NEW – Neue Energien West eG und Bürger-Energiegenossenschaft West eG zwei Genossenschaften – ein Ziel

Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung Lage und Sitz der NEW eG

• Bundesland: Bayern • : Oberpfalz • Landkreis: • strukturschwache Region im sog. „ländlichen Raum“ an der Grenze zu Tschechien • Bevölkerung: > 146.000 EWO • davon in der NEW eG : >94.500 EWO • 2 Stadtwerke und 17 Kommunen aus drei Landkreisen zusammen, um die künftige Energieversorgung für die gesamte Region zu sichern durch Umsetzung regional sinn- voller Projekte Ziel ist die „Energiewende“ bis 2030

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Energieversorgung ist Pflichtaufgabe

• Nach Art. 83 Abs. 1 der Bayerischen Verfassung (iVm Art. 11 Abs. 2 BV und Art. 57 GO) ist „.. Die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser, Licht , Gas und elektrischer Kra ft …“ eine Aufgabe des eigenen Wirkungskreises der Gemeinden. • Diese Aufgabe ist in der Vergangenheit auf größere, leistungsfähigere Einheiten übertragen worden, welche jedoch – vor allem seit der Privatisierung - der hohen Verantwortung gegenüber der Bevölkerung nicht mehr in ausreichendem Maße gerecht werden. • Daher muss die „Re-Kommunalisierung “ dieser Pflichtaufgaben wieder angedacht werden.

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler „Energiewende“ bis 2030

• Die mittlerweile 17 Kommunen und zwei Stadtwerke haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 weitestgehend unabhängig von fossiler Energieerzeugung zu werden. • Finanzierung außerhalb der Haushalte durch interkommunale Genossenschaft • Kommunale Beteiligung ab 5.000 Euro möglich • Investition ausschließlich in erneuerbare Energien Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Mitglieder der NEW eG

• Stadt Grafenwöhr, Stadt Eschenbach, Stadt , Stadt , Markt , Markt , Gemeinden Schwarzenbach, , , und ( gesamt: 27.900 EWO) • Stadtwerke Grafenwöhr • Seit 2011: Stadt Weiden, kreisfrei (42.000 EWO), Stadt Auerbach, LKr Amberg-Sulzbach (9.000 EWO), Gemeinde (3.800 EWO), • Gemeinde Kastl, LKr Tirschenreuth (1.500 EWO) • Kommunalunternehmen Floß • Gemeinde Altenstadt a. d. Waldnaab (4.900 EWO) • Stadt Kemnath, LKr Tirschenreuth (5.400 EWO) • Bürger-Energiegenossenschaft West eG ( 3 AR)

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Gründung der NEW 27.02.2009 im Sitzungssaal des Rathauses zu Grafenwöhr

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Organe der NEW eG

• Vorstand • Bürgermeister Helmuth Wächter, Grafenwöhr (Vorsitzender) • Bürgermeister Peter Nößner, Schwarzenbach • Bürgermeister Wolfgang Haberberger, Neustadt am Kulm

• Aufsichtsrat • Vorsitz : • Bürgermeister Konrad Merkl, Pressath (Vorsitzender), • Bürgermeister Dieter Klein; Trabitz (Stellvertreter) • Mitglieder : • Oberbürgermeister Kurt Seggewiß, Weiden, die Bürgermeister Peter Lehr, Eschenbach, Joachim Neuß, Auerbach, Albert Nickl, Speinshart, Gerhard Löckler, Schlammersdorf, Werner Roder, Vorbach, Fritz Fürk, Kirchenthumbach, Hans Schäfer, Parkstein, Werner Windisch, Weiherhammer, Bruno Haberkorn, Kastl, Ernst Schicketanz, Altenstadt und Werner Nickl, Kemnath • Stadtwerke: Gerd Gayer, Floß und Helmut Amschler, Grafenwöhr • Für die Bürger eG : Udo Greim, Grafenwöhr, Johann Mayer, Speinshart und Georg Miedel, Neustadt am Kulm

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Entwicklung seit 2009 NEW-Neue Energien West eG • Gründung am 27.02.2009: 8 Kommunen mit 15 Anteilen zu 5.000 Euro = 75.000 Euro • Seit 03.09.2012: 19 kommunale Mitglieder mit 151 Anteilen zu 5.000 Euro = 755.000 € • Bürger-Energiegenossenschaft West eG als 20. Mitglied hält 1.456 Anteile zu 5.000 Euro an der NEW eG und gewährt Gesellschafterdarlehen • Gesamtkapital derzeit 9,535 Millionen Euro

