischen Alb und einer bewegten erdgeschichtlichen Vergangenheit. begegnet man auf der Schwäbischen Alb auf Schritt deren früherer Bewohner lüften möchte, ist hier Die Geschichte beginnt vor rund 200 Mio. Jahren und Tritt. Sie ist bekannt für ihre bedeutenden Fos- genauso an der richtigen Adresse, wie Naturliebhaber Besucher finden auf der Schwäbischen Alb mit dem Jurameer und wird bis heute fortgeschrieben, silfundstellen, ist die höhlenreichste Region Deutsch- auf der Suche nach Ruhe oder Aktivurlauber, die die neben den erdgeschichtlichen Highlights viele wenn zum Beispiel wie in Mössingen ein Bergsturz lands, es gibt einen Meteorkrater und Vulkanschlote. Alb zu Fuß oder auf dem Rad erkunden möchten. weitere Ausflugs- und Urlaubsmöglichkeiten. das Antlitz der Alb verändert. Auch die ältesten Kunstwerke der Menschheit wurden Der steile Albtrauf mit seinen schroffen Felsen und die Informationen zur Urlaubsregion Schwäbische in den Höhlen der Alb gefunden. Das heißt, es gibt weite Albhochfläche bestechen durch ihren herben, Alb, Wandern, Radfahren, Anreise, Unterkünf- viel zu entdecken auf der Schwäbischen Alb und aber wundervollen Charme. Urlauber, Ausflügler und te, etc. unter www.schwaebischealb.de, wir laden Sie ein auf eine Zeitreise zum „Abenteuer Einheimische sind sich unabhängig von ihren Vorlie- Tel. 07125 - 939300. Geopark“. ben einig: Das Mittelgebirge zwischen Stuttgart und dem Bodensee hat eine einzigartige und atemberau- bend schöne Naturlandschaft zu bieten. Und das ein oder andere Geheimnis hält die Alb außerdem bereit.

Traufgänge Zollernburg - Panorama Ammonit aus dem Schwarzen Jura im Museum im Kräuterkasten Albstadt 6 | 7

Geopark Schwäbische Alb - Natürlich ausgezeichnet!

Geführte Tour auf dem Wackerstein Wackerstein

Die Landschaft der Schwäbischen Alb bietet un- UNESCO Global Geoparks in Europa verwechselbar spannende, natürliche Einblicke in Der Geopark Schwäbische Alb ist einer der derzeit 71 zertifizierten Europäischen 200 Millionen Jahre Erdgeschichte. Deshalb ist sie Geoparks. Diese arbeiten in einem europaweiten Netzwerk gemeinsam daran, das seit 2002 als Nationaler Geopark und seit 2015 als geologische Erbe ihrer Regionen zu schützen und weiterzutragen. Mit der Mit- UNESCO Global Geoparks ausgezeichnet. gliedschaft in dem seit 2000 bestehenden Netzwerk der Europäischen Geoparks gehört man gleichzeitig dem Globalen, von der UNESCO unterstützten Geopark- Netzwerk an. Derzeit sind sechs der 16 Na­tionalen Geoparks in Deutschland als UNESCO Global Geopark auch international ausgezeichnet.

Geopark - Was ist das? 33 Geopark Shetland - SCOTLAND, UK 34 Chelmos – Vouraikos Geopark - GREECE Als Geoparks werden Landschaften ausgezeichnet, 35 Novohrad – Nograd Geopark - HUNGARY, SLOVAKIA die ein geologisches, archäologisches, kulturhistori- 36 Magma Geopark - NORWAY 37 Basque Coast Geopark - SPAIN sches sowie ökologisches Erbe von besonderer Bedeu­ 38 Parco Nazionale del Cilento e Vallo di Diano - ITALY tung, Seltenheit oder Schönheit besitzen. Aufgabe 39 Rokua Geopark - FINLAND eines Geoparks ist es, dieses Erbe für Besucher und 40 Tuscan Mining Park - ITALY Bevölkerung erlebbar zu machen und ein Bewusstsein Spielburg am Hohenstaufen 1 Haute-Provence Geopark - FRANCE 41 Vikos – Aoos Geopark - GREECE 2 Vulkaneifel Geopark - GERMANY 42 Muskau Arch Geopark - GERMANY, POLAND für die Entstehung und Bedeutung der Landschaft 3 Lesvos island Geopark - GREECE 43 Sierra Norte de Sevilla Natural Park - SPAIN zu vermitteln. 5 Psiloritis Natural Park - GREECE 44 Burren and Cliffs of Moher - IRELAND 6 Natur- und Geopark TERRA.vita - GERMANY 45 Katla Geopark - ICELAND Die UNESCO definiert für einen Geopark drei 7 Copper Coast Geopark - IRELAND 46 Massif des Bauges Geopark - FRANCE übergeordnete Ziele: Neben der Bewahrung einer 8 Marble Arch Caves Global Geopark - IRELAND 47 Apuan Alps - ITALY 9 Madonie Geopark - ITALY 48 Villuercas-Ibores-Jara - SPAIN intakten Umwelt sollen Impulse für eine nachhaltige 10 Rocca di Cerere Geopark - ITALY 49 Carnic Alps Geopark - AUSTRIA wirtschaftliche Entwicklung gegeben und eine bessere 11 Natur-und Geopark Steirische Eisenwurzen - AUSTRIA 50 Chablais Geopark - FRANCE allgemeine geowissenschaftliche Bildung vermittelt 12 Bergstrasse-Odenwald Geopark - GERMANY 51 Central Catalunya Geopar - SPAIN 13 North Pennines AONB European Geopark - UK 52 Bakony-Balaton Geopark - HUNGARY werden. 14 Luberon, Parc Naturel Regional - FRANCE 53 Azores Geopark - PORTUGAL 15 North West Highlands Geopark - Scotland, UK 54 Karavanke/Karawanken - SLOVENIA, AUSTRIA Derzeit (Stand 2018) gibt es 140 UNESCO Global 16 Swabian Albs Geopark - GERMANY 55 Idrija Geopark - SLOVENIA Geoparks in 38 Ländern weltweit. 17 Geopark Harz . Braunschweiger Land. Ostfalen - GERMANY 56 Hondsrug Geopark - NETHERLANDS Tiefenhöhle Laichingen 18 Hateg Country Dinosaurs Geopark - ROMANIA 57 Sesia - Val Grande Geopark - ITALY 19 Parco Del Beigua - ITALY 58 Kula Geopark - TURKEY 20 Fforest Fawr Geopark - UΚ 59 Molina and Alto Tajo Geopark - SPAIN 21 Bohemian Paradise - CZECH REPUBLIC 60 El Hierro Geopark - SPAIN 22 Cabo de Gata / Nijar Natural Park - ANDALUCIA, SPAIN 61 Monts d’Ardèche - FRANCE Die Schwäbische Alb ist einmalig: gleich mehrfach und in allen 3 Kategorien wurde sie von der UNESCO ausge- 23 Naturtejo Geopark - PORTUGAL 62 Erz der Alpen - AUSTRIA zeichnet. Im Gebiet des UNESCO Global Geoparks Schwäbische Alb befinden sich 3 Unesco - Welterbestätten: der 24 Sierras Subbeticas Natural Park & UNESCO Global Geopark - 63 Odsherred Geopark - DENMARK Obergermanisch-Raetische Limes auf der Ostalb (seit 2005), jungsteinzeitliche Pfahlbauten (seit 2011) und „Höhlen ANDALUCIA, SPAIN 64 Terras de Cavaleiros Geopark - PORTUGAL und Eiszeitkunst“ (seit 2017) auf der Mittleren Alb. Das UNESCO Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist ein klar 25 Sobrarbe Geopark - ARAGON, SPAIN 65 Lanzarote and Chinijo Islands Geopark - SPAIN umgrenztes Schutzgebiet im Herzen des Geoparks. 26 Gea Norvegica Geopark - NORWAY 66 Reykjanes Global Geopark - ICELAND 27 Geological, Mining Park of Sardinia - ITALY 67 Geopark of Pollino - ITALY 28 Papuk Geopark - CROATIA 68 Sitia Geopark - GREECE 29 English Riviera Geopark - UK 69 Troodos Geopark - CYPRUS 30 Parco Naturale Adamello Brenta - IT 70 Causses du Quercy - FRANCE 32 Arouca Geopark - PORTUGAL 71 Las Loras - SPAIN

www.european­geoparks.org, www.globalgeopark.org, www.forum-der-globalen-geoparks.de 8 | 9

Geopark Schwäbische Alb - Erdgeschichte live erleben

Steinbruchwand im Weißen Jura, Nusplingen

Quer durch Süddeutschland erstreckt sich vom Ihre Geschichte bleibt aber weiter turbulent: Die Erdgeschichte auf der Schwäbischen Alb Hochrhein im Südwesten bis zum Nördlinger Ries ­Abtragung während der Kreidezeit (vor 140 - 65 ist heute zum (Be-)Greifen nah. Beispiele für im Nordosten die Schwäbische Alb. Dort, wo sich Mio. Jahren), Vulkanausbrüche und ein Meteoriten- spannende Entdeckungstouren: heute das bis zu 1000 m hohe Gebirge als Mittelteil einschlag während des Tertiärs (vor 65 – 2,6 Mio. • Auf den Spuren der Steinzeitjäger an der des von der Schweiz bis Franken hinziehenden Jura­ Jahren) prägen das Bild. Danach machte sich über die Bärenhöhle rasten oder im Urgeschichtlichen riegels erhebt, wogte vor Urzeiten ein tropisches Meer Jahrtausende das Regen- und Grundwasser an den Museum in Blaubeuren selbst Steinzeitwerk- mit Korallenriffen, weitläufigen Stränden, Palmfarnen Kalksteinen des Jura zu schaffen. Es löste den Kalk zeuge herstellen. und Ginkgobäumen. Damit beginnt die spannende und schuf so die höhlenreichste Region Deutschlands. Geschichte der Schwäbischen Alb, die uns bis zum Einige Höhlen der Alb waren in der Eiszeit bewohnt • Am Blautopf, einer der größten Quellen Ende der Keuperzeit vor 200 Mio. Jahren zurückführt. und die ältesten Kunstwerke der Menschheit – knapp Deutschlands, Mörikes Sage von der 40.000 Jahre alt – wurde hier in den letzten Jahren schönen Lau nachvollziehen. Aus der Zeit, als das Gebiet der Alb noch von Wasser gefunden. • Das wildromantische Felsental des Donau- bedeckt war, stammen auch die Ablagerungen des durchbruchs zu Fuß, mit dem Rad, per Schwarzen, Braunen und Weißen Jura (vor 200 - 140 Aber jeder Zeitabschnitt der letzten 200 Mio. Jahre Kanu oder im Naturpark-Express „erfahren“. Mio. Jahren), aus welchen die Schwäbische Alb zum hat so viele eigene Geschichten zu erzählen, dass größten Teil aufgebaut ist. Seit dem Ende der Jurazeit wir am besten vorne beginnen. Los geht es mit dem • Auf einem der Klopfplätze im Albvorland ist die Alb landfest. Keuper… selbst einen Ammoniten suchen oder einen Fossilensuche auf dem Klopfplatz in Ohmden versteinerten Schwamm auf der Alb.

• Sich in die Unterwelt entführen lassen: z.B. ins Besucherbergwerk­ Aalen, in die einzige befahrbare Wasserhöhle Deutschlands oder in die Wunderwelt der zahlreichen Schauhöhlen. • Der Alb-Erosion am Mössinger Bergrutsch oder beim Hangenden Stein begegnen. • Einen schwäbischen Vulkan erklettern, der seit Jahrmillionen friedlich schlummert. • Einen Meteorkrater durchstreifen, der vor 15 Mio. Jahren ausgesprengt wurde.

• Im Ach- und Lonetal auf Zeitreise gehen und die Fundorte der ältesten Kunstwerke der Menschheit besuchen. (UNESCO Weltkulturerbe seit 2017)

Übersicht und Informationen über Ausflugsziele, Infostellen und geologische Besonderheiten im Geopark ab Seite 25

Zeugenberg Kornbühl mit Salmendinger Kapelle auf der Albhochfläche bei Burladingen 10 | 11

Schwäbische Alb - Keuper - Vom Meer zum Geologie auf einen Blick Festland und zurück

Keuperlandschaft bei Tübingen

Holozän Quartär Flußsedimente Es geschah vor mehr als 200 Millionen Jahren, Kaum eine andere Gesteinsserie bietet so viel Jüngere Gletscherabla- gerungen am Ende des Keuper-Zeitalters: Abwechslung in Formen und Farben wie der Keuper: Ältere Gletscherablage- rungen Maximale Gletscherausbreitung Wieder einmal kehrte das Meer zurück und dieses Rote, blaue, violette, schwarze und grüne Sand- und Tertiäre Sedimente Tertiäre Mal sollte es für eine lange, lange Zeit bleiben. Tonsteine sorgen für wahren Farbenzauber. Eine Viel- Küstenlinie des Molassemeers Tertiäre Vulkanite Noch heute dokumentiert eine kleine Keuperschicht, zahl weltweit bedeutender Fossilienfunde im Gebiet Kreide das so genannte „Grenzbonebed“, den spannenden der Schwäbischen Alb zeigen uns, welche Lebewesen Oberjura (Weißer Jura) Jura Mitteljura (Brauner Jura) Wechsel vom Keuperfestland zum Jurameer. die Meere und subtropischen Landschaften des Keu- Unterjura (Schwarzer Jura) Und mit etwas Glück findet sich darin vielleicht ein pers bewohnten: Amphibien, Saurier, Lungenfische Keuper Tiras Muschelkalk Haifisch- oder gar ein Saurierzahn. und die ältesten Schildkröten der Welt. An Pflanzen Buntsandstein finden sich unter anderem Reste von Schachtelhalmen Ältere Gesteinseinheiten (Paläozoikum) Grundgebirge Im Keuper selbst war es, von gelegentlichen Meeres- und Farnwedeln. einbrüchen abgesehen, oftmals staubtrocken. Dieser Wechsel zwischen „Wasser“ und „Wüste“ sticht uns in den Ablagerungen des Albvorlandes noch heute ins Auge. Keuperlandschaften bedecken heute weite Teile des Albvorlands und lassen sich beispiels- weise im Raum Tübingen oder im Naturpark Schönbuch erleben.

