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A Perspective of New Simplicity in Contemporary Composition: Song of Songs As a Case Study Isabel Maria Pereira Barata Da Rocha
MESTRADO COMPOSIÇÃO E TEORIA MUSICAL A perspective of New Simplicity in contemporary composition: Song of Songs as a case study Isabel Maria Pereira Barata da Rocha 06/2017 A perspective of New Simplicity in contemporary composition: Song of Songs as a case study. Isabel Maria Pereira Barata da Rocha MESTRADO M COMPOSIÇÃO E TEORIA MUSICAL A perspective of New Simplicity in contemporary composition: Song of Songs as a case study Isabel Maria Pereira Barata da Rocha Dissertação apresentada à Escola Superior de Música e Artes do Espetáculo como requisito parcial para obtenção do grau de Mestre em Composição e Teoria Musical Professor Orientador Professor Doutor Eugénio Amorim Professora Coorientadora Professora Doutora Daniela Coimbra 06/2017 A perspective of New Simplicity in contemporary composition: Song of Songs as a case study. Isabel Maria Pereira Barata da Rocha Dedico este trabalho a todos os homens e todas as mulheres de boa vontade. A perspective of New Simplicity in contemporary composition: Song of Songs as a case study. Isabel Maria Pereira Barata da Rocha A perspective of New Simplicity in contemporary composition: Song of Songs as a case study. Isabel Maria Pereira Barata da Rocha Agradecimentos À minha filha Luz, que me dá a felicidade de ser sua mãe, pelo incentivo. Aos meus pais Ana e Luís, pelo apoio incondicional. A Ermelinda de Jesus, pela ajuda sempre disponível. À Fátima, à Joana e à Mariana, pela amizade profunda. Ao José Bernardo e aos avós Teresa e António José, pelo auxílio. Ao Pedro Fesch, pela compreensão e pela aposta na formação dos professores em quem confia. -
Wl He1 M Kill Mayer (19271
Wl he1 m Kill mayer (19271 Seite 1 25'39 Jugendzeit Poeme symphonique (1977) O 1978 B. Schott's Sohne. Mainz Verschiittete Zeichen Essay symphonique (1977/78) 0 1979 B. Schott's Sohne, Mainz Seite 2 20'25 ~berstehenund Hoffen 9'54 Poeme symphonique (1977178) 0 1978 B. Schott's Sohne, Mainz Im Freien 10'18 Pobme symphonique (1980) 0 1981 B. Schott's Sohne, Mainz Symphonieorchester des Bayerischen Rund- funks, Miinchen Dirigent: Hiroshi Wakasugi Mitschnitt eines offentlichen Konzertes am 20. Marz 1981 in Miinchen, Herkulessaal Schallplatten-Aufnahme mit freundlicher Genehmigung des Bayerischen Rundfunks Technische Bearbeitung: Ulrich Kraus Cover Design: Giinther Stiller, Taunusstein Foto: Peter A ndersen 0 + @ 1982 Wergo Schallplatten GmbH, Mainz,W. Germany Printed in Germany The music of Wilhelm Killmayer needs no de- claration of facts, nor a declaration of love. Like almost no other music it 'emanates from itself, is autonomic and autistic. He who thinks this music is strange, is on the right track. The word 'strange' is meant in the sense used by Schumann (Fremder Mann - Stranger . .) in Schubert's inflection (Fremd bin ich eingezogen. - As a stranger did I come. .) and in the shudder of Valentin (Hemd rhymes with fremd - shirt with strange, in German). He who stays on the ridge knows about the fall. Let us consider this: The Time of Youth - even if different in every case - sounds the way it does here: image follows image, one evoking the other, experience gets through, so does doubt; because the time of youth is always later, when it is already in the past. -
