Geflüchtete willkommen heißen!

Erfahrungen und Berichte aus der Praxis … ich hab ja nichts gegen Flüchtlinge, aber … 4 Zahlen, Daten Fakten zu Flucht und Asyl

Inhalt Glossar 18

Wir alle teilen diesen solidarischen Spirit HAJUSOM! 10

Das öffnet das Herz 6 Die Initiative HH – Herzliches

Es gibt eine breite Basis, die uns unterstützt 20 Die Ecofavela Lampedusa-Nord

Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der Menschen ausgegrenzt werden 14 Der Flüchtlingsrat Hamburg

»Nun müssen wir »Wir erleben in nahezu das Ganze allen Stadtteilen nur noch umsetzen« 12 eine ungeheure Die Flüchtlingshilfe Hilfsbereitschaft« 23 e. V. Fördern und Wohnen Satz:peter.bisping, Druck: drucktechnik-altona.de Hellgardt, Fotos/Gestaltung/ Sophie Höfel, Lektorat: Katharina Zimmermann, Maike Betreuung: nelle Hamburg,hof 20097 Konzeption 60, und redaktio Besenbinder Hamburg, Leben und Arbeit Hopmann, V.i.S.d.P.: H. Horst [email protected] –68 284016 040 Telefon: Hamburg 20097 60 derhof e. DGB/VHS Leben und Arbeit Kontakt: 9937 VR Registernummer: Hamburg Amtsgericht e. DGB/VHS Leben und Arbeit HerausgeberInnen Hamburg. in Geflüchtete für Unterkünften 2015 verschiedenen in Januar im den entstan Fotos abgedruckten Broschüre dieser in Die Links Zum Weiterlesen Das SpielmobilFalkenflitzer über da und dasganzeJahr und Wetter Wir sindbeiWind e. V. Grenzweg und Wohnen amVolksdorfer Der FreundeskreisAsyl was aus machen auch Viele Sandkörner V. Vereinsregister: V. Vereinsregister: V. Besenbin 34 31 26 - - - - den Fuß: »Diese vorläufige Entscheidung mag ju mag Entscheidung vorläufige »Diese Fuß: den sicher!« veranstaltet die NPD Hamburg im Feb im Hamburg NPD die sicher!« veranstaltet Tod – Multikulti: Einwanderungsland kein ist entgegensetzen ihr Engagement NeonazistInnen organisierter dernalismus wie Agitation der ebenso Mitte Natio und Rassismus dem die Projekte, und Initiativen Personen, wohl sehr gibt es Aber weiter Ferne. in gegenüber Geflüchteten noch Willkommenskultur getragenen gesellschaftlich einer Idee die scheint Hintergrund statt. diesem Vor Geflüchtete gegen Demonstrationen oder Kundgebungen rassistische pro fünf Woche Deutschland in finden gesehen statistisch von Geflüchteten, Unterkünfte auf Angriffe 153 es gab dokumentierte genen Jahr vergan Im verbreiten. zu Rassismus weiter ihren Bildung politische für Landeszentrale der in oder Talkshow einer Couch der auf anschließend um Dresden, durch renten DemonstrantInnen ziehen Transpa ähnlichen und solchen – mit aggressiv« ist sofort«, »Der Islam –Ausweisung Dealer 40 die und Kosovo. »Alibaba den in von Familien Abschiebungen aus Flughafen vom Hamburger organisiert Bundespolizei Die Harvestehude. in Geflüchtetenunterkunft eine für Baustopp figen vorläu einen AnwohnerInnen erzwingen antrag Geflüchtete ein verklagt AfD Die Wahlkampfveranstaltung. eine Innenstadt Hamburger der in 2015 mitten ruar Unter dem hetzerischen Titel Vorwort »Lampedusa in Hamburg« in »Lampedusa Gruppe der Geflüchteten der Bleiberecht ein um vorbei.« Kampf Der Lebenswirklichkeit der an und geht fehl sie moralisch sein, gerechtfertigt ristisch » Vereins der Geflüchteten eigens gegründeten terstützung Un zur des Presseerklärung eine folgte gerichts Hamburger Flüchtlingshilfe Harvestehude Flüchtlingshilfe zweckentfremdet haben soll. Per Eil soll. haben zweckentfremdet Mobiles gegen Beratungsteam Hamburg, Rechtsextremismus Februar 2015 Geflüchtete willkommen heißen! willkommen Geflüchtete Kulturzentrum, weil es Geld für für Geld es weil Kulturzentrum, – dem Urteil des Verwaltungs des – dem Urteil

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1 Nach Nach Nur Nur ------und das Überwachungssystem Überwachungssystem das und Sie Frontex. Grenzschutzagentur europäischen der Einsatzgebiet dem Ägäis, der in Griechenland vor Lampedusa; Insel kleinen der zu und Sizilien nach Libyen und von Tunesien Booten Auf telmeer. 2014 mit November) (bis Syrien Jahr im stand Deutschland auf zug (1.1 Be In Somalia und Millionen). (2.7 Millionen) nen), Afghanistan (3.2 Millio Syrien Ländern den aus Menschen die meisten flüchten Asyl inDeutschland kommen. zu Deutschland wie Länder in weiter Umständen vor unhaltbaren den von aus, sich versuchen andere weitergeschickt, aufzunehmen Antrag den ohne Nicht selten werden Geflüchtete problematischer. immer wird ropas Eu Außengrenzen den an tuation Si die und weltweit, steigen zahlen Flüchtlings Die zuständig. Kosten verbundenen damit die und fahren Asylver nachfolgenden alle für er ist Daher ist. eingereist erstes als Asylsuchende jeweilige die oder der den in bearbeiten, Asylantrag den Mitgliedsstaat derjenige muss Dublin-System sogenannte das durch Denn Außengrenzen. schen europäi die kontrollieren Eurosur -

Weltweit Weltweit ------3 Novem bis von Januar wurde So stark. Schutzquote sehr nannte soge die variiert kunftsländern Her den einzelnen Zwischen eines Erwachsenen ist. Begleitung ohne und minderjährig Person betreffende die weil oder wegen Krankheit Beispiel zum Abschiebeverbots, eines aufgrund oder Schutz von subsidärem rung Gewäh der aufgrund konvention, Flüchtlings der Genfer gemäß Geflüchtete Asyl«), als genießen Grundgesetz (»Politisch Verfolgte 16 nach Artikel AsylberechtigteR als dürfen: zu bleiben lichkeiten, Mög werberInnen verschiedene Asylbe für es gibt Deutschland In Mittelfeld. europäischen im jedoch betrachtet Bevölkerung zur relativ Länder, industrialisierten der Spitze der an Zahlen absoluten nach zwar publik Bundesre die liegt Damit anträge. Folge 26.000 etwa kamen hinzu gestellt, Deutschland in anträge Erst- 155.000 über Zeitraum sem 12.420. mit Eritrea und 15.282 mit Serbien von gefolgt Herkunftsländer, der 34.144 an erster GeflüchtetenStelle 2014 BAMF Aktuelle Zahlen zu Asyl November 3 Insgesamt wurden in die in wurden Insgesamt ------

4 Flucht ihre über Asylbehörde der von und registriert Geflüchteten werden die Hier meeinrichtung. Erstaufnah eine dann ist Station erste Die stellen. Asylantrag nen Behörde, ei auch der bei Polizei, jeder an Geflüchtete können land, Deutsch nach Flucht die Gelingt In Deutschland angekommen Serbien. und Mazedonien Herzegowina, 2014 und September auch Bosnien seit sowie Senegal der und – Ghana den sicheren– neben Drittstaaten sind das Herkunftsländer«, cheren »si die es gibt Außerdem wurden. –registriert Schweiz die gen und Norwe EUsowie der gliedstaaten Mit gehören die –dazu Drittstaat sicheren einem in bereits die schen, Men also Dublin-II-Fälle, nannte Viele der Abgelehnten soge sind lehnt. November 2014 bis wurden abge Anträge 38.000 Über 29,8 %. bei momentan Quote die liegt Mittel Im %. 0,2 hingegen es waren en Serbi aus jenen bei gewährt, Schutz Syrien aus Geflüchteten %der 88,7 2014ber insgesamt