Geologische Karte von Baden-Württemberg mit den blau gekennzeichneten Jura-Schichten der Schwäbischen Alb Typisches „Grenzbonebed“ des Unteren Keupers

ERDALTERTUM TRIAS JURA KREIDE TERTIÄR QUARTÄR

BUNTSANDSTEIN MUSCHELKALK KEUPER SCHWARZJURA BRAUNJURA WEISSJURA 1 Mrd - 251 Mio 251 - 243 Mio 243 - 235 Mio 235 - 200 Mio 200 - 178 Mio 178 - 156 Mio 156 - 142 Mio 142 - 65 Mio 65 - 2,6 Mio 2,6 Mio - Heute 12 | 13

Schwarzer Jura - Sonne, Meer und Saurier

Ichthyosauriermutter mit Embryo, Holzmaden

Vor 200 Millionen Jahren erstreckte sich dort, wo Funde von Muttertieren mit Embryonen im Leib Die ästhetisch schönsten Fossilien der Jurazeit sind Jeder der sich für Fossilien interessiert, kann heute die Schwäbische Alb das Landschaftsbild Süd- zeigen, dass sie keine Eier gelegt haben, sondern jedoch die Seelilien. Trotz ihres Aussehens werden sie an ausgewiesenen Klopfplätzen (S.27) selbst deutschlands prägt, ein Meer - das Jurameer. Circa 50 lebende Junge zur Welt brachten. Die Größten ihrer nicht zu den Pflanzen, sondern zu den Tieren gezählt. auf die Suche gehen. Hier kann man sich vor Millionen Jahre lang war, bis auf wenige Inseln, ganz Gattung konnten bis zu 20 m lang werden. Sie sind verwandt mit den Seesternen und Seeigeln. Ort über seine Funde und die Lebensweise der Europa davon überflutet. Es war tropisch warm. Die Meereskrokodile der Jurazeit ähneln den heutigen Ihre großen Kronen nützten sie, um Plankton als Bewohner des Jurameeres informieren. Flusskrokodilen aus Indien. Nahrung aus dem Meerwasser zu filtern. Sie lebten Wichtig: Bei außergewöhnlichen Funden, die Die Meeresablagerungen, die in dieser langen Zeit Wie diese waren sie gewandte Fischjäger. Als Fossili- meist in großen Kolonien zusammen mit Muscheln sich nicht zuordnen lassen, wenden Sie sich entstanden sind und aus denen die Schwäbische Alb en eher selten zu finden sind die Plesiosaurier. an Treibhölzern angewachsen. Die weltweit größte bitte an den Klopfplatzbetreiber oder an die größtenteils besteht, unterteilt man in den Schwarzen, Die Flugsaurier beherrschten den Luftraum der dama- Kolonie mit über 100 qm ist im Urwelt-Museum Geopark-Geschäftsstelle. den Braunen und den Weißen Jura. ligen Zeit. Wie Möwen bauten sie in den Felsklippen Hauff in Holzmaden ausgestellt. Weitere Informationen zu meldepflichtigen an der Küste ihre Nester. Als gute Flieger jagten sie Fossilien finden Sie auf: Die häufigsten Jurafossilien aber sind die mit den Die Ablagerungen des Schwarzen Jura liegen weit draußen auf dem offenen Meer nach Beute. Wie www.geopark-alb.de/de/geopark-erleben/ Tintenfischen nah verwandten Belemniten und heute im Albvorland vor dem Albtrauf. In den bei Fledermäusen war auch ihr Körper mit einem Fell klopfplaetze.php. Ammoniten. Für den Geologen stellen die Ammoniten Schiefern von Holzmaden und Dotternhau- bedeckt und eine Flughaut spannte sich zwischen den Die größten und eindrucksvollsten Fossilien- die wichtigsten Fossilien des Schwäbischen Juras dar. sen finden sich in großer Vielfalt versteinerte knöchernen Flugfingern. Sie besaßen also noch keine Sammlungen aus dem Schwarzen Jura sind im Jede Schicht weist ihre eigenen, ganz spezifischen Schmelzschuppenfische, gewandte, „moderne“ Federn wie die heutigen Vögel. Urwelt-Museum Hauff in Holzmaden und im Ammonitentypen, sogenannte Leitfossilien, auf. Raubfische, die ersten echten Knochenfische, Werkforum in Dotternhausen zu bestaunen. Haie, Störe und sogar ein Quastenflosser.

Da der Sauerstoff am Meeresgrund der Süddeutschen Bucht zur Schwarzjurazeit fehlte, waren besonders gute Voraussetzungen für die überdauernde Erhaltung von Fossilien geschaffen. Der Lebensraum, in dem die Meeressaurier, Fische, Seelilien, Ammoniten und Belemniten lebten, die wir im Posidonienschiefer finden, war das offene Meer. Die Küste lag damals bei Regensburg, das heißt circa 200 Kilometer entfernt. Die delphinähnlichen Ichthyosaurier sind die häufigs- ten und am besten erforschten Saurier der Jurazeit. Ihre äußere Gestalt ist auf Grund der seltenen Erhaltung von Haut und Körperumrissen rings um das Skelett genau rekonstruierbar. Charakteristischer Schwarzjura-Ammonit Fossiliensuche auf dem Klopfplatz des Werkforums in Dotternhausen

ERDALTERTUM BUNTSANDSTEIN MUSCHELKALK KEUPER SCHWARZJURA BRAUNJURA WEISSJURA KREIDE TERTIÄR QUARTÄR 1 Mrd - 251 Mio 251 - 243 Mio 243 - 235 Mio 235 - 200 Mio 200 - 178 Mio 178 - 156 Mio 156 - 142 Mio 142 - 65 Mio 65 - 2,6 Mio 2,6 Mio - Heute 14 | 15

Brauner Jura - Tönerne Füße der Alb

Besucherbergwerk Tiefer Stollen, Aalen

Neben seinen beiden „Geschwistern“, dem älteren Zur Braunjurazeit lag der Bereich der Ostalb näher Sehr treffend hat Robert Gradmann die Alb als Die tonreichen Schichten des Braunen Jura Schwarzen und dem jüngeren Weißen Jura, die durch zum Festland als die Westalb. Die unterschiedlichen „einen Koloß mit tönernen Füßen“ beschrieben, neigen zu Rutschungen und sind deshalb Fossilfunde weltberühmt wurden, gerät der unschein- Ablagerungsbedingungen sind noch heute im Gelän- denn tatsächlich steht die mächtige Albsteilstufe bei Straßen- und Häuslebauern gleichermaßen barere „Kleine Bruder“ Braunjura leicht in Vergessen- de zu erkennen. Eine erste Schichtstufe im Gelände auf dem rutschfreudigen Ornatenton, der obersten gefürchtet. Im Gelände erkennt sie der heit. Dabei hat auch er einiges zu bieten. bilden im Bereich der Mittleren Alb die Donzdorfer Braunjuraschicht. Hier kommt ein Teil des Wassers aufmerksame Beobachter an einigen Stellen Sandsteine, die früher als Bausteine sehr begehrt aus dem verkarsteten Weißen Jura wieder in Form von an krumm und schief gewachsenen Obst- Als relativ dünnes Band zieht sich der Braune Jura an waren, z.B. beim Bau des Ulmer Münsters. Quellen zum Vorschein und trägt durch seine Quell- bäumen, die durch so genanntes „Haken- der Nordseite der Schwäbischen Alb zwischen der fla- Diese Sandsteine zählen schon zur Formation des erosion kräftig dazu bei, dass immer wieder Teile der schlagen“ versuchen, das Wegrutschen ihres chen Schwarzjuraplatte und dem Steilanstieg des Wei- sogenannten Eisensandsteines. Hier finden sich Eisen­ Alb abrutschen. Im Gelände ist die Grenze zwischen Wurzelbereiches auszugleichen. ßen Juras hin. Seine bräunlichen, meist eisenhaltigen erzvorkommen, eingeschwemmt aus den Flüssen Braunem Jura (malerische Hügel im Albvorland) und Sandsteine gaben ihm den kennzeichnenden Namen des benachbarten Festlandes. Mit einem Erzgehalt Weißem Jura (schroffer Albaufstieg) meist deutlich zu Brauner Jura, im Unterschied zu den im Schwarzen von über 30% waren diese Schichten früher für den erkennen. Auch die ausgedehnten Streuobstwiesen Jura verbreiteten dunklen Ölschiefern und den weißen Abbau interessant. Etwa 30.000 Tonnen Erz pro am Albrand zeigen uns den Braunen Jura, da sie hier Kalken im Weißen Jura. Im Vergleich zu der Schwarz- Monat wurden beispielsweise bis 1963 aus der früher wie heute die überwiegende Nutzungsform oder Weißjurazeit wurden die Braunjuraschichten vor Grube „Karl“ bei Geislingen gefördert. darstellen. circa 160 Mio. Jahren in einem flacheren, festlands­ näheren und vor allem kälteren Meer abgelagert. Bei lediglich 13 bis 18°C Wassertemperatur war es Ko- Hautnah erleben lässt sich der einstige Berg- rallen und anderen tropischen Lebewesen einfach zu bau heute noch im Besucherbergwerk „Tiefer kühl. Es finden sich jedoch zahlreiche Muscheln und Stollen“ bei Aalen. Von 1608 bis 1939 wurde Ammoniten mit teilweise opalschimmernden Schalen. hier Braunjura-Erz abgebaut. Die Grubenbahn fährt die Besucher 400 m tief hinein in das insgesamt 6 km lange unterirdische Labyrinth. Doch das alte Bergwerk hat heute auch eine medizinische Funktion. Mit Hilfe der soge- nannten „Speläotherapie“, der Ausnutzung der heilsamen Wirkungen der extrem reinen Stollenluft, werden Krankheiten wie Asthma, Atemwegserkrankungen und Allergien behan- delt.

Braunjura - Ammonit Streuobstwiesen im Neidlinger Tal ERDALTERTUM BUNTSANDSTEIN MUSCHELKALK KEUPER SCHWARZJURA BRAUNJURA WEISSJURA KREIDE TERTIÄR QUARTÄR 1 Mrd - 251 Mio 251 - 243 Mio 243 - 235 Mio 235 - 200 Mio 200 - 178 Mio 178 - 156 Mio 156 - 142 Mio 142 - 65 Mio 65 - 2,6 Mio 2,6 Mio - Heute 16 | 17