Booklet WERGO WER64342.Pdf
WER64342_Barden_Cover.qxp_Druck 25.02.21 13:07 Seite 1 WER 6434 2 WERGO mark barden anatomy WERGO · a division of SCHOTT MUSIC & MEDI ▲ GmbH WER64342_Inhalt_Druck 26.02.2021 11:35 Seite 1 mark barden WER64342_Inhalt_Druck 26.02.2021 11:35 Seite 2 Hearing through and through moves on towards an ending and a coda. Here, in the last third of the piece, ves- by Paul Griffiths tiges of how it was survive among soft noises. Entering aMass (2015), we encounter again the realm of quiet, of air sounds, of We may be tempted sometimes to think that music comes to us out of the air, veiled intimacy. A string trio begins, to be joined soon by another trio, of percussion, without physical origin, immaterial. Audio recordings help that illusion. But since piano and electric guitar, and then by yet another, of players each of whom makes the time recordings began, through that long era from Debussy to Lachenmann, sounds on and with a metal music stand. Besides the size and variety of the en- composers have been making the production of sound an issue. And there are semble (the variety offset by Barden’s skill in bringing the very different trios close some, Mark Barden certainly among them, who are now taking the further step in sonority), two features take this piece far away from the piccolo duo. One is the of drawing our attention not only to the making of sound but to the hearing of use of amplification, the other the slow speed, which engages us in the sounds it. -
Weimarer Frühjahrstage Für Zeitgenössische Musik 2010
Programmbuch via nova – zeitgenössische Musik in Th üringen e.V. Gesellschaft für Neue Musik Th üringen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Komponistenverband Landesverband Th üringen Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik 2010 26. April bis 2. Mai 1 Übersicht Grußworte S. 3 Kompositionswettbewerbe S. 9 Junge Werkstatt S. 19 MONTAG, 26.4.2010 S. 20 Dieter Schnebel zum 80. Geburtstag Ensemble en plythos MITTWOCH, 28.4.2010 S. 23 Cimbalom triff t Neue Musik Ensemble Kozmosz DONNERSTAG, 29.4.2010 S. 24 Preisträgerkonzert (Orchester und Violine) Loh-Orchester Sondershausen Jazz im Kesselsaal Enfants terribles. Avantgardistische Lyrik des 20. Jahrhunderts FREITAG, 30.4.2010 S. 27 Meisterkurs - Carin Levine (Flöte) Vortrag - Die GEMA (Dr. Jürgen Brandhorst) Konzert - Ensemble Neue Musik der HfM Franz Liszt Weimar SONNABEND, 1.5.2010 S. 28 Response! Schüler machen Neue Musik Lange Nacht der Neuen Töne: Egidius Streiff / Carin Levine Landesjugendensemble Neue Musik SONNTAG, 2. Mai 2010 S. 32 Preisträgerkonzert (Kammermusik) Ensemble Marges Interpreten S. 34 Komponisten S. 47 Informationen zum Veranstalter S. 85 Danksagung S. 89 Impressum 2 S. 91 Grusswort Christoph Matschie „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“ Sicher hat Friedrich Nietzsche diese Feststel- lung nicht nur auf die Auseinandersetzung mit dem Bekannten bezogen. Die zeitgenössische Musik war ihm genauso wichtig – wie sein Interesse an der Musik Richard Wagners beweist. Auch heute wäre es ein Irrtum, musikalische Erlebnisse nur aus der Vergangen- heit schöpfen zu wollen. So wichtig und bedeutend die Musik früherer Jahrhun- derte ist, so sehr sie bis heute die Herzen vieler Menschen zu erreichen vermag, sie ersetzt die Aktualität heutiger Klangschöpfungen nicht. -
1996-1996 Achim Heidenreich
