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Die Zürichsee Schifffahrt Daten und Fakten Grosse Rundfahrt, 24. April 2016, 11:45 Uhr Inhalt

Editorial 4

Zahlen und Fakten 6

Rechtsform und Finanzierung 7

Mission, Vision 9

Geschäftsfelder 10

Streckennetz 12 – 13

Organisation 14

Mitarbeitende 15

Flotte 18 – 19

Geschichte 20 – 23

3 Editorial Schiff ahoi

Der Zürichsee und seine Qualitäten als Naherholungsgebiet wurden schon vor über 2000 Jahren durch die Römer geschätzt. Heute schätzen das über 1,7 Mio. Passagiere, mehrheitlich Einwohner der Metropolitanregion .

Zu Beginn diente der Schiffsverkehr auf dem See in erster Linie dem Handel. Die Schifffahrt auf der Güterverkehrsachse Richtung Walensee und Bündner- pässe entwickelte sich im Mittelalter mehr und mehr in Richtung Personen- transportmittel, zu Beginn für den Pilgerverkehr nach Einsiedeln.

Beide Einsatzzwecke spielen heute für die Einwohner der Seegemeinden eine unbedeutende Rolle.

Die Schifffahrt auf dem Zürichsee – mit seinem Zufluss aus der im Osten und seinem Abfluss in die im Westen – bietet heute in erster Linie Freizeitvergnügen für alle. Auf der gesamten Seelänge von 42 Kilometern bietet die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft ZSG unterschiedliche Rundfahr- ten in alle Seeteile und auf der Limmat an. Unsere Fahrgäste können an Bord unterschiedlichster, gepflegter Dampf- und Motorschiffe sowie auf den Limmat- booten entspannen, entschleunigen und geniessen.

Dank den Römern und den günstigen klimatischen Bedingungen in der Region lassen sich auf dem Zürichsee sogar einheimische Weine kredenzen. Ergänzt durch kulinarische Leckereien bietet eine Schifffahrt wahre «Kurzferien- erholung». Überzeugen Sie sich selbst, besuchen Sie uns auf unseren Schiffen – Schiff ahoi.

Roman Knecht Direktor

4

Zahlen und Fakten Stand 1.1.2016

Dampfschiffe 2 Motorschiffe 12 Limmatboote 3

Stationen 31 Kantone 3

Treibstoffkosten CHF 1’811’269.– Fahrkilometer 2015 365’813 Beförderte Fahrgäste 2015 1’727’485 Stellen im Jahresdurchschnitt 99.1 Frauenanteil 26.2% Durchschnittsalter 41.64

Total Einnahmen CHF 19’911’991.–

Total Aufwand CHF 19’639’034.–

Betriebsgewinn CHF 272’957.–

6 Rechtsform und Finanzierung

Rechtsform Aktiengesellschaft

Aktienkapital CHF 11’000’000.– Inhaberaktien 110’000 Stück

Aktionärsanteile 18% 31% ■ 31% Seegemeinden ■ 18% Stadt Zürich 22% ■ 22% Kanton Zürich ■ 29% Dritte / Private 29% Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) Seit dem 27. Mai 1990 ist die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft in den Zürcher Verkehrsverbund integriert und darin als eines von acht marktverantwortlichen Unternehmen tätig. Im ZVV sind 50 Verkehrsunternehmungen des Kantons Zürich zusammengeschlossen und haben ein einheitliches Tarif-System. Der Kunde profitiert damit von günstigen Zonen-Tarifen. Ab dem 11.12.2016 bezahlt jeder Fahrgast einen Schiffszuschlag von CHF 5.–.

Einnahmen Leistungsentgelt durch ZVV 85.85% Extrafahrten (Schiffsmiete und Traumschiffe) 6.82% Nebenertragsanteile 1.42% Pacht und Miete 5.64% Übrige Erträge 0.27%

Ausgaben Personalaufwände 57.09% Abschreibungen & Kapitalkosten 21.36% Übrige Aufwände 21.55%

7 Feuer-Stein-Schiff, 6. Juli 2016, 19.46 Uhr. Vision

Die Zürichsee Schifffahrt bietet ein unentbehrliches Freizeit- und Transport- angebot auf dem Zürichsee und der Limmat.

