Heurigen Guide 2020
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Menschen in Wien | 5
STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN - 2017 55 MENSCHEN IN WIEN | 5. Bevölkerung 5. Bevölkerung ....................................................................55 5.1 Bevölkerungsentwicklung...............................................59 MENSCHEN 5.2 Bevölkerungsstruktur .....................................................64 5.3 Natürliche Bevölkerungsbewegung .................................73 5.4 Einbürgerungen .............................................................81 IN WIEN 5.5 Gesamtwanderung .........................................................84 5.6 Außenwanderung...........................................................89 5.7 Binnenwanderung..........................................................94 5.8 Bevölkerungsprognose...................................................98 6. Gesundheit....................................................................103 6.1 Medizinische Versorgung..............................................106 6.2 Geburten und Säuglingssterblichkeit ............................110 6.3 Erkrankungen ..............................................................111 6.4 Todesursachen.............................................................115 7. Bildung .........................................................................117 7.1 Institutionelle Kinderbetreuung ....................................120 7.2 Schulen .......................................................................123 7.3 Universitäten und Fachhochschulen .............................128 7.4 Bildungsstand und Bildungsausgaben -
Neustift Am Walde Salmannsdorf
Aus der Döblinger Geschichtswerkstatt Neustift am Walde Salmannsdorf Neustift am Walde Um etwa 1330 tauchte in der Nähe des alten Chlaizing am oberen Krottenbach ein neues Dorf auf, das als Zeilendorf (Bachzeile) am nördlichen Krottenbachufer lag. Das südliche Ufer des Krottenbachs wurde erst Jahrhunderte später besiedelt. Die erste erhaltene urkundliche Erwähnung fällt auf den 24. April 1330, als sich mehrere Gemeinden zur Finanzierung eines Gotteshauses (einer kleinen Kapelle) in Ober-Sievering verpflichteten. Das Stift Klosterneuburg, bis in die Gegenwart für den Ort von größter Bedeutung, besaß bereits damals Zehentrechte in Neustift. Auch der Weinbau muss wichtig gewesen sein (es wird doebling.at - von einem Weinzehent gesprochen). Die Grundherrschaft besaß ein Ritter Heinrich von Rauhenstein, der diese aber am 22. April 1355 an Jakob Löffler verkaufte. Über weitere Zwischenbesitzer kam die Grundherrschaft an den www.wien Wiener Bürger Ulrich den Zinken (1385). Dieser kaufte sie um 320 Pfund Pfennig, eine damals recht beachtliche Summe. Ulrich der Zinker muss eine sehr einflussreiche Persönlichkeit gewesen sein. Er war Amtmann sowohl des Herzogs doebling.at doebling.at - Albrecht III. als auch des Stiftes Klosterneuburg. Aber auch andere Wiener Bürger hatten bereits Interesse an Gründen in Neustift, wie zahlreiche Urkunden aus dieser Zeit beweisen. Beispiel: Jacob de Poll, Verweser der »Chapellen Unser schulz@wien Frauen in der purger Rathaus ze Wienne«, nannte mehrere Häuser und Weingärten in Neustift sein eigen (1359). Die Bauern selbst waren meist Pächter und Grundholde (zum Besitz gehörende, schollegebundene Eigenleute), die Weinbau, ein wenig Ackerbau und etwas Viehzucht betrieben. Am 6. November 1413 verkauften die Brüder Hans und Michael Zink, die Söhne Ulrichs, die Tel. -
Weinkultur Stadtbildwien Weinkultur Stadtbild Wien