Weißer Jura - Meeresstrände und Wacholderheiden

Koralle eines ehemaligen Riffs im Jurameer, Gerstetten sammengetragen. „Viel Steine gab’s und wenig Brot”, Die Bahamas südlich von Stuttgart: ein tropisches Heute finden sich die ehemaligen Riffe des so wurde früher das Härtsfeld bei Neresheim beschrie- Meer mit Wassertemperaturen von 19 bis 23°C, Jurameeres als Kuppen auf der Albhochfläche ben, und auch heute noch fragt sich der Betrachter, Korallenriffe im Wasser, Palmfarne und Ginkgobäume oder als Felsnadeln herauspräpariert, wie zwischen den Steinen, die die Äcker fast vollstän- an Land. Ein Paradies aus der Tourismuswerbung in am schönsten im wildromantischen Durch- dig bedecken, eigentlich noch Getreide wachsen soll. unserer unmittelbaren Nähe? Heute nicht mehr, aber bruchtal der Donau durch den Schwäbischen Das wasserlösliche und „wasserverschluckende” vor 150 Millionen Jahren, im Zeitalter des Weißen Jura zwischen Fridingen und Sigmaringen. Kalkgestein der Alb ist nicht nur ein geologisches Jura, befand sich im Bereich der Schwäbischen Alb Die herausragenden Felsköpfe hat der Mensch Phänomen, sondern zwingt auch Menschen, Tiere ein solches tropisches Meer. früh genutzt. Kaum irgendwo findet sich eine und Pflanzen zu besonderen Anpassungen. Berühmt derartige Burgendichte wie auf der Schwäbi- Schaut man heute vom Stuttgarter Fernsehturm nach ist die Alb für ihre leuchtend bunten Wiesen, Kalk- schen Alb. Zum Beispiel: Hohenzollern, Teck, Süden, bietet sich ein ganz anderes Bild. Eine Steil­ magerrasen genannt, mit zahlreichen Orchideen und Neuffen, auf Zeugenbergen vor der Steilstufe stufe von mehreren hundert Metern Höhe erhebt sich Silberdisteln. Die großflächigen Wacholderheiden, ein und 20 Burgen allein im Lautertal auf einer aus dem Vorland. Sie ist sozusagen vom tropischen geradezu typisches Bild für die „ursprüngliche” Alb, Strecke von gerade mal 35 Kilometern. Meer zurückgeblieben, welches einst große Teile würden hier eigentlich gar nicht vorkommen. Europas bedeckte. Die Schichten des Albtraufs sind Sie wurden sozusagen vom Menschen angelegt. aus verfestigtem Meeresschlamm sowie unzähligen Dessen Schafherden verhinderten das Aufkommen Kalksteine in so großen Vorkommen regten den Men- Gehäuseresten und Kalkausscheidungen von Schwäm- von Laubbäumen, die ansonsten hier einen lichten schen verständlicherweise zu vielfältigen Nutzungen men, Algen und Korallen aufgebaut. Dazwischen Buchenwald gebildet hätten. Lediglich der stachelige an. So prägen große Steinbrüche auch heute noch das liegen immer wieder dünne Mergelschichten, deren Wacholder, den auch kein noch so hungriges Schaf Landschaftsbild. Hier wurden und werden Kalkschot- Ablagerung auf rhythmische Klimaschwankungen zu- verbeißen wollte, blieb erhalten. Typische Wacholderheide am Riegelberg ter für das Baugewerbe sowie Kalk und Mergel als rückgeführt wird. Zusammen mit den dünnen Mergel- Rohmaterial für die Zementindustrie gewonnen. lagen lassen die Kalkbänke das Bild aufgeschichteter Da der weite Transport des Kalkes zu teuer gewesen Ein imposantes Lehrstück für die Abtragung Mauern entstehen. Diese „wohlgebankten Kalke” sind wäre, finden sich meist große Zementwerke in der des Albtraufs und die Rückverlagerung der stellenweise so schön aufgeschichtet, dass der Be- Nähe der Steinbrüche, so in Allmendingen, Dottern- Schwäbischen Alb bietet der Mössinger Berg- trachter zweifelt, ob hier die Natur oder der Mensch hausen und Schelklingen. Die Steinbrüche stellen rutsch. Im April 1983 gerieten dort innerhalb tätig gewesen ist. Ganz anders sehen einige Felsen zwar erst einmal einen Eingriff in die Naturlandschaft weniger Stunden 4 Millionen Kubikmeter Erde aus: undeutlich bis gar nicht geschichtete, massige, dar, sind aber nach einiger Zeit wichtiger Lebens- und Gestein in Bewegung. Heute kann im kompakte Kalke. Hier waren die Schwämme am Werk, raum für Wanderfalken, den Uhu und andere seltene ­Naturschutzgebiet beobachtet werden, wie also im Jurameer weit verbreitete Meerestiere, die Tierarten und stehen deshalb teilweise sogar unter eine total zerstörte Landschaft von der Tier- ähnlich wie Korallen Riffe aufbauen. Naturschutz. und Pflanzenwelt zurückerobert wird.

Die Kalksteine der Alb sind aufgrund der flachgrün- digen Böden fast an jeder Wegböschung an der Oberfläche sichtbar oder finden sich am Rande von Äckern in großen Lesesteinhaufen oder Mauern zu- Mössinger Bergrutsch ERDALTERTUM BUNTSANDSTEIN MUSCHELKALK KEUPER SCHWARZJURA BRAUNJURA WEISSJURA KREIDE TERTIÄR QUARTÄR 1 Mrd - 251 Mio 251 - 243 Mio 243 - 235 Mio 235 - 200 Mio 200 - 178 Mio 178 - 156 Mio 156 - 142 Mio 142 - 65 Mio 65 - 2,6 Mio 2,6 Mio - Heute 18 | 19

Tertiär - Vulkane brechen aus, Meteoriten schlagen ein

Ehemaliger Vulkankrater Randecker Maar Nach 50 Millionen Jahren ist es dann endlich soweit, das Jurameer zieht sich zurück, die Alb wird zum Festland. Ein Gruß aus dem All hinterlässt Spuren Doch nur wenige Spuren aus dieser Zeit der Kreide und des frühen Tertiärs haben sich erhalten. Der Grund dafür liegt in der starken Abtragung, die alle Zeugnisse aus dieser Zeit fast restlos beseitigte. Es dauerte nur wenige Minuten und ereignete sich Durch den Einschlag breiteten sich Stoßwellen aus, Die spannendsten Überbleibsel des Tertiärs sind die Zeugnisse zweier Naturkatastrophen mit großen Folgen. vor 15 Millionen Jahren - eine Naturkatastrophe von der Krater wurde ausgesprengt und dabei eine riesige riesigem Ausmaß, die alles Leben in weitem Umkreis Menge an Trümmermassen ausgeworfen. Ähnlich Der Schwäbische Vulkan vernichtete. Zwei Meteoriten schlugen mit einer wie bei einem Tropfen, der auf die Wasseroberfläche Auf der Schwäbischen Alb brachen im Tertiär, Im Albvorland treten die Vulkanschlote als kegelför- Geschwindigkeit von etwa 25 km in der Sekunde nur auftrifft, bildete sich ein Randwall und als Folge der zwischen 18 und 10 Millionen Jahren, viele Vulkane mige Berge auf. So haben zum Beispiel die Limburg, rund 40 km voneinander entfernt auf der Hochfläche Rückfederung stieg der heute noch deutlich sichtbare aus, die teilweise noch heute im Landschaftsbild zu der Turmberg, die Sulzburg bei Oberlenningen, der der Schwäbischen Alb ein. Der Einschlag des größeren Kegel des Zentralhügels auf. In Sekunden wurden erkennen sind. Das basaltische Magma stieg in die Spitzberg und Engelberg bei Beuren, der Georgenberg Meteoriten führte zur Entstehung des bekannten die Gesteine zermahlen und aufgeschmolzen - vom zerklüftete Erdkruste auf und riss Gesteinsbrocken aus bei Reutlingen, der Metzinger Weinberg sowie der Nördlinger Rieses. Der kleinere Meteorit besaß einen harten Weißen Jura an der Oberfläche bis tief ins dem Grundgebirge sowie den überlagernden Schich- Grafenberg und einige andere einen vulkanisch ent- Durchmesser von ca. 80 m und hinterließ im Gebiet Erdinnere zum Grundgebirge. Gesteinsschollen, zum ten der Trias und des Juras mit sich. Beim Zusammen- standenen Kern. Die Schlotfüllungen dieser Berge sind der heutigen Gemeinde Steinheim am Albuch einen Beispiel aus Weißjurakalkstein, wurden kilometerweit treffen mit dem Grundwasser im oberen Weißen Jura verwitterungsbeständiger als die umgebenden Schich- kreisrunden Krater von 3,5 km Durchmesser. Beim durch die Luft geschleudert, beim Aufprall schrägge- kam es zu gewaltigen Wasserdampf-Explosionen, wel- ten des Braunen Juras und erheben sich deshalb als Einschlag entstand ein Druck von über 100.000 At- stellt, gestaucht und gefaltet. Schließlich entstand im che die überlagernden Schichtkomplexe wegspreng- flache Kegel im Vorland der Schwäbischen Alb. Als mosphären und Temperaturen von einigen 10.000°C. Sprengkrater ein Süßwassersee, in dem rasch neues ten. So entstanden riesige Sprengkessel, die sich Menschen die Schwäbische Alb besiedelten, waren Demzufolge verdampften der Meteorit und das umge- Leben Fuß fasste. Berühmt sind vor allem die Sande später mit Wasser füllten und große Süßwasserseen die Vulkanschlote für sie von besonderer Bedeutung, bende Gestein beim Aufschlag, so dass ein Krater von des Steinheimer Beckens mit ihren Süßwasserschne- auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb bildeten. denn sie fanden dort Wasser. Dieses sammelte sich rund 250 Metern Tiefe entstand. cken, man fand darin aber auch Fische, Schildkröten Der bekannteste dieser ehemaligen Süßwasserseen ist auf den wasserstauenden vulkanischen Tuffen und und Säugetiere. das Randecker Maar, ein Vulkanschlot, heute unmit- floss nicht, wie sonst für die verkarstete Albhochflä- telbar am Albtrauf gelegen. Er hinterließ feingeschich- che typisch, rasch ab. tete Kalke mit schön erhaltenen Fossilien: Blüten und Blätter subtropischer Pflanzen, Insekten, Frösche und Salamander, ja sogar Reste von Säugetieren.

Auch die Thermalquellen und kohlensäure­ haltigen Mineralquellen von Bad Imnau, Bad Überkingen, Bad Ditzenbach, Bad Boll, Bad Urach, Beuren und Aalen sind wahrscheinlich Folgeerscheinungen der vulkanischen Aktivität im Tertiär.

Vulkanschlot Limburg Meteorkrater Steinheimer Becken ERDALTERTUM BUNTSANDSTEIN MUSCHELKALK KEUPER SCHWARZJURA BRAUNJURA WEISSJURA KREIDE TERTIÄR QUARTÄR 1 Mrd - 251 Mio 251 - 243 Mio 243 - 235 Mio 235 - 200 Mio 200 - 178 Mio 178 - 156 Mio 156 - 142 Mio 142 - 65 Mio 65 - 2,6 Mio 2,6 Mio - Heute 20 | 21

Quartär - Von Eiszeitjägern und frühen Künstlern

Bärenhöhle, Sonnenbühl - Erpfingen

Schwer atmend kehren die Eiszeitjäger heim. Doch Die aufsehenerregendsten Funde und Landschaft, Pflanzen- und Tierwelt waren damals die Mühe hat sich gelohnt: Sie haben große Beute ältesten Kunstwerke der Menschheit sind die vollkommen anders als heute: Eine endlose Tundra gemacht. Teile mehrerer Mammuts tragen sie in ihrem fast 40.000 Jahre alte Venus aus dem Hohle erstreckte sich bis fast zum Horizont. Kaum vorstell- Gepäck. Entsprechend groß ist die Freude bei den Fels im Achtal, der legendäre Löwenmensch bar, dass in den heutigen „Trockentälern“ damals zurückgebliebenen Stammesangehörigen. Sie bereiten aus dem Hohlenstein im Lonetal oder das sehr viel Wasser floss, denn die Albbäche konnten ihren Jägern einen stürmischen Empfang. Diese Szene Pferdchen, das Mammut und viele weite- aufgrund des dauerhaft gefrorenen Bodens nicht in könnte sich vor ca. 30.000 Jahren, also mitten in re Figürchen aus den Höhlen im Ach- und den Karstuntergrund versickern. Nur Überlebens- der letzten Eiszeit, im Gebiet der Schwäbischen Alb Lonetal . Auch einstige Werkzeuge und Reste künstler wie Flechten und Gräser sowie zwergwüchsi- abgespielt haben. der Jagdbeute zeugen hier vom frühen Leben ge Sträucher und Bäumchen überlebten die eiskalten auf der Alb. Gut hineinversetzen in das Leben Winter. Einige wenige dieser Pflanzenarten konnten Seit über 2 Millionen Jahren, also seit dem Beginn des dieser frühen Alb-Bewohner kann man sich im die Jahrtausende hindurch bis heute an einzelnen, Quartärs, hatten sich Eis- mit Warmzeiten in einem Urgeschichtlichen Museum, in der Schauhöhle seltenen Alb-Standorten überdauern. Inzwischen fast schon regelmäßigen Rhythmus abgewechselt. Hohle Fels bei Schelklingen und im Archäo- längst ausgestorbene und auch heute noch existie- Ein neues Lebewesen war auf der Alb erschienen, park Niederstotzingen. rende Tierarten wie Mammut, Wollnashorn, Bison, von dem man noch viel hören sollte: der Mensch. Wildpferd und Rentier lebten damals auf der Alb und Insbesondere seine Hinterlassenschaften aus der wurden intensiv vom Menschen gejagt: Am Petersfels letzten Eiszeit wurden und werden noch heute auf bei Engen wurden Knochenfunden zufolge Tausende der Alb gefunden. Mit ihren Höhlen verfügt sie über von Rentieren in eine Talengstelle gehetzt und erlegt! einzigartige Archive der Kulturgeschichte. Weltbe­ Und vielleicht war es der Neandertaler, der das deutende Funde wurden in den Höhlen im Achtal und Albmurmeltier seinerzeit ausrottete. Möglicherweise im Lonetal entdeckt - die ältesten Kunstwerke der Knochenflöte, Hohle Fels gerieten die Steinzeitmenschen auch gelegentlich Menschheit! Aus Mammutelfenbein und Tierknochen mit einem der mächtigen Höhlenbären aneinander, schufen die frühen Steinzeitmenschen Figuren und ganz wie es Weinland in seinem „Rulaman“- Roman Instrumente. Ja, denn sie machten auf geschnitzten so spannend beschrieben hat. In der Bärenhöhle bei Flöten sogar Musik! Erpfingen fand man teilweise „eingekalkte“ Knochen- 2017 sind Teile der Landschaft von Ach- und Lonetal reste von Hunderten dieser riesigen Tiere. als 42. deutsche Stätte unter dem Namen „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen worden. Höhlen im Achtal: Hohle Fels, Sirgenstein und Geiß­ enklösterle und im Lonetal: Vogelherd-, Hohlenstein Stadel- und Bocksteinhöhle