2014 BAMF AsylgeschäftsstatistikNovember 4 ------

bis über den Asylantrag entschie Asylantrag den über bis bleiben, zu Deutschland in erlaubt, ihnen die Aufenthaltsgestattung, eine Sie erhalten befragt. gründe Menschen untergebracht, knapp knapp untergebracht, Menschen 250 sind Hier Bahnhof. Harburger am direkt Poststraße, Harburger der in Hamburg in sich befindet (ZEA) Erstaufnahme Zentrale Die %). (6,2 Albanien und (6,8 %) (14Serbien %), Afghanistan (14,7 Syrien aus kommen %),ihnen von meisten Die Hamburg. in tete Geflüch 21.000 rund momentan leben Sport und Inneres hörde für Be der Hamburger Nach Angaben Unterbringung inHamburg aufnehmen. Menschen suchenden Schutz Deutschland in 2015 %aller 2,53 Jahr im Hamburg muss Demnach Bundeslandes. des Bevölkerungszahl und kommen richtet sich nach Steuerauf Anteil jeweilige Der sind. beteiligen zu Finanzierungen gemeinsamen an Länder einzelnen die wie legt, festge allgemein ganz ist ihm In Schlüssel. Königsteiner nannten dem soge nach Verteilung erfolgt Die zugewiesen. Landkreis einem oder Stadt bestimmten einer sie werden Erstaufnahmeeinrichtung der Monaten in drei Nach ist. den ------

640 weitere in der Erstaufnahme Erstaufnahme der weitere in 640 Erstaufnahmeeinrichtung: 400 der Zentralen Außenstellen die auf Verteilung die erfolgt aus burg Von Har Schwarzenbergfestplatz. Jahren. wenigen Monaten mehreren bis zu reicht von und unterschiedlich sehr Verweildauer ist Die verteilt. Stadt ganze die über sind und betrieben Unternehmen vondem Sozialbehörde der Auftrag werden im Folgeunterbringung die für Unterkünfte 70 öffentlichen über momentan Die sind. gewiesen zu Hamburg eigentlich schlüssel dem Verteilungswerden, nach die zu Geflüchtete 200 untergebracht bis können Hier entfernt. Hamburg von Kilometer 30 rund liegt ZEA der Außenstelle Diese zubringen. unter Boizenburg und Lauenburg zwischen Nostdorf/Horst richtung Aufnahmeein der in Menschen die möglich, außerdem es ist mern Mecklenburg-Vorpom mit men Kooperationsabkom ein Durch zirk Mitte. Be im ZEA der Notunterkünften 530 in rund leben hinaus Darüber Schnackenburgallee. der in 1.200 Sportallee, der in leben Menschen | fördern und wohnen und fördern ------

Seite 5 | Zahlen, Daten , Fakten zu Flucht und Asyl Seite 6 | Die Initiative HH – Herzliches Hamburg Das öffnet das Herz Die Initiative HH – Herzliches Hamburg Hamburg –Herzliches HH Initiative Die im Stadtteil zu helfen. Lokstedt im Stadtteil sation, die sich auf das Wesentliche konzentriert: den Geflüchteten in verschiedenen Unterkünften Flüchtlingshilfe nennt, in Lokstedt eine ist Nachbarschaftsinitiative ohne Verein Organi feste oder eine Facebook-Seite, über die viel kommuniziert und koordiniert werde. Das, Anna was Franze gar nicht wirklich so einen Namen«, Anna Franze. sagt HH –Herzliches Hamburg vor allem sei Preis »Nachbarschaft verbindet –Zusammenhalt stärken«. »Dabei haben wir als Initiative eigentlich Im September 2014 erhielt die Initiative HH – Herzliches Hamburg von Hamburg der Stadt den

Das öffnet das Herz - ich würde ein Fest mitorganisieren. Das wurde wurde Das mitorganisieren. Fest ein würde ich Ärztin, bin ich habt, Flüchtlinge traumatisierte ihr wenn ansprechen, ihr könnt mich geben, Deutschunterricht Ich kann gesagt: und meldet ge Leute einzelne bereits sich haben Da tun? man Was Was die? brauchen kann Ländern? welchen aus kommen Leute viele Wie macht: ge Situationsanalyse eine zunächst haben Wir muss. passieren hier was vorgegeben, niemand uns hat Trotzdem gelenkt. Bahnen in reitschaft Hilfsbe die wurde Damit moderiert. zungen wohnen und von fördern eingeladen, und schrieben ange nochmals dann Bezirksamt das hat Die eingetragen. Leute 80 spontan sich wollen.«haben Da bekommen Informationen nur einfach oder helfen weder ent zukünftig die alle, für Listen hier haben »Wir gesagt: hat und vorbereitet war Bezirksamt Das Nachbar. als ich Schule, als wir überlegt, schon haben Kita als wir auch, uns beschäftigt Frage genau die meinten, Wort die zu gemeldet, etliche sich haben Plötzlich gelernt. daraus ich habe Das sagt. was und aufsteht jemand dass wichtig, war Es eingetreten. mungsumschwung Stim totaler ein Sitzung dieser in ist Damit Nachbarn?« neuen unsere wir grüßen Wie be Stelle: erster an jetzt mich interessiert deswegen und werden kommen Flüchtlinge die mehr. Denn nicht jetzt das mich interessiert sagt ge ehrlich aber gelaufen, super so nicht alles ist das »Ja, stimmt, gesagt: hat und aufgestanden Nachbarin eine Und ist weiter. so Dann dann. doch fehlen Parkplätze Die schmutzig? laut und nicht das Wird einbezogen? mit nicht Bürger die werden hier Warum gefragt? keiner uns hat typischen Kritik: Was? 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Wir August Ende war Das Bezirksamt. das durch Infoveranstaltung einer zu ladung Franze: Anna war jemand da, der Pastor hat die Sit die hat Pastor der da, jemand war Angefangen hat alles mit der Ein der mit alles hat Angefangen ------alles gesammelt, auf Listen, mit Ansprechpart mit Listen, auf gesammelt, alles das aber auch als Überforderung für uns: Die Die uns: für Überforderung als auch aber das ich empfand Seite anderen der Auf wollen. ben ha sieüberhaupt Hilfe für was und ob fragen, nicht überhaupt Leute die und planen Leute für Hilfe wir doof,dass Seite einen der auf es Ich fand machen.« zusammen mal jetzt doch das »Lass gesagt: und hingestellt nie gesagt ehrlich mich habe ich aber gestört, zwar das hat Mich dabei. wirklich nie sie waren aber ausgeladen, explizit nie auch waren –sie eingeladen nie wurden sie Aber zugänglich. offen und Raum ihr auch war das denn sein, dabei also Siekonnten ben. ha gegessen auch Flüchtlinge die dem in statt, im Aufenthaltscontainer Helfertreffen die fanden Anfang Am nicht. heute –bis ist Flüchtlingen den mit Gucken gemeinsames kein das dass gen, sa aber muss Man ausgetauscht. sich und guckt ge hat man gewachsen, so alles einfach ist Das vonwerden Sachen Ehrenamtlichen. die ausgegeben und sortiert Gesammelt, gestellt. wohnen und fördern hat Container Den entstanden. Kleidercontainer der ist Aktion der Aus haben. Wintersachen warme die damit gestellt, gung Verfü zur Kinder die für Grundausstattung eine Familie jeder und organisiert sammlung Kleider große eine zusammen Sohn ihrem mit hat die Frau, eine es gab Dann Kuchen da. mit Leute paar ein Tagen wirklich ersten waren den In eingezogen. Flüchtlinge die sind haben, zusammengefunden uns wir während Noch tut. rechte die was nicht, manchmal wusste Hand linke die und gemacht doppelt wurden Dinge Chaos, zu auch zeitweilig führte Das gefehlt. 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Seite 7 | Die Initiative HH – Herzliches Hamburg Das öffnet das Herz Seite 8 | Die Initiative HH – Herzliches Hamburg Das öffnet das Herz Woche, einmal vormittags, wo auch Frauen wo Frauen auch vormittags, Woche, einmal pro zweimal Höhe, Lokstedter der in uns bei habe ich laufen gehört. auch Deutschkurse leben, da die 70 Kindern, – von vielleicht mal ein auf Kinder 30 etwa immer durch, Kinder angenommen. gut wahnsinnig wird Die Kinderbetreuung ich. finde oder Formularsprechstunde besser geeignet, Behördenbegleitung Deutschkurse, und ung Kleidercontainer, wie Kinderbetreu Angebote sind Fluktuation mit hoher Unterkünften In sollen. leben längerfristig aber Leute die der in entstehen, Unterkunft aucheine soll Dort umziehen. Hagendeel den in irgendwann auch Patengruppe der mit ich möchte wegen Des miterleben. 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Seite 9 | HAJUSOM! Wir alle teilen diesen solidarischen Spirit Seite 10 | HAJUSOM! Wir alle teilen diesen solidarischen Spirit sagt Ella Huck vonsagt Hajusom, »et »Migration Teil ist unseres Lebens«, Spirit solidarischen teilen diesen Wir alle HAJUSOM! beim Kampnagel. Produktionspartner Stück »das gender_ding« Premiere imSterne« April hatte 2014 mit dem neuen »Die Nachwuchsgruppe Die »Paradise Mastaz«.Bollyland« oder tragense Namen »Hajusom wie in linäre die Performances; Ergebnis Migrationserfahrungen interdiszip Flucht- mit jungen oder Menschen sembles –die »Alten Hasen« –mit En des PerformerInnen langjährige the World«. Bei Hajusom erarbeiten nem Festival: großen »If we ruled sein 15-jähriges Bestehen mit ei 2014 Hajusom feierte in Hamburg Im November und Theaterprojekts. Leitung transnationalen des Kunst- Reinicke sie ist die Künstlerische Dorothea mit Gemeinsam gehört.« zu was was, allen Menschen dazu