WEINKULTUR STADTBILDWIEN WEINKULTUR STADTBILD WIEN WEINBAU IN WIEN Als einzige Großstadt der Welt verfügt Wien über ökonomisch bedeutenden Weinbau innerhalb der Stadtgrenzen. Der Weinbau trägt wesentlich zur kulturellen Identität Wiens bei und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die alten Weinorte prägen darüber hinaus auch das unverwechselbare Landschaftsbild dieser Stadt. In dieser Broschüre stehen die stadtplanerischen Aspekte des Wiener Weinbaus im Zentrum. Der Folder bietet einen Überblick darüber, mit welchen Instrumenten die wertvollen Weinbaugebiete gesichert werden können und welchen Spielraum bzw. welche Möglichkeiten die Stadtplanung dabei hat. Der Weinbau reicht zurück in die Zeit der Illyrer und Kelten, doch erst die Römer führten professionelle Methoden des Anbaues und der Kelterung ein. Da Wien im Einflussbereich des pannonischen Klimas liegt, sind die Bedingungen für den Weinbau ideal. Denn der Weinbau ist nur in jenen Gebieten möglich, in denen die mittlere Jahrestemperatur zwischen +9 und +21 Grad liegt. Ein zeitiges Frühjahr, ein warmer, trockener Sommer und ein milder, trockener Herbst sind nötig. Bei Frühjahrs- und Herbstfrösten ist Weinbau unrentabel, selbst wenn der Sommer warm ist. Die Vegetationsdauer der Weinkulturen liegt zwischen 180 und 200 Tagen. Die Weinbaufläche Wiens beträgt insgesamt ca. 700 ha, wobei etwa 80 % Weißwein- und 20 % Rotweinsorten angepflanzt sind. Hast du vom Kahlenberg das Land dir rings besehen, Diese Fläche wird von rund 400 Weinbaubetrieben bewirtschaftet. so wirst du, was ich schrieb, und was ich bin, verstehen. Davon erzeugen auch Hobbyweingärtner Wein für den Eigenbedarf. Franz Grillparzer Die Weinernte beläuft sich jährlich auf ca. 20.000 Hektoliter. Die Vermarktung des Weines erfolgt überwiegend in Heurigenbe- trieben (Buschenschankbetrieben) der Winzer, wobei jedoch in den letzten Jahren der Flaschenweinverkauf zugenommen hat. -
Neustift Am Walde Und Salmannsdorf Von Ing
EXTRA für Sie: GRATIS – aber nicht umsonst! DöblingerDöblinger ExtrablattExtrablatt fürfür NeustiftNeustift Wir schreiben Geschichte! Neustifter Kirtag 2013 Kirtag ist! s ist wieder soweit! In Neustift am Walde findet der beliebteste und schönste Kirtag Wiens statt. Angeblich hat er seinenE Ursprung 1753. Alljährlich wird zum Tage des Kirchenpa- trons (Hl. Rochus) ein Kirtag abgehalten. Von 23. bis 26. August 2013 befindet sich der Ort deshalb, wie jedes Jahr um diese Zeit, im Ausnahmezustand. Entlang der gesamten Rathstraße und in der Verlängerung Neustift am Walde bis zum Hotel Schild stehen wieder die Heurigenbänke und Tische auf der Straße. Musik spielt, Grill- hendl drehen sich am Spieß und Bier und Wein fließen in Strömen. Auch der Frühsturm aus dem Burgenland wird schon feilgeboten. Wer dann noch einige Euro über hat, kann bei den traditionellen Stand’ln Allerlei für sich und seine Lieben erwerben. Das Symbol des Neustifter Kirtags ist die Hauerkrone. Sie wird in Eischer’s Kronenstüberl ver- wahrt, zum Kirtag poliert, mit Blumen geschmückt und in Begleitung einer Musikkapelle von Heurigen zu Heurigen getragen. Der mitziehende – aus den Reihen der Weinhauer symbolisch ernannte – Weinhüter lässt die Gäste „Hoch“ leben, stößt mit einem „Achterl“ Wein mit ihnen an und schwingt anschließend das Tanzbein. Natürlich erwartet er sich auch ein Trinkgeld! Davon werden dann die Musik und die Kronenträger bezahlt. Je prominenter der Gast, desto mehr Trink- geld erwartet man. Und im typischen Kirtags-G’stanzl wird in einem Reim der noble „Spender“ ge- ehrt. Tradition und Moderne schließen sich am Kirtag nicht aus. Neben der böhmischen Blasmusik gibt es an jeder Ecke auch volkstümliche Musik und Schlager zu hören. -