Mission

Zusammen mit unserer hervorragenden Bordgastronomie sorgen wir für sinn- liche und entspannte Momente. Unsere Gäste fühlen sich willkommen und wohl bei uns an Bord und geniessen die Entschleunigung.

Wir achten die Tradition und tragen dem historischen Erbe Sorge. Unsere Schiffsflotte warten und erneuern wir in eigener Regie.

Wir pflegen einen transparenten, ehrlichen und regelmässigen Austausch mit dem Zürcher Verkehrsverbund ZVV und anderen Partnern.

9 Geschäftsfelder

Die Kursfahrten Als Transportpartner im Zürcher Verkehrsverbund deckt die ZSG öffentliche Schiffsverbindungen auf dem ganzen See und der Limmat ab. Diese werden durch Kleine, Mittlere und Grosse Rundfahrten, Querfahrten und Limmatschiff- fahrten abgedeckt.

Die Traumschifffahrten Die ZSG stellt jedes Jahr eine viefältige und attraktive Palette von Traumschiff- fahrten zusammen. Dazu gehören Klassiker wie der Langschläfer-Zmorge, das Lunch-Schiff, das Dampfer-Dinner, Fondue-Schiff oder das Schlager-Party- Schiff. Der ZSG ist es wichtig, verschiedenste Zielgruppen anzusprechen, Spezialevents rund um den See (Züri Fäscht, Räbechilbi oder Seenachtfest etc.) zu bedienen und vielerlei kulinarische Ausflugs- möglichkeiten anzubieten. Alle sind auf den Zürichsee-Schiffen willkommen: Pendler, Touristen, Partygänger und Familien.

Schiffs- und Werfthallenvermietung Alle ZSG-Schiffe und die grosse Werfthalle direkt am See können für Privatan- lässe gemietet werden, sofern es die Einsatzplanung zulässt. Die einzigartige Lage auf oder am See garantieren eine besondere Atmosphäre!

10 Langschläfer-Zmorge, 14. Februar 2016, 11:30 Uhr Streckennetz auf dem Zürichsee und

Uferlänge 87.6 km Distanz Zürich – Rapperswil 28 km Distanz Rapperswil – 14 km

Gesamtfläche 88.66 km2 Breiteste Stelle zwischen Stäfa und Richterswil 3.85 km Tiefste Stelle zwischen und 136 m Zufluss Linth (Linthkanal) Abfluss Limmat Mittlerer Wasserstand 405.95 M.ü.M. Höchster Wasserstand (1876) 407.48 M.ü.M. Letzte «Seegfrörni» Winter 1962/63

Landesmuseum Walchebrücke Streckennetz Bahnhofbrücke auf der Limmat Mühle-Steg Rudolf-Brun-Brücke Limmatquai Storchen Rathausbrücke Münsterbrücke

Quaibrücke Bürkliplatz

Enge Hafen

Zürichhorn 12 Casino Zürich Bürkliplatz

Zürich Zürichhorn Casino – Kleine Rundfahrt Kilchberg Bendlikon – Grosse Rundfahrt – Obersee Rundfahrt

Rüschlikon Küsnacht Küsnacht Heslibach Oberrieden Erlenbach

Herrliberg

Meilen

Halbinsel Au Uetikon

Wädenswil Männedorf

Stäfa Richterswil

Insel

Pfäffikon SZ Rapperswil

Altendorf

Lachen

Schmerikon

13 Organisation

Das Organigramm der ZSG (Stand 1.1.2016)

Generalversammlung

Verwaltungsrat Peter Weber, Präsident

Finanzen Direktor Roman Knecht* Personal SZU (Sihltal Zürich Linda Schnell* Bahn)

Marketing & Verkauf Technik Betrieb Kommunikation Helen Beckers* Hanspeter Sigg* Marc Rizzi* Conny Hürlimann*

