Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - MI 06 Durch sagenumwobene Bergwildnis zum höchsten Berg Norddeutschlands

Länge: 14 km Start: • OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 Steigung:+ 1065 m / - 0 m und 4 (Floßplatz) - UTM: 32 U 0620090 5742340 Dauer: ca. 9 Stunden Ziel: Wernigerode - Hauptbahnhof

Überblick im Brockenbett, das der Ilse. Die abgerundete Kuppe des Brockens ist baum frei, aber mit Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Zwergstrauchheide bewachsen. Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. Nebenkuppen des Brockens sind unter anderem die Heinrichshöhe (ca. 1045 m) im Südosten, der Königsberg (1033,5 m) im Südwesten und der Kleine (1018,4 m) im Norden.

Der Brocken und sein Umfeld, das Brockenmassiv, bestehen aus geologischer Sicht vorwiegend aus Granit (dem so genannten Brockengranit), einem plutonischen Gestein. Die Granitplutone des Harzes, der Brocken-, der Ramberg- und der Oker-Pluton, entstanden gegen Ende der plattentektonisch verursachten -Gebirgsbildung Brockenkuppe im Oberkarbon vor rund 293 Millionen Jahren. Zunächst drangen basische Gesteinsschmelzen in die überlagernden Tourbeschreibung Sedimente ein, kristallisierten dort aus und bildeten Gabbro- und Dioritmassive, beispielsweise den Harzburger Gabbro. Floßplatz – – Hölle – Steilaufstieg zum Etwas später stiegen kieselsäurereiche, granitische Renneckenberg – Brocken 1141 m – Besuch des Schmelzen auf, die zum Teil in Hohlräume und Fugen der Brockenmuseums – Brockenrundweg – Rückfahrt mit der älteren Gesteine eindrangen, sich aber überwiegend durch Harzer Schmalspurbahn – Dampflok – nach Wernigerode Hbf. Aufschmelzen der vorhandenen Sedimente Platz schufen. Im Grenzbereich zwischen Granit und Nebengestein, der Der Brocken ist mit 1141,1 m ü. NN der höchste Berg im sogenannten Kontaktzone, können vielfältige Übergänge Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Er erhebt zwischen den Gesteinen beobachtet werden. So besteht die sich nahe Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Kuppe der Achtermannshöhe aus Der Berg und seine Umgebung zählen zum Nationalpark kontaktmetamorphem Hornfels der hier den Brockengranit Harz. Vom Brocken, einem der beliebtesten Ausflugsziele überlagernden Kontaktzone. Die nachfolgende Erosion des Deutschlands, kann man bei guten Sichtbedingungen bis Harzgebirges im Zuge der Harzhebung seit zum Großen Inselsberg in Thüringen, der Oberkreide ließ die schützende Hornfelskuppe zum Köterberg im Weserbergland und zum Petersberg verschwinden und auf diese Weise wurde der im Oberkarbon nördlich von Halle an der Saale schauen. Zum Berggipfel fährt in der Tiefe auskristallisierte Granit freigelegt. Die vorgebliche seit 1899, mit Unterbrechung infolge der Deutschen Teilung, Härte des Granits ist also nicht der Grund für die Höhe des die schmalspurige Brockenbahn. Auf dem Berg befinden sich Brockens, sondern die geologische Tatsache, dass er durch mehrere Sendeanlagen. Der Brocken liegt die verwitterungsresistente Hornfelskuppe lange Zeit vor der im Hochharz im Nationalpark Harz und im Naturpark Erosion gut geschützt war. Harz/Sachsen-Anhalt. Er erhebt sich im Territorium von Wernigerode, dessen Kernort etwa 12 km nordöstlich des Erst in jüngster geologischer Zeit, seit dem Tertiär, entstand Berggipfels liegt. Etwa 2 km westlich des Gipfels verläuft die die typische runde „Wollsackverwitterung“ des Granits und die Grenze zu Niedersachsen. Am Südostfuß des Brockens liegt Granit-Blockhalden des Brockens wurden gebildet. Solche der Kurort . Blockhalden sind in Mitteleuropa außerhalb der Alpen sehr selten und schutzwürdig. Ihre Entstehung erfolgte Im Brockenfeld, westlich des Berges, liegt das Quellgebiet der überwiegend unter periglazialen Bedingungen, das heißt im Fließgewässer Bode, Ecker und Oder, östlich des Berges, https://www.geolife.de/tour-901000439-8000.html - Ausdruck: 25.09.2021, 20:27 Uhr 1 Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - MI 06 Durch sagenumwobene Bergwildnis zum höchsten Berg Norddeutschlands