Official Journal L 114 Volume 45 of the European Communities 30 April 2002
ISSN 0378-6988 Official Journal L 114 Volume 45 of the European Communities 30 April 2002 English edition Legislation Contents I Acts whose publication is obligatory ...... II Acts whose publication is not obligatory Council and Commission 2002/309/EC, Euratom: ® Decision of the Council, and of the Commission as regards the Agreement on Scientific and Technological Cooperation, of 4 April 2002 on the conclusion of seven Agreements with the Swiss Confederation ........................... 1 Agreement between the European Community and its Member States, of the one part, and the Swiss Confederation, of the other, on the free movement of persons ......... 6 Final Act ....................................................................... 64 Agreement between the European Community and the Swiss Confederation on Air Transport ...................................................................... 73 Final Act ....................................................................... 87 Agreement between the European Community and the Swiss Confederation on the Carriage of Goods and Passengers by Rail and Road ................................ 91 Final Act ....................................................................... 128 Price: EUR 66,00 Acts whose titles are printed in light type are those relating to day-to-day management of agricultural matters, and are generally valid for a limited period. EN The titles of all other Acts are printed in bold type and preceded by an asterisk. Contents (Continued) Agreement between the European Community -
Verkaufsfolder
B E L L E V U E 74 1 A project of MERYN + Partner Bauträger GmbH Luxus neu defniert MERYN + Partner ist ein innovatives Unternehmen mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung Luxus ist ein Ort, der Sie jeden Tag aufs Neue in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft. So vereinen wir unter unserem Dach eine willkommen heißt und einlädt, das Leben mit Vielzahl von Experten mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Sie alle haben ein ge- allen Sinnen zu genießen. Willkommen im 19. meinsames Ziel: die bestmögliche Lösung für unsere Kunden und Partner zu entwickeln Willkommen in BELLEVUE 74. und zu realisieren. Der Erfolg gibt uns recht, Know-how, Innovationskraft und Erfahrung zu bündeln und am Puls der Zeit individuelle Lösungen zu bieten. Deshalb sind wir immer mehr als nur die Summe aller Fachbereiche. Wir sind der Partner an Ihrer Seite. MERYN & Partner is an innovative company with several decades of experience in all areas of the real estate management brought in by the partners. Therefore we unite under our roof a multitude of experts with different areas of responsibility. All have the Luxury newly defned same goal to develop and implement the best possible solution for our customers and business associates. Our success proves us right to bundle our know-how, innovation and Luxury is a place that welcomes you every experience to ultimately offer solutions at the pulse of time. That is why we as a team are day and invites you to enjoy life with all your always more than just the sum of all dedicated areas. We are the partner at your side. -
Bundesgesetzblatt Für Die Republik Öst Erreich