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Seite 11 | HAJUSOM! Wir alle teilen diesen solidarischen Spirit Seite 12 | nur noch umsetzen die Pläne bekannt wurden, gab es sofort durchaus sehr negative Äuße negative sehr durchaus sofort es gab wurden, bekannt Pläne die Vorher, der Sophienterrasse. in als der Flüchtlingsunterbringung zu Bürgerversammlung öffentliche eine 2014 April dann es im gab Erst wird. sein Aufgabe langfristige eine Hamburg in der Flüchtlingsunterbringung Frage die dass ausgegangen, davon sind Wir gründen. einen zu Verein beschlossen, und getroffen Leuten 30 mit uns 2014. November 2013 wir Im Februar seit es hatten hatte sie sichhatte mit anderen HarvestehuderInnen zu rikje Blandow-Schlegel. im Schon November 2013 Hend »Das sind Einzelstimmen sagt im Stadtteil«, sucht, den Umbau Eilentscheid zu per verhindern. Drei AnwohnerInnen 2014 im hatten Oktober ver bietet das Gebäude Menschen. für bis Platz zu 220 einziehen, Geflüchteten insgesamt die ersten sollen Flüchtlingsheim umgebaut werden. Anfang 2015 Harvestehude soll zu imterrasse einem Stadtteil an Sophien der ehemalige Kreiswehrersatzamt Das nur noch umsetzen Nun müssen wir das e. Harvestehude Flüchtlingshilfe Die Ganze können, Kontakte zu anderen Kulturen pflegen. Kulturen anderen zu Kontakte können, Sprachen die reisen, mit Menschen, Weltläufigkeit, mit Bildung, mit cen, Ressour finanziellen mit sind ausgestattet gut die Stadtteile, die gerade Aufgabe, sozialpolitische eine haben Wir nehmen. sie auch ernst muss man aber kontern, entsprechend zwar Argumente solche muss Man hier? gerade warum aber aufnehmen, linge Flücht die wir müssen natürlich ja, sagen, Viele Nachbargrundstücke. der Werteverfall den befürchten Andere führen. Kriminalität zu nur ja könne das sei, eklatant so Flüchtlinge der Armut der und Stadtteils des Reichtum dem zwischen Diskrepanz die und wäre Stadtteil reicher ein so ja das weil fühlen, wohl nicht hier sich würden Flüchtlinge Die redlich: nicht ist und war Argumentation Die Stadtteil. diesem in mitten ja hier wohne ich gefühlt, beschämt und betroffen mich ich habe Da rungen. Hendrikje Blandow-Schlegel: unterstützen. Nachbarn willkommen zu heißen und um sie zu sammengetan, um die neuen Nachbarinnen und e. Harvestehude Flüchtlingshilfe Die V. - - - - V. gibt - - - sind. Und wir entwickeln eine Ärzteliste aus der direkten Umgebung. Umgebung. direkten der aus Ärzteliste eine entwickeln Und wir sind. wohnen und fördern bei Ansprechpartner wer die oder ist zuständig wer da ist, Bezirksamt wo das kann, lassen beraten sich wo man gibt, es Informationsstellen welche muss, wissen man dass auch, gehört reitung Vorbe Zur Kleingruppen. in Sachen diese wir besprechen Deswegen Geld? selber denen ich Gebe ein? nachhause mir zu Menschen die ich gehen? ich Lade Wieweit kann können: zu ziehen Grenzen die nicht davor, Angst auch die es gibt Dann kennenlernen. sie dort die Menschen, der Schicksal dem mit sind überfordert eventuell emotional sie dass ten, befürch haben Paten vor.Einzelne Konfliktsituationen auf gedanklich auch aber uns bereiten Wir kommen. Flüchtlinge Tatsache, dass der lich hinsicht auch als Engagement das auf Bezug in positiv, sowohl Stadtteil im Stimmung die ist überwiegend aber auch Kritiker, natürlich gibt Es privilegiert. sehr wir sind da Kompetenzen, viele sich bündeln uns Bei angeleitet. professionell wird möchte, anbieten das die Gruppe, Die überbrücken. Deutschunterricht eigenem mit wir können Leerlauf Und diesen ist. festgestellt haltsstatus Aufent ein bis nämlich Lücke, lange eine dann gibt es Aber Unterricht. Stunden 300 kostenlos und schnell relativ Hamburg von Stadt der zwar kriegen Wir beschäftigt. Deutschunterricht Thema dem mit uns haben und von Schulbehörde der Besuch auch hatten Wir hat. man gesetz dem Asylbewerberleistungs nach welche Leistungen sind, kenversichert kran Flüchtlinge wie informiert, Rechte verbundenen damit die und Aufenthaltsstatus verschiedenen die über uns Fluchtpunkt hat Zudem umgeht. damit man wie vorbereiten, darauf uns müssen Wir erkennt. Traumatisierung man woran sensibilisieren, werden uns vor und Behandlungsgruppe kleine eine bereiten Die beschäftigen. Traumata mit beruflich sich die Frauen, qualifizierte hoch drei Beispiel Verein zum sind unserem In Arbeiten. therapeutisches Beruf, und Arbeit zu Beratung Fahrrad-AG, Tee-Stube, Veranstaltungen, Dolmetschen, benbetreuung, Hausaufga Kinderbetreuung, Paten, Freizeitgestaltung, meinschaften Arbeitsge die haben Wir Arbeitsgemeinschaften. verschiedenen in uns treffen und angefangen frühzeitig haben wir aber 2015 ankommen, hier April im erst werden zwar Flüchtlinge Die Unterstützer. und zerinnen 100 Unterstüt über 76 und Leute Verein inzwischen unserem sind In Flüchtlingsunterkunft. der Umgebung der in Informationspolitik um und Anwohnern den mit Vernetzung die auch um eben Flüchtlingen von Begleitung der und Integration der neben gehtuns es Deswegen ------