Neue Namen, alte Unbekannte Die EDITION ZEITGENÖSSISCHE MUSIK stärkte von Anfang an Individualität – nicht Lehrmeinungen (1986-1996) von Achim Heidenreich Seit 1986 gibt es die EDITION ZEITGENÖSSISCHE MUSIK (EDITION) des Deutschen Musikrats. Sie besteht aus musikalischen Porträts, in der Regel CDs, mit denen sich Komponistinnen und Komponisten, die das 40. Lebensjahr noch nicht erreicht haben sollten, häufig erstmals einer größeren Öffentlichkeit präsentieren können, sei es mit einem repräsentativen Querschnitt durch ihr Schaffen oder auch mit einem selbstgewählten Schwerpunkt. Ein größerer Bekanntheitsgrad und nicht selten weitere Aufträge sind die Folge. Auf diese Weise werden nicht nur die jungen Komponistinnen und Komponisten gefördert, auch wird das jeweils aktuelle Musikleben schwerpunktmäßig dokumentiert. Komponistinnen stellen insgesamt eher die Minderheit in den Veröffentlichungen dar. In der ersten Dekade bis 1996 waren es nur zwei: ADRIANA HÖLSZKY (*1953 / CD 1992) und BABETTE KOBLENZ (*1956 / CD 1990), inzwischen hat der Anteil deutlich zugenommen. Weitere Bewerbungsbedingungen um eine solche CD sind die deutsche Staatsbürgerschaft oder ein über eine längere Dauer in Deutschland liegender Lebensmittelpunkt. Wer also nur eine der beiden Vorgaben erfüllt, ist antragsberechtigt, die deutsche Staatsbürgerschaft ist nicht eine grundsätzliche Notwendigkeit. Wie die Geschichte der EDITION zeigt, wurden diese Antragsbedingungen sehr weise formuliert. Mit seiner hohen Orchester- und Opernhausdichte sowie seinen weitgehend studiengebührenfreien Studiengängen und der erstklassigen musikalischen Ausbildung an den Musikhochschulen gilt Deutschland weltweit nach wie vor als eine Art gelobtes Land, zumindest der klassischen und damit auch der zeitgenössischen und Neuen Musik. Entsprechend gestalten und entwickeln internationale Künstler das deutsche Musikleben entscheidend mit, was die CD-Reihe eindrucksvoll widerspiegelt. Die EDITION ist jedoch nicht nur eine reine Porträt-Reihe für Komponierende. -
Musikforum 2005 01.Pdf
C M Y CM MY CY CMY K 63280 januar–märz 2005___1 3. jahrgang MUSIKORUM Musik leben und erleben in Deutschland. DAS MAGAZIN DES DEUTSCHEN MUSIKRATS 7,40 m Der Klang im Internet Elektro-akustische Räume im Netz Sound-Datenbanken, Geräusch- installationen und interaktive Projekte Probedruck Studienbuch Musik Renate Klöppel Die Kunst des Musizierens Von den physiologischen und psycho- logischen Grundlagen zur Praxis 288 Seiten, broschiert, 17,0 x 24,0 cm ISBN 3-7957-8706-8 (ED 8706) € 19,95 / sFr 35,– Gerhard Mantel Einfach üben 185 unübliche Übe-Rezepte Mit der Reihe für Instrumentalisten Studienbuch Musik 186 Seiten, broschiert, 17,0 x 24,0 cm wird dem Bedarf ISBN 3-7957-8724-6 (ED 8724) € 17,95 / sFr 31,80 an Texten zum Studium der Musik und Andreas Mohr Handbuch der der Musikwissenschaft Kinderstimmbildung in preisgünstigen 246 Seiten, broschiert, 17,0 x 24,0 cm Ausgaben Rechnung ISBN 3-7957-8704-1 (ED 8704) getragen. € 19,95 / sFr 35,– Konrad Ragossnig Neben Neuerscheinungen Anselm Ernst Handbuch der Gitarre und Laute werden in der Reihe er- Lehren und Lernen im Instrumentalunterricht 326 Seiten, broschiert, 17,0 x 24,0 cm folgreiche und bewährte ISBN 3-7957-8725-4 (ED 8725) Ein pädagogisches Handbuch für die Praxis € 26,95 / sFr 47,20 Titel des bisherigen Verlags- 232 Seiten, broschiert, 17,0 x 24,0 cm programms, teilweise ISBN 3-7957-8718-1 (ED 8718) Cornelius L. Reid € 19,95 / sFr 35,– in überarbeiteter und Funktionale ergänzter Form, neu Frank Hartmann Stimmentwicklung aufgelegt. Qigong für Musiker Grundlagen und praktische Übungen -
