DWT 2014 - MI 06 Durch Sagenumwobene Bergwildnis Zum Höchsten Berg Norddeutschlands

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

DWT 2014 - MI 06 Durch Sagenumwobene Bergwildnis Zum Höchsten Berg Norddeutschlands Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - MI 06 Durch sagenumwobene Bergwildnis zum höchsten Berg Norddeutschlands Länge: 14 km Start: • Wernigerode OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 Steigung:+ 1065 m / - 0 m und 4 (Floßplatz) - UTM: 32 U 0620090 5742340 Dauer: ca. 9 Stunden Ziel: Wernigerode - Hauptbahnhof Überblick im Brockenbett, das der Ilse. Die abgerundete Kuppe des Brockens ist baum frei, aber mit Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Zwergstrauchheide bewachsen. Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. Nebenkuppen des Brockens sind unter anderem die Heinrichshöhe (ca. 1045 m) im Südosten, der Königsberg (1033,5 m) im Südwesten und der Kleine Brocken (1018,4 m) im Norden. Der Brocken und sein Umfeld, das Brockenmassiv, bestehen aus geologischer Sicht vorwiegend aus Granit (dem so genannten Brockengranit), einem plutonischen Gestein. Die Granitplutone des Harzes, der Brocken-, der Ramberg- und der Oker-Pluton, entstanden gegen Ende der plattentektonisch verursachten Harz-Gebirgsbildung Brockenkuppe im Oberkarbon vor rund 293 Millionen Jahren. Zunächst drangen basische Gesteinsschmelzen in die überlagernden Tourbeschreibung Sedimente ein, kristallisierten dort aus und bildeten Gabbro- und Dioritmassive, beispielsweise den Harzburger Gabbro. Floßplatz – Steinerne Renne – Hölle – Steilaufstieg zum Etwas später stiegen kieselsäurereiche, granitische Renneckenberg – Brocken 1141 m – Besuch des Schmelzen auf, die zum Teil in Hohlräume und Fugen der Brockenmuseums – Brockenrundweg – Rückfahrt mit der älteren Gesteine eindrangen, sich aber überwiegend durch Harzer Schmalspurbahn – Dampflok – nach Wernigerode Hbf. Aufschmelzen der vorhandenen Sedimente Platz schufen. Im Grenzbereich zwischen Granit und Nebengestein, der Der Brocken ist mit 1141,1 m ü. NN der höchste Berg im sogenannten Kontaktzone, können vielfältige Übergänge Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Er erhebt zwischen den Gesteinen beobachtet werden. So besteht die sich nahe Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Kuppe der Achtermannshöhe aus Der Berg und seine Umgebung zählen zum Nationalpark kontaktmetamorphem Hornfels der hier den Brockengranit Harz. Vom Brocken, einem der beliebtesten Ausflugsziele überlagernden Kontaktzone. Die nachfolgende Erosion des Deutschlands, kann man bei guten Sichtbedingungen bis Harzgebirges im Zuge der Harzhebung seit zum Großen Inselsberg in Thüringen, der Oberkreide ließ die schützende Hornfelskuppe zum Köterberg im Weserbergland und zum Petersberg verschwinden und auf diese Weise wurde der im Oberkarbon nördlich von Halle an der Saale schauen. Zum Berggipfel fährt in der Tiefe auskristallisierte Granit freigelegt. Die vorgebliche seit 1899, mit Unterbrechung infolge der Deutschen Teilung, Härte des Granits ist also nicht der Grund für die Höhe des die schmalspurige Brockenbahn. Auf dem Berg befinden sich Brockens, sondern die geologische Tatsache, dass er durch mehrere Sendeanlagen. Der Brocken liegt die verwitterungsresistente Hornfelskuppe lange Zeit vor der im Hochharz im Nationalpark Harz und im Naturpark Erosion gut geschützt war. Harz/Sachsen-Anhalt. Er erhebt sich im Territorium von Wernigerode, dessen Kernort etwa 12 km nordöstlich des Erst in jüngster geologischer Zeit, seit dem Tertiär, entstand Berggipfels liegt. Etwa 2 km westlich des Gipfels verläuft die die typische runde „Wollsackverwitterung“ des Granits und die Grenze zu Niedersachsen. Am Südostfuß des Brockens liegt Granit-Blockhalden des Brockens wurden gebildet. Solche der Kurort Schierke. Blockhalden sind in Mitteleuropa außerhalb der Alpen sehr selten und schutzwürdig. Ihre Entstehung erfolgte Im Brockenfeld, westlich des Berges, liegt das Quellgebiet der überwiegend unter periglazialen Bedingungen, das heißt im Fließgewässer Bode, Ecker und Oder, östlich des Berges, https://www.geolife.de/tour-901000439-8000.html - Ausdruck: 25.09.2021, 20:27 Uhr 1 Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - MI 06 Durch sagenumwobene Bergwildnis zum höchsten Berg Norddeutschlands Zuge der Eiszeiten und nach deren