www.fluechtlingshilfe-harvestehude.de bald kommt, damit das Engagement erhalten bleibt. erhalten Engagement das damit kommt, bald Zeitverzögerung ohne Unterkunft die wenn gut, ist es und motiviert, extrem alle sind es Aber umsetzen. noch nur Ganze das wir müssen Nun abweisen.« niemanden wir dass rechnen, damit Sie können verpflichtet. dazu sind wir »Selbstverständlich, gesagt: alle haben bisher – und behandeln zu Flüchtlinge sind, sie ob bereit fragen, und an also »Tut Ärzte sagen: die sprechen die voll.« Wir sind Praxen, wir leid, uns auch eben gibt es aber krankenversichert, alle zwar sind Flüchtlinge Die adäquat unterzubringen und auf ihrem Weg zu begleiten.« die Möglichkeit, Familien besteht räumlich Sophienterrasse der stellung Folgeunterbringungen von werden. In dringend entlastet durch müssen die Bereit Erstaufnahmestellen Die Umständen. hier unter zum Teildie Flüchtlinge bereits leben unwürdigen ralisch Denn geht fehl sie vorbei. und an Lebenswirklichkeit der sein, mo gerechtfertigt mag juristisch Entscheidung vorläufige »Diese das Urteil: kritisierte FlüchtlingshilfeDie Harvestehude mehrere und Jahre haben voraussichtlich verbracht bleiben. drei in einer Monate Erstaufnahmeeinrichtung schen, die bereits ihm nurnungen sollen Einziehen zufolge wolle. Men errichten Woh abgeschlossene und stattdessen absehen schaftsduschen und Gemein Gemeinschaftstoiletten mit Gemeinschaftsküchen, man ein, einer von Unterkunft räumte dass jedoch samtsleiter Bezirk Eimsbütteler werden. Der Bebauungsplander geändert müsse notfalls vorgehen, Hamburg das Urteil will gegen Stadt Die keit und an Freiwilligkeit der fehle. Aufenthalts des Häuslich für eine Wohnnutzunges an auf der angelegten Dauer um eine wohnähnliche in einer Einrichtung, sozialen Nutzung da sich nicht umes eine Wohnnutzung im Sinne, engeren sondern Wohngebiet aus. geplanten der Bei Einrichtung handele schütztes ge als besonders das Gebiet weise Bebauungsplan 1955 von geltende der berufen, Gebietserhaltungsanspruch sogenannten könnten das Gericht, sich auf so den AntragstellerInnen, Die einziehen können, ungewiss. ist 2015geplant einwie Baustopp. die April ist im Ob Geflüchteten haben. gewendet Resultat Sophienterrasse Geflüchtete an der für 220 einer die Unterkunft diegeben, Errichtung sich gegen Hamburggericht AnwohnerInnen einem von Eilantrag stattge Baustopp Vorläufiger

Am 23. Januar 23. Am 2015 hat das Verwaltungs | ------

Seite 13 | nur noch umsetzen Seite 14 | Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der Menschen ausgegrenzt werden in derMenschenausgegrenztwerden Ich möchtenichtineinerGesellschaftleben, Hamburg Flüchtlingsrat man dort gar nicht gar reinkommt,man dort wenn man kei die Flüchtlinge dabei, es gab viele Proteste ge die Flüchtlinge Proteste gab viele dabei, es Rundeda eine waren öffentliche gemacht. Da gefahrenwir regelmäßig und nach haben Horst ging ein sind Jahren vor paar Da ganz gut. noch Das Zustände. die gegen dortigen den Protest aufzubauen und auch Unterstützung für seitige für die gegen imzu Lager helfen, eine Struktur Ziel, unser Eigentlich ist den Flüchtlingen dabei schwierig. gibt, zu sehr durchbrechen. ist Horst es Aber in die die es Isolation, zwar versuchen Wir sen. Flüchtlinge zu dir Vertrauen auch ja fas erstmal die müssen hast, wenn duselbst das geschafft denn kennenlernen? in Horst dort schen Und man soll die wie individuell Men Aber besucht. wenn man Namen kennt, man jemanden also nicht mehr man da. da nur Außerdem darf rein, linge ansprechen, sind sie manchmal Samstag Flücht Mittwoch Wenn wir jetzt ge länger dort. genommen, auch da warenaber Flüchtlin viele an wurde das gut relativ Projekts Zu Anfang des Perspektive. für sie kaum gibt es eine europäischen Staaten den einzelnen zwischen schiebeabkommen den, sind die Dublin-II-Fälle. Wegen der Rück Diejenigen, die wer nicht schnell ganz so verteilt ten, im Augenblick wenige aber Wochen. sind es zu bis drei bei Mona normalerweise dauer liegt Verweil Die schwierig. sehr Kontaktaufnahme das macht die Hamburg von lometer entfernt, Ki nen der Flüchtlinge 30 ist kennt. Lager Das Franz: Das Problem im Lager Horst ist, dass ist, Horst ProblemimDas Lager viele sind aus Mecklenburg-Vorpommern. lenburg-Vorpommern. Hamburg Geflüchtete Stadt Die hier bis bringt zuunter, 200 ebenso etwa Jan.ergänzt Ein Schwerpunkt in der ist dabei Arbeit in die Meck Aufnahmestelle Nostorf/Horst Formen Öffentlichkeitsarbeit«, durch von aufbauen, Druck verschiedene politischen Ebenen nen der Unterbringung gegen die Art selber etwas machen«, Franz. sagt »Wir wollen auf verschiede vor allemArbeit als politische: »Es geht uns darum, Menschen zu mobilisieren, damit Flüchtlinge sichwiederum zusätzlich engagiert in der Refugee Welcome Initiative . Beide sehen ihre Anti-Lager-AG im Flüchtlingsrat. Jan wie Ebenso arbeitet er zudem in der Antira-Horst-AG. Jan Franz Forsmann Jahre Beginn seit ist im der Flüchtlingsrat 1990er Hamburg und aktiv Teil der ------anders? Ist dieSituationananderenUnterbringungen dabei rauskommt. was überlegen, kann Da man Leute. sich –für 400 dort Stunden Vorher waren sie alle 14 dort. ruf Tage für fünf außen am Rande und sind nur auf An noch errichten. haben einen Die eigenen Container nichtseine auf Beratungsstelle dem Gelände Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern durfte men, der das wurde abgelehnt. alles aber Selbst Franz: Gab esGesprächemitderUnterkunftsleitung? vornherein verloren. von schon en kommen, quasi die haben ihr Asylverfahren Franz: die nicht mit uns reden? ob das wirklich warum der Grund Aber ist, baut. Jan: inirgendwo Mecklenburg-Vorpommern verteilt. Lager, zurückderes nach Hamburg wieder oder in ein an mehr da, dann weggeschoben er ist Tage keine ist zwei tritt, der mit uns in Kontakt natürlich auchjeder, gelernt, und dort Offiziellen sierung untereinander. haben die seitdem Aber Mobili eine war gen die Das riesige Zustände. möglich. Wenn zum Leute Beispiel aus Serbi Hilfekennen. auchja ist nur Es begrenzt sehr einfach überhaupt nicht sie gesagt uns wie dass haben auch versucht, dort Räume zu auchhaben bekom dort versucht, Ja, es wird Druck auf wird die Druck Ja, Flüchtlinge es aufge Das haben am wir Das Anfang Wir versucht. Das ist nur ist Das ein Grund. Ein anderer ist, ------was machen. Aber die machen. Flüchtlingewas Aber selber, gera springen drauf an, wenn die Flüchtlinge selber funktioniert. Das ist das Problem, ist das mitwir Das funktioniert. das nicht, System wie gekommen, sie wissen sind Menschen gerade Diese gehen muss. Arzt zum Wohnungsamt die vielleicht muss, mit zum dieson, mit zur die Ausländerbehörde muss, mit fahren hindurch, braucht man eine ganze Per durchwirklich die zu ganzen unterstützen Ver sieren. Um einen Flüchtling zu um betreuen, ihn zuergreifen, machen, was zu sich organi selbst Initiativen zu selber nichtsie haben die Kraft, sie nichthaben und dass Aber dürfen. arbeiten sie leiden darunter, sie nicht dass genug Geld unter dem Essen, zwar leiden Sie Probleme. natürlich Menschen ganz anderehaben diese Da sich,scheidet mit ihnen was passiert. weiter drei ent ihres Monate Verfahrens, das es heißt, sind die unter ersten Es Druck. total stehen de die in den Zentralen Erstaufnahmestellen, Franz: größer, machen. als zu wenn Horst was wir auch ist dieund Resonanz dementsprechend präsent stärker Zeit viel in war burgallee letzter Schnacken Die Medien. der Aufmerksamkeit die das ist läuft, natürlich in Hamburg besser Problem.kommen. Was überall ist dasselbe Das kennen, man Menschen muss um reinzu dort Auch statt. eine Abschottung trotzdem findet es aber in Horst, wie Isolation nicht diese es gibt Dort Plätzen. mit 1.500 Container diese Schnackenburgallee, der in Aufnahmestelle zur wir gung kurzem ab. Zentralen arbeiten Seit Jan: Das hängt stark von der Art der Unterbrin der Art von stark hängt Das Es ist eigentlich ist immer Medien Die Es so: ------