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler „Notgeburt“ NEW eG überaus erfolgreich

• Energiewende im ländlichen Raum ohne Belastung für die Kommunen vollziehen • Ein NEW-Anteil kostet 5.000 Euro; damit für jede noch so kleine Gemeinde bezahlbar; keine Beschränkung • Mitgliedsdauer mindestens 5 Jahre (Verkauf an Mitglieder ist jedoch möglich) • Finanzierung von Projekten durch kommunale Dominanz erheblich einfacher möglich • Kurze Entscheidungswege – sachorientierte Beschlüsse über alle „Parteigrenzen“ hinweg - interkommunale Zusammenarbeit wird verbessert.

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Die zentrale Rolle der Kommunen

• Die Bürger vertrauen ihren Kommunen samt deren gewählten Vertretern erfahrungsgemäß mehr als privaten Gesellschaften oder Investoren • Die Kommunen stehen durch die interkommunale Genossenschaft NEW eG in den Augen der Bürger als Garanten für den wirtschaftlichen Erfolg • Alle Bürgermeister sind auch als natürliche Personen Mitglieder der Bürger-Energiegenossenschaft ; das schafft Vertrauen • Mitgliederwerbung (Bürger-eG) erfolgt ausschließlich über seriöse Veranstaltungen, wie z. B. Bürgerversammlungen, Informationsveranstaltungen und Presseberichterstattung über erfolgreiche Investitionen sowie über persönliche Gespräche • – keine Werbeanzeigen oder „Serienbriefe“

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Interkommunale Zusammenarbeit

• Gegenseitiges Vertrauen stärkt auch die Zusammenarbeit • Projekte auf NEW-Initiative : • integriertes Klimaschutzkonzept für 11 Kommunen gemeinsam beauftragt – Fertigstellung im September 2012 • Einstellung eines Klimaschutz-Managers zur Umsetzung • Personalgestellung für Kläranlage (10/2010 bis 12/2011) • Betriebsführung für diese Kläranlage (seit 01/2012) • Energieanalysen für die Kläranlagen der Mitgliedsgemeinden • Zusammenarbeit Trinkwasser/Abwasser wird forciert („Wasserbündnis West“ ins Leben gerufen) • Möglichkeiten für gemeinsamen Strombezug werden ausgelotet (Stadtwerke und Genossenschaften) • Rückerwerb der Stromnetze ist angedacht

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Projekte der NEW eG

• Im Gründungsjahr 2009 : 3 Dach-PV-Anlagen mit 50 kWpeak • Im Jahr 2010: 7 Dach-PV-Anlagen mit 241,0 kWpeak und • 2 Freiland-PV-Anlagen mit 3,1 Megawatt peak • 2011 : 2 Dach-PV-Anlagen (144 kWpeak); 2 Freiland-Anlagen mit 2,1 (Netzanschluss am 04.11.2011) und 655 kWpeak (21.12.2011). • 2012 : Erwerb einer Freiland-Anlage (16 MWp = 31 Mio Euro); • Investitionssumme seit 2009: 45,5 Mio Euro • Gesamtleistung bis Ende 2012: 22,3 MW peak • Vermiedene CO-2-Emissionen : 14.655 to/Jahr • dadurch 52% des Stromverbrauchs aller Privathaushalte im westlichen Landkreis Neustadt/WN aus regenerativen Energien • Errichtung von Windmessanlagen sowie Errichtung weiterer Freiland-PV-Anlagen (Bahndämme) im Jahr 2012 geplant.

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Solarpark Döllnitz 1,3 Megawatt – 3,2 Millionen Euro Einweihung am Freitag, 13.08.2010

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Solarpark Barbaraberg 1 1,8 MW peak 4,7 Mio Euro Fertigstellung 18.12.2010

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler PV Barbaraberg 2 2,1 MW peak Einweihung am 25.11.2011

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Energiemix ist unverzichtbar

• Nicht nur Solarenergie, sondern ein gesunder Energiemix soll die Energieversorgung der Zukunft sichern: • - Windkraftanlagen • - kleine Wasserkraftanlagen als Ergänzung • - Nahwärmenetze mit Biomasse und Hackschnitzeln • - Geothermie (wo möglich) • Also: „Ameisenhaufenprinzip“ von kleineren und mittleren Anlagen anstelle von Großprojekten, die neue Abhängigkeiten schaffen. • Zunächst PV-Anlagen, weil rasch umsetzbar und keine Verschleißteile, welche Wartungen erfordern