Venus vom Hohle Fels Mammut im Naturkundemuseum Stuttgart

ERDALTERTUM BUNTSANDSTEIN MUSCHELKALK KEUPER SCHWARZJURA BRAUNJURA WEISSJURA KREIDE TERTIÄR QUARTÄR 1 Mrd - 251 Mio 251 - 243 Mio 243 - 235 Mio 235 - 200 Mio 200 - 178 Mio 178 - 156 Mio 156 - 142 Mio 142 - 65 Mio 65 - 2,6 Mio 2,6 Mio - Heute 22 | 23

Verkarstung - Wo Steine und Wasser verschwinden

Charlottenhöhle Giengen-Hürben, Zwergengrotte Wenn es auf der Schwäbischen Alb regnet, dann löst das Regenwasser den Kalkstein auf. Risse, die das Gebirge Wasser taucht ab - und wieder auf Erst Färbeversuche, Höhlen- und Tauchexpeditionen durchziehen, werden dann zu Spalten und Schächten ausgeweitet. Schließlich werden große Höhlensysteme Die ausgedehnten Hohlräume der Alb-Unterwelt konnten einige davon aufspüren und nachvollziehen. aus dem Gestein gelöst. Das Wasser bleibt nicht lange im Untergrund, sondern fließt über Röhren, manchmal sind berühmt für ihre zahlreichen Schauhöhlen und Das Wasser sammelt sich in der Regel in zwei Karst- sogar als unterirdischer Fluss schnell ab. Seit dem Ende des Tertiärs entwickelte sich auf diese Weise eine karge, berüchtigt für die Dolinen, kleinere Einsturztrichter, stockwerken. Das Wasser des tieferen Stockwerks durch Verkarstung gekennzeichnete Landschaft - die Schwäbische Alb. die im Extremfall auch schon mal mit einem gerade fließt zum Neckar hin ab, während das Wasser des darüberfahrenden Traktor einbrechen. Und schließ- höher gelegenen Stockwerks zum größten Teil in der Sagenhafte Unterwelt lich führt die „ausgehöhlte“ Alb noch zu einem Donau landet. Beide Karstwasserspeicher sind für Über Jahrmillionen entstanden durch die Lösung des weiteren Phänomen: Trotz hoher Niederschläge ist die Trinkwasserversorgung der gerade aufgrund der Kalkes im Inneren der Schwäbischen Alb weitläufige die Schwäbische Alb die wasserärmste Landschaft Verkarstung an sich sehr wasserarmen Schwäbischen und beeindruckende Höhlensysteme. Häufig sind Deutschlands. Vor dem Ausbau der Albwasserversor- Alb von großer Bedeutung. diese reich mit Tropfsteinschmuck verziert. Denn tropft gung waren viele Albbewohner auf in Zisternen und das mit Kalk befrachtete Wasser in den Höhlen von Hülen gesammeltes Regenwasser angewiesen und in der Decke, fällt der Kalk wieder aus. An den Decken dürren Sommern musste zum Teil monatelang Wasser entstehen nach und nach schlanke Stalaktiten. Beim in Fässern von weit her auf die Hochfläche trans- Auftreffen des Wassertropfens auf dem Boden wächst portiert werden. Gleichzeitig besitzt die Alb mit der über die Jahrtausende ein Stalagmit in die Höhe, bis Aachquelle und dem Blautopf die stärksten Quellen sich beide zu einer Tropfsteinsäule zusammenfinden. Deutschlands. Bei Hochwasser schütten der Aachtopf Höhlensystem der Nordblau bis zu 24.800 und der Blautopf bis zu 32.000 Liter pro Sekunde. Zu erklären ist dies mit dem Versickern des Einige der schönsten Höhlen der Schwäbi- Aus Wasser werden Steine Wassers in den ausgehöhlten Untergrund. Besonders schen Alb sind als Schauhöhlen ausgebaut. Anders herum als bei der Höhlenbildung kann aus beeindruckend ist das plötzliche Verschwinden der Dazu zählen u.a. die Bärenhöhle, die Charlot- Wasser auch wieder Stein werden. In den Höhlen gesamten Donau bei Immendingen, der so genannten tenhöhle, die Wimsener Höhle, die Nebelhöh- entstehen Tropfsteine, an der Erdoberfläche dagegen Donauversickerung. Im 12 km entfernten Aachtopf le, die Sontheimer Höhle, die Schertelshöhle, Kalktuff. Hauptsächlich an Moosen und Algen wird tritt das Donauwasser später wieder aus. Karstquelle Blautopf die Kolbinger Höhle sowie die Tiefenhöhle der Kalk an Karstquellen, die meist am Rand der Laichingen: Diese Schachthöhle ist die tiefste Schwäbischen Alb in tief eingeschnittenen Tälern begehbare Schauhöhle Deutschlands. Flusstäler ohne Flüsse entspringen, wieder ausgefällt. Obwohl die Pflanzen Überall auf der Albhochfläche findet man beeindru- von unten her immer mehr „versteinern“, können sie ckende Flusstäler, nur der zu erwartende Fluss ist nach oben hin weiter wachsen, so dass mehrere Me- nicht zu finden. Wo sind die Flüsse, die diese Täler Tipp: Im Schauhöhlenführer des Geoparks ter mächtige Vorkommen dieses Kalktuffs entstehen gegraben haben? Entstanden sind diese Täler im Ter- finden sich viele spannende Informationen können. An etlichen älteren Gebäuden fällt der poröse tiär und während des Eiszeitalters. Damals rauschten über die Höhlen der Schwäbischen Alb. Er und löchrige Kalkstein auf. Er lässt sich „bergfeucht“ noch große Flüsse auf der Alb, bis sie im Zuge der kann über die website www. geopark-alb.de leicht sägen und wirkt stark isolierend - kein Wunder Verkarstung in den dadurch entstandenen ausge- bestellt werden. also, dass er früher als gesuchter Baustein Verwen- dehnten Höhlen- und Kluftsystemen verschwanden. In dung fand. den „unterirdischen Flussläufen“ fließt das Wasser auf geheimnisvollen Wegen kilometerweit. Trockental bei Neresheim 24 | 25

Geopark-Infostellen Beuron 89146 Laichingen Sonnenbühl Hayingen Lenningen Haus der Natur Obere Donau Tel. 073 33 - 55 86 Bärenhöhle/Nebelhöhle Wimsener Höhle (Friedrichshöhle) Gutenberger Höhle Wolterstr. 16, 88631 Beuron [email protected] Rathaus Undingen, Hauptstraße 2 Koordinaten 48.2564, 9.4479 Koordinaten 48.5420, 9.5226 Tel. 0 74 66 / 92 80-0 www.tiefenhoehle.de 72820 Sonnenbühl Wimsener Mühle Ortschaftsverwaltung Gutenberg [email protected] Langenau Tel. 07128 - 92518 Tel. 073 73 - 91 52 60 Tel. 070 26 - 78 22 www.naturpark-obere-donau.de [email protected] [email protected], www.wimsen.de [email protected] Erlebniswelt Grundwasser hoehlenwelten.sonnenbuehl.de www.lenningen.de Blaubeuren Wasserwerk Langenau Heroldstatt Urgeschichtliches Museum Würzburg Am Spitzigen Berg 1, Steinheim am Albuch Sontheimer Höhle Gußmannshöhle Kirchplatz 10, 89143 Blaubeuren Aalen 89129 Langenau Meteorkrater-Museum Koordinaten 48.4341, 9.6839 Koordinaten 48.5421, 9.5204 Tel. 073 44 - 96 699 0 Tel.: 0711/2175-0 Ortschaftsverwaltung Gutenberg Urweltmuseum Aalen Hochfeldweg 5, 89555 Steinheim Höhlenverein Sontheim [email protected], www.urmu.de [email protected] Tel. 070 26 - 78 22 Reichsstädterstr. 1, 73430 Aalen OT Sontheim im Stubental Tel. 073 89 - 90 64 04 www.lw-online.de [email protected] Tel. 073 61 - 65 56 Dischingen Tel. 073 29 - 96 06-0 [email protected] www.lenningen.de Jagst 7 [email protected] Burg Katzenstein Münsingen [email protected] www. www.sontheimer-hoehle.de Ee Oberer Weiler 1-3 Münsinger Bahnhof - steinheim-am-albuch.de 20 www.urweltmuseum-aalen.de Kolbingen 1 89561 Burg Katzenstein Zentrum für Natur, Kolbinger Höhle oie Trochtelfingen 2 Tiefer Stollen Tel. 073 26 - 91 96 56 Umwelt und Tourismus Koordinaten 48.0399, 8.9174 AALE ALB-GOLD Kundenzentrum mit rdie Erzhäusle 1, 73433 Aalen Bahnhofstr. 8, 72525 Münsingen 28 Rier [email protected] Gemeinde Kolbingen 2 Kräutergarten Si-d Tel: 073 61 - 97 02 49 www.burgkatzenstein.de Tel. 073 81 - 50 17 556 Tel. 074 63 - 97 083 Rems 2 Heu [email protected] [email protected] Im Grindel 1, 72818 Trochtelfingen 2 Kocher [email protected], www.kolbingen.de 1 466 Tel. 071 24 - 92 91 155 ereei www.tiefer-stollen.de Dotternhausen www.muensingen.com ESSLIE 27 ie-Hoetue rtooAu [email protected] www. Ktetei Fossilienmuseum Werkforum Laichingen Stuttgart Neckar IE Kiro Albstadt Biosphärenzentrum 10 eir Dormettinger Str. 23 alb-gold.de Tiefenhöhle Laichingen 10 Eiie HEIDEHEIM ttei Museum im Kräuterkasten Schwäbische Alb Steiei 72359 Dotternhausen Koordinaten 48.4784, 9.6932 ie-Jeeue Trossingen Fils 466 1 Im Hof 19, 72458 Albstadt-Ebingen Von der Osten Str. 4,6 de Steieir Tel. 074 27 - 79 211 Höhlen- und Heimatverein d o Brenz Tel. 074 31 - 16 01 232 72525 Münsingen Museum Auberlehaus 10 Herretie-oei [email protected] Laichingen, Tel. 073 33 - 55 86 Hode Aieer Herretie 27 [email protected] Tel. 073 81 - 93 29 38 31 Marktplatz 6, 78647 Trossingen 466 ertette www.holcim.de/sued [email protected] d erie-Hue Tel. 074 25 - 55 50 Detteue Neckar www.albstadt.de [email protected] 464 313 eure d Dite iee-Hre www.tiefenhoehle.de 27 312 eue 465 [email protected] ieetei Sotei der re Ehingen www.biosphaerengebiet-alb.de 7 Kireteiurt Koer Erere- Bad Boll / Göppingen 28 TIE Metie teier Leie-Soo eiie Rie Museum Ehingen www.museum-auberlehaus.de 464 Dettie Er 8 27 retette iedertotie Rathaus Am Viehmarkt 1 Neuhausen ob Eck REUTLIE 28 eterei 28 d Ur Aeie Liie 10 Leu Hauptstraße 94, 73087 Bad Boll Ulm Rertei-rie 89584 Ehingen (Donau) Freilichtmuseum Eie d Ur-Hee edtette Naturkundliches Rotteur 313 312 8 Tel. 071 64 - 80 828 Gewann Ödenreute 28 Tel: 07391 - 503531 1 27 München [email protected] 78579 Neuhausen ob Eck Bildungs­zentrum Ulm d iederu Litetei Herodttt [email protected] Reutie-ie ULM Kornhausgasse 3, 89073 Ulm 28 www.bad-boll.de Tel. 074 67 - 13 91 oder Mie Soe-eie www.ehingen.de Mie ueure 10 Tel.: 073 1 - 161 47 42 Hirrie 074 61 - 92 6 32 05 odie 465 Naturkundemuseum Kempten Gerstetten [email protected] [email protected] Hiero Seie 42 Göppingen Soe-Erie 28 Riff-Museum www.freilichtmuseum-neuhausen.de www.naturkunde-museum.ulm.de Eyach 27 www.museen.goeppingen.de 313 Wilhelmstr. 31, 89547 Gerstetten iie urdie Große Eie Troteie 311 ALIE 32 Lauter 30 Reutlingen 312 Jurafangowerk Bad Boll Tel. 073 23 - 84 45 Luter ie-iue Lauchert Donau Umweltbildungszentrum Listhof ertie Hie-ie www.erlebnisgeologie.de [email protected] tettie 311 Rotteer Sonnenbühl-Erpfingen 465 Friedrich-List-Hof 1, 72770 Reutlingen Retetei www.gerstetten.de 463 313 32 Bärenhöhle Dotterue Atdt-Eie Bad Urach Tel. 07121/270392 erietdt-Heretie Ser Koordinaten 48.3701, 9.2153 Entdeckerwelt Bad Urach Giengen an der Brenz [email protected] Schauhöhlen 27 Tierie 312 RTTEIL erietdt ietedor Gemeinde Sonnenbühl Bismarckstraße 21, 72574 Bad Urach HöhlenHaus www.listhof-reutlingen.de iete 312 Tel. 071 28 - 635 Tel.: 07125 - 943230 Lonetalstr. 61, Aalen Stuttgart iterie uie [email protected] [email protected] 89537 Giengen-Hürben Schopfloch Besucherbergwerk Tiefer Stollen 27 SIMARIE 311 Naturschutzzentrum hoehlenwelten.sonnenbuehl.de www.badurach-entdeckerwelt.de Tel. 073 24 - 98 71 46 Erzhäusle 1, 73433 Aalen Donau 32 Huderie Troie Schopflocher Alb Koie 313 Iioe [email protected] Tel: 073 61 - 97 02 49 euro Mee-Eet Sonnenbühl-Genkingen 14 Mei Lichtenstein www.baerenland.de Vogelloch 1, 73252 Schopfloch [email protected] Nebelhöhle Beuren 311 Olgahöhle Tel. 070 26 - 95 01 20 ridie d Suu Koordinaten 48.4174, 9.2207 Freilichtmuseum Beuren www.tiefer-stollen.de 523 TUTTLIE info@naturschutzzentrum- Koordinaten 8.4145, 9.2614 In den Herbstwiesen, 72660 Beuren Kolbingen 311 euue o E Gemeinde Sonnenbühl schopfloch.de 311 Schwäbischer Albverein, Honau Tel. 071 28 - 605 Tel. 07025 91190-0 Kolbinger Höhle 14 Giengen an der Brenz 81 www.naturschutzzentrum- Iedie [email protected] [email protected] [email protected] Hauptstraße 3, 41 schopfloch.de Charlottenhöhle www.gemeinde-lichtenstein.de hoehlenwelten.sonnenbuehl.de www.freilichtmuseum-beuren.de 78600 Kolbingen Koordinaten 48.5836, 10.2079 Tel. 074 63 - 97 083 Sontheim an der Brenz Lonetalstr. 61, 89537 Giengen-Hürben Schelklingen Westerheim Singen Panorama Therme Beuren [email protected] Schloss Brenz Tel. 073 24 - 98 71 46 oder Hohle Fels Schertelshöhle Am Thermalbad 5, 72660 Beuren www.kolbingen.de Schloss, 89567 Sontheim a.d. Brenz 073 22 - 95 22 920 Koordinaten 48.3834, 9.7504 Koordinaten 48.5351, 9.5880 Tel. 07025 910500 Museumsgesellschaft Schelklingen Laichingen Tel. 073 25 - 170, heimatmuseum@ [email protected] Höhlenverein Westerheim [email protected] sontheim-an-der-brenz.de oder [email protected] Tel. 073 94 - 16 40 Tiefenhöhle Laichingen 073 33 - 78 45, 073 33 - 92 36 15 www.panorama-therme.de www.sontheim-an-der-brenz.de www.baerenland.de [email protected] Rasthaus Tiefenhöhle [email protected] www.museum-schelklingen.de www.schertelshoehle.de