Seite 15 | Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der Menschen ausgegrenzt werden Seite 16 | Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der Menschen ausgegrenzt werden abzuschrecken. zu machen, um die Leute unattraktiv möglichst das macht nur Hamburg.geschickt, Um sich Erstaufnahmezeit in ein anderes Bundesland Bundesland Flüchtlinge hat seine während der Flüchtlinge, und das will man hier nicht. Kein für unterzubringen, attraktiv wird die Stadt sigkeit gehalten werden. können Sie sich nicht die in Leute einem Hilflo permanenter Zustand dass bewirkt, Lagerunterbringung diese Aber die Gründe, warum die herkommen. Menschen hineinreicht. nicht ja weiligen Länder ändert Das Abschreckung nicht diese in dass die je wusst, Jan: Franz: anders ist? Woran liegtes,dassdieSituationinHamburg Sammelunterbringungdiese endlich aufhört. chen, Forderung die politische zu stellen, dass auch die anderen arbeiten, Gruppen und versu finden, Wir daran sollten die isoliert. Menschen bleiben In Sammelunterkünften den Kontakte. sie Freunde, Bekannte, die über Schule gibt es sie Nachbarn, haben ben, die helfen, da haben nicht? Wenn die in Menschen Wohnungen le in das Hamburg geht wieso melunterkünften, BundesländerAndere den von Sam sind weg machen. Briefe schreiben, Pressekonferenzen organisieren, Offene stellen, Demonstrationen sind, solidarisch wir her dass eine Öffentlichkeit kann. wir da tun was können, Das, zeigen, ist: diesich unhaltbaren gegen wehren Zustände Frage darum, derBei zweiten man geht es wie manden gibt, der einen wirklich kann. beraten nie weil es Sich-Alleingelassenfühlen, dieses es das zum Frage Nachteil wird? der Bei ersten ist mir dass ohne zusammenschließen, anderen mit mirgeht Und: weiter? es ich mich Kann mit Für die Flüchtlinge Fragen: stellen sich zwei Wie organisieren. einem haben,wir Jahr das seit wir versuchen zu Ziel, das das ist Das Rechtenren unterstützen. die Flüchtlinge helfen, sondern inpraktisch ih nicht aber in Unterkünften den Menschen den Ehrenamtlichen, von die mitle einem Netzwerk brauchen wir eine unabhängige Beratungsstel nicht gar Deswegen leisten. den Kapazitäten Einrichtungen Fluchtpunkt können wie das von da ganz wichtig. Beratung ist naten manifestiert. rauskommen, drei Mo die ersten sich in diesen Rechtlosigkeit sie aus wollen,Wir dass dieser darauf. gerade sich Arbeit unsere konzentriert haben.den Trotzdem Zentralen Erstaufnahmen Ich glaube, dem Senat ist es schon be schon es Ich glaube, ist dem Senat Wenn dezentral Hamburg anfängt, ------Verteilungsschlüssel, und auchVerteilungsschlüssel, kom wenn viele den jedoch gibt es herzukommen. Letztendlich allem Hamburg um ist attraktiv, hier als Stadt zwar verteilt, aber hinterher geht es ihnen hinterher aber mei geht es verteilt, zwar sich Flüchtlinge dann engagieren, sie werden selber organisieren,selber sie darauf sind total ange rechtsradikalen Gruppierungenrechtsradikalen mobilgemacht weil rechten Bürgern von gegründet, und itiative burg ziehen wird. Anfänglich In hat sich diese Jan: Horst-AG. wir hingegangen als Flüchtlingsrat und als Antira- die Initiative es gibt und dass dann sind gehört, in Harburg gemacht es haben. davon haben Wir mehr wir rauszugehen, wie so jetzt versuchen davon wir wollten, halten. was Wir die wissen einervon Initiative aus dem Bereich Lokstedt, miteinander. Gespräch eine Anfrage gibt jetzt Es damit kommen Wir auch das aber System. ins Kleiderkammer. etablieren Sie ist: Problem Das unddenen das, dies und wir organisieren eine da gehen hin, Wir sagen: und machen wir mit sind wichtig sehr und diehumanitären Aspekte die diese für auch Leute, Unterkünften solchen im gibt Umfeld es von fühlen.gestellt Deswegen Ankommen, sich sie wollen nicht immer nur ab nach sich sehnen sie und persönlich, niemanden sie kennen Kleidung, keinete haben passende –die Leu trauen. Bedürfnisse Natürlich gibt es werden, und man das sich muss auch bewusst einem das erstmal muss Aber besser. stens Franz: falsch? organisation. AberistdennkonkreteHilfe Ihr sprechtvonpolitischerArbeit,Selbst- den von Fraktionenmission gebildet. Formin nicht, dieser da wird die Härtefallkom In Hamburg ist. das gibt es und anderen besetzt Kirchen von die Flüchtlingsorganisationen, von titionsausschuss oder eine Härtefallkommission, In einen Bundesländern sämtlichen gibt Pe es zu im was machen. Beratungsbereich weigert, warum sich Hamburg sich anstellt. Oder so Ich weiß nicht,men, umverteilt. sie ja werden Franz: der Bevölkerung angeht. auch ausan Potenzial da, Unterstützung was Je mehr sie in Wohnungen sind, mehr ist desto wird. für organisiert sie alles Menschen tausend Kontingenten in zu diesen bis dass von wiesen, klar, nach die Har Zentrale dass Erstaufnahme schon war ins kamenwir Da Darüber Gespräch. auch aber zu anderen Themen. Horst, das Lager eine Veranstaltungsreihe unter anderem über In im Harburg Winter gab 2013/2014 es Das widerspricht sich ja nicht. Aber trotz trotz sich nicht. ja Aber widerspricht Das Wir haben die Erfahrung gemacht, wenn haben dieWir Erfahrung

------mit ihnen etwas machen und politisch für glei machen und politisch mit ihnen etwas Flüchtlingen gemeinsam zusammenarbeiten, mit den wollen Wir dafürStellen bereitstellen. die die sollen Staates, des Aufgabe ist Das Leute haben einen haben unglaublichenLeute Informations angenommen. Die positiv wird sehr Das curitys? stelle? auch: Aber Asylantrag Was die Se dürfen ich mich ein,Worauf lasse wenn ich hier einen allgemeinen Informationen: Was Dublin ist II? mit einmal die einen Woche Informationsstand machen Wir zu finden. Unterstützung bedacht, Ich glaube, fördern wohnen und wahr. gerade keineich persönlich Widerstände Maß hinaus nehme dieses über Aber verweigert. und uns mit in die Zelte nehmen. wurde uns Das wurden,gebaut uns wollten Flüchtlinge einladen die Zelte auf an Als der Poststraße entstanden. dannist die Refugee Welcome Initiative Harburg aufgenommen, daraus wurde positiv Kritik sere reingebracht.und Flüchtlingsunterstützung Un Flüchtlingsunterkünften mit Arbeit anderen der und aus aus Horst unsere Erfahrungswerte ben ha Wir minimal dort zuMenschen verbessern. der um die Lebensbedingungen kooperieren, zu auchIdeen, mit der Zentralen Erstaufnahme gab damalsauf einem Es Willkommensfest. viele kommenskultur. Primär der Fokus lag damals um eine andere erstmal Will gingwurde. es Da benssituationen der Menschen. der benssituationen den konkreten von und entkoppelt Le abstrakt bleibt das nicht aber schen direkt unterstützen, überhaupt verändern. nichts Wenn die wir Men und dreihundert Jahre wird sich machen, es können arbeiten. sonst wir Denn daspolitisch und zum zu verfallen anderenin soziale Arbeit zum einen nicht eine Gratwanderung, ist Das es. wir machen machen, de facto aber zialarbeit Jan: notwendig. Schritte eigentlich aber tausend wären chen vermitteln, zu was den rechtlichen ein Sa noch bisschen Stelle. Dannan kann erster man ihnen vielleicht erstmal aber dort tun. Leute für steht viele Das lichkeiten, haben wir nicht die Macht, das zu keinehaben Wohnungen, keine haben wir Mög Mal Wir sagen: jedes Undkriege? wirmüssen ichfen, da rauskomme dass anderes und was Familie, Könnt ihr die mir ankommt, hel sagt: jede Aber versuchen, sie darin zu unterstützen. wir diehaben müssen nicht. Informationen Also che Rechte für alle kämpfen. sie wissen, Wir Franz: ich verhalten? mich in Deutschland muss ren Flüchtlinge Wie da, die gefragt: haben Mal wa rell: Was hier überhaupt ist los? Letztes tun, um hier zu bleiben können? gene Sondern nicht nurbedarf, in dem Sinne: Was ich muss Das stimmt, wir wollen eigentlich wollen stimmt, wir keineDas So Wir wollen keine wollen Wir machen. Sozialarbeit ist sehr darauf sehr ist ------finde. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft le finde.Ich möchte nicht Gesellschaft in einer menschlichen unwahrscheinlich Ebene wichtig dabeize bin, einfach Zeit noch weil ich auf es der Franz: motiviert euch? Was sinddenndiepositivenMomente?Was Das ist auch ist derDas Grund, warum ich die über gan zusammen. wir sind einesondern Gesellschaft gibt nichthier es nicht und Wir Ihr, abgestellt, kann: Ihr vermitteln seid man den Menschen Wenn –das gibt einem Kraft. geschafft es haben sie hier Zeit, sind und noch nach einer gewissen man Dann hört und vermittelt. Rechtsanwälte einige wenn und man schützen, berät richtig gut auch die Leute, wiederkommen. Man kann doch mit denen? gibt es Aber Wasdenkt: wird jetzt undund man dann weg, gehen sie wieder kurz, dann geben, kann was man ein bisschen Flüchtlingen selber. Manche sieht man nur ganz Das sind die vielen Reaktionen von den von sindDas die Reaktionen vielen - - waren die ganzen Lam von Flüchtlingsproteste leicht nicht Tag jeden organisieren, was die aber da, Leute die viele viel warenzung, extrem es gab eine Unterstüt breite es macht hat, sondern ge in Abgrenzung Gesellschaft zur deutschen nicht eben war eineDas Community, die ihr Ding in Hamburg, inpedusa Berlin Oranienplatz. vom Jan: kann. verändern was man Man sieht, dass das sind kleine Schritte. so fünfnicht, vor werden – Jahren wie verteilt noch, ab 16 und in genommen werden müssen Obhut Jugendliche dass schafft, doch wenn man es kann, durchsetzen Bleiberechtsregelungen beit manman durch sieht, dass Ar permanente im Flüchtlingsbereich,arbeiten. Gerade wenn ich glaube, kann ein weit man Stück immer dran kann man vielleicht nicht dran viel machen, aber werden. Da ausgegrenzt in Menschen der ben, Was mich in letzter Zeit sehr motiviert hat, hat, motiviert sehr Zeit Was mich in letzter - - - - - richtige ist. richtige zeigen eigentlich, der Weg derSolidarität dass und die Selbstorganisation wollen. Die vermitteln für eure Rechte wir kämpfen. das, was ist Das handelnschen, die aktiv können. Ihr könnt selber Men ihr selber werden, seid sondern behandelt Hier,sagen: komm, ihr nicht seid diejenigen, die mit den Flüchtlingen und zusammenarbeiten sie wirklich dass wichtig, die Ort Initiativen vor für eigentlich ist politik nicht Es die richtige ist. Stellvertreter diese dass zeigt, Das Solidarität. breite unwahrscheinlich eine entsteht nisieren, Franz: nicht.das geht so anderegenauso viele die Leute, Nein, sagen: gibt es sondern rauswollen, und sind lingsheim nicht nur die im Flüchtlinge, Flücht die isoliert sind es Hoffnung, dannist diese immer wieder Fallauf jeden da sind und dahinterstehen. Da Sobald sich dieSobald Flüchtlinge orga selber | - - - -

