Monitoring Für Den Wetteraukreis 2009

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Monitoring Für Den Wetteraukreis 2009 Fachdienst Kreis- und Regionalentwicklung Monitoring für den Wetteraukreis 2009 Inhalt Vorwort ............................................................................................................................3 Der Wetteraukreis als Teil Hessens im Vergleich mit anderen Gebieten ....................4 Bevölkerung ....................................................................................................................6 Einwohner, Ausländeranteil, Altersstruktur Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen ............................................8 Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ..................................................................10 Beschäftigte, Beschäftigtenbesatz, Ausländeranteil Wirtschaftsstruktur .......................................................................................................12 Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen, Dienstleistungsanteil Wohnungsbau ...............................................................................................................14 Wohnungsbestand, Baufertigstellungen, Wohnfläche pro Einwohner Flächen und Dichtewerte ..............................................................................................16 Kategorien der Flächennutzung, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte Ein- und Auspendler .....................................................................................................18 Sozialversicherungspflichtige Pendler, Beschäftigte am Wohnort PKW-Bestand, KFZ-Bestand .........................................................................................20 PKW- und KFZ-Besatz Gemeindefinanzen .........................................................................................................22 Steuereinnahmen, Schuldenstand Haushalte und Kaufkraft ................................................................................................24 Haushalte, Haushaltsgrößen, Kaufkraft der Einwohner und der Haushalte Allgemein bildende Schulen und Schulentlassene………………………………………26 Abiturient/inn/en, Schulen, Schulformen, Schülerinnen und Schüler Liebe Leserinnen und Leser, Politik hat viele wichtige Aufgaben, eine davon ist es, gewünschten Entwicklungen Vorschub zu leisten und negativen entgegenzuwirken. Politische Entscheidungsfindung darf sich aber nicht im Nebel stochernd, quasi auf der Basis von Versuch und Irrtum bewegen, sondern im Sinne größtmöglicher Passgenauigkeit. Eine kontinuierliche Überprüfung des eigenen Standes anhand verlässlicher Daten und Indikatoren und der Vergleich mit anderen sind für jede Analyse unerlässlich. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und im Bezug auf die ersten spürbaren Auswirkungen des demographischen Wandels ist der vom Wetteraukreis jährlich fortgeschriebene Bericht für ein verantwortungsbewusstes Handeln ein Muss. Dazu will das nunmehr in dritter Auflage erschienene Monitoring für den Wetteraukreis eine wertvolle Hilfe sein. Als kompaktes Werk ist das Monitoring ein Spiegel aus aktuellen Zahlen und langfristigern Beobachtungen. Ausgewählte Kennzahlen erlauben es Trends und Entwicklungen zu erkennen. Zum Beispiel bei der Bevölkerung: Wie sieht die Altersstruktur in den Wetterauer Kommunen aus? Wo nimmt die Bevölkerung zu, wo nimmt sie ab? Wo sterben mehr Menschen als geboren werden? Wo werden mehr Zu- als Fortzüge registriert? Neben Bevölkerungsdaten werden noch andere wichtige Strukturkennzahlen präsentiert: Wie viele Beschäftigte sind in welchen Wirtschaftsbereichen tätig? Welche Standorte sind für Unternehmen attraktiv? Wie kommen die Menschen an den Arbeitsplatz und Nota bene, wie ist es um die kommunalen Finanzen bestellt? Wie hoch sind die Einnahmen und wie hoch die Schulden? Wohnungsbestand, Wohnfläche, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte, Flächennutzung? Das sind Daten, aus denen sich der kurz-, mittel- und langfristige Bedarf ableiten lässt. Und schließlich sind auch Kaufkraft und Haushaltsgrößen maßgebliche Kennzahlen für potentielle Gewerbeansiedlungen, z.B. von Fach- und Einzelhandelsgeschäften. Das Kreismonitoring 2009 ist eine kompakte Informationsquelle für alle politischen Entscheidungsträger/innen. Aber nicht nur: Auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern gibt es einen guten Überblick über wichtige statistische Daten ihrer Gemeinde und des gesamten Wetteraukreises. Das Monitoring für den Wetteraukreis gibt es in schriftlicher Form und als kostenlosen Download unter www.wetteraukreis.de – Wetteraukreis – Portrait – Statistik. In diesem Sinne wünsche ich dem Kreismonitoring 2009 eine weite Verbreitung. Ihr Joachim Arnold Landrat 3 Der Wetteraukreis als Teil Hessens im Vergleich mit anderen Regionen Der Wetteraukreis ist einer von insgesamt 21 hessischen Landkreisen und fünf kreisfreien Städten. Er liegt zentral in Hessen, Deutschland und Europa. Auf Grund der Schönheit der Landschaft und der hervorragenden Verkehrsanbindungen sowie der bezahlbaren Baulandpreise hatte er seit seiner Gründung 1972 stets positive Wanderungssalden. Diese zum Teil sehr hohen Wanderungsgewinne haben den Sterbeüberschuss, der mit kurzen Unterbrechungen (1996 bis 2000) schon immer, und Ende der siebziger bis Mitte der achtziger Jahre sehr gravierend (bis über 800 mehr Gestorbene als Geborene), zu beobachten war, mehr als ausgeglichen. Daher ist auch die Wetterau in der langfristigen Betrachtung innerhalb Hessens das Zuwanderungsgebiet Nummer eins. Ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region ist das Bruttoinlandsprodukt, das den Wert aller erbrachten Güter und Dienstleistungen einer Region in einem Jahr in jeweiligen Preisen misst Betrachtet man das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner (Tabelle rechts) stellt man zunächst fest, dass man sich im Wetteraukreis bei diesem Wirtschaftsindikator nur im oberen Bereich des letzten Drittels befindet. Die Entwicklung der Jahre 2000 bis 2006 zeigt aber, dass sich hier viel bewegt. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner hat sich im Wetteraukreis in diesem Zeitraum um 23,3 % gesteigert, hessenweit Rang zwei. Beim Wirtschaftswachstum, dem Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen ist man mit einer Steigerung um 25,6 % absoluter hessischer Spitzenreiter vor Bergstraße (22,6 %), Schwalm-Eder-Kreis (22,2 %) Hochtaunus (20,4 %) und Kreis Offenbach (20,1 %) (Grafik oben). Die Steigerung für Hessen betrug 14,3 % und die des Planungsverbandes 9,4 %. 4 Der Wetteraukreis als Teil Hessens im Vergleich mit anderen Gebieten Vergleich der Gebietseinheiten Hessens Kreis, kreisfreie Stadt Einwohner Soz.-verspfl.Beschäftigte1) BIP 2) BIP in jew. Verände- Verände- pro Ein- Preisen Insge- rung insge- rung 2000- wohner Änderung samt 2000-2007 pro km 2 samt 2007 in € 2000-2006 2007 in % 2007 2007 in % 2006 in % Darmstadt 142.191 2,86 1.163 87.160 -2,4 53.093 13,6 Frankfurt am Main 659.021 1,93 2.654 484.702 -1,3 77.072 13,3 Offenbach am Main 118.245 0,60 2.634 45.127 -8,3 37.383 3,1 Wiesbaden 275.849 2,13 1.353 122.237 -1,2 45.734 14,5 Kreis Bergstraße 264.380 0,25 367 62.567 -1,0 23.691 22,6 Kreis Darmstadt-Dieburg 289.071 0,80 439 61.044 -1,9 19.770 11,4 Kreis Groß-Gerau 253.013 1,50 558 87.541 -6,3 33.379 2,2 Hochtaunuskreis 226.043 0,18 469 77.555 4,7 35.645 20,4 Main-Kinzig-Kreis 408.162 0,55 292 111.882 -1,4 26.585 13,9 Main-Taunus-Kreis 225.426 2,34 1.014 79.676 -7,5 36.852 2,9 Odenwaldkreis 98.954 -0,72 159 23.605 -6,8 21.520 19,0 Kreis Offenbach 336.671 0,49 945 101.917 -5,0 31.806 20,1 Rheingau-Taunus-Kreis 184.152 -0,23 227 36.775 -7,2 19.344 12,7 Wetteraukreis 299.054 1,63 272 71.295 -5,0 23.542 25,6 Reg.Bez. Darmstadt 3.780.232 1,14 508 1.453.083 -2,7 38.613 13,5 Kreis Gießen 255.776 0,86 299 84.038 -3,6 28.743 12,7 Lahn-Dill-Kreis 258.063 -1,82 242 82.715 -0,7 28.292 17,9 Kreis Limburg-Weilburg 173.754 -0,89 235 43.735 -0,8 21.081 13,0 Marburg-Biedenkopf 252.187 -0,43 200 77.336 1,1 27.978 17,3 Vogelsbergkreis 113.479 -4,23 78 26.701 -8,5 20.627 11,6 Reg Bez. Gießen 1.053.259 -0,97 196 314.525 -1,8 26.299 15,1 Kassel, St 193.803 -0,49 1.815 94.611 1,4 43.096 19,7 Fulda 219.055 0,62 159 76.014 4,3 29.564 16,4 Hersfeld-Rotenburg 125.211 -4,17 114 40.070 -3,6 27.679 12,4 Landkreis Kassel 240.728 -2,14 186 60.947 -1,2 23.224 15,6 Schwalm-Eder-Kreis 187.058 -3,25 122 44.521 -0,7 24.287 22,2 Waldeck-Frankenberg 166.053 -2,65 90 52.726 -3,8 28.131 17,3 Werra-Meißner-Kreis 107.156 -5,97 105 25.737 -14,9 22.297 7,3 Reg-Bez. Kassel 1.239.064 -2,21 149 394.626 -1,2 28.614 16,8 Hessen 6.072.555 0,07 288 2.162.234 -2,3 34.414 14,3 darunter Planungsverb. 2.194.184 1,43 892 987.387 -0,5 44.665 9,4 1) ohne Selbstständige, Beamte und geringfügig Beschäftigte; Stand: 31.12 2) Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Quelle: Hessiches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Der Wetteraukreis ist gemessen an der Bevölkerungszahl die viertgrößte Gebietskörperschaft in Hessen (ohne Regierungsbezirke und Verbände). In der Bevölkerungsentwicklung der Jahre 2000 bis 2007 nimmt er hessenweit den fünften Rang nach Darmstadt, Main-Taunus, Wiesbaden und Frankfurt ein. In der lang- fristigen Betrachtung seit der letzten Volkszählung am 25. Mai 1987 ist er jedoch mit Bevölkerungsge- winnen von über 19 Prozent (25.05.87 bis 30.06.2008) absoluter hessischer Spitzenreiter. Die Einwohnerdichte von 272 Personen je Quadratkilometer bedeutet unter den 21 hessischen Landkreisen Rang 9. Die höchste Einwohnerdichte ist erwartungsgemäß in den kreisfreien Städten zu ermitteln. Hier beträgt die Einwohnerdichte zwischen 2 654 Personen (Frankfurt am Main) und 1 163 Personen je Quadratkilometer
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