Höhle Museum Lehrpfad See/Quelle Geologische Infostelle Klopfplatz Besucherbergwerk Besonderheit 26 | 27

Weitere Höhlen Sirgenstein Hayingen-Gundelfingen Langenau Westerheim Holzmaden explorhino Science Center Dotternhausen Koordinaten 48.3871, 9.7611 Bettelmannshöhle Fohlenhaus Steinernes Haus Steinbruch Fischer Beethovenstr. 12, 73430 Aalen Fossilienmuseum Werkforum Tel. 07361 576 1800 Urgeschichtliches Museum Koordinaten 48.3079, 9.5004 Koordinaten 48.5183, 10.0517 Koordinaten 48.5341, 9.5853 Aichelberger Str. 75 Dormettinger Str. [email protected] Kirchplatz 10, 89143 Blaubeuren Verkehrsamt Hayingen Touristinfo Langenau Gemeinde Westerheim 73271 Holzmaden 72359 Dotternhausen www.science-center.explorhino.de Tel. 073 44 - 96 699 0 Tel. 073 86 - 97 77 23 Tel. 073 45 - 96 22 144 Tel. 073 33 - 96 66 10 Tel. 070 23 - 29 91 Tel. 074 27 - 79 211 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] www.urweltsteinbruch.de Albstadt [email protected] www.hayingen.de www.lonetal.net www.westerheim.de www.holcim.de/sued www.urmu.de Museum im Kräuterkasten www.alb-donau-kreis.de Münsingen Böhmenkirch-Steinenkirch Heidenheim Rammingen Winterlingen Klopfplatz Ausemländle Im Hof 19, 72458 Albstadt-Ebingen Tel. 074 31 - 16 01 232 Ehingen Albstadt-Ebingen Mordloch Birkelhöhle Bocksteinhöhle Kühstellenhöhlen Hauptstraße 19 [email protected] Geologisch-mineralogische Heidensteinhöhle Koordinaten 48.6642, 9.8937 Koordinaten 48.6906, 10.1961 Koordinaten 48.5542, 10.1547 Koordinaten 48.2134, 9.0978 72525 Münsingen Touristinfo Heidenheim Bürgermeisteramt Rammingen Gemeinde Winterlingen 07381 9379755 www.albstadt.de sowie archäologische Sammlung Koordinaten 48.22466, 9.0197 Gemeinde Böhmenkirch im Stadtmuseum Tourist-Information Albstadt Tel. 073 32 - 96 000 Tel. 073 21 - 32 74 910 Tel. 073 45 - 91 250 Tel. 074 34 - 27 922 [email protected] Bad Boll [email protected] [email protected] [email protected] www.ausemlaendle.de Kasernengasse 6, 89584 Ehingen Tel. 074 31 - 16 01 204 [email protected] Dauerausstellung „Reise in die www.heidenheim.de www.rammingen-bw.de www.zollernalb.com Tel. 073 91 - 75 064 oder 50 35 31 [email protected] www.boehmenkirch.de Nusplingen Vergangenheit - Urweltfunde [email protected] www.zollernalb.com Ehingen Heroldstatt-Sontheim Rechtenstein Zwiefaltendorf Steinbruch aus Bad Boll“ im Kurhaus www.ehingen.de Am Kurpark 1, 73087 Bad Boll Albstadt-Onstmettingen Felsställe Kohlhaldenhöhle Geisterhöhle Zwiefaltendorfer Gemeinde Nusplingen Tel. 071 64 - 80 828 Ellwangen Linkenboldshöhle Koordinaten 48.2822, 9.6514 Koordinaten 48.4301, 9.6851 Koordinaten 48.2409, 9.5469 Tropfsteinhöhle Tel. 074 20 - 93 10 920 [email protected] Alamannenmuseum Koordinaten 48.2759, 9.0305 Tourist-Info, Marktplatz 1 Höhlenverein Heroldstatt Gemeinde Rechtenstein Koordinaten 48.2150, 9.5167 [email protected] Tel. 073 89 - 90 61 09 Tel. 073 75 - 244 Gemeinde Riedlingen www.nusplingen.de www.kurhaus-bad-boll.de Haller Str. 9, 73479 Ellwangen WFG Zollernalbkreis GmbH 89584 Ehingen (Donau) Tel. 079 61 - 96 97 47 Tel. 074 32 - 21 265 Tel. 073 91 - 50 32 16, www.ehingen.de [email protected] [email protected] Tel. 073 71 - 18 30 Balingen www.sontheimer-hoehle.de www.rechtenstein.de [email protected] Ohmden [email protected] [email protected] Heimatmuseum in der Schuntershöhle www.riedlingen.de Schieferbruch Kromer www.alamannenmuseum-ellwangen.de www.zollernalb.com Heubach Riesbürg Zeller Str. 3, 73275 Ohmden Zehntscheuer Koordinaten 48.3238, 9.6638 Fridingen Asselfingen Tourist-Info, Marktplatz 1 Rosenstein-Höhlen Ofnethöhle Hinweis: Tel. 070 23 - 47 03 Neue Str. 59, 72336 Balingen Höhlen dürfen laut BNatSchG § 39 Tel. 074 33 - 17 02 61 Heimatmuseum Hohlenstein 89584 Ehingen (Donau) Koordinaten 48.7898, 9.9468 Koordinaten 48.8185, 10.4503 [email protected] zum Schutz der Fledermäuse vom [email protected] „Oberes Donautal“ Koordinaten 48.5493, 10.1727 Tel. 073 91 - 50 32 16, www.ehingen.de Stadt Heubach, Tel. 071 73 - 18 10 Gemeinde Riesbürg www.schieferbruch-kromer.de 01.10. bis 31.03. nicht betreten www.balingen.de Schlossgasse 20, Touristinfo Langenau [email protected], www.heubach.de Tel. 090 81 - 29 35-0 Kätheren Küche werden. Teilweise sind die Höhlen Steinheim am Albuch 78567 Fridingen an der Donau Tel. 073 45 - 96 22 144 [email protected], www.ries- Koordinaten 48.3197, 9.6612 Mühlheim mit einem Tor verschlossen, deshalb Sammleraufschluss Beuren Tel. 074 63 - 83 70 oder 83 728 [email protected] buerg.de/data/ofnethoehlen.php Tourist-Info, Marktplatz 1 Felsenhöhle informieren Sie sich am besten vor (Steinheimer Schneckensand) Museum des Landkreises [email protected] www.lonetal.net 89584 Ehingen (Donau) Koordinaten 48.0387, 8.9001 Rottenburg-Bad einem Besuch beim angegebenen Gemeinde Steinheim am Albuch Esslingen für ländliche Kultur www.fridingen.de Tel. 073 91 - 50 32 16, www.ehingen.de Touristinfo Mühlheim Tel. 073 29 - 96 06-56 In den Herbstwiesen, 72660 Beuren Bad Überkingen- Niedernau Kontakt. Gerstetten Tel. 074 63 - 89 03 Sieben-Täler-Höhle [email protected] Tel. 070 25 - 91 19 00 Aufhausen Feldstetten Höhlenregeln: „Nimm nichts mit, Riff-Museum [email protected] Koordinaten 48.4430, 8.9050 www.steinheim-am-albuch.de [email protected] Brunnensteighöhle Hohler Stein lass nichts zurück, zerstöre nichts Wilhelmstr. 31, 89547 Gerstetten www.muehlheim-donau.de Ortsverwaltung Bad Niedernau www.freilichtmuseum-beuren.de Koordinaten 48.5891, 9.7716 Koordinaten 48.4797, 9.6543 und schlag nichts tot.“ Tel. 073 23 - 84 45 Tel. 074 72 - 74 12 oder WTG, Museen Touristinfo Bad Überkingen Touristinfo Laichingen Neuffen Beuron [email protected] Touristinfo Tel. 074 72 - 91 62 36 Tel. 073 31 - 20 090 Tel. 073 33 - 850 Barnberghöhle Haus der Natur www.gerstetten.de [email protected] Klopfplätze [email protected] [email protected] Koordinaten 48.5431, 9.4029 72336 Balingen, Tel. 074 66 - 92 800 www.bad-ueberkingen.de www.laichingen.de Stadt Neuffen, Tel. 070 25 - 10 60 Schelklingen [email protected] Giengen an der Brenz Stadtmuseum Giengen [email protected], www.neuffen.de Hohler Fels - Hütten www.naturpark-obere-donau.de Bad Urach Giengen an der Brenz Dettinger Str. 3 Koordinaten 48.3699, 9.6407 Schillerhöhle Irpfelhöhle Niederstotzingen Blaubeuren 89537 Giengen-Hürben Stadt Schelklingen, Tel. 073 94 - 248-0 Koordinaten 48.4697, 9.4266 Koordinaten 48.6272, 10.2230 Vogelherdhöhle www.landkreis-esslingen.de Urgeschichtliches Museum Tel. 073 22 - 48 03 Tourist-Info Bad Urach www.schelklingen.de Touristinfo, Giengen an der Brenz Koordinaten 48.5590, 10.1940 www.zollernalb.com Kirchplatz 10, 89143 Blaubeuren [email protected] Tel. 071 25 - 94 320 Tel. 073 24 - 98 71 46 Touristinfo Niederstotzingen Bärentalhöhle Aalen Tel. 073 44 - 96 699 0 www.baerenland.de [email protected] [email protected] Tel. 073 25 - 10 20 Koorinaten 48.3762, 9.6364 Urweltmuseum für Geologie [email protected] Bad Boll Erlebnismuseum www.badurach.de www.baerenland.de [email protected] Stadt Schelklingen Tel. 073 94 - 248-0 und Paläontologie www.urmu.de Jurafangowerk HöhlenSchauLand www.niederstotzingen.de www.schelklingen.de Reichsstädterstr. 1, Bartholomä Reuteweg 6, 73087 Bad Boll Bopfingen HöhlenErlebnisWelt Grabenstetten 73430 Aalen, Tel. 073 61 - 65 56 Falkenhöhle Schmiechenfelshöhle Tel. 071 64 - 90 29 63 Museum im Seelhaus Giengen-Hürben, Lonetalstr. 61 Falkensteiner Höhle Lauterach [email protected] Koordinaten 48.7434, 9.9262 Koordinaten 48.3662, 9.7014 [email protected] Spitalplatz 1, 73441 Bopfingen 89537 Giengen-Hürben Koordinaten 48.5140, 9.4526 Wolfstalhöhle www.urweltmuseum-aalen.de Stadt Schelklingen, Tel. 073 94 - 248-0 www.erlebnisgeologie.de Tel. 073 62 - 38 55 oder 80 10 Tel. 073 24 - 98 72 37 oder Blaubeuren ARGE Grabenstetten Gemeinde Lauterach [email protected] Tel. 073 75 - 227 www.schelklingen.de Limesmuseum www.bopfingen.de 073 22 - 95 22 920 Brillenhöhle Dotternhausen www.arge-grabenstetten.de [email protected] St.-Johann-Str. 5, 73430 Aalen [email protected] Koordinaten 48.4054, 9.7779 Werkforum der Firma Holcim Dettenhausen www.gemeinde-lauterach.de Veringenstadt Tel. 073 61 - 52 82 870 oder [email protected] Gustav-Jakob-Höhle Dormettinger Str. Schönbuchmuseum Geißenklösterle Mühlberghöhle [email protected] www.baerenland.de Koordinaten 48.5207, 9.4737 ARGE Bärenhöhle im Wolfstal 72359 Dotternhausen Ringstr. 3, 72135 Dettenhausen Koordinaten 48.3983, 9.7722 Koordinaten 48.1798, 9.2095 www.limesmuseum.de Grabenstetten Koordinaten 48.2619, 9.5646 Gemeinde Veringenstadt Tel. 074 27 - 79 211 Tel. 071 57 - 12 632 oder 66 214 Große Grotte [email protected] Gemeinde Lauterach Tel. 075 77 - 93 00 [email protected] Besucherbergwerk [email protected] Koordinaten 48.4061, 9.8013 www.arge-grabenstetten.de Tel. 073 75 - 227 [email protected] www.holcim.de/sued 73430 Aalen, Tel. 073 61 - 97 02 49 www.dettenhausen.de [email protected] www.veringenstadt.de [email protected] www.gemeinde-lauterach.de www.bergwerk-aalen.de 28 | 29