Rückgang. Die heutigen der Wiesenpieper (Anthus pratensis) sowie Blockhalden des Brockengranits, aber auch in anderen die Ringdrossel (Turdus torquatus). Gesteinen im Bereich des Nationalparks Harz, etwa im Odertal, sind daher mindestens 10.000 Jahre alt. Bei ihrer Bildung spielte die physikalische Verwitterung, unter anderem in Form der Frostsprengung, eine entscheidende Rolle. So Die Waldeidechse tritt am Brocken mit einer eigenen, dunkel konnten die riesigen Berge aus locker aufeinandergestapelten gefärbten Variante auf, Lacerta vivipara aberr. negra. Auch Felsbrocken entstehen. den Grasfrosch (Rana temporaria) findet man dort. Insekten sind sehr zahlreich. Man findet besonders viele Käfer, Der Brocken ist ein Ort extremer Wetterbedingungen. beispielsweise Laufkäfer wie Amara erratica, und Hunderte Aufgrund der exponierten Lage im Norden Deutschlands liegt Arten Schmetterlinge. Der Kohlweißling hat hier pro Jahr nur sein Gipfel oberhalb der natürlichen Waldgrenze. eine Generation, während es im Tiefland zwei sind. Das Klimaauf dem Brocken entspricht aufgrund des kurzen Sommers und sehr langen Winters, der vielen Monate mit geschlossener Schneedecke, der schweren Stürme und niedrigen Temperaturen selbst im Sommer einer alpinen Lage Zu den glazialrelikten Säugetier- und Vogelarten gehören in 1.600–2.200 m Höhe beziehungsweise dem Klima Islands. die Nordfledermaus(Eptesicus nilssoni), die Alpenspitzmaus (Sorex alpinus) und die Ringdrossel. Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich Aufgrund des markanten Höhenunterschieds gegenüber dem als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer Umland weist der Brocken als niederschlagsreichster Punkt im entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort nördlichen Mitteleuropa Niederschläge im Jahresdurchschnitt aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem (1961–1990) von 1814 Millimetern auf. Das Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand Jahrestemperaturmittel beträgt 2,9 °C.[6] der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Auf dem Gehrdener Berg bei Gehrden (Region Hannover) befindet sich eine Wall-Graben-Anlage, von der aus man zur Aufgrund des rauen Klimas ist der Brocken ein Lebensraum Wintersonnenwende die Sonne zwischen Brocken und seltener Arten. Der Brockengipfel gehört zur subalpinen Wurmberg aufgehen sieht. Vegetationszone. Seine Flora und Fauna sind vergleichbar mit denen von Nordskandinavien und den Alpen. Der Brockengipfel liegt als einziger Berg des deutschen Mittelgebirgsraumes oberhalb der Waldgrenze, so dass Die erste nachweisliche Besteigung des Brockens geschah im allenfalls sehr kleinwüchsige Fichten dort zu finden sind. Jahr 1491. Der Nordhäuser Arzt Johannes Thal beschrieb in Hauptsächlich findet sich dort eine Zwergstrauchheide. Im einem Buch erstmalig die Flora des Brockens. Graf Christian 1890 gegründeten Brockengarten wird die Flora von Ernst zu Stolberg-Wernigerode, zu dessen Grafschaft der Nationalpark-Mitarbeitern gehegt und in regelmäßigen Brocken gehörte, ließ 1736 auf dem Gipfel das so genannte Führungen Besuchern vorgeführt. Dort werden nicht nur Wolkenhäuschen und auf der nach seinem Sohn Heinrich Pflanzen des Brockens gezeigt, sondern auch Ernst benannten Heinrichshöhe ein Unterkunftshaus zum Hochgebirgsgewächse aus anderen Regionen und Ländern. Schutz der Brockenreisenden erbauen. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut. Auf den Hochmoorflächen rund um den Brockengipfel findet man beispielsweise Wollgräser, Sonnentau und Carl Friedrich Gauß nutzte 1821–1825 die Blickverbindung die Zwerg-Birke( Betula nana). zum Hohen Hagen und zum Großen Inselsberg für die Vermessung eines großen Dreiecks. Eine Höhenvermessung des Brocken durch den preußischen Generalstab ergab 1850 die auch heute noch gültige Höhe von 1141,1 m ü. NN. Am Auch einige Tierarten haben sich an die Lebensbedingungen 23. Juli 1859 brannte das Brockenhaus nieder. 1862 wurde auf dem Brocken angepasst. So brüten im Gipfelbereich das neue Brockenhotel eingeweiht. Der Göttinger Professor https://www.geolife.de/tour-901000439-8000.html - Ausdruck: 25.09.2021, 20:27 Uhr 2 Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - MI 06 Durch sagenumwobene Bergwildnis zum höchsten Berg Norddeutschlands Albert Peter richtete 1890 auf dem Berg den Brockengarten diente ihnen der Brockenbahnhof. 