Seite 17 | Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der Menschen ausgegrenzt werden Seite 18 | Glossar Glossar das Verfahren mit der Asylaner Endet eine Aufenthaltsgestattung. wird, erhalten die AntragstellerInnen geprüft Während der Erstantrag Grund nichtsem inhaltlich geprüft. werden aus %der Anträge die 20 wurde. Etwa registriert Land ischen in einem anderenbereits europä Geflüchtete die/der oder einreisen wieder Geflüchtete abgeschobene geglichen, um zu verhindern, dass (EURODAC) ab Erfassungssystem drücke miteinem europaweiten wird. werden Dafür die Fingerab eingeleitet haupt ein Asylverfahren darüber, über einem Antrag ob bei zunächsttungen und entscheidet Büros in den Erstaufnahmeeinrich Flüchtlinge (BAMF). unterhält Sie und für Migration Bundesamt das ist Asylbehörde deutsche Die haltserlaubnis aus. haltserlaubnis Fällen instellt diesen eine Aufent recht. lokale Die Ausländerbehörde Aufenthalts ein gesetzliches erfolgt Schutzes, subsidiären Gewährung mit der oder Flüchtlingseigenschaft kennung, der Zuerkennung der erlaubnis Aufenthalts-

------erfolgt nicht automatischeine Ab erfolgt abgelehnt, Asylantrag der Wird Duldung verfahren. Rechte im für Menschen Asyl wie Jahre.viele Für sie ähnliche gelten zeit in zum Deutschland, Teil schon der Geduldete leben Rund 86.000 muss.werden verlängert wieder wirdze und immer Zeiträume erteilt »Duldung«, nur für kur die oftmals dann erhalten eineGeflüchteten betroffenen Die Herkunftsland. dungen in das krisengeschüttelte gibt keine es den. Flugverbin Oder Erkrankungwer nicht ausgeflogen Geflüchtete können einer wegen dokumente auszustellen. Andere sich die Herkunftsländer, Reise schiebung. Manchmal weigern ------Abschiebung gerInnen zurückzunehmen. gerInnen verpflichten,Staatsbür eigenen die insen, Staaten denen sich diese übernahmeabkommen geschlos RückUnion Staaten hat mit vielen Rückschiebung). Europäische Die gefundenme hat (als sogenannte ner Übereinkommen Aufnah zuerst nach dem Dubli Betroffene die/der in in das dem Land, oder kunftsland in das Her entweder bung erfolgt durchaus irreführend. Abschie Die Begriff dieser ist Abschiebung steht, drohenden der Zwang dem unter dieDa »Freiwillige Ausreise« aber freiwillig ausreisen kann. Betroffene in der die/der wird eine Frist gesetzt, anzudrohen. Es schriftlich zuvor grundsätzlich Abschiebung ist Die die Ausländerbehörde zuständig. Ausreisepflicht. Für den Vollzug ist bung, also zur Vollstreckung der inkommt der Regel es zur Abschie abgelehnt, einWird Asylantrag ------bühren dafür bezahlen. dafür bühren anmelden und keine Ge derbehörde Reisen Auslän der nicht bei diese Tagen. zu bis von sieben müssen Sie Reisen auch ins übrige Bundesgebiet Geflüchtete eineGeneralerlaubnis für erhalten nommen. In Hansestadt der Hamburg eine Neuregelung vorge 2013 Ende Bereits hat rung vorsieht. für die Locke- Ausschlussgründe die neue Regelungbei zahlreiche wo erlischt, Aufenthalt Monaten nach drei Aufenthaltsbeschränkung räumliche die Geduldete und tung Aufenthaltsgestat mit Geflüchtete getreten, für wonach in Kraft setz Rechtsstellungsverbesserungsge 1. Januar 2015 das sogenannte ist Am Jahreüber protestiert. dagegen Initiativen zivilgesellschaftliche ben ein. Grund ha Ausstark diesem schränkt sie die Bewegungsfreiheit trotzdem –doch landgrenze liegt Unterkunft nahe an einer Bundes –zum Beispiel wenn die ausgelegt Residenzpflicht nicht immer streng Regierungsbezirks. Zwar wird die auch sein oder dielandes eines nen die Grenzen Bundes eines (»Verlassungserlaubnis«). kön Das Sondergenehmigung verlassen nicht Gebiet ohnestimmtes eine ein Geflüchtete be pflicht dürfen Nach der sogenannten Residenz pflicht Residenz------

und Taschengeld. Nach 15 Mona Essenspakete wie Sachleistungen Enthalten sind auch hier ermittelt. IV ähnlich Hartz stungshöhe bei wie 2014 August Ende wird die Lei eine mehr. Übergangsregelung Seit durchbekommen die Betroffenen Seitdem erklärt. Existenzminimum aufrecht ein menschenwürdiges gen als unvereinbar mit dem Grund der Leistun diesungsgericht Höhe Im Jahr 2012 Bundesverfas das hat und Sachleistungen. Gutscheinen in Wohnheimen von die Praxis sowie und die UnterbringungLeistungen allembemängeln vor die geringen ihre KritikerInnen regelt Versorgung. (AsylbLG) werberleistungsgesetz brauchen:che Asylbe Leben Das sie fürBAMF das was tägli alles, erhalten lautAsylbewerberInnen gesetz leistungs- Asylbewerber- Regel als gewährt. Geldleistung in derErstaufnahmeeinrichtungen außerhalbleistungen der Zentralen ten. In Hamburg werden die Grund Form an festgehal Sachleistungen einrichtungen wird in der bisherigen inAufenthalts den Erstaufnahme chend der Sozialhilfe. Während des entspre Leistungen ten erfolgen