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Finanzierung

• „Aus der Region für die Region“ lautet das Motto der NEW eG • Die Wertschöpfung und die Erträge sollen in der Region bleiben • Finanzierung ausschließlich durch regionale Geldinstitute, (keine Großbanken) sowie durch Bürger-Kapital • Das regionale Kapital der Mitglieder löst dabei nach und nach die Fremdfinanzierung ab

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Bürger-Energiegenossenschaft West eG • Gründung am 08. Juni 2009 in Eschenbach • 77 Gründungsmitglieder zeichnen Anteile zu je 500 Euro (jährliche Kündigung möglich) • Nur natürliche Personen können Mitglied werden • 31.12.2009: 131 Mitglieder mit 343 Anteilen • 31.12.2010: 549 Mitglieder mit 6.021 Anteilen • 11.10.2012: 1.039 Mitglieder mit 19.518 Anteilen • 9,759 Millionen Euro regionales Kapital für Projekte der NEW eG

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Ziele beider Genossenschaften • Ausbau erneuerbarer Energien im ländlichen Raum, denn dieser hat das Potential, künftig auch Ballungszentren mit zu versorgen • Versorgung ausschließlich mit erneuerbaren Energien auf lange Sicht ermöglichen • Reduktion des CO² Ausstoßes auf 5 to/EW • Sicherung von Arbeitsplätzen und Rückgang der Abwanderung im ländlichen Raum durch Beauftragung regionaler Firmen • Wertschöpfung und Erträge bleiben vor Ort – sie „wandern nicht ab“ wie bei herkömmlicher Energie

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Einbindung der Bürger steigert die Akzeptanz

• Der einzelne Bürger übernimmt Verantwortung für die Energieversorgung der Zukunft, indem er sich beteiligt; er kauft sich nicht frei, wie etwa beim Bezahlen einer Tankfüllung. • Die Beteiligung am Erfolg der Genossenschaft (Dividende) steigert naturgemäß auch die Akzeptanz für die Erzeugungsanlagen; auch für Windkraft in der Oberpfalz • Die vielfältigen Leistungen der Genossenschaft für die Mitglieder eröffnen völlig neue Wege der Zusammenarbeit und schaffen Vertrauen sowie Synergie Effekte • Die Bürger arbeiten ehrenamtlich zum Wohle der Genossenschaft als Vorstände/Aufsichtsräte mit – sie gestalten damit auch ihre eigene Zukunft.

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Regionalprinzip

• Beide Genossenschaften beauftragen ausschließlich regionale bzw. ortsansässige Firmen • Die Auftragnehmer sollten jedoch Mitglieder der Bürger- Genossenschaft sein (derzeit zu 100% der Fall) • Dadurch: Sicherung der regionalen Arbeitsplätze • Steigerung der regionalen Steuereinnahmen (allein 50.000 € Steuern in 2011) • oder zumindest Vermeidung von Sozialausgaben der Kommunen (ausgelöst durch Arbeitsplatzabbau) • Investitionen lösen auch Unterhalt aus (z.B. Mäharbeiten durch Landwirte, Wartungsverträge, Bewachung, Reparaturen usw.)

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Vorstand und Aufsichtsrat der Bürger-eG Vorstände: Udo Greim (rechts) und Johann Mayer (2.v.r.) (Neuwahl am 02.03.2012)

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Warum Genossenschaften? nicht Zweckverband, GmbH, KG, AG usw?) • Die Genossenschaft ist den Mitgliedern verpflichtet, nicht vordergründig finanziellen Interessen • Flexible und schnelle Entscheidungsfindung • Insolvenzsichere Gesellschaftsform – überörtliche Prüfung durch Genossenschaftsverband Bayern • Demokratische Rechtsform – jeder hat eine Stimme • Nicht aufkaufbar – keine „feindliche Übernahme“ möglich wie bei Kapitalgesellschaften • Ein- und Austritt durch einfache Willenserklärung – kein Notar, kein Gericht nötig – keine Kosten!