Museen Lichtenstein Schwäbisch Gmünd Tuttlingen-Möhringen entdecken sie die Privates Mineralienmuseum Museum für Natur- und Geologische Sammlung im Göppingen-Jebenhausen MIMUS Stadtkultur Rathaus Möhringen heidenheimer brenzregion Naturkundliches Museum Reißenbachstr. 13, Johannisplatz 3, Prediger, 73525 Hermann-Leiber-Str. 4 Boller Str. 102, 73035 Göppingen 72805 Lichtenstein, Schwäbisch Gmünd 78532 Tuttlingen, Tel. 074 62 - 94 Tel. 071 61 - 47 42 oder 65 01 93 Tel. 071 29 - 51 64 Tel. 071 71 - 57 37 822 [email protected] [email protected] [email protected] www. [email protected] www.museen.goeppingen.de www.museum.mimus-lichtenstein.de schwaebisch-gmuend.de www.tuttlingen.de Grabenstetten Mengen-Ennetach Reutlingen Ulm Frühgeschichtliches Museum Römermuseum Naturkundemuseum Naturkundliches Böhringer Str. 7 Kastellstr. 52, 88512 Mengen Am Weibermarkt 4, 72764 Reutlingen, Bildungszentrum 72582 Grabenstetten Tel. 075 72 - 60 70, [email protected] Tel. 071 21 - 30 32 022 Kornhausgasse 3, 89073 Ulm Tel. 073 82 - 387 www.roemermuseum.mengen.de [email protected] Tel. 07 31 - 16 14 742 [email protected] www.reutlingen.de www.naturkunde-museum.ulm.de www.grabenstetten.de Mühlheim / Donau Fossilienfunde im Museum im Riesbürg-Goldburghausen Ulmer Museum Heidenheim Vorderen Schloss Goldbergmuseum Marktplatz 9, 89073 Ulm Museum im Römerbad Schlossstr. 1, 78570 Mühlheim Ostalbstr. 33 Tel. 07 31 - 16 10 Theodor-Heuss-Str. 3 Tel. 074 63 - 99 400 73469 Riesbürg-Godburghausen [email protected] 89518 Heidenheim [email protected] Tel. 090 81 - 29 350 www.ulmer-museum.ulm.de Tel. 073 21 - 32 74 720 www.muehlheim-donau.de [email protected] Veringenstadt [email protected] www.goldbergmuseum.de Heimatmuseum Veringenstadt www.museum-im-roemerbad.de Nattheim Korallenmuseum Steinheim am Albuch Im Städtle 116, Herbertingen- Neresheimer Str. 9, Meteorkrater-Museum 72519 Veringenstadt, Hundersingen 89564 Nattheim Hochfeldweg 5 Tel. 075 77 - 93 00 Freilichtmuseum Keltischer Tel. 073 21 - 73 248 oder 97 840 89555 Steinheim-Sontheim [email protected] Auf den Spuren Fürstensitz Heuneburg [email protected] Tel. 073 29 - 96 06-0 www.veringenstadt.de Holzgasse 6, 88518 Herbertingen www.nattheim.info [email protected] www.steinheim-am-albuch.de Geo-Lehrpfade VON URZEIT, EISZEIT & KULTUR Tel. 075 86 - 92 08 38 Neuhausen ob Eck [email protected] Freilichtmuseum Stuttgart www.heuneburg.de Gewann Ödenreute Staatliches Museum für Holzmaden 78579 Neuhausen ob Eck Naturkunde Urwelt-Museum Hauff Tel. 074 67 - 13 91 oder Rosenstein 1, 70191 Stuttgart Aichelberger Str. 90 074 61 - 92 63 205 Tel. 07 11 - 89 360 73271 Holzmaden [email protected] [email protected] www.heidenheimer-brenzregion.de Tel. 070 23 - 28 73 www.freilichtmuseum-neuhausen.de www.naturkundemuseum-bw.de archäopark vogelherd [email protected] Niederstotzingen Trossingen Aalen eröffnung 2013 www.urweltmuseum.de Archäopark Vogelherd Auberlehaus Geologischer Lehrpfad Langert Laichingen ab Sommer 2013 Marktplatz 6, 78647 Trossingen Tourist-Info Aalen Stadt Niederstotzingen Tel. 073 61 - 52 23 58 Museum für Höhlenkunde Tourist-Information, Im Städtle 26 Tel. 074 25 - 55 50 wir informieren sie gerne: Im Städtle 26, 89168 Niederstotzingen [email protected] 89146 Laichingen 89168 Niederstotzingen www.museum-auberlehaus.de Tel.: 07325 102-33 Tel. 07325- 1020 www.aalen.de Tel. 073 33 - 55 86 Tübingen Tourist-Information Giengen www.archaeopark-vogelherd.de [email protected] [email protected], Museum d. Universität Tübingen Aalen-Wasseralfingen Marktstraße 9, 89537 Giengen www.tiefenhoehle.de www.archaeopark-vogelherd.de Geologisch-Paläontologisches Bergbaupfad Tel.: 07322 952-2920 Tourist-Info Aalen Langenau Nördlingen Museum www.giengen.de Tel. 073 61 - 52 23 58 Prähistorische Sammlung RiesKraterMuseum Sigwartstr. 10, 72076 Tübingen [email protected] Kirchgasse 9, 89129 Langenau Eugene-Shoemaker-Platz 1 Tel. 070 71 - 29 77 378 www.aalen.de Heidenheimer Brenzregion Tel. 073 45 - 74 53, [email protected] 86720 Nördlingen [email protected] www. Landratsamt Heidenheim www.langenau.de Tel. 090 81 - 84 710 paleo.uni-tuebingen.de Bad Überkingen

[email protected] Felsenstraße 36, 89518 Heidenheim gav-werbeagentur.de Museum d. Universität Wald- und Wasserweg Erlebniswelt Grundwasser www.rieskrater-museum.de Tel.: 07321 321-2593 www.heidenheimer-brenzregion.de Wasserwerk Langenau, Tübingen Mineralogische Gemeinde Bad Überkingen Am Spitzigen Berg 1, Schelklingen Sammlung Tel. 073 31 - 20 090 89129 Langenau, Tel. 07 11 - 21 750 Stadtmuseum Wilhelmstr. 56 (Lothar-Meyer-Bau), [email protected] [email protected], www.lw-online.de Spitalgasse 6, 89601 Schelklingen 72074 Tübingen www.bad-ueberkingen.de besuchen sie die geopark-infostellen Tel. 073 94 - 16 40 Tel. 070 71 - 29 72 600 HöhlenErlebnisWelt mit Charlottenhöhle, Riff- und Eisenbahnmuseum Gerstetten Meteorkrater-Museum Burg Katzenstein – staufische Erlebnisburg Schloß Brenz HöhlenSchauLand und HöhlenHaus [email protected] [email protected] Am Bahnhof 1 Hochfeldweg 5 Oberer Weiler 1-3 89567 Sontheim an der Brenz www.museum-schelklingen.de www.geo.uni-tuebingen.de/ Lonetalstraße 61 89547 Gerstetten 89555 Steinheim-Sontheim i. St. 89561 Dischingen Tel.: 07325 170 sammlungen 89537 Giengen-Hürben Tel.: 07323 84-0 Tel.: 07329 9656-58 Tel.: 07326 919656 www.sontheim-an-der-brenz.de Tel.: 07324 987146 www.gerstetten.de www.steinheim-am-albuch.de www.burgkatzenstein.de www.baerenland.de