Zuge der Eiszeiten und nach deren Rückgang. Die heutigen der Wiesenpieper (Anthus pratensis) sowie Blockhalden des Brockengranits, aber auch in anderen die Ringdrossel (Turdus torquatus). Gesteinen im Bereich des Nationalparks Harz, etwa im Odertal, sind daher mindestens 10.000 Jahre alt. Bei ihrer Bildung spielte die physikalische Verwitterung, unter anderem in Form der Frostsprengung, eine entscheidende Rolle. So Die Waldeidechse tritt am Brocken mit einer eigenen, dunkel konnten die riesigen Berge aus locker aufeinandergestapelten gefärbten Variante auf, Lacerta vivipara aberr. negra. Auch Felsbrocken entstehen. den Grasfrosch (Rana temporaria) findet man dort. Insekten sind sehr zahlreich. Man findet besonders viele Käfer, Der Brocken ist ein Ort extremer Wetterbedingungen. beispielsweise Laufkäfer wie Amara erratica, und Hunderte Aufgrund der exponierten Lage im Norden Deutschlands liegt Arten Schmetterlinge. Der Kohlweißling hat hier pro Jahr nur sein Gipfel oberhalb der natürlichen Waldgrenze. eine Generation, während es im Tiefland zwei sind. Das Klimaauf dem Brocken entspricht aufgrund des kurzen Sommers und sehr langen Winters, der vielen Monate mit geschlossener Schneedecke, der schweren Stürme und niedrigen Temperaturen selbst im Sommer einer alpinen Lage Zu den glazialrelikten Säugetier- und Vogelarten gehören in 1.600–2.200 m Höhe beziehungsweise dem Klima Islands. die Nordfledermaus(Eptesicus nilssoni), die Alpenspitzmaus (Sorex alpinus) und die Ringdrossel.

Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich Aufgrund des markanten Höhenunterschieds gegenüber dem als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer Umland weist der Brocken als niederschlagsreichster Punkt im entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort nördlichen Mitteleuropa Niederschläge im Jahresdurchschnitt aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem (1961–1990) von 1814 Millimetern auf. Das Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand Jahrestemperaturmittel beträgt 2,9 °C.[6] der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Auf dem Gehrdener Berg bei Gehrden (Region Hannover) befindet sich eine Wall-Graben-Anlage, von der aus man zur Aufgrund des rauen Klimas ist der Brocken ein Lebensraum Wintersonnenwende die Sonne zwischen Brocken und seltener Arten. Der Brockengipfel gehört zur subalpinen Wurmberg aufgehen sieht. Vegetationszone. Seine Flora und Fauna sind vergleichbar mit denen von Nordskandinavien und den Alpen. Der Brockengipfel liegt als einziger Berg des deutschen Mittelgebirgsraumes oberhalb der Waldgrenze, so dass Die erste nachweisliche Besteigung des Brockens geschah im allenfalls sehr kleinwüchsige Fichten dort zu finden sind. Jahr 1491. Der Nordhäuser Arzt Johannes Thal beschrieb in Hauptsächlich findet sich dort eine Zwergstrauchheide. Im einem Buch erstmalig die Flora des Brockens. Graf Christian 1890 gegründeten Brockengarten wird die Flora von Ernst zu Stolberg-Wernigerode, zu dessen Grafschaft der Nationalpark-Mitarbeitern gehegt und in regelmäßigen Brocken gehörte, ließ 1736 auf dem Gipfel das so genannte Führungen Besuchern vorgeführt. Dort werden nicht nur Wolkenhäuschen und auf der nach seinem Sohn Heinrich Pflanzen des Brockens gezeigt, sondern auch Ernst benannten Heinrichshöhe ein Unterkunftshaus zum Hochgebirgsgewächse aus anderen Regionen und Ländern. Schutz der Brockenreisenden erbauen. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut.

Auf den Hochmoorflächen rund um den Brockengipfel findet man beispielsweise Wollgräser, Sonnentau und Carl Friedrich Gauß nutzte 1821–1825 die Blickverbindung die Zwerg-Birke( Betula nana). zum Hohen Hagen und zum Großen Inselsberg für die Vermessung eines großen Dreiecks. Eine Höhenvermessung des Brocken durch den preußischen Generalstab ergab 1850 die auch heute noch gültige Höhe von 1141,1 m ü. NN. Am Auch einige Tierarten haben sich an die Lebensbedingungen 23. Juli 1859 brannte das Brockenhaus nieder. 1862 wurde auf dem Brocken angepasst. So brüten im Gipfelbereich das neue Brockenhotel eingeweiht. Der Göttinger Professor

https://www.geolife.de/tour-901000439-8000.html - Ausdruck: 25.09.2021, 20:27 Uhr 2 Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - MI 06 Durch sagenumwobene Bergwildnis zum höchsten Berg Norddeutschlands

Albert Peter richtete 1890 auf dem Berg den Brockengarten diente ihnen der Brockenbahnhof. 1987 wurde der Verkehr mit als den ersten deutschen Alpengarten ein. Die Fläche von Güterzügen zum Brocken aufgrund des schlechten 4.600 m² wurde vom Fürstenhaus Stolberg-Wernigerode als Gleiszustandes eingestellt. Die sowjetischen Anlagen waren Eigentümer kostenlos zur Verfügung gestellt. innerhalb des durch die Brockenmauer gesicherten Gebiets noch durch einen Doppelzaun abgeriegelt.

