Lebenslaufbrauchtum
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Vorworte................................................................................... 4 - Der Nachmittag und der Abend des Hochzeitstages........ 47 - Wie heißt welcher Hochzeitstag?....................................... 49 Zum Geleit............................................................................... 6 - Die Hochzeitstür im Schloss Irmelshausen...................... 49 Was sind Bräuche? - Klaus Reder........................................... 8 Krankheit und Tod im Volksglauben in alter Zeit .......................... 50 - Krankheit im Volksglauben in alter Z e it............................ 50 10 Ein Brauch mit Aufwind - Astrid Hedrich-Scherpf................. - Vorzeichen des Todes........................................................... 51 - Nach dem Eintritt des Todes ............................................... 53 Lebenslaufbrauchtum.................................. 15 - Vorbereitung der Beerdigung.............................................. 54 - Der Sarg wurde im Hof aufgebahrt.................................... 54 - Begräbnisschilderung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts....55 Geburt und Taufe ..................................................................... 15 - Die Teilnehmer am Leichenschmaus mussten trauern..... 56 - Wer brachte einst die Kinder?...................................... 15 - Trauerzeit richtet sich nach dem Verwandtschaftsgrad.... 56 - Wann wurde das Kind getauft?.................................... 15 - Das Grabdenkmal ................................................................ 57 - Die Tauffeier .................................................................. 15 - Der Taufschmaus .......................................................... 17 - Wer wurde Pate oder Patin?......................................... 19 Bräuche übers Ja h............................................ r 58 - Aberglaube..................................................................... 21 - Die Hebammenwahl in Rhön und Grabfeld............... 21 Silvester und Neujahr..................................................................... 58 - Ein gefeierter T ag................................................................. 59 Einschulung.............................................................................. 24 - Das Neujahrssingen ............................................................. 61 - Das Zuckertütenfest...................................................... 24 - Ein besonderer Brauch zum Jahreswechsel in Fladungen.... 61 Konfirmation und Kommunion................................................26 - Das Überreichen des Glücksbrots in Irmelshausen .......... 63 - Die Kommunion........................................................... 26 - Neujahrs-Zwigglich in Haselbach bei Bischofsheim....... 65 - Die Konfirmation.......................................................... 30 - Die „Hollefraa“ in Fladungen............................................. 65 - Der Bockschilling ......................................................... 32 Rund um den Dreikönigstag.............................................................67 - Einladung der Paten zur Konfirmation....................... 33 - Dreikönigssingen einst besondere Art der Bettelei........... 68 Bräuche rund um das Hochzeitsfest....................................... 34 - Aberglaube rund um den Dreikönigstag............................ 70 - Alte Sprüche rund um das Heiraten............................ 34 - Vergessener Obereßfelder Brauch...................................... 71 - Die Gemeindeoberen mussten zustimmen.................. 35 - Bräuche im Besengau am Dreikönigstag........................... 72 - Wie fand sich einst das künftige Ehepaar?................. 36 - Haselbacher Dreikönigsbrauch........................................... 72 - Der „Freiersmoh“ .......................................................... 37 - Kiz in Behrunger Amtsdorf Gollmuthhausen................... 74 - Das Hochzeitsladen nahm mehrere Tage in Anspruch 37 - Das Stärktrinken .................................................................. 77 - „Brautrocken" und „Hühnerhochzeit"........................ 38 - Das Dreikönigssingen in Königshofen in alter Z eit.......... 78 - Die Verlobung und das Brautexamen......................... 39 Sebastian-Gelöbnistag.................................................................... 81 - Streiche rund um die Proklamation............................ 39 - Der Sebastianstag auf dem Kreuzberg............................... 81 - Der Hochzeits- oder Brautwagen................................. 39 - Die Hochzeit war einst dienstags oder donnerstags ....41 Petersgericht................................................................................... 83 - Das Poltern nach der standesamtlichen Trauung....... 42 - Wann tagte das Dorfgericht?............................................... 83 - Die Hochzeitskleidung................................................. 42 - Wo fanden einst die Dorfgerichte statt?............................. 83 - Der Hochzeitszug.......................................................... 43 - Zusammensetzung des Dorfgerichts.................................. 83 - Das Hochzeitsmahl ....................................................... 45 - Wie erfolgte die Ladung?.................................................... 84 - Streiche am Hochzeitstag............................................ 45 - Wer war zur Teilnahme verpflichtet?................................. 84 - Ablauf eines Gerichtstages ................................................. 84 Mariä Verkündigung 25.3.................................................................132 - Verteilung des Rechtlerholzes............................................. 85 Palmsonntag.................................................................................. 133 - Eröffnung des Gerichts....................................................... 86 - Palmesel aus Mellrichstadt - Besonderer Anreiz - die anschließende Peterszeche....... 87 in berühmten New Yorker M useum................................. 133 Mariä Lichtmess 2.2......................................................................... 89 - Glaube an „geweihte Palm" war vielfältig..................... 135 - Lichtmess war Dingtag ........................................................ 90 - Traditioneller Kirchenputztag........................................... 136 - Der Blasiussegen.................................................................. 91 - Beichtzettel heute unbekannt............................................ 137 Gründonnerstag............................................................................ 138 Das Pflugziehen - ein uralter Brauch............................................93 - Fußwaschung seit 694....................................................... 139 - Der Pflugzug basiert auf einem großen Brauch................ 96 - Eine Beschreibung von 1798 .............................................. 98Karfreitag...................................................................................... 140 - Der Pflugzug im Rhön- und Saalegebiet............................ 99 - Karfreitagsprozession in Königshofen und in Mellrichstadt ......................................141 Dorothea-Brauch (6.2.) in Unsieben ............................................ 101 - Beten am Heiligen Grab ................................................... 142 - Das „Heilige Grab" von Kleineibstadt............................. 143 Valentinstag 14.2............................................................................. 102 - „Wir klippem und klappern für‘s heilige Grab ..." ......... 145 Fastnachtsbräuche in Rhön-Grabfeld ...................................... 102 - Weitere Klapperverse aus Rhön-Grabfeld...................... 150 - Bedeutung des Wortes Fastnacht, Fasching, Karneval ... 102Karsamstag.................................................................................... 151 - Obrigkeit missbilligte mitunter Fastnachtstreiben........... 103 - Das „Judasfeuer“ am Karsamstag.................................... 151 - Fastnacht in Rhön und Grabfeld in alter .................Zeit 104 - Fastnacht wurde viel, gut und fett gegessen.................... 107 Ostersonntag................................................................................. 154 - Die Häbbelgoäs.................................................................. 110 - Der Osterhase oder der Osterstorch legten die Ostereier .... 154 - Der Erbsen- oder Strohbär................................................ 110 - Das Storchennest................................................................ 156 - Die Altweibermühle........................................................... 111 - Der Ostertau....................................................................... 157 - Der Liebesbaum - - Die Eiemacht ..................................................................... 158 Ein alter Fastnachtsbrauch aus Stockheim......................... 112 - Eier für den Dorfschullehrer............................................. 159 - Fastnachtsbrauch aus Schmalwasser............................... 114 - Das Schmücken der Osterbrunnen................................... 160 - Der Weiberkitz von Irmelshausen.................................... 115 - Osterbrunnen in Rhön und Grabfeld................................ 162 - Die „Bostemer Fosenöchter" ............................................ 117 1. April........................................................................................... 164 - Fastnachtsbeerdigung........................................................