Gordon Kampe Erhält Schneider-Schott-Musikpreis Mainz 2016
19. Juli 2016 Gordon Kampe erhält Schneider-Schott-Musikpreis Mainz 2016 (rap) Der Schneider-Schott-Musikpreis der Landeshauptstadt Mainz geht im Jahr 2016 an den 1976 geborenen Komponisten Gordon Kampe. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung wird am Sonntag, 23. Oktober 2016, im Rahmen eines Konzertes im Peter-Cornelius-Konservatorium verliehen. 1986 von dem Musikverleger Heinz Schneider-Schott gestiftet, wird der Preis alle zwei Jahre abwechselnd an Komponisten und Interpreten verliehen. In der Jurybegründung heißt es: „Basis von Gordon Kampes künstlerischer Arbeit sind eine breite Ausbildung und eine mindestens ebenso vielfältige berufliche Tätigkeit: Er ist ausgebildeter Elektroinstallateur, promovierter Musikwissenschaftler, Komponist, Autor, Herausgeber, Hochschullehrer und Organist. Die Unverwechselbarkeit seines Stils und Auftretens resultiert aus souveräner Metierbeherrschung in Verbindung mit einer gelassen-ironischen Distanz zum eigenen Tun. Die gleichermaßen sprechenden wie irritierenden Titel seiner Stücke (,Gassenhauermaschinensuite‘, ,Nischenmusik mit Klopfgeistern‘, ,Zwerge‘) verweisen auf musikalische Landschaften, die von phantastischen Wesen bevölkert sind, von urwüchsigen Gestalten, die sich blitzschnell verwandeln, maskieren und demaskieren, zwischen Albernheit und Tiefsinn wechseln und darin dem Hörer ein fesselndes Ohrentheater präsentieren. So setzt Gordon Kampe Schillers Theorie, der Mensch sei nur da ganz Mensch, wo er spielt, in eine bestechende künstlerische Praxis um, die seinen Hörern ein ebenso großes -
Liner Notes From
for example, he used such curiosities as the sarrusaphone, the theory of musical perception under Otto E. Laske at the heckelphone, and the "tLrogat6" (a Hungarian folk double- Institute for Sonology. Here he became acquainted with the reed instrument), not to mention clarinets and trombones in inner life of sonorities and found his own footing as a com- obsolete kevs. poser. In 1973 he studied comparative musicology at the Even though his works are more or less fully composed Jaap Kunst Centre for Ethnomusicology in Amsterdam, and notated they retain a quasi-improvisatory character. In playing in the gamelan orchestra. His first commissioned his choise of instrumental attacks and scoring he has taken a piece - "Akkordarbeit" (Piece-Work) for piano, orchestra few cues from free jazz, with which he shares a fondness for and three loudspeaker channels - was performed in Hanno- spontaneity. Like John Cage, Hespos is an advocate of the ver in 1971. This work, based on the "Grand Paganini Etu- uniqueness and irreproducibility of music: he shuns consoli- de" by Franz Liszt, is a demonstration of the basic compo- dation and ossification in any form, upholding the principles nents of labour, and involves people giving orders, others of evolution, variation and flux. Yet his works do not seem carrying them out, and still others monitoring the results. to reveal any changes in him as a composer: as far as their The composition "einer ist keiner" (one is none) for seven compositional techniques are concerned they are interchange- instruments (1972) is an attempt to translate human rela- able. Compared to his preceding oeuvre, each new work tions as accurately as possible into music on the basis of owes its character solely to its instrumentation, the indivi- "81 phases in the evolution of personality". -