Der Brocken wurde umfangreich für Überwachungs- und Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 Spionagezwecke genutzt. Auf dem Gipfel befanden sich zwei eröffnet. Der Bahnhof Brocken ist heute mit 1125 m ü. NN große und leistungsfähige Abhöranlagen. Eine gehörte dem einer der höchstgelegenen Bahnhöfe in Deutschland. Die sowjetischen Militärgeheimdienst GRU und war damit zugleich Spurweite beträgt 1000 mm. Im Jahr 1935 gelang die erste der westlichste Vorposten Moskaus, die andere war der Fernsehübertragung vom Brocken mit einem mobilen Sender. Hauptabteilung III des Ministerium für Staatssicherheit der Im Jahr darauf wurde der erste Fernsehturm der Welt auf dem DDR unterstellt. Die Objekte trugen die Tarnnamen „Jenissej“ Berg erbaut. 1937 wurde der Brocken zusammen mit und „Urian“. Geplant war nach 1989 noch ein weiterer riesiger Wurmberg, Achtermann und Acker-Bruchberg zum Abhörkomplex auf dem Brocken, der durch das Ende der DDR Naturschutzgebiet Oberharz erklärt. nicht mehr zur Ausführung kam.

Der Bau der ersten Wetterwarte auf dem Brocken erfolgte 1895. Technisch dürftig und zu klein, wurde sie 1912 teilweise abgerissen und durch einen großen steinernen Anbau Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde der Brocken am 3. ergänzt, der erst im Ersten Dezember 1989 unter dem Druck einer Stern-Wanderung von Weltkrieg als Hellmann-Observatoriumfertig wurde. Als 6.000 Demonstranten ("Mauer weg!") wieder für die Akademiker und Naturfreund übernahm der Subdirektor Allgemeinheit geöffnet.Mit der deutschen Wiedervereinigung Georg Grobe 1917 den Beobachtungsposten, auf dem ihn wurden ab 1990 schrittweise die Grenzsicherungsanlagen seine Tochter bis zu seinem Tode 1935 unterstützte. „Nach sowie die militärischen Anlagen abgebaut. Der letzte dem Tod des ausgezeichneten Beobachters Grobe trat sofort russische Soldat verließ den Brocken am 30. März 1994. Die die Berg-Kalamität ein: Es fand sich kein dauernder Brockenkuppe wurde mit Millionenaufwand renaturiert. Sie ist Beobachter für den Brocken. Das überwand man nur durch heute ein sehr stark frequentiertes touristisches Ziel der Entsendung von wissenschaftlichen Beamten.“ [11] Die Harzbesucher. heutige Wetterwarte nahm 1939 ihren Betrieb auf. Naheliegend ist die Ableitung des Namens aus der Gestalt Bei einem Luftangriff der US-Luftwaffe wurde des gesamten Berges. Ein „Brocken“ ist ein großes, das Brockenhotel am 17. April 1945 durch Bomben zerstört. unförmiges Gebilde. Das Ausmaß des Brockens könnte ihm Von 1945 bis zum April 1947 war der Brocken durch Truppen somit seinen Namen gegeben haben. Da der Begriff „Block“ der USA besetzt. Danach erfolgte im Zuge eines ähnlich definiert ist, kann mit diesem Ansatz auch die Gebietsaustausches (Festlegungen auf der Konferenz von Bedeutung der Bezeichnung „Blocksberg“ herleiten. Der Jalta) die Übergabe an die Sowjetische Besatzungszone. Die wahre Ursprung des Namens Blocksberg ist allerdings nicht in Ruine des Brockenhotels wurde 1949 gesprengt. Von 1948 „Block“ im Sinne von „Gebilde“ zu sehen, sondern in der bis 1959 war eine Teilfläche des Brockens wieder für Bedeutung des Ausdrucks „Block“ oder „Klotz“ für das Touristen zugänglich, wobei zumindest in den Jahren 1954 Hexenwesen. und 1955 keine Passierscheine erforderlich waren. 1955 war das Brockenhotel (der Gaststättenteil jedenfalls) wieder geöffnet. Die spätere Vergabe von Passierscheinen wurde großzügig gehandhabt. Ab August 1961 wurde der Brocken, Heute pendelt mit der Brockenbahn wieder eine der im unmittelbaren Grenzgebiet Schmalspurbahn zwischen Wernigerode, Drei Annen Hohne, der DDR zur Bundesrepublik Deutschland lag, zum Schierke und dem Brocken. Die Züge sind regelmäßig mit militärischen Sperrgebiet erklärt und war somit für die Dampflokomotiven bespannt. Bevölkerung nicht mehr zugänglich. Der Gipfel wurde militärisch stark ausgebaut. Er war von einer drei Meter hohen Auf dem Gipfel befinden sich das Brockenhaus mit einem Sperrmauer umgeben. Die Sicherung des Areals oblag den Museum zur Geschichte des Berges und Brockengarten Grenzsoldaten der 7. Grenzkompanie Schierke, die in (botanische Anlage), welche vom Nationalpark Harz betreut Zugstärke auf dem Gipfel stationiert waren. Als Unterkunft werden. Des Weiteren finden sich Restaurants und das

