Adelskultur Im Kirchenraum Herrschaftsstände in Schleswig-Holstein Aus Nachreformatorischer Zeit

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Adelskultur Im Kirchenraum Herrschaftsstände in Schleswig-Holstein Aus Nachreformatorischer Zeit Adelskultur im Kirchenraum Herrschaftsstände in Schleswig-Holstein aus nachreformatorischer Zeit Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel vorgelegt von Kerstin Aßmann-Weinlich Monsheim 2009 Erstgutachter: Prof. Dr. Uwe Albrecht Zweitgutachter: Prof. Dr. Lars Olof Larsson Tag der mündlichen Prüfung: 15.01.2010, 03.02.2010 Durch den zweiten Prodekan zum Druck genehmigt: 10.02.2010 Vorwort Zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Herrschaftsständen in schleswig- holsteinischen Kirchen und Kapellen regte mich mein Doktorvater Prof. Dr. Uwe Albrecht an, dem ich für diesen Anstoß und die Betreuung der Arbeit danke. Mit fortwährender Geduld hat er mir in Gesprächen und auf Exkursionen wertvolle Hinweise gegeben sowie fruchtbare methodische Anregungen zur Erforschung protestantischer Kirchenräume. Für die Bearbeitung des Themas war ein intensives Quellenstudium notwendig, daher gilt mein Dank den Archivmitarbeitern des Stadtarchivs Kiel, des Landes- archivs Schleswig-Holstein in Schleswig, der Probsteiarchive in Neustadt, Preetz, Bad Segeberg und des Nordelbischen Kirchenarchivs in Kiel. Zugleich bin ich den Mitarbeitern des Landesamtes für Denkmalpflege Schleswig-Holstein in Kiel für ihre Hilfe zu Dank verpflichtet, ebenso allen Pastoren und Küstern, die mir den Zugang in die Kirchen ermöglichten sowie die Sichtung der Pastoratsar- chive gestatteten. Danken möchte ich auch Conrad von Bülow, Hof Siek, für die Benutzung seiner Privatbibliothek. Für ihren freundschaftlichen Beistand, rege Diskussionen und kritischen Bemer- kungen danke ich Ursula Liegener, Anja Wiesinger, Jörg Matthies M.A. und Mi- chaela Henning. Mein Dank gilt vor allem meinen Eltern Ingrid und Hubert Aßmann, die mir in fi- nanzieller und moralischer Hinsicht stets geduldig zur Seite standen, im Beson- deren meiner Mutter, die mich von Anfang an liebevoll unterstützt hat. Ganz besonders danke ich meinem Mann Uwe Weinlich für seine kritische Be- gleitung meiner Arbeit in persönlicher Hinsicht und seine fürsorgliche Unterstüt- zung in schwierigen Phasen. Adelskultur im Kirchenraum Herrschaftsstände in Schleswig-Holstein aus nachreformatorischer Zeit Einleitung ............................................................................................ 1 Historische Voraussetzungen .............................................................. 6 Von der Eigenkirche zum Patronat .................................................... 17 Sitzen in mittelalterlichen Kirchen...................................................... 26 Ein fester Sitz - Herrscherthron/-empore - Klerikergestühl -Ausgewählte Laiensitze .... 26 Sitzen im protestantischen Kirchenraum ........................................... 42 Predigtgottesdienst – Gemeindegestühl - Gesellschaftsordnung im Kirchenraum – protestantische Schlosskapellen – Herrschaftsstand in der Theorie ..... 42 Herrschaftsstände in Schleswig-Holstein .......................................... 53 Herrschaftsstruktur, ihr Einfluss auf Herrschaftsstände und deren Verbreitung ............ 53 Formale und zeitliche Entwicklung der Herrschaftsstände ................ 57 Herrschaftsstände in Kirchen in der Gestalt ebenerdiger Gestühle, 2. Hälfte 16. bis Anfang 17. Jahrhundert ........................................................................ 58 Herrschaftsstände in Kapellen, 16. bis 18. Jahrhundert ............................................... 81 Herrschaftsstände in Kirchen in der Gestalt abgeschlossener Logen, 17. / 18. Jahrhundert. ........................................................................................ 97 Emporenartige, nachträglich eingebaute Logen im 17. Jahrhundert ....................... 109 Emporenartige, nachträglich eingebaute Logen im 18. Jahrhundert ....................... 115 Ebenerdige Logen .................................................................................................. 124 Zweigeschossige Logen ......................................................................................... 127 Herrschaftslogen als Bestandteil eines Neu- oder Umbaus .................................... 132 Herrschaftsstände des 19. Jahrhunderts.................................................................... 139 Logen außerhalb der Güterdistrikte oder ohne gutsherrschaftlichen Anspruch ......................................................................................... 155 Hochgesetzte eigenständige Logen ........................................................................... 156 Ebenerdige Logen ..................................................................................................... 