*Mitglieder der Geschäftsleitung

Die Zürichsee Gastro Die ZSG hat ihren gesamten Gastronomiebereich an eine externe Firma verpachtet. Seit 2003 ist die Zürichsee Gastro aus Zürich die Pächterin der 12 Restaurants an Bord. Eine Grossküche, Büroräumlichkeiten und Lagerräume stehen der Gastronomie auf dem Werftgelände in Wollishofen zur Verfügung. So ist ein reibungsloser Ablauf und eine logistische Höchstleistung in direkter Schiffsnähe gewährleistet. Die Zürichsee Gastro zählt in den Sommermonaten rund 160 Mitarbeitende und im Winter sind es noch etwa 40 Personen, welche den gastronomischen Betrieb auf dem Werftgelände und auf den Schiffen sicherstellen. Die Zürich- see Gastro bietet den Gästen ein abwechslungsreiches Angebot, bei dem auf eine saisongerechte Küche gesetzt wird. Der Küchenchef berücksichtigt soweit möglich regionale Spezialitäten und Produkte.

14 Mitarbeitende

Die ZSG ist eine Arbeitgeberin mit spannenden und vielfältigen Stellen in den verschiedensten administrativen, nautischen und handwerklichen Berufen. Viele Mitarbeitende haben direkten Kundenkontakt. Andere wiederum sorgen hinter den Kulissen dafür, dass die Fahrgäste auf dem See sicher und bequem unterwegs sind. Eine aktive Aus- und Weiterbildungspolitik ermöglicht den Mitarbeitenden eine stetige Entwicklung. Im nautischen Bereich erfolgt der Einstieg als Matro- se. Je nach Eignung und Interesse geht der berufliche Werdegang weiter über den Deckchef zum Schiffsführer und Kapitän oder zum Maschinisten.

Schiffsführer Kapitän Dampfschiff- Kapitän

Matrose Deckchef Motorenwart Bootsführer

Motorschiff- Maschinist Maschinist Dampfschiffe Untermaschinist Dampfschiffe In den Wintermonaten, wenn nur wenige Schiffe unterwegs sind, sind die Mitar- beitenden in den verschiedenen Werkstätten (Malerei, Mechanik, Schreinerei, Elektroabteilung und Schlosserei) auf dem Werftgelände in Zürich Wollishofen im Einsatz. Hier werden alle ZSG-Schiffe mit viel Fachwissen und Engagement saniert und restauriert. So ist gewährleistet, dass die ZSG den meisten Mitar- beitenden eine attraktive und abwechslungsreiche Jahresanstellung anbieten kann.

15 Werftgelände, 17. Juni 2016, 10:00 Uhr.

Flotte

Dampfschiffe (DS) Personen Besatzung Baujahr Länge Breite

Stadt Zürich 750 6 1909 59.1 13.5

Stadt Rapperswil 750 6 1914 59.1 13.5

Motorschiffe (MS) Personen Besatzung Baujahr Länge Breite Helvetia 1000 4 1964 56 12.3 Linth 850 4 1952 54 11.6 Limmat 700 4 1958 51 10.9 Panta Rhei 700 3 2007 56.6 10.7 Wädenswil 700 3 1968 48.2 9.6 Säntis 300 2 1957 42.5 7.5 Albis 300 2 1997 42.4 7.3 300 2 1998 42.4 7.3 Uetliberg 300 2 1999 42.4 7.3 Bachtel 250 2 1962 33.3 6.3 Forch 150 2 2001 31.2 5.8 150 2 2001 31.2 5.8

Limmatboote (LB) Personen Besatzung Baujahr Länge Breite Felix 51 2 1993 19.4 3.8 Regula 51 2 1993 19.4 3.8 51 2 1992 19.4 3.8

Sämtliche Motorschiffe sind mit Partikelfilter ausgerüstet 18 und werden mit Eco Speed Diesel betankt. Verdrängung Motor Erbauer Km-Stand leer (t) Bauwerft KW/PSi Maschine Antrieb Stand 1.1.16