1 von 2 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖST ERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 22. Juli 2004 Teil II 300. Verordnung: Belastete Gebiete (Luft) zum Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 300. Verordnung des Bundesministers für Land - und Forstwirtschaft, Umw elt und Wasserwirtschaft über belastete Gebiete (Luft) zum Umweltverträglichkeitsprüfungsge setz 20 00 Auf Grund des § 3 Abs. 8 des Umweltverträglichke itsprüfungsge setzes 20 00 (UVP -G 20 00), BGBl. Nr. 697/1993, zuletzt geände rt durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 50/2002, wird verordnet: § 1. Gebiete, in denen die Immissionsgrenzwerte des Immissi onsschutzgesetzes – Luft, BGBl. I Nr. 115/199 7, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 34/2003, wiederholt oder auf längere Zeit überschritten werden und Luftschadstoffe, f ür die dort entsprechende Überschreitungen gemessen wurden, sind in den Bundesländern: 1. Burgenland: das Gebiet der politischen Bezirke Eisenstadt -Umgebung einschließlich der Fre i- städte Eisenstadt und Rust, Neusiedl am See, sowie Mattersburg (jeweils PM 10), 2. Kärnten: a) das Stadtgebiet von Klagenfurt (PM 10), b) das Gebiet der Katastralgemeinde Arnoldstein im Gemeindegebiet von Arnoldstein und der Katastralgemeinde Hohenthurn im Gemeindegebiet von Hohenthurn (jeweils Staubniede r- schlag, Blei im Staubn iederschlag, Cadmium im Staubniederschlag), 3. Niederösterreich: das Stadtgebiet von Amstetten, das Gebiet der Verwaltungsbezirke Bruck an der Leitha, Gänserndorf und Mistelbach, des Verwaltungsbezirkes Mödling mit Ausnahme der Gemeinden Breitenfurt bei W ien, Gaaden, Gießhübl, Hinterbrühl, Kaltenleutgeben, Laab im Walde und Wienerwald, sowie des Verwaltungsbezirkes Wien -Umgebung mit Ausnahme der Gemeinden Gablitz, Mauerbach, Pressbaum, Purkersdorf, Tullnerbach, Wolfsgraben und der K a- tastralgemeinden Weidli ngbach und M aria Gugging im Stadtgebiet von Klosterneuburg (jeweils PM 10), 4. Oberösterreich: das Stadtgebiet von Linz mit Ausnahme der Katastralgemeinden Ebelsberg, Mönchgraben, Pichling, Posch und Wambach sowie das Gemeindegebiet von Steyregg (jeweils PM10), 5. -
Aus Der Döblinger Geschichtswerkstatt Rieden- Und Flurverzeichnis Döbling 2014
[Text eingeben] Aus der Döblinger Geschichtswerkstatt Rieden- und Flurverzeichnis Döbling 2014 Wolfgang Schulz Tel. 0650/357 39 44 [email protected] www.döbling.com Vorwort In diesem Verzeichnis finden Sie nicht nur den letzten Stand der Rieden- und Flurbezeichnungen in unserem Bezirk, sondern auch alte, vergessene Bezeichnungen von Fluren und Rieden, so wie nichtamtliche Bezeichnungen. Urheberrecht: Wolfgang E. Schulz, 1190 Wien, Eroicagasse 43. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kontakt: Wolfgang E. Schulz Das Eroicagasse 43, 1190 Wien umfangreichste Telefon: +43(0)650 / 357 39 44 Nachschlagewerk Internet: www.Döbling.at www.extrablatt.at Vulgonamen, wie in den alten Grundbüchern, wäre keine große Im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen ist das historische Rechtsicherheit zu erwarten gewesen. So wurde angeordnet, dass das Namensgut des Katasters zurückreichend bis zum Grundsteuerpatent Objekt des Eigentums im Gutsbestandblatt durch Anführung der aus dem 1817 erfasst. Rund 100 000 Riednamen und Vulgonamen stehen Grundkataster entnommenen Grundstücksnummern zu beschreiben und georeferenziert zur Verfügung. ein Abdruck der Katastralmappe als Grundbuchsmappe zu führen sei. Dieser einmalige Datenbestand lässt wissenschaftliche Fragestellungen Das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen BEV hat in den letzten im Bereich der Geographie, Topographie, Kartographie ebenso wie in der zwei Jahren sämtliche rund 100 000 Ried- und Vulgonamen Sprachforschung oder Heimatforschung zu. Österreichs erfasst, deren Lage im System der österreichischen Fragestellungen wie Riednamen und geologische Zusammenhänge: Landesvermessung gespeichert und in einer Datenbank archiviert. 1. Systematik in der Abgrenzung der Riede. Der Objektbereich „Namen“ des Digitalen Landschaftsmodells im BEV, 2. Werden topographische Merkmale österreichweit mit siehe www.bev.gv.at , beinhaltet auch die geocodierten Riednamen ähnlichen/gleichen Namen benannt? Österreich . -