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Geo-Lehrpfade Laichingen Tübingen Urgeschichtepfad Ellwangen Haigerloch Lonetal Rottenacker Karstwanderweg Geologischer Lehrpfad „Rulamanweg“ Grüner Pfad durch die Natur Naturlehrpfad Zollerblick Vogelherdhöhle/ Steinzeitpfad Lehrwäldchen Bad Urach-Hengen Tiefenhöhle Laichingen Kirnbach Tourist-Info Bad Urach Tourist Info Ellwangen Amt für Kultur und Tourismus Landratsamt Heidenheim beim Tiefen Brunnen Dolinenweg Tel. 073 33 - 5586 Touristinfo Tübingen Tel. 071 25 - 94 320 Tel. 079 61 - 84 303 Haigerloch, Tel. 074 74 - 69 727 Tel. 07321 - 321 25 93 Gemeinde Rottenacker Tourist-Info Bad Urach [email protected] Tel. 070 71 - 91 36 21 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Tel. 073 93 - 95 040 Tel. 071 25 - 94 320 www.tiefenhoehle.de [email protected] www.badurach.de www.ellwangen.de www.haigerloch.de www.heidenheimer-brenzregion.de [email protected] [email protected] Metzingen - Neuffen www.tuebingen-info.de www.rottenacker.net Bad Überkingen Erkenbrechtsweiler Eyach-Fluss-Lehrpfad Meßstetten-Tieringen www.badurach.de Geologischer Pfad Veringenstadt Wald- & Wasser-Weg Astropfad, Sternwarte Nürtingen Amt für Kultur und Tourismus Interstuhl Pfad Rottenburg Touristinfo Metzingen Balingen-Zillhausen Heimatgeschichtlicher Tourist-Info Bad Überkingen Tel. 070 22 - 33 678 Haigerloch, Tel. 074 74 - 69 727 Firma Interstuhl, Tel. 074 36 - 871-0 Infopfad Wildbienen, Tel. 071 23 - 92 53 26 GeoWanderweg Rundweg Tel. 073 31 - 20 09 26 [email protected] [email protected] www.interstuhlpfad.de Hummeln u. Hornissen [email protected] Stadt Balingen Gemeinde Veringenstadt [email protected] www.sternwarte-nuertingen.de www.haigerloch.de Projekt Wildbienenschutz www.metzingen.de Barfußpfad Tel. 074 33 - 17 01 19 Tel. 075 77 - 93 00 www.bad-ueberkingen.de Lohmüller, Meinrad Heidenheim Stadtverwaltung Meßstetten [email protected] Münsingen [email protected] Geislingen Tel. 074 7 2-24 659 Balingen Naturlehrpfad Rohrbachtal Ökologischer Lehrpfad Tel. 074 31 - 63 490 www.balingen.de Vulkankraterrundweg www.veringenstadt.de www.wildbienenschutz.de Gewässerlehrpfad Touristinfo, Geislingen an der Steige Tourist-Information Heidenheim [email protected] Apfelstetten Beuren Wiesensteig entlang der Eyach Tel. 073 31 - 24 279 Tel. 073 21 - 32 74 910 www.messstetten.de Rottenburg-Wurmlingen Tourist Information Münsingen Bodenlehrpfad „Verborgene GEOPFAD Touristinfo Balingen [email protected] [email protected] Wein-, Obst- und Naturlehrpfad Hauptstr. 13 Metzingen Horizonte - Böden am Albtrauf“ Stadt Wiesensteig Tel. 074 33 - 17 01 19 www.geislingen.de www.heidenheim.de Weinbauverein Wurmlingen, 72525 Münsingen Lehrpfad „Streuobst“ Landkreis Esslingen Tel. 073 35 - 96 200 [email protected] Böckle, Rainer, 72149 Neustetten Tel.: 0 73 81 / 182-145 Herbertingen- Touristinfo Metzingen Tel. 07 11 - 39 02 20 82 [email protected] www.balingen.de Geislingen-Erlaheim Tel. 074 72 - 22 549 [email protected] Tel. 071 23 - 92 53 26 [email protected] www.wiesensteig.de Obstbaumlehrpfad im Hundersingen www.muensingen.com Hirschguldenweg [email protected] www.bodenlehrpfad-beuren.de Naturschutzgebiet Eichberg Archäologischer Schömberg Touristinfo Balingen www.metzingen.de Nusplingen Weitere Themenwege Stadt Geislingen, Tel. 074 33 - 96 840 Rundwanderweg Heuneburg Gedenkstätte Eckerwald mit Blaubeuren Tel. 074 33 - 17 01 19 [email protected] (am Keltenmuseum) Geschichtslehrpfad Geolehrpfad „Im Reich der Meer- Weinlehrpfad Höhlenwanderweg [email protected] www.stadt-geislingen.de Gemeinde Herbertingen Touristikgemeinschaft Oberes engel“ www.landkreis-goeppingen.de Touristinfo Metzingen Urgeschichtliches Museum www.hirschguldenweg.de Tel. 075 86 - 92 080 Schlichemtal, Tel. 074 27 - 94 980 Bürgermeisteramt Nusplingen Tel. 071 23 - 92 53 26 Blaubeuren Gomadingen [email protected] [email protected] Tel. 074 29 - 93 10 920 Beuren [email protected] Tel. 073 44 - 96 699 0 Naturlehrpfad auf dem www.herbertingen.de www.oberes-schlichemtal.de [email protected] Philosophenweg www.metzingen.de [email protected] Sternberg www.nusplingen.de Gemeinde Beuren Touristinfo Gomadingen Hirrlingen Sonnenbühl-Erpfingen www.urmu.de Tel. 070 25 - 91 04 00 Mössingen Reutlingen-Gönningen Tel. 073 85 - 96 96 33 Naturkundepfad Panoramaweg Streuobst Walderlebnispfad Eislingen [email protected], www.beuren.de [email protected] Interessengem. Vogelschutz Touristinfo Sonnenbühl Kalktuffpfad im Wiesaztal Netzwerk Streuobst, Eder, Geologie Lehrpfad Albstadt-Onstmettingen www.gomadingen.de Hirrlingen e.V., www.igv-hirrlingen.de Tel. 071 28 - 92 518 Schwäbischer Albverein Bisingen Sabine, Wener, Hans Förderverein Eislinger Erlebnispfad Heidelerche [email protected] Tel. 070 72 - 29 38 oder 71 86 Geschichtslehrpfad Planetenweg Tel. 074 73 - 95 94 95, 074 73 - 81 78 Saurierfunde e.V. Tourist-Information Albstadt Kirchentellinsfurt, www.sonnenbuehl.de [email protected] Ölschieferwerk Touristinfo Gomadingen [email protected] Tel. 07161-88564 Tel. 074 31 - 16 01 204 Einsiedel www.schwaebischeralbvereingoennin- Gemeinde Bisingen, Tel. 073 85 - 96 96 33 www.moessingen.de info@foerderverein-eislinger- [email protected] Geschichtlicher Lehrpfad Sonnenbühl-Undingen gen.de Tel. 074 76 - 89 61 31 [email protected] saurierfunde.de ww.albstadt.de Einsiedel Neresheim Klimaweg Sonnenalb [email protected], www.bisingen.de www.gomadingen.de www.foerderverein-eislinger- Schömberg Naturpark Schönbuch, Im Schloss, Grüner Pfad Härtsfeld Touristinfo Sonnenbühl Bad Boll Tel. 071 28 - 92 518 saurierfunde.de Geologischer Lehrpfad Bopfingen Giengen an der Brenz 72074 Tübingen-Bebenhausen Tourist-Info Neresheim SinnesWandel [email protected] rund um den Ölschiefer Archäologischer Lehrpfad Jakobswegle Tel. 070 71 - 60 20 Tel. 073 26 - 8149 Gerstetten Tourist-Info Bad Boll www.sonnenbuehl.de Touristikgemeinschaft Oberes Gemeinde Bopfingen Touristinfo Giengen www.naturpark-schoenbuch.de [email protected] Urmeer-Pfad Tel. 071 64 - 80 828 Schlichemtal, Tel. 074 27 - 94 980 Tel. 073 62 - 80 10, www.bopfingen.de Tel. 073 22 - 95 22 920 www.neresheim.de Bürgermeisteramt Gerstetten [email protected], Königsbronn Steinheim am Albuch [email protected] [email protected] Tel. 073 23 - 84 45 www.bad-boll.de Burladingen Karstquellenweg Rammingen Meteorkraterrundwanderweg www.oberes-schlichemtal.de www.jakobswegle.de Gemeinde Königsbronn Gemeinde Steinheim am Albuch [email protected] Infoparcours Vogelschutz Rund ums Lauchertwasser Neandertalerweg www.gerstetten.de Schwäbisch Gmünd Bürgerbüro Burladingen Grabenstetten Tel. 073 28 - 96 25-0 Bürgermeisteramt Rammingen Tel. 073 29 - 96 06-0 Hattenhofen [email protected] Geologischer Lehrpfad Tel. 074 75 - 89 20 [email protected] Tel. 073 45 - 91 250 Herbrechtingen Gemeindeverwaltungsverband bzw. Hülben www.steinheim-am-albuch.de Touristinfo Schwäbisch Gmünd [email protected] www.koenigsbronn.de [email protected] Urweltpfad Bolheim / Bad Boll, Tel. 071 64 - 91 00 422 Archäologischer Rundweg Tel. 071 71 - 60 34 250 www.burladingen.de www.rammingen-bw.de Wental-Lehrpfad Geoerlebnisareal [email protected] „Heidengraben“ Industrielehrpfand tourist-info@schwaebisch- Gemeinde Steinheim am Albuch Stadt Herbrechtingen www.albtraufgaenger.de Dettingen/ Erms Gemeinde Grabenstetten Gemeinde Königsbronn Römerstein-Böhringen gmuend.de, www.schwaebisch-gmu- Tel. 073 82 - 387 Tel. 073 29 - 96 06-0 Tel. 073 24 - 95 50 Kirschenweg Tel. 073 28 - 96 25-0 Landwirtschafticher end.de/578.php Bad Urach www.grabenstetten.de [email protected] www.herbrechtingen.de Gemeinde Dettingen/Erms [email protected] Erlebnispfad Archäologischer Rundweg [email protected] www.steinheim-am-albuch.de Steinheim am Albuch Tel. 071 23 - 72 070 www.koenigsbronn.de Gemeinde Römerstein Inzigkofen „Runder Berg“ Geologischer Lehrpfad zum [email protected] Härtsfeld Tel. 073 82 - 93 980 Tübingen Felsen-Lehrpfad Tourist-Info Bad Urach Lauterach Meteorkrater www.dettingen-erms.de Geo- und Wasserwege [email protected] Waldökologie Gemeinde Inzigkofen Tel. 071 25 - 94 320 Wasser Erlebnispfad Gemeinde Steinheim Tourist-Info Neresheim www.roemerstein.de Naturpark Schönbuch Tel. 075 71 - 73 070 [email protected], Ehingen Gemeinde Lauterach Tel. 073 29 - 96 060 Tel. 073 26 - 8149 Tel. 070 71 - 60 22 62 [email protected] www.badurach.de Besinnungsweg Tel. 073 75 - 227 [email protected] www. [email protected] [email protected] www.inzigkofen.de Förderverein Besinnungsweg [email protected] steinheim-am-albuch.de www.haertsfeld.de www.naturpark-schoenbuch.de [email protected] www.gemeinde-lauterach.de www.besinnungsweg-ehinger-alb.de 32 | 33

Weitere Themenwege Landkreis Heidenheim, Lonetal Tel. 073 34 - 76 600 Ostalbkreis Eiszeitjäger [email protected] Veringerstadt ALB-GUIDE Östliche Alb Dr. Wolfgang Bausch www.vinzenztherme.de Uferlehrpfad „Lebendige Landratsamt Heidenheim Tel. 070 23 - 90 82 02 Bad Immau Lauchert“ [email protected] Tel. 073 21 - 32 12 593 Stahlbad Touristinfo Tal der Lauchert www.eiszeitjaeger.info [email protected] Badstrasse 64, 72401 Haigerloch-Bad Tel. 075 74 - 40 61 00 www.nabu-heidenheim.de Lustwandeln Imnau, Tel. 074 74 - 69 90 [email protected] Tel.0731 60278811 [email protected], www.stahlbad.de www.laucherttal.de Zollernalbkreis Alb-Guides Zollernalb [email protected] www.lustwandeln.eu Bad Saulgau Winterlingen Martina Lögler, Tel. 01 72 - 34 67 225 Sonnehof-Therme, Schwefelbad Planetenweg Winterlingen [email protected] Gästeführer im Lonetal und im Am Schönen Moos 1 Bürgermeisteramt Winterlingen www.alb-guides-zollernalb.de Schwäbischen Donautal Tel. 074 34 - 2790, 88348 Bad Saulgau Stadt Langenau [email protected] Donaubergland Tel. 075 81 - 48 390 Tel. 073 45 - 96 22 144 www.winterlingen.de Donautal-Guide [email protected] [email protected] Armin Hafner, Tel. 075 78 - 23 70 www.sonnenhof-therme.de www.lonetal.net Geführte Touren [email protected] Bad Überkingen www.donautal-guide.de Gästeführer Mineral-Therme Hermann Häußler Bad Überkingen Alb-Donau-Kreis Tel. 0172 - 78 48 34 7 SPUREN Bahnhofstr. 14 [email protected] 73337 Bad Überkingen Hannes Wiedmann www.lonetaltour.de Tel. 073 44 - 91 79 62 Te. 073 31 - 61 087 [email protected] O s t a l b k r e i s www.ostalbkreis.de [email protected] Landkreis Göppingen www.spuren.org www.erlebnisgeologie.de www.therme-bad-ueberkingen.de Hauptstr. 94, 73087 Bad Boll Gesamte Schwäbische Alb BlauKulTour Bad Urach Tel. 071 64 - 80 828 Wanderführer des Schwäbischen Tourist Information Blaubeuren AlbThermen [email protected] Albvereins Tel. 0 73 44 / 96 69 90 Thermal-Mineralbad www.erlebnisgeologie.de Hauptgeschäftsstelle Stuttgart [email protected] Bei den Thermen 2 Tel. 07 11 - 22 58 526 www.blaukultour.de 72574 Bad Urach akademie@schwaebischer- Thermal-Mineralbäder Tel. 071 25 - 94 360 abverein.de Ostalbkreis [email protected] www.schwaebischer-albverein.de Ostalb-Gästeführerinnen www.kreis-reutlingen.de www.albthermen.de Touristinfo Neresheim Mittlere Schwäbische Alb Tel. 073 26 - 81 49 Beuren Alb-Guides Mittlere [email protected] Panoramatherme Schwäbische Alb www.gf-bw.de Am Thermalbad 5, 72660 Beuren Alb-Guides, Tel. 073 81 - 18 21 45 Tel. 070 25 - 91 05 00 [email protected] Schwäbisch Hall [email protected], www.beuren.de www.alb-guide.de Limes-Cicerones Aalen Verband der Limes Cicerones e.V. Mössingen- Limesthermen Landkreise Esslingen, Tel. 079 03 - 94 02 56 Bad Sebastiansweiler Osterbucher Platz 3, 73431 Aalen [email protected] Klinik Bad Sebastiansweiler, Göppingen Tel. 073 61 - 94 930 www.limes-cicerones.de Schwefelbad Schwäbische Landpartie [email protected] Hechinger Str. 26 Tel. 070 23 - 90 87 18 oder Mössingen www.limes-thermen.de 071 61 - 12 559 72116 Mössingen Bergrutschführer Armin Dieter [email protected] Bad Boll Tel. 074 73 - 37 830 Armin Dieter, Tel. 074 73 - 68 30 www.schwaebische-landpartie.de Thermal-Mineralbad, [email protected] [email protected] Schwefelquelle, Jurafango www.bad-sebastiansweiler.de www.alberlebnis.de Landschaftsführer am NAZ Am Kurpark , 73087 Bad Boll Tuttlingen Reiner Enkelmann Tel. 071 64 - 810 Münsingen Freizeit- und Thermalbad TuWass Tel. 07158 - 62514 [email protected] Münsinger TrÜP-Guides Mühlenweg 1-5, 78532 Tuttlingen [email protected] www.badhaus-bad-boll.de Touristinfo Münsingen Tel. 074 61 - 96 65 566 Landkreis Tübingen Tel. 073 81 - 18 21 45 Bad Ditzenbach [email protected], www.tuwass.de [email protected] Landschaftsführer im Vinzenz- Therme, Thermal- www.alb-guide.de LK Tübingen Mineral-Bewegungsbad Verkehrsverein Tübingen Kurhausstrasse 18 Tel. 070 71 - 91 36 13 73342 Bad Ditzenbach [email protected] www.tuebingen-info.de 34 | 35

