Saarland – Lothringen -Luxemburg Europa Auf Kleinstem Raum

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Saarland – Lothringen -Luxemburg Europa Auf Kleinstem Raum Saarland – Lothringen -Luxemburg Europa auf kleinstem Raum vom 11. bis 14. Juni 2010 Das erlebte Programm mit Ergänzungen zu VUVUZELAS und WILHELM VOIGT, SAARLAND, LOTHRINGEN und LUXEMBURG In „Anführungszeichen“ sind die Zitate aus der Ausschreibung „Die schönsten Seen, die prächtigsten Burgen und Schlösser, die abwechslungsreichsten kulinarischen Genüsse - auf Ihrer kleinen Europareise zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg haben Sie die Qual der Wahl! Und das Beste daran: Alles ist nur einen Katzensprung voneinander entfernt. Der einzigartige Blick von der "Cloef" auf die Saarschleife wird Sie ebenso beeindrucken wie die großartige Festung der Stadt Luxemburg und die Naturschönheit der luxemburgischen Schweiz. Genießen Sie deutsch- französisches Laissez faire in Nancy und sehen Sie die Schmuckstück des architektonischen Ensembles aus dem 18. Jahrhundert, das von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen wurde. Ein Besuch in Metz und Saarbrücken sowie ein Gang durch die Homburger Schlossberghöhlen mit ihren mächtigen Kuppelhallen und kilometerlangen Gängen machen diese Reise zum Erlebnis.“ Freitag, 11. Juni 2010 Abfahrtszeiten: 4.30 Uhr Nürnberg, Langwasser Süd, U-Bahn-Haltestelle 5.10 Uhr Neuendettelsau, Sparkasse 5.30 Uhr Ansbach, Bahnhof 6.15 Uhr Rothenburg, Bahnhof Von Rothenburg/Tbr. aus fahren wir pünktlich (alle Gemeldeten an Bord) in Richtung Westen vorbei an Heilbronn und Mannheim in das Saarland. Sie erreichen Mettlach nach einem 2-stündigem Stau bei Sinsheim um 13.10 Uhr. „In Mettlach befindet sich das traditionsreiche Keramik-Unternehmen Villeroy & Boch. Lernen Sie tausendjährige Kulturgeschichte und Jahrhunderte währende Keramik-Tradition rund um Leben und Wohnen kennen. Als ein Höhepunkt präsentiert die Ausstellung „Keravision“ im historischen Ambiente der Alten Abtei ein Vierteljahrtausend Unternehmensgeschichte.“ Beeindruckend und witzig gemacht ist der Präsentationsfilm des Unternehmens mit Peter Ustinov, der im Spiegelsaal gezeigt wird. „Auf Ihrem Streifzug durch die Epochen werden Sie Zeuge, wie sich geschichtliche Ereignisse in Design und „Zeitgeist“ widerspiegeln.“ Um 14.30 Uhr wartet das Ausflugsschiff „Maria-Croon“ zu einer Saarschleifen-Rundfahrt. Wir fahren in das Naturschutzgebiet der 7km langen Saarschleife ein. Der Fluss vollzieht hier eine 300° Schleife, die er sich in Jahrmillionen in den Fels gegraben hat. Auf dem bewaldeten Bergrücken innerhalb der Saarschleife befinden sich das Kloster St. Gangolf und die Burgruine Montclair. Unter den Felsen schützt ein Fangzaun Radler und Fußgänger vor sich lösenden Steinen. Genießen Sie die vorüber ziehende Landschaft und entspannen Sie bei einer Tasse Kaffe mit Kuchen. Danach führt Sie die Route weiter zum Kurort Orscholz. Machen Sie vom Atrium aus einen kleinen Spaziergang (ca. 10 Minuten) zum bekannten Aussichtspunkt „Cloef“. Hier bietet sich Ihnen ein herrlicher Ausblick von oben auf die Saarschleife und Sie erhalten einen wunderschönen Eindruck von den ausgedehnten Waldgebieten des Saarlandes. Hier rezitiere ich: „Zum