1987 wurde der Verkehr mit als den ersten deutschen Alpengarten ein. Die Fläche von Güterzügen zum Brocken aufgrund des schlechten 4.600 m² wurde vom Fürstenhaus Stolberg-Wernigerode als Gleiszustandes eingestellt. Die sowjetischen Anlagen waren Eigentümer kostenlos zur Verfügung gestellt. innerhalb des durch die Brockenmauer gesicherten Gebiets noch durch einen Doppelzaun abgeriegelt. Der Brocken wurde umfangreich für Überwachungs- und Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 Spionagezwecke genutzt. Auf dem Gipfel befanden sich zwei eröffnet. Der Bahnhof Brocken ist heute mit 1125 m ü. NN große und leistungsfähige Abhöranlagen. Eine gehörte dem einer der höchstgelegenen Bahnhöfe in Deutschland. Die sowjetischen Militärgeheimdienst GRU und war damit zugleich Spurweite beträgt 1000 mm. Im Jahr 1935 gelang die erste der westlichste Vorposten Moskaus, die andere war der Fernsehübertragung vom Brocken mit einem mobilen Sender. Hauptabteilung III des Ministerium für Staatssicherheit der Im Jahr darauf wurde der erste Fernsehturm
Recommended publications
  • Die Moosgesellschaften Des Nationalparks Harz Des Nationalparks Rudolf Schubert • Die Moosgesellschaften
    Cyan Magenta Yellow Schwarz Mitteilungen zur floristischen Kartierung Sachsen-Anhalt Sonderheft 5 (2008) Mitteilungen zur floristischen Kartierung Sachsen-Anhalt Sonderheft 5 (2008) Die Auswertung der in den Jahren 2002–2007 erarbeiteten Vegetationsaufnahmen Rudolf Schubert Die Moosgesellschaften im Nationalpark Harz ergab ihre Einordnung in 77 unterschiedliche Moos- gesellschaften. 17 Moosgesellschaften gehören zu den bedrohten Lebensgemein- des Nationalparks Harz schaften der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, womit die Bedeutung des Nationalparks Harz für die Erhaltung und den Schutz der Moosflora des Harzes deutlich wird. Rudolf Schubert • Die Moosgesellschaften des Nationalparks Harz des Nationalparks Rudolf Schubert • Die Moosgesellschaften Herausgegeben vom ISSN 1432-8038 Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V. Halle (Saale) Cyan Magenta Yellow Schwarz Impressum Für die Überlassung von Beiträgen zur Floristik, Geobotanik, Systematik und Taxonomie sind wir dankbar. Insbesondere sind Beiträge zur Erleichterung der praktischen Geländearbeit (neue, regionale oder ergänzende Schlüssel zum Erkennen bestimmungs- Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt kritischer Sippen bzw. sonstige hilfreiche Anregungen zur Artansprache) sowie die Mitteilung von überregional bedeutsamen Artvorkommen willkommen. Sonderheft 5 (2008) Manuskripte sind einzureichen beim Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V., Am Rudolf Schubert Dorfrand 3, 06193 Frößnitz. Die Moosgesellschaften des Nationalparks Harz Für die Veröffentlichung der Beiträge
    [Show full text]
  • Derenburg-Elbingerode.Indd
    Von der Pfalz Derenburg in den am Weg Deutscher Kaiser und Könige ® www.harzregion.de Reddeber Minsleben Derenburg Silstedt B 6n Osterholz WERNIGERODE Benzigerode B 81 ® Heimburg B 6n B 244 Michaelstein BLANKENBURG B 27 Eggeröder Elbingerode Brunnen B 27 Hüttenrode Rübeland Bode B 81 Almsfeld Rappbode- Wendefurth Stausee Das Titelbild des fünften in der königsblauen Serie „Natur erleben am Weg Deutscher Kaiser und Könige“ erschienen Faltblatts des Regionalverbandes Harz zeigt einen Blick vom Agnesberg über Derenburg auf den Harz. Allein dieser Blick macht Lust, sich auf eine Wanderung in den Naturpark Harz zu begeben. Unsere Karte zeigt den Verlauf des beschriebenen Teilabschnitts des insgesamt 550 km langen Geschichts- pfades „Wege Deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters im Harz“. Wir haben den Namen in Anführungszeichen gesetzt, weil die von den Harz klub- zweigvereinen ausgeschilderte Wander- route nicht überall dem ursprünglichen Verlauf der mittelalterlichen Wege folgt. Spurensuche Wege Deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters im Harz Phantasie sollte haben, wer sich heutzutage auf die „Wege Deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters im Harz“ begibt. Weder wird uns Einlass und Schutz geboten in der Pfalz Derenburg, noch können wir das Schloss Elbingerode besichtigen. Letzteres wurde bereits im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) bis auf die Grundmauern zerstört. Der parkartig gestaltete Schlossberg von Elbingerode im Harz eignet sich aber wenigstens als Zielpunkt einer erlebnis- reichen Wanderung. Ausgangspunkt der Wanderung