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Warum zwei Genossenschaften? • Die NEW eG plant, baut und betreibt die Anlagen und entscheidet über deren Standorte; sie besitzt auch die Anlagen – kein „Sperrfeuer“ von „Kleinst-Aktionären“ – effektive Umsetzung von Projekten • Die Bürger-eG sammelt die Einlagen der Bürger und zeichnet Anteile an der NEW eG oder gibt dieser Gesellschafterdarlehen (= reine Anlage- oder Treuhänder-Genossenschaft) • Das einzelne Mitglied der Bürger-eG trägt also kein unternehmerisches Risiko – erwirbt auch kein Eigentum an den Anlagen, jedoch gehören „seiner“ Genossenschaft bereits mehr als 90 % der NEW eG

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Vorteile der Bürger-eG

• Beteiligung nach individueller Leistungsfähigkeit in einer sicheren und soliden Anlageform für die Bürger • Beschränkung der Geschäftsfelder auf erneuerbare Energien = nachhaltige Förderung des Umweltgedankens • Teilhabe an den Vorteilen der erneuerbaren Energien und den Leistungen der Genossenschaft • Regionale und vertrauenswürdige Anlageform abseits der Großbanken, Aktien- und Börsenfonds • Sichere und ökologische Anlage mit attraktiven Renditen • Finanzierung des schonenden Umgangs mit unseren Ressourcen schafft ein lebenswertes Umfeld für die nachfolgenden Generationen • Kein Agio – keine Nachschusspflicht – jährliche Kündigung möglich • Stabile und überdurchschnittliche Renditen (Dividende 2011: 3,8 % + 0,5 %)

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Leistungen für die Mitglieder

• Energieberatung • Thermofotografie • Energieausweise für Gebäude • Reinigung von PV-Anlagen • Wareneinkauf zu Gruppenpreisen Gruppenversicherung für Dach-PV-Anlagen der Mitglieder • Weitere Felder sind in Arbeit

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Verantwortung übernehmen

• Nur in kommunaler oder staatlicher Hand ist ein verantwortungsvoller Umgang mit den Gütern der Daseinsvorsorge zum Wohle der Bürger garantiert. Was für das Trinkwasser gilt, muss auch für die Energieversorgung gelten. • Durch die flächendeckende Gründung von Energiegenossenschaften (allein in Bayern 151 seit 2006/ im Bund gesamt 586) werden leistungsfähige Verbünde geschaffen, die in der Lage sein werden, diese Aufgaben auch erfolgreich zu meistern. • Beendigung der Abhängigkeiten – auch bei erneuerbaren Energien (Offshore-Wind, Desertec usw) muss langfristig das Ziel dieser Genossenschaften sein. • Viele kleine Anlagen sichern die Energieversorgung auf dem Land besser ab als wenige große, die wieder nur neue Abhängigkeiten schaffen (= „Ameisenhaufenprinzip“)

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Keine Subvention!

• Sonne und Windkraft bekommen keine Subventionen, sondern nur einen fairen Umweltausgleich , denn beim Vorrang der Erneuerbaren Energien im EEG handelt es sich um einen Umweltbonus für die Vermarktung emissionsfrei und ressourcenschützend erzeugten Stroms. (Hermann Scheer) • Dieser wird aus nicht erschöpfenden Quellen regional erzeugt • Konventionelle Energien sind mehr als ein Jahrhundert lang mit hohen Milliardenbeträgen subventioniert worden (Bergrecht, Kohlebergbau, Atomgesetze, Gebietsmonopole für Strom und Gas usw.) • Die Folgekosten (z.B. Atommüll) belasten künftige Generationen von Steuerzahlern – den Nutzen ziehen andere!

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Kappung der „Mittagsspitzen“

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Solarenergie ist kein Preistreiber

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Zusammenfassung

Wir „auf dem flachen Land“ haben das Potential, unsere Energieversorgung ausschließlich mit erneuerbaren Energien sicherzustellen. Wir können langfristig sogar Energie in die Ballungszentren „exportieren“.

Viele kleine Anlagen sichern die Energieversorgung besser ab, als wenige große (= Ameisenhaufenprinzip). Die dezentrale Energieversorgung spart teure „Strom- Autobahnen“.

Beendigung der Abhängigkeit von den fossilen Brennstoffen und damit auch von den welt- und europaweit agierenden Großkonzernen im In- und Ausland ist unser erklärtes Ziel. Stärkung unserer Region durch Erzeugung erneuerbarer Energien ist das Kapital der Zukunft !

Ebersberg 10.11.2012 Copyright: Helmut Amschler Vielen Dank für Ihre Zeit!

die interkommunale Genossenschaft im Landkreis Neustadt

Erneuerbare Energien für unsere Region! Sonne – Wind – Wasser – Biomasse –Hackschnitzel Pechhofer Straße 18, 92655 Grafenwöhr Tel. 09641/924050 [email protected] www.neue-energien-west.de

Werden auch Sie Mitglied in der Bürger-Energiegenossenschaft West eG Beteiligung ab 500 Euro möglich Ebersberg– zeichnen Sie noch heute ! 10.11.2012 Copyright: Helmut