Döblinger Extrablatt Döblinger Extrablatt
GRATIS – aber nicht umsonst EXTRA für Sie uf den a DöblingerDöblinger g t e b r a c h ExtrablattExtrablatt Wir schreiben Geschichte! usgabe Nr. A 11 Winter 2015/16 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Kommt Zeit, kommt Tat Als vor mehr als sieben Jahren Herr Dr. Hubert Z. mit dem Vorschlag auf mich zukam, die aus dem Jahre 1922 stammenden Heimatkundebücher der Döblinger Lehrerschaft zu bearbeiten und an den heutigen Wissensstand anzupassen, bin ich diesem Projekt nach reiflicher Überle- gung nicht nähergetreten. Im gleichen Jahr (2009) erfolgte die Gründung des Döblinger Heimat- Kreises. Die Jahre zogen ins Land, und ich eignete mir in dieser Zeit durch intensives Forschen ein umfangreiches Wissen über Döbling an. Die Bücherregale füllten sich stetig mit wichtigen Heimatbüchern. Diese sowie alte Telefonbücher aus den 30er und 40er Jahren, Adressenver- zeichnisse, tausende Ansichtskarten und Bilder bildeten den Grundstock für die ersten Vorträge und zahlreiche Beiträge auf meiner Webseite www.döbling.com. In dieser Zeit entstand auch ein schlagkräftiges Team mit großer Kompetenz in all jenen Bereichen, in denen es um unsere Heimat geht. Von ursprünglich zwei „Hauptakteuren“ sind wir im Laufe von sieben Jahren auf eine 20köpfige, tatkräftige, geschichtsbesessene Garde angewachsen; jeder auf seinem Gebiet ein Spezialist. Auf diese ehrenamtlichen Mitarbeiter bin ich mehr als stolz. Das Döblinger Extrablatt wurde 2012 aus der Taufe gehoben. In diesen drei Jahren ist der Umfang des mittlerweile vierfarbigen Extrablattes von 16 Seiten auf 32, mit Klosterneuburg extra sogar auf 36 Seiten angewachsen. Mit dieser Erweiterung seit der Ausgabe Nr. 10 ist unser Leserkreis wieder größer geworden. Wir sind in dieser Zeit immer unserer Linie treu geblieben, historische Fakten auszugraben, zu dokumentieren, mit alten Bildern und Landkarten „greifbar“ zu machen und den p.t. -
Wining & Dining Special Events Vienna in 3 Days Accessibility Wi-Fi the Official City Card Shopping in Vienna
Shopping in Vienna The Official City Card w Wining & Dining The main shopping areas in Vienna’s shopping hotspot – the stores lining Enjoy the freedom that comes with full Vienna in 3 Days Viennese cuisine Heuriger historic city center are Kärntner Strasse, the side streets off the main drag are mobility! The Vienna City Card offers iennaNo Gasthaus zu den 3 Hacken Schübel-Auer Graben, Kohlmarkt, and the Goldenes also worth a look. Generally speaking, you free travel on public transport, 1., Singerstrasse 28 19., Kahlenberger Strasse 22 May–September 2021 #V Quartier on Tuchlauben. Exclusive the stores on Vienna’s shopping streets as well as countless discounts when Mon–Sat 11:30–23:00 Tel. +43 1 370 22 22 stores representing some of the are open Monday to Friday from 09:00 visiting museums, tourist attractions, www.zuden3hacken.at Wed–Sat 15:30–23:00 world’s biggest international fashion to 18:30 and from 09:00 to 17:00 or and shopping, for the duration of your Glacis Beisl Sun 12:00–22:00 and jewelry brands can be found here, 18:00 on Saturday. Shopping centres stay. You can also add Airport Transfer 7., MuseumsQuartier www.schuebel-auer.at side by side with traditional Viennese do not close until 20:00 on Thursdays with City Check-In or a Hop-On Hop- Entry: Breite Gasse 4 Wieninger boutiques. Outside the first district, and Fridays. Off tour to your card. Accompanying Tel. +43 1 526 56 60 21., Stammersdorfer Strasse 78 Mariahilfer Strasse is the capital’s top children travel free. -