Geologische Highlights Blaubeuren Lonsee Weitere Infos & Kontakte Freiburg Lonsee Schwäbischer Albverein Die Oberflächenformen Blautopf Lonetopf Landesamt für Geologie, Lonetalverein Stuttgart Südwestdeutschlands Tourist Information Blaubeuren Gemeinde Lonsee, Tel. 073 36 - 810 Rohstoffe und Bergbau Achim Weiß, Hauptstr. 40, Wanderangebote, Wanderführer, Dongus, Hansjörg Tel. 0 73 44 / 96 69 90 [email protected], www.lonsee.de Albertstr. 5 89173 Lonsee, Tel. 073 36 - 95 29 45 Info- und Kartenmaterial Verlag Borntraeger [email protected] 79104 Freiburg im Breisgau [email protected] Mössingen Hauptgeschäftsstelle Stuttgart, www.blaubeuren.de Tel. 07 61 - 20 83 000 www.lonetal-verein.de Hospitalstr. 21 B, 70174 Stuttgart Die Schwäbische Alb und Mössinger Bergrutsch [email protected] Tel. 07 11 - 22 58 526 ihr Vorland Bodelshausen Stadt Mössingen, Tel. 074 73 - 37 00 Münsingen www.kreis-tuebingen.de www.lgrb.uni-freiburg.de akademie@schwaebischer- Geyer, Otto F / Gwinner, Manfred P. Arietenplatte [email protected] Biosphärengebiet albverein.de Verlag Borntraeger Gemeinde Bodelshausen www.moessingen.de Giengen - Hürben Schwäbische Alb Aach im Hegau Aalen www.schwaebischer-albverein.de Tel. 074 71 - 70 80 Höhlen- und Heimatverein Von der Osten Str. 4,6, European Geoparks Karstquelle der Aach Nusplingen Geologengruppe Ostalb e.V. [email protected] Lonetalstr. 61 72525 Münsingen Ulm European Geoparks Network Stadt Aach, Tel. 077 74 - 93 090 Plattenkalk Reichsstädter Str. 1 www.bodelshausen.de 89537 Giengen-Hürben Tel. 073 81 - 93 29 38 31 Höhlenverein e.V. (Hrsg.) [email protected] Gemeinde Nusplingen 73430 Aalen, Tel. 073 61 - 65 56 www.hoehlenerlebniswelt.de [email protected] Karlstr. 53, 89073 Ulm Natural History Museum of the Lesvos www.aachquelle.de Bopfingen Tel. 074 20 - 93 10 920 sauerborn@urweltmuseum- www.biosphaerengebiet-alb.de Tel. 07 31 - 69 168 Petrified Forest Ipf [email protected] aalen.de, www.aalen.de Grabenstetten Aalen [email protected] Gemeinde Bopfingen www.nusplingen.de Arbeitsgemeinschaft Höhle Neidlingen Geologie von Baden- Besucherbergwerk Albstadt hoehlenverein-ulm.de.tl Tel. 073 62 - 80 10 und Karst Grabenstetten e.V. Kugelmühle Tiefer Stollen Ofterdingen ARGE Höhle und Karst e.V. Württemberg www.bopfingen.de Fritz Mammel, Ringstr. 129 Gießenstr., 73272 Neidlingen Veringenstadt Geyer, Otto F / Gwinner, Manfred P. Touristinfo Aalen, Schneckenpflaster Schmiechastr. 231, 72458 Albstadt- 89081 Ulm [email protected] Höhleninformationszentrum E. Schweizerbart`sche Verlags­ Tel. 073 61 - 97 02 49 Immendingen Gemeinde Ofterdingen Ebingen. Tel. 074 31 - 53 957 [email protected] www.kugelmuehle-neidlingen.de Bürgermeisteramt, buchhandlung Stuttgart [email protected] Donauversickerung Tel. 074 73 - 37 800 www.huk-albstadt.de www.arge-grabenstetten.de 72519 Veringenstadt www.bergwerk-aalen.de Gemeinde Immendingen [email protected] Ostfildern Alb-Donau-Kreis Tel. 075 77 - 93 00 Das weiße Gold der Alb Tel. 074 62 - 240 www.ofterdingen.de Heidenheim Industrieverband Steine und Altheim, Heldenfingen, www.eiszeitkunst.de [email protected] - zur Natur- und Kultur­ gemeindeverwaltung@ Fossilien-Schatzsuche Erden Heuchlingen Landratsamt, Schillerstr. 30, www.veringenstadt.de geschichte des Weißjura- immendingen.de Seeburg Friedrich Schiefer, Suebenweg 11 Postfach 1253, 73748 Ostfildern Hungerbrunnen Kalktuff 89077 Ulm, Tel. 07 31 - 18 50 kalksteins www.immendingen.de 89522 Heidenheim Tel. 07 11 - 32 73 21 00 Westerheim Bürgermeisteramt Gerstetten Tourist-Info Bad Urach [email protected] Rosendahl Wilfried/Friedel Ger- Tel. 073 21 - 92 45 102 [email protected], www.iste.de Höhlenverein Westerheim e.V. Tel. 073 23 - 84 45 Gerstetten Tel. 071 25 - 94 320 www.eiszeitkunst.de hard/Koch-Czech Hartmut/Kraut [email protected] Waldstr. 14/1, 72589 Westerheim [email protected] Heldenfinger Kliff mit [email protected] Radolfzell Hans Georg Berghülen www.fossilien-schatzsuche.de Tel. 073 33 - 78 45, 073 33 - 92 36 15 www.gertstetten.de Mehrgenerationenspielpark www.bad-urach.de BUND Baden-Württemberg Staatsanzeiger Baden-Württemberg ARGE Blaukarst [email protected] Bürgermeisteramt Gerstetten Förderverein Eiszeitkunst Mühlbachstr. 2 Bad Boll Höhlenforschung im Blau-Einzugs- www.schertelshoehle.de Tel. 073 23 - 84 45 Steinheim am Albuch im Lonetal 78315 Radolfzell Geotouristische Karten Teufelsloch gebiet, www.blauhoehle.de [email protected] Meteorkrater-Museum c/o Landratsamt Heidenheim Tel. 077 32 - 15 070 Zwiefalten-Gauingen Baden-Württemberg, Blätter Touristinfo Bad Boll Hülbenweg 4 www.gerstetten.de Blaubeuren Felstenstr. 36 [email protected] Ab in den Steinbruch Nord, Südost, Südwest Tel. 071 64 - 14 78 00 Gemeinde Steinheim am Albuch Gesellschaft für Urgeschichte 89518 Heidenheim an der Brenz www.bund-bawue.de Herbert Leichtle Huth, T. / Junker, B. [email protected] Göppingen-Hohenstaufen Tel. 073 29 - 96 060 und Förderverein des www.landkreis-heidenheim.de Bethlehemstr. 47, 88364 Rötenbach Landesamt f. Geologie, Rohstoffe u. www.bad-boll.de Spielburg (eiszeitlicher Bergsturz) [email protected] Reutlingen Urgeschichtlichen Museums Heroldstatt Tel. 075 27 - 95 320 oder Bergbau Baden-Württemberg Touristinfo Göppingen www.steinheim-am-albuch.de Am Schneckenfels 10 Umweltbildungszentrum Listhof Bad Urach Höhlenverein 075 84 - 92 13 35 Tel. 071 61 - 65 02 92 89143 Blaubeuren Friedrich-List-Hof 1 Im Reich der Meerengel - Uracher Wasserfall und Tuttlingen Kohlhalde 1, 72535 Heroldstatt [email protected] [email protected] [email protected] 72770 Reutlingen Der Nusplinger Plattenkalk Gütersteiner Wasserfälle Donaudurchbruch Tel. 073 89 - 90 61 09 www.ab-in-den-steinbruch.de www.goeppingen.de www.gfu-blaubeuren.de Tel. 071 21 - 27 03 92 und seine Fossilien. Tourist-Info Bad Urach Naturpark Obere Donau [email protected] [email protected] Dietl, Gerd / Schweigert, Günter Tel. 071 25 - 94 320 Gomadingen Tel. 074 66 - 92 800 ARGE Blautopf www.sontheimer-hoehle.de Buchtipps www.listhof-reutlingen.de Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München [email protected] Lauterquelle kontakt@naturpark-obere- Jochen Malmann, Buchenweg 4, www.bad-urach.de Touristinfo Münsingen donau.de 89129 Langenau, [email protected] Heubach Riesbürg-Utzmemmingen Schwäbische Alb Reiseführer Höhlenkundliche Arbeitsgemein- Bad Überkingen Tel. 073 81 - 18 21 45 www.naturpark-obere-donau.de www.blautopf.org Suevitsteinbruch Linde, Helmut [email protected] schaft Rosenstein/ Gemeinde Riesbürg, Hauptstr. 13 Hausener Wand Verlag Baedeker Ostfildern www.grosses-lautertal-alb.de Wiesensteig Höhlenverein Blaubeuren Heubach e.V. 73469 Riesbürg, Tel. 090 81 - 29 350 Gastgeber Helfersteiner Land e.V. Filsursprung Höhlenverein Blaubeuren e. V. Postfach 1345, 73535 Heubach [email protected] Schwäbische Alb - Wande- Tel. 073 31 - 20 09 25 Herbrechtingen Touristinfo Wiesensteig Hauptstr. 4, 89601 Schelklingen - Tel. 071 73 - 82 03 www.riesbuerg.de rungen in die Erdgeschichte [email protected] Eselsburger Tal Tel. 073 35 - 96 200 Schmiechen, Tel. 073 94 - 15 66 [email protected] Rosendahl, W./ Junker, B./ Meger- www.helfensteiner-land.de Stadt Herbrechtingen [email protected] [email protected] Stetten am kalten Markt www.karst.net Im Geopark Schwäbische le, A./ Vogt, Verlag Dr. Friedrich Lange Str. 58, 89542 Herbrechtingen www.wiesensteig.de www.hoehlenverein-blaubeuren.de Landesverband für Höhlen- Bissingen/Teck, Schopfloch Alb - die schönsten Ziele Pfeil, München Villinger, Eckhard, Tel. 073 24 - 95 50 Laichingen und Karstforschung BW Randecker Maar, Schwäbischer Gelogische Übersichts- und Schul- [email protected] Zwiefalten Ehingen Höhlen- und Heimatverein Ebingerstr. 18, 2510 Stetten a.k.M. für Familien Vulkan karte von Baden-Württemberg 1: www.herbrechtingen.de Gauinger Traverlin Museumsgesellschaft Ehingen Postfach 1367, 89146 Laichingen www.lhk-bw.de Ranft, Gerrit-Richard Naturschutzzentrum Schopflocher Lauster Steinbau GmbH Stadthauweg 24, 89584 Ehingen Tel. 073 33 - 55 86, Silberburgverlag 1.000.000 Alb, Tel. 070 26 - 95 01 20 Königsbronn Enzstr. 46, 70376 Stuttgart Tel. 073 91 - 75 34 39 [email protected] Stuttgart Tübingen Landesamt f. Geologie, Rohstoffe u. info@naturschutzzentrum- Brenzursprung Tel. 07 11 - 59 670 www.tiefenhoehle.de NABU Baden-Württemberg Bergbau Baden-Württemberg schopfloch.de, Gemeinde Königsbronn [email protected] Tübinger Str. 15, 70178 Stuttgart Der Meteorkrater Stein­ www.naturschutzzentrum- Tel. 073 28 - 96 250 www.laustersteinbau.de Tel. 07 11 - 96 67 20 heimer Becken schopfloch.de [email protected] [email protected] Heizmann, Elmar P. J. www.koenigsbronn.de baden-wuerttemberg.nabu.de Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 36 | 37

Stauferkreis Göppingen - Tel. 073 94 - 24 87 0 Titelbild An dieser Stelle herzlichen Dank Große Grotte bei Blaubeuren, an Herrn Reiner Enkelmann für die Wanderungen in die [email protected] Quelle: Alb-Donau-Kreis Tourismus, unkomplizierte und freundliche Erdgeschichte www.geopark-alb.de Fotograf: Wolfgang Adler. Unterstützung mit reichhaltigem Hegele, Anton Bildmaterial. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München Bitte beachten Sie Bildnachweis Der Herausgeber übernimmt Reiner Enkelmann, Schwäbische Alb Druck Vom Schwarzwald zum keinerlei Haftung für Schäden, Tourismusverband, Stadt Albstadt, SV Druck & Medien, Balingen Ries. Erdgeschichte mittel- die beim Besuch der genannten Kathrin Schiller, Höhlen- und europäischer Regionen Sehenswürdigkeiten entstehen. Auflage Heimatverein Laichingen, European Heizmann, Elmar P. J. Bitte informieren Sie sich über 11. Auflage, April 2018 Geoparks Network, Zollernalb-Tou- Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München eventuelle Gefahrenquellen vor ristinfo, Thomas Schild, Staatliches Copyright / Haftung Ihrem Besuch der jeweiligen Museum für Naturkunde Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Sehenswürdigkeit. Vulkanalb. Unterwegs (SMNS), Urweltmuseum Hauff, Keine Gewähr und Haftung für in der Landschaft des Texte Holcim (Süddeutschland) GmbH, Druckfehler, falsche Angaben, ­Schwäbischen Vulkans Dr. Hermann Behmel, Armin Dieter, Ostalbkreis, Armin Dieter, Ras- Auslassungen oder falsch über- Roser, Wolfgang, Mauch, Jürgen, Rolf Hauff, Dr. Elmar P. J. Heizmann, ser - SMNS, Eberhard Stabenow, mittelte Preise. Nachdruck, auch Rosenberger, Fritz Bernd Klumpp, Dr. Uwe Kraus, Fremdenverkehrsgemeinschaft auszugsweise, nur mit ausdrückli- GO Verlag Kirchheim Teck Dr. Andreas Megerle, Mythos Schwäbische Alb, Hildegard cher, schriftlicher Genehmigung des Dr. Heidi Megerle, Renate Schrembs Jensen – Universität Tübingen, Herausgebers. Alle Preise enthalten Guido Serino Photography, Andreas die gesetz. Mwst. Und nach der Impressum Konzeption und Gestaltung Schober & Gaspard Magarinos - burkert gestaltung gmbh ARGE Blaukarst, Biosphärengebiet Höhle ins Jetzt Herausgeber riedwiesenweg 6 Schwäbische Alb, Alb-Donau-Kreis UNESCO Global Geopark Mit der kostenlosen Mythos Schwäbische Alb App. 89081 ulm Tourismus, Gemeinde Steinheim am Die Top-Spots der Mittleren Schwäbischen Alb, Follow us Schwäbische Alb Albuch, Tourist-Info Schwäbisch erhältlich für Android und iOS. [email protected] Gmünd, Walburg Speidel, Bad Boll Marktstraße 17 www.burkert-gestaltung.com 89601 Schelklingen Info Mythos Schwäbische Alb, Kaiserstraße 27, 72764 Reutlingen Telefon 07121 480-3033, [email protected], www.mythos-alb.de

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