    [Show full text]
  • Struktur Und Dynamik Der Berg-Fichtenwälder Im Hochharz 31-61 Ber
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover Jahr/Year: 1997 Band/Volume: 139 Autor(en)/Author(s): Stöcker Gerhard Artikel/Article: Struktur und Dynamik der Berg-Fichtenwälder im Hochharz 31-61 Ber. Naturhist. Ges. Hannover 139 31-61 Hannover 1997 Struktur und Dynamik der Berg-Fichtenwälder im Hochharz von GERHARD STÖCKER mit 19 Abbildungen und 2 Übersichten Zusammenfassung: Die Fichtenwälder in den Kernzonen beider Nationalparke des Hoch­ harzes werden vegetationsökologisch beschrieben und ihre Bestockungsstrukturen wald- kundlich charakterisiert. Die seit vielen Jahrzehnten forstlich ungestörten naturnahen Be­ stände gestatten einen Strukturvergleich mit borealen Nadelwäldern. Es können weitgehend ähnliche Strukturphasen unterschieden werden, die in kontinuierliche oder diskontinuierli­ che Zyklen der Entwicklungsdynamik eingebunden sind. Die desynchronen Entwicklungs­ zyklen bilden räumliche Muster und lassen sich mit der Mosaik-Zyklus-Theorie interpretie­ ren. Mit der Abfolge der Phasen ändern sich auch die biozönotische Struktur und die ökolo­ gische Mannigfaltigkeit. Entsprechend dem hohen Grad struktureller Differenzierung und der Entwicklung sehr wertvoller Habitate kulminiert die Mannigfaltigkeit in der Alters- und Zerfallsphase der Fichtenwälder. Weiterhin werden aus der Sicht der Naturwaldentwicklung Fragen des kritischen Begriffs der Potentiell Natürlichen Vegetation und eines dynamischen pflanzensoziologischen Konzepts für Waldgesellschaften erörtert. Untersuchungen über Be­ stockungsstrukturen nehmen eine Schlüsselstellung im Monitoring von Entwicklungspro­ zessen der Fichtenwald-Ökosysteme und bei der Effizienskontrolle von Schutzmaßnahmen ein. Summary: Structure and Dynamics of Spruce Forests in the Harz Mountains. - This paper gives an ecological description of natural spruce forests mainly distributed in strictly protected areas in the two national parks of the Harz mountains.
    [Show full text]
  • Spielplätze in Der Harzregion Naturpark-Wettbewerb 2017
    Spielplätze in der Harzregion Naturpark-Wettbewerb 2017 www.harzregion.de Naturpark-Wettbewerb 2017 Der 1995 gegründete Regionalverband Harz mit Sitz in Quedlinburg ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss der Landkreise Goslar, Göttingen, Harz, Mansfeld-Südharz und Nordhausen. Er wird von 130 Fördermitgliedern unter- stützt, darunter Kommunen, Vereine und Verbände sowie Unternehmen bzw. Unternehmerinnen und Unternehmer. Über die Grenzen der Länder Niedersachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen hinweg setzt sich der Verband für die Bewahrung und Entwicklung der Natur- und Kulturschätze in der Harzregion ein. Um den Naturpark-Gedanken zu fördern vergibt der Regionalverband jährlich den Naturparkpreis, der aus einer Urkunde und einer Sachleistung im Wert von bis zu 500 Euro besteht. Eingang Robinsonspielplatz NachbauRutsche undInnerste-Bahn Förderturm „Spielplätze der Harzregion“ war das Motto, unter dem Vorschläge für eine Auszeichnung mit dem Harzer Naturparkpreis 2017 eingereicht werden konnten. Gesucht wurden besonders ori- ginelle, öffentlich zugängliche Kinderspielplätze. Besonderes Augenmerk legte die Jury darauf, ob sie als Erlebnisraum konzi- piert wurden und wie sie sich in ihre Umgebung einfügen. Von Interesse waren auch integrierte generationsübergreifende Angebote. Als selbstverständlich wurde vorausgesetzt, dass die Spielplätze den gültigen Standards entsprechen und dass eine sachkundige Überprüfung der Tauglichkeit und Sicherheit im vorgeschriebenen Turnus erfolgt. Preisträger 2017 ist der Förderverein Robinsonspielplatz e. V. aus Clausthal-Zellerfeld. Zweck des am 15. März 2013 gegründeten Vereins ist die Erhaltung, Erneuerung und Pflege von Spiel- plätzen im Gebiet der Berg- und Universitätsstadt Clausthal- Zellerfeld. ® Robinsonspielplatz 1 Clausthal-Zellerfeld Der Robinsonspielplatz ist nicht allein Anziehungspunkt für die Kinder der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld. Auch Urlauber besuchen den bergbaulichen Abenteuerspielplatz sehr gern. Das Gelände unterhalb des Mittleren Zechenteiches ist sehr vielgestaltig.