Dominik Susteck Erhält Schneider-Schott-Musikpreis Mainz 2018
29. Juni 2018 Dominik Susteck erhält Schneider-Schott-Musikpreis Mainz 2018 (rap) Der Schneider-Schott-Musikpreis der Landeshauptstadt Mainz geht im Jahr 2018 an den Organisten und Komponisten Dominik Susteck. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung wird am 14. September 2018 im Rahmen eines Konzertes an der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg - Universität in Mainz verliehen. Der Preis wurde im Jahr 1986 von dem Musikverleger Heinz Schneider-Schott gestiftet und wird alle zwei Jahre abwechselnd an Komponisten und Interpreten verliehen. In der Begründung der Jury heißt es: „Mit dem Orgelvirtuosen Dominik Susteck erhält ein Interpret und Komponist den Schneider-Schott-Musikpreis, der seinem Instrument und dessen lebendiger Neu-Erfindung vielfältige und nachhaltige Impulse verleiht. Als Komponist und Organist an der Kunst-Station Sankt Peter Köln hat er dort ebenso durch Improvisationskonzerte auf sich aufmerksam gemacht wie durch seine konsequente Programmgestaltung auf dem Gebiet der zeitgenössischen Orgelmusik; dazu gehörten und gehören zahlreiche Uraufführungen u. a. von Peter Bares, Erik Janson, Johannes S. Sistermanns, Stefan Froleyks und Pèter Köszeghy. Einer seiner Schwerpunkte ist die Arbeit mit Schülern, denen er zahlreiche Projekte mit Kompositionen u.a. von György Ligeti, Kurt Schwitters, John Cage oder Terry Riley widmete. Dominik Susteck hat die große spirituelle und künstlerische Tradition der musica sacra neu interpretiert und mit vielfältigem Ertrag bereichert. Er öffnet uns die Ohren zu bisher ungehörten Erlebnissen und Erkenntnissen im Zusammenklang seines Instruments mit dem kirchlichen Raum.“ Der 1977 in Bochum geborene Dominik Susteck studierte Kirchenmusik, Musiktheorie, Komposition und Orgel an der Folkwang Hochschule Essen, der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Hochschule für Musik Saarbrücken. -
Positionen – Texte Zur Aktuellen Musik
Positionen Inhaltsverzeichnis Hefte 1-101 (1988-2014) Ablinger, Peter, Für und wider das Kunstwerk: Annäherung, 23/1995, 36-39 –, Konventionalität der Musik, 34/1998, 5 –, Differenz und Differenzierung, 41/1999, 6-7 –, Motette, 44/2000, 16-17 –, Opern, Mischformen, Niemandsland ..., Standpunkte von Komponistinnen und Komponisten, 55/2003, 30-31 –/Markus Fein, Überschneidungen. Ein Gespräch, 59/2004, 18-21 –, Ausdruck/Sonate, 73/2007, 7-12 –, Keine Überschreitung, 78/2009, 11 –, Überflüssig. Zum Begriff des Experimentellen, 90/2012, 21-23 Abromeit, Peter, Bericht: Grosses Lernen in Bremen, 80/2009, 59 Adkins, Helen, »Dead chickens« Schrottmutationen und Klangapokalypse, 14/1993, 7-8 Albrecht, Norbert, Ruth Zechlin: Kristallisation für Orchester, 3/1989, 20-21 de Alvear, Maria, Zur Verfügbarkeit und Geschichtlichkeit des Materials, 49/2001, 31 –/ Mörchen, Raoul, »Es geht um eine Verrückung...