Sehen geboren“, das Türmerlied aus Faust II und „Augen, meine lieben Fensterlein“ von Gottfried Keller Schließlich fahren wir weiter zum Hotel, „in dem Sie die nächsten drei Nächte verbringen werden. Sie beziehen Sie Ihre Zimmer und treffen sich danach zum gemeinsamen Abendessen“ (Dreigänge Menü mit sommerlichem Salat, Schnitzel, Johannisbeertrteletts mit Sorbet). Beim Gang durch die Stadt fällt auf, dass die Bahnhofstraße nur aus nodernen Bauten besteht. Alles ist sehr belebt. Auf vielen Bildschirmen wird das WM-Spiel Frankreich- Uruguay übertragen. Es endet 0:0. Das ständige Hintergrundgeräusch kommt von Vuvuzelas. Vuvuzela aus Plastik Ein Vuvuzela-Bläser Die Vuvuzela [vuvuˈzɛla] (Zulu) ist ein Blasinstrument und ein Symbol des südafrikanischen Fußballs. Das Instrument ist trompetenförmig, bis zu einem Meter lang und kann aus Kunststoff oder Blech gefertigt sein. Ihr Klang ähnelt dem Trompeten eines Elefanten, ist aber lauter. Es können Lautstärken von 120 Dezibel erreicht werden. Großzügig und schön sind die Plätze am Theater (Tbilisser Platz), am Schloss und an der Ludwigskirche. Samstag, 12. Juni 2010 Nachts hatte es geregnet. Nach dem Frühstück (möglich ab 6.30 Uhr) brechen wir auf. Um 9 werden wir von Britta Hess am Hotel abgeholt. Sie kommentiert in Saarbrücken beim Vorbeifahren den Ludwigsplatz („Die Ludwigskirche ist die drittschönste evangelische Kirche in Deutschland“. Auf spätere Nachfrage nennt sie den Michel in Hamburg und die Frauenkirche in Dresden die schönsten) und den Rosengarten. Vorbei an Metz erreichen wir um 10.45 Uhr Nancy. Bei einer kundigen Stadtführung lernen wir zunächst den ältesten Stadtteil, der um das herzogliche Kastell erbaut und im Mittelalter erweitert wurde kennen. Die sehenswerten mittelalterlichen Stadttore „Porte de la Craffe“ mit ihren Zwillingstürmen und „Porte de la Citadelle“ zeugen von der Qualität des städtischen Schutzwalls. Der im 15. Jh. erbaute Herzogspalast mit dem Reiterstandbild war zunächst Residenz der Lothringer Herzöge, bis er dann im 18. Jh. von Herzog Leopold zugunsten des Schlosses von Lunéville aufgegeben wurde. Zwischen Alt- und Neustadt hat Stanislas Leszczynski, Schwiegervater von Ludwig XV., eine außergewöhnliche Stadtanlage entwerfen lassen, die aus 3 wunderschönen Plätzen besteht, die von Nord nach Süd folgen und eine verbindende Einheit zum historischen Stadtzentrum bilden. 1983 wurde das Ensemble von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt. Bevor Sie nach Metz weiterfahren haben Sie noch Zeit für eine Mittagspause. Ich nutze sie im Museum der schönen Künste, erfreue mich u.a. an Picasso, Emile Friant (das Paar auf der Brücke) und Manet. „Metz, die Hauptstadt von Lothringen hat viele Beinamen: z.B. die leuchtende Stadt oder Stadt der Gärten. Metz zeigt sich bei einer Stadtführung in der ganzen Pracht aus vergangenen Jahrhunderten: Fassaden aus dem Mittelalter, Renaissance und Klassik, außergewöhnliche Bauwerke aus der deutschen Kaiserzeit im Bahnhofsviertel, die Zitadelle u.v.m. Seit der Antike haben hier Kulturen und Zivilisationen ihre Spuren hinterlassen. Besonders auffallend ist der goldgelbe Stein von Jeaumont, der die Stadtkulisse prägt. Das stolze Kirchenschiff der berühmten Stefans-Kathedrale überragt