260 Escher Wyss 368/500 Escher Wyss Schaufelräder 750’225

258 Escher Wyss 368/500 Escher Wyss Schaufelräder 771’512

Verdrängung Motor Erbauer Km-Stand leer (t) Bauwerft KW/PSi Maschine Antrieb Stand 1.1.16 302 Bodan 746/1015 Caterpiller 1 Schraube 931’352 276 Bodan 2x331/2x450 MAN 2 Schrauben 940’405 223 Bodan 634/862 Caterpiller 1 Schraube 1’176’262 382 Oeswag 2x442/2x600 MAN 2 Schrauben 215’533 177 Bodan 442/600 MWM 1 Schraube 1’182’210 113.5 Bodan 442/600 MAN 1 Schraube 1’156’611 149 Bodan 2x250/2x340 MAN 2 Schottelpr. 429’946 149 Bodan 2x250/2x340 MAN 2 Schottelpr. 429’595 149 Bodan 2x250/2x340 MAN 2 Schottelpr. 436’810 64 Bodan 279/380 MAN 1 Schraube 1’082’506 71 Bodan 2x166/2x225 Deutz 2 Schrauben 568’701 71 Bodan 2x166/2x225n Deutz 2 Schrauben 514’361

Verdrängung Motor Erbauer Km-Stand leer (t) Bauwerft KW/PSi Maschine Antrieb Stand 1.1.16 27.4 Bodan 2x58/2x79 MWM 2 Schottelpr. 314’978 27.4 Bodan 2x58/2x79 MWM 2 Schottelpr. 314’287 27.4 Bodan 2x58/2x79 MWM 2 Schottelpr. 252’967

19 Geschichte

Die Schifffahrt auf dem Zürichsee dürfte etwa so alt sein wie die Be- siedlung seiner Ufer. Pfahlbaufunde beweisen, dass bereits um 4000 vor Christus die Ufer des Sees besiedelt waren.

1834 Die beiden Unternehmer Franz Carl Caspar (Gründer der «Dampfschiff- fahrtsgesellschaft für den Bodensee und Rhein») und Johann Jakob Lämmlin (Fachmann auf technischem Gebiet) gründen das Unternehmen «Caspar und Lämmlin, Unternehmer der Dampfschiffahrt auf dem Zürcher- und Walensee» und geben bei der Maschinenfabrik William Fairbairn in Manchester das erste Schiff in Auftrag.

1835 Der erste Zürichseedampfer und damit das erste eiserne Schiff auf dem euro- päischen Kontinent, Minerva, nimmt seinen Betrieb auf. Zu dieser Zeit gibt es weder Eisenbahn- noch Autoverkehr.

1837 – 1839 Die beiden Unternehmen «Linth-Escher AG» und «Republik AG» bauen eben- falls je ein Schiff mit dem Namen der Gesellschaft und greifen in das Geschäft auf dem Zürichsee ein.

1839 – 1842 Fusion der drei Gesellschaften zur Zürichsee- und Walenseegesellschaft AG.

1869 Weitere Fusion mit dem Unternehmen «Dampfbootgesellschaft linkes Ufer» zur «Dampfbootgesellschaft für den Zürichsee» .

1874 Die Nordostbahngesellschaft, Gründerin der linksufrigen Eisenbahn, über- nimmt den gesamten Schiffspark auf dem Zürichsee.

20 1890 Aus Widerstand gegen die drohende Einstellung des Schiffsbetriebes auf dem Zürichsee (die Eisenbahn ist auf dem Vormarsch) wird in Zürich die «Zür- cher Dampfboot-Aktien-Gesellschaft» ins Leben gerufen. Zur Sicherung eines tramähnlichen Vorortverkehrs auf dem Zürichsee wird eine Serie von neun Schraubendampfern in Auftrag gegeben. Diese Dampfschwalben sollen ab 1892/93 regelmässig von der Rathausbrücke nach Wollishofen und Tiefen- brunnen sowie nach Küsnacht und Thalwil verkehren.

1894 – 97 Dank guten Personenfrequenzen werden drei grosse Schraubenraddampfer für je 180 – 300 Personen in den Dienst gestellt.