« , 67/2006, 26-27 –, Über Aufmerksamkeit im Alltag, 76/2008, 31-32 Amme, Kristin, Bericht: MachtMusik, 69/2006, 54-56 –, Bericht: Leipzig: stéle 2008, 78/2009, 57 –, Bericht: FreiZeitArbeit in Leipzig: Bahnhofskonzert, 80/2009, 66 –, Bericht: Reisen bildet: Flughafenkonzert, 84/2010, 62 Amzoll, Stefan, Georg Katzers »Multi-Media«-Projekte, 14/1993, 26-28 –, Radio-Oper Die Gebeine des Dantons von Schenker/Mickel, 5/1990, 19-20 –, Zeugnisse: Offener Brief an die Akademie der Künste Berlin-Brandenburg, 22/1995, 54-55 –, Störfall. Gespräch mit Friedrich Schenker, 35/1998, 36-38 –, Von Anfang an dialektisch gedacht, der Hallenser Komponist Thomas Müller, 41/1999, 44-48 –, Goldberg-Passion. Ein Gespräch mit Friedrich Schenker, 42/2000, 50-51 –, Bericht: IX. Randspiele in Zepernick, 48/2001, 64-66 –, Bericht: XI. Randspiele in Zepernick, 56/2003, 55-56 –, Bericht; Pyramidale in Berlin-Hellerdorf, 58/2004, 62-63 –, Bericht: Randspiele Zepernick, 69/2006, 56-57 –, Der Dorn im Fleisch. -
News Section
54 Letters to the Editor Sargent, on 2 April 1958, which - when it is ever did not live to pursue in successive works - referred to nowadays - seems to be condemned although it would be fascinating to hear the Cello as having been a poor performance under a Concerto, which was completed by him in draft. conductor who evidently did not understand My original impressions of this Symphony the work. have been borne out over the years, and it was However, the BBC possesses a recording of refreshing to be reminded of the first time I heard the broadcast of this premiere, which has been re- it, under Sargent - whose talk on the Symphony broadcast in the past 18 months. This re-hearing in the BBC's Music Magazine the preceding of a performance which has come to be dismissed Sunday, i.e. before the work was heard, spoke of suggests that, at very least, the first three it as being 'great music'. Perhaps it was the work's movements in this premiere were exceptionally first reviewers, rather than the conductor, who well interpreted by Sargent: only in the last failed to grasp the Symphony's originality and movement, surely taken too quickly, would one importance. agree with those who condemned him. I was present at this premiere, and have retained my 1 Exford Road original impression that in this work RVW was London moving into a new creative phase which he sadly SE12 9HD News Section Composers ELLIOTT CARTER. Symphonia (premiere of complete trilogy)—25 April/Manchester. ISCM New Music Days/ JOHN ADAMS. -
Komponisten Der Gegenwart (KDG)
Komponisten der Gegenwart (KDG) Grundwerk einschließlich der 50. Nachlieferung Bearbeitet von Hanns-Werner Heister, Walter-Wolfgang Sparrer 1. Auflage 2013. Loseblatt. ca. 10240 S. ISBN 978 3 86916 282 9 Weitere Fachgebiete > Musik, Darstellende Künste, Film > Musikwissenschaft Allgemein > Einzelne Komponisten und Musiker schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Inhalt Peter Ablinger von Gerald Resch Joseph Achron von Jascha Nemtsov John Adams von Rainer Fanselau Thomas Adès von Tim Steinke Theodor W. Adorno von Thomas Phleps Coriún Aharonián von Monika Fürst-Heidtmann Kalevi Aho von Anne Weller Necil Kâzım Akses von Martin Greve Alexander Albrecht von Zuzana Martináková Liana Alexandra von Corneliu Dan Georgescu Frangis Ali-Sade von Ulrike Patow Juan Allende-Blin von Klaus Linder Hasan Ferid Alnar von Martin Greve Maria de Alvear von Raoul Mörchen Michael Amann von Christian Heindl Claudio Ambrosini von Joachim Noller Gilbert Amy von Pierre Michel Mark Andre von Ralph Paland Louis Andriessen von Hella Melkert George Antheil von Mauro Piccinini Georges Aperghis von Antoine Gindt Hans Erich Apostel von Dirk Wieschollek Jörn Arnecke von Christoph Becher Vjacˇeslav Artëmov