die Stadt und bietet im Inneren wunderschöne Kirchenfenster u.a. von Marc Chagall. Beim Stadtrungang kommen wir in die Templer- Kapelle. Auch wenn sie jetzt als Museum genutzt wird, hat sie die wunderbare Akkustik behalten. Wir singen: „Großer Gott, wir loben dich“ und „Der ewigreiche Gott woll uns bei unserm Leben…“ Über die Autobahn Rückkehr zum Hotel. Beim Abendessen ein Buffet mit Mirabellenauflauf als Dessert. Sonntag, 13. Juni 2010 Nach dem Frühstück Start um 8.00 Uhr. Gottesdienst im Bus. Jesu geh voran Sündenbekenntnis und Absolution Psalm 73 Kyrie, Gloria, Epistel und Predigttext Epheser 2,17-22 (17) Und er kam und hat Frieden verkündigt euch, den Fernen, und Frieden den Nahen. (18) Denn durch ihn haben wir beide durch einen Geist den Zugang zum Vater. (19) So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge (Fremde und Nichtbürger), sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (20) Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist. (21) In ihm zusammengefügt, wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, (22) und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist. Halleluja Lied: Geh aus mein Herz, 1.2.8 Evangelium Matthäus 11: Christus spricht: Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Lied: Geh aus mein Herz, 14-15 Predigt Lied Ich bete an die Macht der Liebe Fürbitten, Vaterunser, Segen Lied Lass mich dein sein und bleiben Anschließend fahren wir mit dem Bus gemütlich entlang der Saar bis Nennig. Hier erwartet uns Stadtführer Joachim Woditsch aus Trier und zeigt uns zuerst das wunderbare Mosaik der römischen Villa. Die Dorfbewohner strömen unter Glockengeläut zum Fronleichnamsgottesdienst. An vielen Hauseingängen sind kleine Altäre aufgebaut. Saar und Sauer entlang geht es nach Echternach. Das Stadtbild Echternachs wird geprägt vom gewaltigen Komplex der Barockabtei und der viertürmigen neu-romanischen Basilika. Weiterfahrt durch die Naturschönheiten der luxemburgischen Schweiz. Ihren Namen verdankt sie den Sandsteinfelsen, welche durch Fließgewässer freigelegt wurden und die sich heute bei Wander- und Kletterfreunden großer Beliebtheit erfreuen. In dieser Gegend besuchen Sie die Kirche in Berdorf, wo der Altar über einem römischen Opferstein mit Skulpturen, die die vier Gottheiten Apollo, Herkules, Minerva und Juno darstellen. seine Mensa und das Tabernakel hat. Im Müllertal machen wir einen Stopp bei der Felslandschaft Predigtstuhl. Um 14.30 erreichen wir Luxemburg. Stadtführer Woditsch zeigt die die großherzogliche Hauptstadt mit Bankenviertel, Viertel der europäischen Gemeinschaften, Stadtmauern, Kirchen (Kathedrale mit Krypta), Kasematten, Großherzogliches Schloss mit Wachen, Abgeordnetenkammer (Chambre des Députés), und vielem mehr. Eine Überraschung ist, dass der „Hauptmann von Köpenick“ hier begraben liegt. Zuletzt steuern wir den amerikanischen Soldatenfriedhof oberhalb der Stadt an. Das Tor ist verschlossen, doch einige der 5000 Kreuze und das große Denkmal sehen wir. Anschließend kehren Sie zum Hotel zurück, um gemeinsam zu essen. Kurzer Stau vor saarbrücken. Das Fußballspiel Deutschland-Australien endet 4:0 nach Toren von Podolsky, Klose, Müller und Cacau. Montag,
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