In Der Konstituierenden Sitzung Am 21. April 2015 Wurde Der Neue Gemeinderat Angelobt!
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An einen Haushalt Amtliche Mitteilung zugestellt durch Post.at 21. Jahrgang 2/2015 Erscheinungsort: Bad Blumau Verlagspostamt: Bad Blumau 339554G95U In der konstituierenden Sitzung am 21. April 2015 wurde der neue Gemeinderat angelobt! 1. R. v.l.n.r.: Elisabeth Lederer-Tölly, Vizebgm. Siegfried Flechel, Bgm. Franz Handler, GKass. Josef Titz, Birgit Gamperl; 2. R. v.l.n.r.: Karl Semmler, Franz Hanfstingl, Robert Spörk, Franz Spörk jun., Robert Lederer; 3. R. v.l.n.r.: Markus Wagner, Johannes Hauptmann, Marcel Schalk, Kevin Hirt, Thomas Erhart Neue Amtsstunden Lebenswerte Tierhaltungs- Gemeindeamt Region gesetz Bad Blumau Seite 4 Seite 9 Seite 2 2 AUS DEM INHALT AUS DEM INHALT Die wichtigsten Gemeinderatsbeschlüsse Die Seite der letzten Monate 3 des Bürgermeisters Der GR hat beschlossen: ² Bgm. Franz Handler zum Bürgermeister, Siegfried Flechel zum 4 Gemeindeinformation Vizebürgermeister und Josef Titz zum Kassier zu wählen ² die Mitglieder in die diversen Ausschüsse und Verbände zu ent- senden 10 Aus dem Kindergarten ² das örtliche Entwicklungskonzept 4.00 zu genehmigen Neue Amtsstunden und Parteienverkehr 12 Aus der Volksschule Gemeindeamt Bad Blumau Montag 8 – 14 Uhr Aus der Volksschule Dienstag 8 – 14 Uhr 14 Nachmittagsbetreuung Mittwoch geschlossen Donnerstag 8 – 14 Uhr Freitag 8 – 18 Uhr (Freitag an Fenstertagen 8 – 14 Uhr) 16 Vom Tourismusverband Bürgermeistersprechstunden: nach telefonischer Vereinbarung Als Amtsstunden werden jene Zeiten bezeichnet, zu denen schriftliche An- bringen von einer Behörde entgegengenommen werden. Aus der Therme 18 Bei elektronischen Anbringen (E-Mail, Fax oder Online-Formulare zur Er- bringung bestimmter Anträge) sind jedoch die technischen Voraussetzun- gen zu beachten. 20 Musi-News Elektronische Anbringen, die uns außerhalb der Amtsstunden übermittelt werden, werden erst mit dem Wiederbeginn der Amtsstunden entgegen- genommen und bearbeitet. Daher gelten diese Anbringen auch erst zu diesem Zeitpunkt als einge- 23 Aus der Pfarre bracht und eingelangt. Einbringung von Schriftstücken per Post: Gemeinde Bad Blumau, 8283 Bad Blumau 65 Aus den Vereinen Einbringung von Schriftstücken per Telefax: 03383/2206-15 24 und Körperschaften Einbringung von Schriftstücken per E-Mail: [email protected] Aus dem 32 Gemeindesportgeschehen ACHTUNG – ACHTUNG Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe bzw. Annahmeschluss für Artikel und Inserate: 2. September 2015 38 Ärztenotdienst Erscheinungstag der nächsten Ausgabe: 25. September 2015 39 Geburten / Ehrungen IMPRESSUM: Mitteilungsblatt des Gemeinderates der Gemeinde Bad Blumau. Redaktion und Anzeigenannahme: Gemeindeamt Bad Blumau, Rosalinde Feigl-Pelzmann, 8283 Bad Blumau 65 40 Jahrlauf 2015, Nr. 3 Druck: Schmidbauer, Fürstenfeld. Erscheinungsort: Bad Blumau. Erscheinungsdatum: 26. Juni 2015 DIE SEITE DES BÜRGERMEISTERS 3 Gemeinde aktuell Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde! Liebe Jugend! Bei der Gemeinderatswahl am 22. März 2015 wurde mit Ihrer Wahlentscheidung die Zusam- mensetzung des Gemeinderates neu geordnet. Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen. Mir ist bewusst, dass ein Votum in diesem Ausmaß nicht nur ein klarer politischer Auftrag ist, sondern auch eine große Verantwortung bedeutet. Ich möchte mich auch auf diesem Wege bei den ausgeschiedenen Gemeinderäten für ihr Engagement in der letzten Periode recht herzlich bedanken. Der neue Gemeinderat hat seine Arbeit aufgenommen und ich bin überzeugt, dass alle gewähl- ten Mandatare ihr Wissen und ihre Kraft zum Wohle der Gemeinde einbringen werden. Auch möchte ich unserem Vizebürgermeister, welcher ja seinen 50er gefeiert hat nochmals „Alles Gute und viel Gesundheit“ wünschen. Ich danke ihm für seinen Einsatz in der Gemeinde Bad Blumau. Mitten im Dorf – ein Rückblick über die den Diskussionsabend anlässlich der Präsentation des Projektes: Im Diskussionsverlauf wurde seitens der Mehrzahl der anwesenden Besucherinnen und Besu- cher eine Chance darin gesehen, auf diesem Areal vis a vis der Gemeinde gemeinsam etwas Positives für die Kinder, die Bewohnerinnen und Bewohner und Gäste zu entwickeln und zu gestalten. Es soll dort etwas Hochwertiges entstehen, für diejenigen, die im Ort leben und für diejenigen, welche den Ort besuchen, sei es als Gäste oder ehemalige Blumauer. Auch schien der Abriss des ungenutzten Wohngebäudes auf dem Planungsareal für die meisten Besucherinnen und Besucher außer Frage zu stehen. Die beiden Modelle, welche die Ideen und Vorschläge des Aktionstages sichtbar zu machen versuchten, wurden allgemein sehr positiv aufgenommen. Sie zeigen zwei unterschiedliche Nutzungsansätze für das Planungsgebiet, der Grünfläche und den Platz. Damit würden jeweils neue und noch nicht vorhandene Aufenthalts- und Verweilangebote in Bad Blumau geschaffen werden. Allen Bewohnern und Gästen wünsche ich einen erholsamen Urlaub und den Kindern eine schöne Ferienzeit. Den Maturantinnen und Maturanten gratuliere ich zu ihren Leistungen, den Landwirten wünsche ich gutes Erntewetter. Ihr Bürgermeister FRANZ HANDLER 4 GEMEINDEINFORMATION Presseinfo zu: in der ZIB1, in dem sie für die gesetzliche Regelung der Rechte und Pfl ichten von Vermittlern von Pfl egepersonal LebensWERTE Region eintritt. Weitere Informationen zum Projekt unter lebenswerte-re- Aktive Initiativgruppe gion.at. in Bad Blumau Vortrag Sachwalterschaft Die Gemeindebürgerinnen und -bürger zeigen großes En- mit Hr. Helmut Tuttner gagement in den Initiativgruppen der Gemeinden Fürsten- feld, Bad Blumau, Burgau und Großsteinbach im Rahmen Angehörigenvertretung, Sachwalterschaft und Vorsor- des Projektes „LebensWERTE Region“ indem sie Veran- gevollmacht: Herr Helmut Tuttner sprach darüber am staltungen & Initiativen rund um das Thema Gesundheit 20.03.2015 bei einem öffentlichen Vortrag. Die Veranstal- & Mehrwert in der Infrastruktur der Gemeinden initiieren. tung fand im Rahmen der Reihe “Gesunde Region Bad Blu- mau” statt. Menschen mit Demenz fällt es oft schwer, mit Gerade die Initiativgruppe in Bad Blumau ist sehr aktiv! wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten alleine Veranstaltungen wie „Positiver Umgang mit Stress“ und zurechtzukommen. Oft trifft einem die Frage ganz unvor- „Richtig Atmen“, Information zur PatientInnenverfügung bereitet: Wer kümmert sich in Zukunft um die Finanzen und Themenabende