------in Deutschland aufhält. Deutschland in mit einer Aufenthaltsgestattung oder ununterbrochen erlaubt, geduldet 15 sich seit wenn sie/er Monaten kann oder vorweisen Engpassberuf einen sogenannten AsylbewerberIn Vorrangprüfung,diese wenn die/der entfällt Zukunft In stehen. fügung AusländerInnengestellte zur Ver gleich rechtlich entsprechend oder EU-BürgerInnen beitnehmerInnen, keine Ar dürfen angebot deutschen zustimmt: Für das konkrete Stellen Voraussetzungen unter bestimmten nurErlaubnis zur Beschäftigung einer der Erteilung für Arbeit anstalt die Bundes dass heißt, Das statt. Dann eine findet Vorrangprüfung werden. aufle drei gesenkt Monate Schwel diese soll arbeiten. Künftig neunin nicht Monaten den ersten AsylbewerberInnen dürfen gesetz Nach dem Asylbewerberleistungs Arbeit ------Traumatisierter. kein Zentrum für die Behandlung übernommen. In Hamburg gibt es werden regelmäßig nichtletzungen Folgen Behinderungen von und Ver den, z.B. Traumatisierten, bei die Beschwer psychosomatischen von für dieen. Kosten Behandlung Die ambulantenund von Psychotherapi Anschlussbehandlungenmen, von Reha-Maßnah von Zahnersatz, von im Bereich Bewilligungen bestehen schränkungen bzw. erschwerende haft« Gravierende Ein müssen. sein »akut« »schmerz oder entweder als dieeingeschränkt, Erkrankungen insoweit ist Dieser stungsgesetz. fang nach dem Asylbewerberlei einen Behandlungsum 1993 seit undnen geduldeten Geflüchteten gung erhalten alle AsylbewerberIn In Versor Bezug auf die ärztliche versicherung Kranken-

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Seite 19 | Glossar Seite 20 | Die Ecofavela Lampedusa-Nord hier auf dem Gelände sind. Das habe ich noch nie getan«, sagte Amelie Amelie sagte getan«, nie noch ich habe Das sind. Gelände dem auf hier die Verdachts nicht, des Menschen Untreue«. die der »Ich kontrolliere sowie Ausländerstraftaten »Verdachts zu des wegen ändern, Beihilfe der nichts Deutschland für Alternative Partei der Strafanzeige eine auch konnte Daran war. von überzeugt Idee der an von Anfang Kampnagel, von Leiterin Künstlerische Deuflhard, Amelie weil Nicht zuletzt, los. problem relativ lief sie aber verbunden, Stress viel mit zwar Umsetzung die Und war Bürgern.« so normalen von ganz Aktivisten, politischen von Künstlern, und von Künstlerinnen von Architekten, nen Seiten, verschiede von ganz Feedback positives viel sehr wir kriegen ßerdem »Au Móka, erzählt zusammen«, genügend Geld schnell recht kam »So sich gewandt. wurde Stiftungen auch an Pauli, vom FC St. Kiezhelden die über Spendenaktion eine folgte Es gestartet. funding-Kampagne machen zu winterfest Ecofavela die Um Es gibt eine breite Basis, Die Lampedusa-Nord Ecofavela die uns unterstützt suchen«, Móka. »Und da sagt haben wir das einfach Objekt umfunktioniert.« »Es gibt viele Flüchtlinge in Hamburg, die zum einen Übernachten Ort und auch zum Arbeiten warum eigentlich abbauen?«, Farkas. Móka fragt Sie Dramaturgin ist und Teil von Baltic Raw. Nachbaugroße Hamburger des alternativen Zentrums abgebaut wieder werden sollen. »Aber Rahmen Nach dem Kampnagel-Sommerfestivals. Festival der des hundert Quadratmeter hätte in KünstlerInnengruppe der Die Jarrestadt. Baltic Raw aufgestellt, hat es im Sommer 2014 im im Hamburger Schanzenviertel, Bäumen sondern zwischen auf dem Gelände der Kampnagelfabrik dem Haus, das von außen eine wie Miniaturausgabe der Roten aussieht. Flora steht nicht es Aber spüren. »Ganz schön warm hier, nicht wahr?«, Jo. heute ist Er zu Besuch Bekannten sagt bei aus Draußen saust Orkantief Felix durch die doch drinnen der Straßen Hansestadt, davon ist nichts zu , wurde zunächst eine Crowd eine zunächst , wurde - - - - Felix. Orkantief reinkommt, nicht heute hier der einzige, der ist so Und ausgezeichnet.« Bundesregierung der Entwicklung Nachhaltige für Rat vom sogar jetzt »Wir Kompost. mit wurden Toiletten funktionieren die Regenwasser, mit wird Geduscht Móka. erklärt gedämmt«, stark Wände die haben wir Bau, ökologischer ein hier. »Es es ist gibt Mitte der in Gemeinschaftsraum großen einen und Räume Fünf bäudes. Heute, am ersten »Tag für offene Pforten«, zeigt sie das Innere des Ge des Innere das sie »Tag ersten zeigt am Heute, Pforten«, offene für Basis, die uns unterstützt.« breite eine gibt es Gefühl, »Ich das habe Schluss: dem zu Móka kommt Und so Europa. für Aufenthaltsrecht Raw, sie ein haben von Baltic Jasper Berndt so Außerdem, HamburgerWochenblatt. im daraufhin Deuflhard »Ich hätte gedacht, dass mehr Leute vorbeikommen«, meint Jo. Jo. meint vorbeikommen«, Leute mehr dass »Ich gedacht, hätte - erstmal Kaffee, Pfefferminztee und Kuchen. Und einige, die hier heute heute hier die einige, und Kuchen. Und Pfefferminztee Kaffee, erstmal es gibt Heute getroffen.« Entscheidung keine noch wir haben da sehen, werden wir das »aber Móka, sagt wiederholen«, zu Winter nächsten im Projekt das unmöglich, nicht »Es ist abgebaut. wieder Ecofavela die wird Mai Anfang Kunstprojekt, nächste das für Gelände das Kampnagel braucht Sommerfestival nächsten Zum begrenzt: zeitlich ist er Aber nen. kön sein aktiv politisch und künstlerisch Menschen wo die Ort, einen bieten, Aktionsraum einen ihnen will Lampedusa-Nord Ecofavela Die überleben.« Familien unsere und wir damit kann, helfen uns was Einzige, das Moment sie Im ist »Wir Arbeitserlaubnis. die brauchen von Lampedusa: Forderung die nun lautet Hamburg in Jahren eineinhalb Nach gewährt. Bleiberecht ein Gruppe einer Bundesinnenministerium dem mit Einvernehmen im Gründen sie humanitären aus Erfüllung deren bei definieren, terien Kri Landesbehörde eine kann Demnach Aufenthaltsgesetz. §23 nach Bleiberechtsregelung sie eine fordert ähneln, Hamburg in Lampedusa Gruppe der Fluchtgeschichten die sich Da Deutschland. in Verfahren erneuten einem daher sich verweigern und abgeschlossen Italien in Geflüchtetenten die weiter.Asylverfahren Andere bereits haben ein schick und prüfen, zu Asyl auf Recht das Behörden, italienischen die es unterließen einigen Bei Deutschland. nach von dort gelangten und geflüchtet Italien nach Libyen in Bürgerkriegs des Zuge im waren alle Sie kämpfen. zu Bleiberecht dauerhaftes ein für um getreten, lichkeit Öffent die an erstmals Geflüchteten 300 von etwa Gruppe 2013 die ist Frühjahr Im Lampedusa-Gruppe. Teil sind sogenannten der Sie alle NutzerInnen. von fünf einer ist Er Mosses. Ali auch«, ich sagt glaube das Wetter. »Ja, stürmischen dem auch an einfach das liegt vielleicht Aber - - - - zusammenzukommen. mal einfach um Ort, offener ein sein, Ort ein Ecofavela die könnte für da Auch und austauschen.« kennenlernen sich treffen, mal Hamburg in Geflüchteten verschiedenen die sich wenn gut, »Es wäre sagt: und Flyer den auf blickt Móka darauf. es heißt papers«, the »Never mind Januar. im Demonstration eine für Flyer kleiner ein liegt Tisch dem Auf Haus.« auch ihr schließlich ja »Na ist es ja, ergänzt: Und Besucherin übernommen.« eine einfach Ort diesen »Sie haben lacht: Vorstellungen. Móka ihren nach selbst Raum den gestalten auf, Musik Gäste ihre und NutzerInnen die legen mittlerweile Denn stimmt. Das verändert.« bisschen ein später, das sich hat Stunden paar ein »Aber dann, Móka. sagt Kuchen«, brachten und rein kamen Leute barschaftstreffen: Nach typisches ein wie heute es war »Am Anfang beisammenzusitzen. einfach sein, Ordnung in einmal auch erst doch es kann kommen, so zu natürlich miteinanderObwohl es ins Gespräch ist, wichtig welcher Sprache. in egal Worten, auf nicht noch ohnehin basiert Kommunikation ihre denn sie kennt nicht, Sprachbarrieren NutzerInnen. oder UnterstützerInnen BesucherInnen, an ob von sie –egal, Neuem verteilt ein, wieder melt sie ein kleines Mädchen. Es verteilt an alle benutzte Plastikbecher, sam Plastikbecher, benutzte alle an verteilt Es Mädchen. kleines ein ist hat, Probleme keine überhaupt offensichtlich damit die Einzige, Die Zeit. mal nun es braucht kennenzulernen, sich auch um Denn kommen. zu Gespräch ins miteinander leicht ist, so nicht gar es dass merken, sind, hergekommen | - - -