    [Show full text]
  • Der Brocken Im Nationalpark Harz Der Brocken I 1
    SAGENUMWOBENER BERG Der Brocken im Nationalpark Harz DER BROCKEN I 1 Liebe Nationalparkgäste, 1 Ausblicke ins Harzvorland Sie möchten wissen, warum die Fichten am Brocken kaum hö­ Von der Tafel 1 aus erkennen Sie nicht nur den direkt vor her als 5 m werden, wann die Brockenbahn das erste Mal den Ihnen gelegenen Renneckenberg, den Hohnekamm und Berg gipfel erreichte oder wann der Nationalpark gegründet den Jägerkopf, sondern auch Wernigerode mit dem Schloss wurde? Dann sollte diese Broschüre Sie während Ihres Auf­ (13 km) und Halberstadt (32 km). enthalts auf dem höchsten Berg Norddeutschlands begleiten. Bei genauem Hinschauen werden Sie feststellen, dass das Selbst wenn Sie sich einen der mehr als 300 Nebeltage im Jahr Harzvorland durch intensive industrielle und landwirtschaftli­ ausge sucht haben, bietet Ihnen der ca. 1,6 km lange Rundwan­ che Nutzung geprägt ist, während im Harz selbst die forstliche derweg viel Sehenswertes. An klaren, tro ckenen Tagen beträgt Nutzung überwiegt. Geordnete, gleich hohe Baumkronen in die maximale Sichtweite immerhin 230 km. geometrischen Flächen zeigen, wo naturnahe Wälder lange Nummern (im Gelände weiße Ziffern auf vor der Ausweisung des Nationalparks zum Zweck forstwirt­ dunklem Holzschild) leiten Sie entlang schaftlicher Nutzung in Fichtenforste umgewandelt wurden. des Wanderweges und durch dieses Heft. Ursprüngliche Einen Plan der Brockenkuppe finden Sie Natur konnte sich auf Seite 12. Sprechen Sie uns an, wenn Sie allerdings dort mehr über den Nationalpark Harz und den Brocken wissen erhalten, wo es möchten. Sie treffen uns auf der Brockenkuppe oder auf Wan­ dem wirtschaften­ derwegen dorthin. den Menschen zu Natürlich können Sie sich auch unse ren geführten Wande­ unwegsam war, also rungen über den Brocken anschließen, die täglich um vor allem in den 12:15 Uhr am Eingang der Wetterwarte (Mitte Mai bis Mitte Hochlagen oder an Oktober) bzw.
    [Show full text]
  • DWT 2014 - MO 06 Die Steinerne Renne - Heute Wandergebiet - Früher Arbeitsplatz Der Bergleute
    Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - MO 06 Die Steinerne Renne - heute Wandergebiet - früher Arbeitsplatz der Bergleute Länge: 8,90 km Start: Wernigerode OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 Steigung:+ 881 m / - 329 m und 4 (Floßplatz); UTM: 32 U 0620090 5742340 Dauer: ca. 4 Stunden Ziel: Wernigerode OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 und 4 (Floßplatz); UTM: 32 U 0620090 5742340 Überblick von Granitgestein durchsetztem Flussbett mit ruhigeren Flussabschnitten ab. Der unterhalb des Hannekenbruchs Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. befindliche Schluchteingang liegt auf etwa 550 m ü. NN und Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen der Schluchtausgang unterhalb des Bahnhofs Steinerne DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. Renne auf rund 300 m ü. NN, womit sich zirka 250 m Höhenunterschied ergeben. In die Steinerne Renne mündet linksseits auf 395 m Höhe die Kleine Renne. In der Schlucht steht oberhalb einer 519,5 m hoch gelegenen Flussstelle das Waldgasthaus und Hotel Steinerne Renne. Als Steinrenne oder steinerne Rinne wurde dieses Naturschauspiel bereits in der frühen Neuzeit bezeichnet. Mit dem Aufkommen des Tourismus in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Steinerne Renne zu einer der meist besuchten Schönheiten des Harzes. Beim Bau der Harzquer- und Brockenbahn wurde der Bahnhof Steinerne Renne angelegt. Unmittelbar am Wasserfall entstand 1869 zunächst ein hölzernes Blockhaus, der Vorläufer des heutigen Waldgasthaus und Hotel Steinerne Renne. Zu Zeiten der DDR wurde das jetzige Hotelgebäude bis Mitte der 1970er Jahre als HO-Gaststätte und nach Umbau dann als Betriebsferienheim des Kombinats VEB Elektro-Apparate-Werke Berlin-Treptow „Friedrich Ebert“ mit öffentlicher Gaststätte genutzt.