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Brockenhotel, welche von den Brockenwirten der Familie Steinhoff bewirtschaftet werden.

Das Gebiet um den Brocken ist insbesondere bei Wanderern beliebt. Der Goetheweg ist ein zum Brockengipfel führender Wanderweg. Benannt ist er nach Johann Wolfgang von Goethe, der im Jahr 1777 ungefähr diesen Weg einschlug. Viele Wanderwege führen in die benachbarten Orte Schierke, Braunlage und Sankt Andreasberg. Vom Brocken aus führt der 100 km lange Harzer Hexenstieg Richtung Osten nach Thale sowie Richtung Westen über Torfhaus und Altenau nach Osterode. Der „Bad Harzburger Teufelsstieg“ führt vom Brocken nach Bad Harzburg. Auch Mountainbiker nutzen die Wanderwege.

Von Schierke aus führt eine asphaltierte Straße] auf den Brockenbahn Gipfel, die unter anderem mit Pferdefuhrwerken befahren wird, aber auch von Touren- und Rennradfahrern genutzt wird. Schwierigkeit Aufgrund der Lage im Nationalpark dürfen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor dort nur mit Sondergenehmigung 14 km schwer mit 900 Höhenmetern Aufstieg - Kondition und verkehren. Trittsicherheit erforderlich

Beschilderung Die Tour ist ausgeschildert. Als besonderes Original gilt der Träger der Ehrennadel des Harzklub-Schilder Landes Sachsen-Anhalt, Benno Schmidt (* 1932) – genannt Brocken-Benno – aus Wernigerode, der den Berg seit 1989 Anfahrt fast täglich besteigt und mehr als 7.000 Besteigungen (Stand 23. Mai 2013: 7.000) durchgeführt hat. In den Jahren 1997, Wernigerode OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 und 1998 und 2000 wurde er als „tüchtigster Brockenwanderer“ in 4 (Floßplatz) - UTM: 32 U 0620090 5742340 das Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Position Das Brockenhaus als moderne Informationseinrichtung des N 51° 49.15756', E 010° 44.60459' Nationalparks Harz befindet sich in der umgebauten „Stasi-Moschee“, einer ehemaligen Abhöreinrichtung des Kontakt und Infos Ministeriums für Staatssicherheit. Die historischen Antennenanlagen in der Kuppel können besichtigt werden. Harzklub e. V., Bahnhofstr. 5a, 38678 Clausthal-Zellerfeld, Hinter dem Gebäude befindet sich die Stempelstelle Nr. 9 der Tel. 05323-81758, Fax: 05323-81221, Mail: [email protected], . Außerdem befindet sich im homepage: www.harzklub.de Brockenhaus die Erste-Hilfe-Station der Bergwacht, die an allen Wochenenden und Feiertagen besetzt ist.

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Länge: 14 km Start: • Wernigerode OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 Steigung:+ 1065 m / - 0 m und 4 (Floßplatz) - UTM: 32 U 0620090 5742340 Dauer: ca. 9 Stunden Ziel: Wernigerode - Hauptbahnhof

Karte: LGLN https://www.geolife.de/tour-901000439-8000.html - Ausdruck: 25.09.2021, 20:27 Uhr 5 Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - MI 06 Durch sagenumwobene Bergwildnis zum höchsten Berg Norddeutschlands

Länge: 14 km Start: • Wernigerode OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 Steigung:+ 1065 m / - 0 m und 4 (Floßplatz) - UTM: 32 U 0620090 5742340 Dauer: ca. 9 Stunden Ziel: Wernigerode - Hauptbahnhof

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