166 Kirchenneubauten des 18. Jahrhunderts mit neuer Innenausstattung ........................ 172 Patronats- und Gutsstände im gesellschaftlichen Umfeld ................ 180 Beantragung, Genehmigung oder Verträge von Patronats- / Gutsständen sowie ihre Finanzierung ............................................................................... 180 Weiterentwicklung der Besitz- und Nutzungsverhältnisse .......................................... 185 Die Bedeutung der Herrschaftsstände im 20./21. Jahrhundert ................................... 190 Ergebnisse ...................................................................................... 196 Dokumentation ................................................................................ 217 Quellen- und Literaturverzeichnis .................................................... 493 Abbildungsnachweis ....................................................................... 514 Einleitung Als Kultur bezeichnet man im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Gegensatz dazu steht die Natur. Ein Teilaspekt dieses vielschichtigen Begriffes ist die materielle Kultur, die die gesellschaftlich geprägte Gesamtheit von Gegenständen einer Gruppe von Menschen umfasst. Adelskultur in Schleswig-Holstein wird in materialisierter Form sichtbar vor allem in den Gutsherrschaften, beispielsweise an Herrenhäusern, ihrer Ausstattung, Gutshöfen, Gärten und darüber hinaus in den dazugehörigen Pfarrkirchen. Adelskultur im Kirchenraum spiegelt sich nach der Reformation in Grabmälern, Epitaphien / Wappenschilden und Herrschaftsständen wider. Während Grabmäler und Epitaphien der Nachwelt zur Erinnerung dienen, kann und soll der Herrschaftsstand den Besitzer leibhaftig präsentieren. Unter praktischem Gesichtspunkt dient der Herrschaftsstand als bequeme Aufenthaltsmöglichkeit während des Gottesdienstes. Seine Funktion jedoch ist, die gesellschaftliche Stellung seines Besitzers zu repräsentieren. Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind Herrschaftsstände in Kirchen Schleswig- Holsteins aus nachreformatorischer Zeit. Das heutige Bundesland Schleswig-Holstein umfasst zu wesentlichen Teilen die ehemaligen Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Die wechselvolle Geschichte der Herzogtümer, erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts werden die Territorien zu einer preußischen Provinz zusammengefasst, belegt für jedes einzelne einen bereits im Mittelalter zu Macht und Vermögen gekommenen Adelsstand. Die zahlenmäßig große Gruppe adliger Gutsherren, die günstigenfalls mit Kirchenpatronat und Gutsherrschaft ausgestattet ist, und eine rasche flächendeckende Einführung der Reformation, bieten hier eine günstige Grundlage für die Untersuchung von Kirchengestühl, das die herrschende Gesellschaftsschicht im ländlichen Raum zur Selbstdarstellung in protestantischen Kirchen errichten lässt. Kirchengestühl bleibt im Mittelalter privilegierten Gruppen vorbehalten. Im protestantischen Kirchenraum dagegen ist festinstalliertes Gestühl zum Allgemeingut geworden, jedermann kann einen Platz besitzen, Stellung oder Rang bleiben trotzdem erkennbar durch die Standortwahl, den Gestühlstyp oder die Ausstattung. Die Ausbildung von Herrschaftsständen erfolgt in Schleswig-Holstein unmittelbar nach der Reformation auf zwei sozialen Ebenen. Die Landesherren statten ihre Schlosskapellen mit herrschaftlichen Sitzen aus und die adligen Gutsherren errichten herrschaftliche Gestühle und Logen in ihren Pfarrkirchen. S e i t e | 1 Forschungsstand Die Untersuchungen zu Kirchengestühl konzentrierten sich lange auf das bedeutende und weit verbreitete klerikale Chorgestühl und die Entwicklung des frühchristlichen sowie mittelalterlichen Herrschersitzes. Die Erforschung des Sitzverhaltens in protestantischen Kirchen erfolgte 1984 durch Reinhold Wex1, der sich mit den Raumproblemen des protestantischen Kirchenbaus im 17. und 18. Jahrhundert auseinandersetzte. Anhand von exemplarisch ausgesuchten Beispielen werden verschiedene Sitzordnungen analysiert, er unterscheidet hierbei zwischen bürgerlichen und herrschaftlichen Kirchen. Erstmals wird hier der herrschaftliche Sitz in der protestantischen Kirche einer näheren Untersuchung hinsichtlich des Standortes im Kirchenraum, der Rangfolge der Kirchensitze und der gegenseitigen Beeinflussung von Kirchenraum und Gestühl unterzogen. Mit der 1995 veröffentlichten Dissertation von Gotthard Kießling2 ist eine Monographie zu repräsentativen Kirchengestühlen entstanden. In seiner Untersuchung setzt er sich zunächst ausführlich mit der Begriffsbestimmung des Herrschaftsstandes auseinander, da es bisher weder zur inhaltlichen Bestimmung noch zur Bezeichnung des Herrschaftsstandes als Bestandteil evangelischer Kirchen eine eindeutige Begriffserklärung gab. Mit der übergeordneten und umfassenden Bezeichnung “Herrschaftsstand“ kanalisiert Kießling das Wirrwarr von Bezeichnungen
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