1900 Die Zürcher Dampfbootgesellschaft übernimmt die 1894 gegründete «Dampf- bootgesellschaft Wädenswil». Mit insgesamt zwölf Schraubendampfern ver- fügt die Gesellschaft nun über die grösste Schiffsflotte der Schweiz.

1903 Die Zürcher Dampfbootgesellschaft übernimmt auch die Schiffe der Nordost- bahngesellschaft. Erwähnenswert ist dabei vor allem der Raddampfer Helvetia mit einer Kapazität von 1200 Personen.

1904 Beim Umbau eines Schraubendampfers wird erstmals mit einem Dieselmotor experimentiert. Als Folge davon wird dieser Dampfer in Motorschiff Uto um- getauft und es ist das erste Motorschiff auf schweizerischen Gewässern. Die Dieselmotoren sind zu Beginn sehr unzuverlässig, so dass erst im Jahre 1934 das erste voll einsatzfähige Motorschiff () gebaut wird. Dieses ist noch heute im Dienste einer privaten Gesellschaft auf dem See unterwegs.

21 Geschichte

1909 Der Schiffsverkehr lässt sich mit den kleinen Schraubendampfern nicht mehr bewältigen. Deshalb wird das bei der Gesellschaft Escher Wyss gebaute Dampfschiff Stadt Zürich in Betrieb genommen.

1914 Das Dampfschiff Stadt Rapperswil geht vom Stapel.

1914 – 1945 Mit einem Flottenbestand von fünf Raddampfern, zehn Schraubendampfern und einem Motorschiff folgt für die ZDG eine schwierige Zeit. Nach und nach werden alle dampfbetriebenen Boote durch Motorschiffe ersetzt.

1952 Mit dem MS Linth wird das erste 3-stöckige Schiff auf dem Zürichsee in Betrieb genommen.

1955 Inbetriebnahme MS Glärnisch.

1957 Aufgrund der technischen Entwicklungen wird die «Zürcher Dampfbootgesell- schaft» in «Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft» ZSG umbenannt. Ausserdem wird die Flotte mit dem MS Säntis erweitert.

1958 Die altehrwürdige Helvetia leistet ihren letzten Dienst und wird im Jahr 1964 verschrottet. Als Ersatz wird das MS Limmat gebaut.

1960 Die ZSG kann die drei «Grachtenboote» Albis, Uto und Tödi vom Organisations- kommitee der «G59»* übernehmen und startet die reguläre Limmat-Schifffahrt.

* Schweizerische Gartenbau-Austellung von 1959 22 1962 Die letzte echte Dampfschwalbe Thalwil wird mit dem MS Bachtel ersetzt.

1964 Das neue Motorschiff Helvetia, mit einer Personenkapazität von 1200 Perso- nen, wird zum Flaggschiff der ZSG und ist es bis heute.

1990 Die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft wird in den Zürcher Verkehrsverbund integriert.

1992 – 1993 Die drei Limmatboote Felix, Regula und Turicum nehmen ihren Dienst auf der Limmat und im unteren Seebecken auf. Sie ersetzen die drei «Grachtenboote» aus dem Jahr 1960.

1997 – 1999 Die drei fast identischen Panoramaschiffe Albis, Pfannenstiel und Uetliberg gehen vom Stapel und werden innert Kürze zu Publikumslieblingen. Sie dienen als Ersatz für die «Landi-Schiffe» Halbinsel Au, Möwe und Speer.

2001 Die Zwillinge MS Forch und MS Zimmerberg werden hauptsächlich im oberen Seeteil für die Querfahrten eingesetzt. Das MS Ufenau wird an die Hensa Werft, das MS Etzel an den «Verein Pro Etzel» verkauft.

2006 Das MS Glärnisch wird verkauft und liegt nun als fest stationiertes Restaurant im Hafen von Wädenswil.

2007 Mit dem MS Panta Rhei wird ein modernes Schiff in Betrieb genommen.

23 Zürichsee Schifffahrt Mythenquai 333 Postfach 624 8038 Zürich

044 487 13 33 [email protected] www.zsg.ch www.facebook.com/zuerichseeschifffahrt www.tripadvisor.ch/Zürichsee Gastro