    [Show full text]
  • Pflanzengeographische Beschreibung Der Vegetationsformen Des
    Digitale Bibliothek Braunschweig http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00055570 Digitale Bibliothek Braunschweig ~~ ~ ··1--e..· ~~~ al~ ~~(JoJI. J;c&. 1/c,Ju~ ~~.~ /f;~~CA~ ··-· ··-·] BIBLIOTHEK Hf. RZOGL. I TECHN. HOCHSCHULE :~~,~~~~-~x~UJ http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00055570 Digitale Bibliothek Braunschweig Dl:.-: •--:-••-·~ L I ~; ' • ' ) • ' _: ; .. • I i ·, =-- - .- j - -. Sonderabdruck au Cleif.J~tscb:iift'Jlli$~ wissenschaftlichen V ereins des Har .es iitii ~Welfirii~oHe\ ahrgang X, 1895. n'~ . "" '·c=-"- ~"UI.uUIII'i __ I...•U. Pflanzengeographische Beschreibung der Vegetationsformationen des Brockengebietes. Von Walter Voigtländer-Tetzner. Der Eindruck, den eine Landschaft auf den Beschauer hervorruft, ist durch ihren physiognomischen Charakter be­ stimmt, welcher neben den geologischen Verhältnissen im wesentlichen von den hauptsächlichen Pflanzenbeständen derselben abhängt. Der Wechsel dieser Pflanzenbestände innerhalb eines bestimmten Gebietes ist nun eng mit dessen Bodenbeschaffenheit verknüpft und von ihr beeinflusst. Es besteht die Aufgabe der wissenschaftlichen Pflanzen­ geographie darin, diesem Wechsel nachzuspüren, indem sie unter Voraussetzung allgemein bekannter Thatsachen die­ jenigen Begriffe schärfer feststellt, welche schon in einer einfachen topographischen Landesschilderung enthalten sind, und dieGründe für ihrenZusammenhang, wie für ihre Grenzen, aufsucht. - Solche nach pflanzengeographischen Grundsätzen ein­ geschränkte Begriffe bezeichnen wir mit V e g e tat i o n s­ form a t i o n e n; sie bilden die nach botanischen Gesetzen vollzogenen Gliederungen des Pflanzenteppichs unserer Erde. Um ein Beispiel für das eben Ausgesprochene zu geben, sei in Folgendem kurz der Wechsel der Formationen vor die Augen gebracht, wie ein solcher sich am besten und auf­ fälligsten bei der Besteigung irgend eines höheren Gebirges kundgiebt. Aus der Region der Thaiwiesen mit ihren langhalmigen Gräsern kommen wir durch lichte, sonnige Laubwälder, denen wieder die ernsten Nadelwälder mit ihrem einförmigen Schatten folgen.
    [Show full text]
  • Nationalparkplan Für Den Nationalpark Harz
    2011 - 2020 Nationalparkplan für den Nationalpark Harz Nationalparkplan für den Nationalpark Harz 2011 - 2020 Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Wernigerode, Februar 2011 Impressum Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Titelfoto: F. Müller 2011 VORWORT | 3 Vorwort Der Nationalpark Harz ist ein Kind der Wiedervereinigung Für Menschen aus nah und fern ist der Harz ein beliebtes Er- Deutschlands. Denn Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben holungsgebiet, er hat eine besondere Bedeutung für den Tou- es zum 1. Januar 2006 geschafft, auch den noch zu DDR-Zeiten rismus und die Regionalentwicklung. Im Jahr 2010 wurde der ausgewiesenen Nationalpark „Hochharz“ und den 1994 gegrün- Nationalpark Harz zu „Deutschlands schönstem Naturwunder“ deten niedersächsischen Nationalpark „Harz“ zu vereinigen, gewählt – eine Auszeichnung, auf die wir stolz sein können. so entstand der erste Bundesländergrenzen überschreitende Nationalpark. Am 1. April 2006 erfolgte dann – auf der Grund- Zukünftig soll eine einheitliche Gebietsentwicklung stattfinden. lage eines Staatsvertrages – die Einrichtung einer gemeinsamen Dazu liegt nun der erste gemeinsame Nationalparkplan für die Nationalparkverwaltung der Länder Sachsen-Anhalt und kommenden zehn Jahre vor, dies ist ein weiterer Meilenstein Niedersachsen mit Sitz in Wernigerode und einer Außenstelle in der Nationalparkarbeit. Ausgehend von einer Analyse des in Sankt Andreasberg. derzeitigen Zustandes von Natur und Landschaft beschreibt der Plan die Ziele und Grundsätze sowie die notwendigen Maßnah- Mit einer Größe von 24.732 Hektar ist der Nationalpark Harz men für die Erhaltung und Entwicklung des Gebietes. Es han- ein Gebiet, in dem inzwischen über 50 Prozent der Fläche der delt sich um einen gutachtlichen Fachplan, der unter Beteiligung Naturdynamik überlassen worden sind. Hier kommt das Natio- des Nationalparkbeirates Harz und des Wissenschaftlichen nalparkmotto „Natur Natur sein lassen“ besonders zum Tragen.