rund um die Pfl ege Angehöriger oder meiner Eltern, Schwiegereltern oder eines anderen Fami- Initiativen wie der eingeführte Gesundheitspass „Oachn lienangehörigen? Wann braucht ein erwachsener Mensch Stoak“ sind nur einige, die auf Anregung der Initiativ- überhaupt eine gesetzliche Vertretung? gruppe stattfanden. Besonderen Anklang fanden die bei- den Vorträge: „Sachwalterschaft“ und „Diabetes“ in der Was macht wann Sinn Kulturhalle. Sachwalter Helmut Tuttner kennt die Frage Referent Helmut Tuttner arbeitet beim Vetretungsnetz „Wann braucht ein erwachsener Mensch eine gesetzliche Sachwalterschaft in Hartberg. Tagtäglich werden dort An- Vertretung?“ aus der Praxis in Hartberg. Er berichtete aus gehörige und Betroffene über die Möglichkeiten der ge- seiner langjährigen Erfahrung über die unterschiedlichen setzlichen Vertretung aufgeklärt und beraten. Im Vortrag Formen einer Vertretung und wann diese eintritt. stellte Herr Tuttner die unterschiedlichen Formen von Ver- tretung vor. In der Diskussion bestand anschließend die Diabetes mellitus – eine Volkskrankheit, die rasant zu- Möglichkeit, auf konkrete Fragen einzugehen. nimmt. Dr. Georg Unterweger, Internist am LKH Hartberg informierte wie durch rechtzeitiges Erkennen und Behand- lung ein Leben mit Zuckerkrankheit möglich und erträg- Vortrag Diabetes lich wird. mit Dr. Georg Unterweger Um die mittlerweile vielfältigen Angebote zu bündeln und Zunehmend sind Österreicher von der Zuckerkrankheit gegenseitig davon zu profi tieren wurde nun eine regionale – Diabetis mellitus – betroffen. Nur durch rechtzeitiges gegründet, in der sich VertreterInnen der Initia- Plattform Erkennen und konsequente Behandlung ist es möglich, die tivgruppen der 4 Gemeinden austauschen. Das 1. Treffen Gefahren für Herz, Nieren, Augen, Nerven und Gehirn zu fand am 10. März bei RUN Gründer- & Servicezentrum un- vermindern. Besonders wichtig sind dabei, neben einer ter der Leitung der Verantwortlichen der beiden Projekt- Schulung und Selbstkontrolle von Zucker und Blutdruck, partner RUN (Maga. Helga Pesserer) und Styria vitalis (Mag. die gesunde Ernährung und reichlich körperliche Aktivität. Christian Fadengruber) statt. In diesem Treffen wurden die ersten Ergebnisse aus den Informationen zu Erkennung, Prävention (Vorbeugung) Initiativgruppen präsentiert und neue Maßnahmen entwi- und Behandlung lieferte am 16. April, Herr Dr. Georg ckelt. Unterweger in seinem Vortrag. Er ist Facharzt für Innere Medizin, kümmert sich in der Ambulanz für Diabetes und Weitere Aktivitäten sind geplant: Stoffwechsel des LKH Hartberg um Menschen mit Diabe- Vortrag / Workshop „Richtig Lagern“ am 9.6.2015 in Bad tes Mellitus und deren Angehörige. Blumau Fit & Gesund-Checks durchgeführt durch die AK in den Vortrag Patientenverfügung 19.05.2015 beteiligten Unternehmen: 15.06. in Fürstenfeld, 16.06. in Selbstentscheidung bis zum Schluss ist ein großer Wunsch Großsteinbach und 22.06. in Bad Blumau von uns allen. Um dies auch zu gewährleisten im Falle ei- Vortrag mit Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der nes Unfalls, Krankheit und Alter wo wir plötzlich nicht Interessengemeinschaft pfl egender Angehöriger am mehr selbst in der Lage sind zu entscheiden müssen Vor- 30.06.2015 im ITZ