Kulturlandschaftsanalyse Nußberg, Reisenberg Kulturlandschaftsanalyse Nußberg, Reisenberg Kulturlandschaftsanalyse Nußberg
Bund 5 mm WERKSTATTBERICHTE STADTENTWICKLUNG Nr. 120 Kulturlandschaftsanalyse Nußberg, Reisenberg Kulturlandschaftsanalyse Nußberg, Reisenberg Kulturlandschaftsanalyse Nußberg, ISBN 978-3-902576-55-2 NR. 120 WERKSTATTBERICHT Werkstattcover_Nussberg.indd 2 29.12.11 14:19 Kulturlandschaftsanalyse Nußberg, Reisenberg Eigentümerin und Herausgeberin: Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 18 – Stadtentwicklung und Stadtplanung http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung Für den Inhalt verantwortlich: Magistratsabteilung 21A – Stadtteilplanung und Flächennutzung Innen-West, DI Jens Sonderegger http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung 1 AutorInnen: Maga. Maria Vassilakou, DI Jens Sonderegger, DI Ingrid Nausch, Univ.-Prof. Dr. Jochen Kantelhardt, Dr. Martin Kapfer, Mag. DI Stefan Frank, Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Christiane Brandenburg, DI Brigitte Allex, DI Birgit Gantner, DI Florin Hirnschall, DI Andreas Kasper, Mag. Ursula Liebl, Univ.-Prof. Mag. Dr. Martin Heintel, Univ.-Prof. Ing. Dr. Norbert Weixlbaumer, Anton Neureiter, Valentin Kraus Gestaltung: derWerbetraeger/Bettina Berger-Zimmermann Technische Koordination: Magistratsabteilung 21A – Stadtteilplanung und Flächennutzung Innen-West, Ing. Rudolf Polan Bildrechte: Magistrat der Stadt Wien, DI Brigitte Allex, Friedrich Arnold, DI Birgit Gantner, Anton Neureiter, Ing. Rudolf Polan, DI Jens Sonderegger Produktion: Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 21A – Stadtteilplanung und Flächennutzung Innen-West, Repro Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, -
757 Final 2001/0298
COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES Brussels, 10.12.2001 COM(2001) 757 final 2001/0298 (ACC) Proposal for a COUNCIL DECISION on the conclusion of an agreement between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wines (presented by the Commission) EXPLANATORY MEMORANDUM A. BACKGROUND 1. Under the negotiating directives approved by the Council on 19 June 1995 and 25 March 1996 on the Trade, Development and Cooperation Agreement between the Community and South Africa (hereafter known as the TDC Agreement), the Commission negotiated two sectoral agreements, on wines and on spirits, to reciprocally facilitate and promote trade in wines and spirits between the two Parties. The Commission has been carrying on these negotiations since 1995 in close collaboration with the Council, in accordance with Article 133 of the Treaty. 2. In accordance with the exchange of letters in Annex X to the TDC Agreement, the commitment regarding the protection of "Port" and "Sherry" has been incorporated into the section of the Agreement which governs the protection of geographical indications. 3. The political agreement on certain specific spirit names (Grappa, Ouzo, etc.), concluded in the exchange of letters of 15 and 16 February 2000 between Mr J Gama and Mr R Prodi, Presidents of the Council and of the Commission, of the one part, and Mr T Mbeki, President of the Republic of South Africa, of the other, has been incorporated into the spirits agreement. 4. The Commission and South Africa concluded negotiations on 25 July 2001 in Pretoria