    [Show full text]
  • Die Moose Des Nationalparks Harz Nationalparks Des Moose Die
    Die Moose des Nationalparks Harz Nationalparks des Moose Die SCHRIFTENREIHE AUS DEM NATIONALPARK HARZ - BAND 7 Die Moose des Nationalparks Harz Die Moose des Nationalparks Harz Eine kommentierte Artenliste von Monika Koperski unter Mitarbeit von Markus Preußing, Hjalmar Thiel und Frank Müller Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz Band 8 Zitiervorschlag: Koperski, M. (2011): Die Moose des Nationalparks Harz. Eine kommentierte Artenliste. Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz, Band 8. 250 Seiten. Denn ich habe dieses … Gebirge kennen gelernt als ein Gebiet, in dem der Moosforscher nicht auslernt und wenn er Methusalems Alter erreichen sollte. Loeske (1903) Impressum Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Verfasserin Dr. Monika Koperski In den Freuen 48 28719 Bremen Fotos: Dr. M. Koperski 1. Auflage 2011 INHALT | 3 Inhalt Geleit 4 1. Vorwort 6 2. Geschichte der mooskundlichen Erforschung des Harzes 7 3. Naturräumliche Grundlagen des Nationalparks 11 4. Moosreiche Biotope des Nationalparks 14 5. Die Florenelemente des Nationalparks 19 6. Anthropogen bedingte Arten im Nationalpark 20 7. Gefährdete und geschützte Moose im Nationalpark 21 8. Erläuterungen zur Florenliste und verwendete Abkürzungen 22 9. Auflistung der Moose des Nationalparks 26 10. Übersicht zu den in der Florenliste erwähnten Syntaxa 238 11. Literatur 242 12. Dank 247 13. Register der deutschen Gattungsnamen 248 Abkürzungsverzeichnis Klappe hinten 4 | GELEIT Geleit Die Moose und der Harz – beide haben eine sehr traditionsbe- parkverwaltung Harz schätzt sich daher glücklich, für die feder- ladene Verbindung. Wohl nicht ganz zufällig hat Ernst Hampe, führende Bearbeitung der Moose Frau Dr. Monika Koperski der Altmeister der Harzer Bryologie, nach anfänglicher Beschäf- gewonnen zu haben.
    [Show full text]
  • DO 13 Klippenwanderung Im Felsigen Hochharz
    Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - DO 13 Klippenwanderung im felsigen Hochharz Länge: 12 km Start: Wernigerode – Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn am Steigung:+ 884 m / - 1120 m Hauptbahnhof Dauer: ca. 5 Stunden Ziel: Hasserode – per Bus (Stadtlinien 1 und 4) in die Stadt Überblick Erdbeerkopf (847,7 m ü. NN). Südwestlich liegt jenseits von Schierke die Berggruppe von Wurmberg (971,2 m ü. NN), Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Großem Winterberg (906,4 m ü. NN) und Kleinem Winterberg Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen (837 m ü. NN). DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. Der auf etwa 3 km Länge in Nordwest-Südost-Richtung verlaufende Hohnekamm bildet die Wasserscheide zwischen der im Übergangsbereich zum Renneckenberg quellenden Holtemme im Norden und der Kalten Bode im Süden, die von der südlich des Kamms entspringenden Wormke gespeist wird; von dieser zweigt auf der Südflanke des Kamms der künstlich angelegte Wormsgraben ab. Auf der Ostflanke des Kamms entspringt einiges unterhalb der Leistenklippe der Holtemme-Zufluss Braunes Wasser. Der Höhenzug Hohnekamm besteht aus Granit, der hier an mehreren Stellen durch Wollsackverwitterung bizarre Felsformationen bildet – besonders die auf den Hochlagen gelegenen Hohneklippen. Die höchste dieser schroffen Felsnadeln ist die Leistenklippe 900,6 m ü. NN), die durch Leitern erschlossen ist; vom Klippengipfel fällt der Blick unter Am Hohnekamm anderem zum Brocken, nach Wernigerode und Ilsenburg am Harzrand, Halberstadt im Harzvorland und über den Unterharz Tourbeschreibung mit dem Josephskreuz auf dem Großen Auerberg. Etwas nordwestlich davon liegt die Grenzklippe (886 m ü. NN), nach Dampflokfahrt mit der Harzer Schmalspurbahn nach Drei Südosten hingegen setzt sich der Kammverlauf zur Annen Hohne – Wanderung über den Hohnekamm – Abstieg Bärenklippe (ca.
    [Show full text]
  • Tätigkeitsbericht 2011
    NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2011 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Inhalt 1 Vorwort 3 Nationalparkverwaltung Harz 2 Schwerpunkte 2011 5 2.1 Neue Gebietsgliederung im Internationalen Jahr der Wälder 5 Hauptsitz Lindenallee 35 2.2 Fünf Jahre fusionierter Nationalpark Harz 8 38855 Wernigerode 2.2.1 Feierstunde am 25. Februar 2011 8 Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 2.2.2 Nationalparkplan 8 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 2.2.3 Wegeplan 10 2.3 Eröffnung des Natur-Erlebniszentrums HohneHof 12 Außenstelle Oderhaus 3 Auf dem Weg zur Wildnis - Naturschutz und Waldentwicklung 14 37444 Sankt Andreasberg 3.1 Naturschutz 14 Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 3.1.1 Renaturierung, Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen 14 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 3.1.2 Artenschutz 16 3.2 Forschung und Monitoring 19 www.nationalpark-harz.de 3.2.1 Monitoring Waldentwicklung: Eckertal/Meineckenberg 19 [email protected] 3.2.2 Fließgewässermonitoring 22 3.2.3 Brutvogelmonitoring 23 3.2.4 Fledermausmonitoring 24 3.2.5 Erfassung hügelbauender Waldameisen 25 3.2.6 Uferarthropoden an ausgewählten Fließgewässern 27 3.2.7 Luchsprojekt 27 3.2.8 Brockengarten 29 3.2.9 Veranstaltungen im Rahmen der Forschung 31 3.3 Erhalt und Entwicklung der biologischen Vielfalt 32 3.4 Waldentwicklung 34 3.5 Wildtiermanagement 39 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 39 3.7 EDV und Fotomonitoring 40 4 Öffentlichkeitsarbeit 42 4.1 Presse- und Medienarbeit 42 4.2 Veröffentlichungen 43 4.3 Veranstaltungen 44 4.4 Internet 46 5 Besucherinformation und -lenkung 47 5.1 Nationalparkwacht 47 Berichtszeitraum:
    [Show full text]
  • Tätigkeitsbericht 2006 / 2007 Der Nationalpark Harz - So Erreichen Sie Uns Direkt!
    NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2006 / 2007 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Nationalparkverwaltung Harz Hauptsitz Lindenallee 35 38855 Wernigerode Telefon 0 39 43 / 55 02 -0 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 Außenstelle Oderhaus 37444 Sankt Andreasberg Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 www.nationalpark-harz.de e-mail [email protected] In Hinsicht auf eine bessere Lesbarkeit wurde bei geschlechtsspezifischen Bezeichnungen nur die männliche Form verwendet. Inhalt 1 Vorwort 3 2 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 2.1 Naturschutz 5 2.2 Forschung und Monitoring 7 2.3 Waldentwicklung 25 2.4 Wildtiermanagement 30 2.5 Nationalparkplan 31 2.6 Wissenschaftlicher Beirat 31 2.7 EDV und Fotomonitoring 33 3 Öffentlichkeitsarbeit 3.1 Presse- und Medienarbeit 35 3.2 Veröffentlichungen 36 3.3 Veranstaltungen 38 3.4 Internet 40 4 Besucherinformation und –lenkung 4.1 Nationalparkwacht 41 4.2 Nationalparkhäuser 43 4.3 Nationalpark-Werkstatt und Beschilderung 51 4.4 Wegeplan 53 5 Wildnisbildung und Naturerleben 5.1 Nationalpark-Bildungseinrichtungen 55 5.2 Regionales Umweltbildungszentrum Nationalpark Harz 59 5.3 Naturerlebnisangebote und Naturerlebnisprogramm 62 5.4 Naturerlebnispfade 63 5.5 Nationalpark-Waldführer 64 5.6 Commerzbank-Praktikum 65 6 Nationalparkregion 6.1 Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten 66 6.2 Nationalpark-Beirat 68 6.3 Kunstausstellung „Natur-Mensch“ 69 7 Organisation 7.1 Organisationsaufbau (Organigramm) 70 7.2 Haushalt 70 7.3 Personal 71 8 Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz e.V. (GFN) 71 Anhang Betreute Qualifizierungsarbeiten 72 Werkverträge 74 Ehrenamtliche Kartierungen 76 VORWORT I 3 1 Vorwort Nachdem am 1.1.2006 der gemeinsame Nationalpark aus der Taufe gehoben war, sind inzwischen zwei ereignisreiche Jahre vergangen, die Gegenstand dieses ersten Tätigkeits- berichtes des fusionierten Nationalparks Harz sind.
    [Show full text]