Seite 21 | Die Ecofavela Lampedusa-Nord Seite 22 | Die Ecofavela Lampedusa-Nord www.balticraw.org ganz viele neue Standorte aufmachen, Jah bis neue Standorte ganz viele geboten bekommt. geboten eine zur an Fläche ein oder Nutzung Gebäude wenn man Prüfungen,normalen die stattfinden, Einrichtungen. Dadurch verkürzen sich auch die brauchen Wir schnell geringerwohner ist. neue und diePolizeirecht Einbeziehung greift der An das sogenannte dass groß, so aber der Druck ist September Seit die werden informiert. Anwohner den Bezirkfahren. wird und über eingeleitet, Es ein Mitbestimmungsver gibt es Normalerweise Kommt esdabeiauchzuSchwierigkeiten? hen. im ste rung, der wir undMoment vor die Stadt Herausforde eine schon große ist Das Plätzen. eine Wohnunterkunftoder 200 mit mindestens eine für Asylbewerber Erstaufnahmeeinrichtung nahezu einenresende Woche pro –entweder Schröder: Christiane Hamburg? in Unterbringung die für len Flüchtlingszah dieWas steigenden bedeuten Wir erleben eine ungeheure Hilfsbereitschaft wohnen und fördern Das bedeutet, dass wir dass bedeutet, Das ist Christiane Schröder zuständig. und Schröder wohnen Christiane ist Plätzen in ganz Hamburg. 12.000 zur Zeit etwa Für den Bereich fördern Öffentlichkeitsarbeit bei meeinrichtungen und zum anderen für die Sozialbehörde sogenannte Folgeunterbringungen mit einen für die Behörde für Inneres an Zentrale momentan und Standorten sechs Sport Erstaufnah der SozialbehördeAuftrag und der Behörde im betreibt Auftrag für Es zum Inneres und Sport. Fördern und wohnen ein ist Unternehmen der Freien Hamburg und Hansestadt und arbeitet im ------den und eben der auf Menschen Seite anderen wer informiert spät notgedrungen Anwohner die Seite einen der auf der in Situation, einer In einziehen. diedas Menschen, dort Gefühl der auch sieht Haus, ist aus und ein so richtiges wie Das Familien. für ideal Wohnung, geschlossene einer Küche eine und einem ab wie Bad. ist Das Wohneinheitensene mit drei Zimmern, vier bis als aber abgeschlos te in Containerbauweise, auchmodule aufzustellen. sind Objek Das zwar Zeit haben, wir, versuchen sogenannte Wohn haben. Wenn Unterbringungsstandard mehr wir als natürlich nicht normalerweise wir das, was ist werden. Das aufgestellt and-Ride-Parkplatz die dann zumorte, Beispiel auf einem Park- einfache Wohncontainer, sogenannte Notstand gen leider zum Teil nehmen. in Kauf haben Wir man Standardabsenkun da muss zu schaffen, Plätze viele möglichst momentan, versuchen Wir bringung aus? Unter der Weise und Art die auf das sich Wirkt ------Fluchtgeschichte hinterFluchtgeschichte sich, man da mag sich sind häufig Familien haben eine Die Syrien. aus Menschen, dieDie zu im uns Moment kommen, Kauf? in Spannungsfeld das also nimmt Man meeinrichtungen. in den Erstaufnah Harburg in der Poststraße, in auch oder Schnackenburgallee der in einmal immer wir wieder in hatten Zelten Das leben. den Winter über Menschen nicht,möchten dass und ich glaube, auch dieder Stadt, Hamburger keiner möchte Das in müssten. Zelte einsetzen auch wir wäre, die dass Alternative schen. Aber Hilfen und wün wirksamere –bessere selbst wir nicht einmal den freiwilligen die Helfern, –wie sind, nicht und den Anwohnern manchmal noch untergebracht und provisorisch gen, die beengt gungen niemandem Recht: nicht den Flüchtlin unter Bedin macht man solchen es Momentan nen Ebenen vorstellen. Spannungen verschiede auf mir ich kann sind, tergebracht un nicht in wohnungsähnlichen Unterkünften ------

Seite 23 | fördern und wohnen Seite 24 | fördern und wohnen auch bessere räumliche Gegebenheiten. Es geht räumliche geht Es Gegebenheiten. auch bessere Einrichtungen sind deutlich kleiner, und man hat ten Folgeunterkunft dann die ist anders, schon Unterbringungburgallee. Die in einer sogenann in Plätzen der Schnackenzum Beispiel 1.200 mit Standorte sind Das große müssen. bleiben Familien viele dass so, leider länger viel dort sehr aber ist auf sein drei Es Monate. das beschränkt richtungen ausharren Eigentlich sollte müssen. zu Erstaufnahmeein langeMenschen in diesen Ja, durchaus, sie wächst allem vor wenn die Unzufriedenheit? die Wächst unterbringen? Sie die Flüchtlingen, den bei Veränderung eine auch oder Anwohner der Stimmung die auf Bezug in Veränderung ne ei Monaten letzten den in onsveranstaltungen Informati auf Beispiel zum denn man Merkt Flüchtlinge und selbst. wir die benötigen Perspektive Diese Mietwohnraum. Flüchtlingen in normalen bleibeberechtigten von und Unterkünfte durch mehr Auszüge bessere weil wir daran durch aufzulösen: arbeiten, es in Kauf, anbieten.anderes jetzt nehmen Wir es wieder. könnten wir besser, etwas wäre es Da finden sichNotunterbringung solchen in einer angeschlagen, siesehr kommen hier und her und psychischhaben. sind Sie traumatisiert gar nicht die was alles mitgemacht vorstellen, - - - - - weiß, wer da künftig arbeiten wird. Das schafft wird. schafft arbeiten Das da künftig weiß, wer Ganze dann ist nicht anonym, man so sondern undmen für Fragen zur stehen. Das Verfügung teilneh Infoveranstaltungen werden, an diesen inzukünftig den neuen Einrichtungen arbeiten fahrungen damit die gemacht, die Kollegen, dass nicht. Er gute bekommt sehr haben man Wir es Tisch vom ganz aber schnellrelativ entkräften, auf kommen. den Tisch kann Das man zwar den Infoveranstaltungen die auch bei Ängste, gibt in der BevölkerungEs durchaus diffuse Anwohnern? den bei das ist wie Und kommen. schwer,macht es zu be in den Alltag Normalität Einschränkung eine ist große und Das im Leben nicht Gerichte eigenen auf bringen. den Tisch ihre Küche, eigene traditionelle können ihre dort in den Einrichtungen. Moslems sie viele ja Aber wirhaben – ohne dürfen, Schweinefleisch essen türlich sind die das sie Speisen, alles dann auch Na verpflegt. einemvon Cateringsunternehmen sie können werden nicht kochen, selber sondern sucht. Und, Punkt, ein das ist ganz wesentlicher andere auch Kind sie be jedes wie im Stadtteil, natürlich nicht mit zu einer vergleichen Schule auch eine Beschulung, zwar wir das aber ist ben ha Inkurse. den Erstaufnahmeeinrichtungen Schulen im Umfeld und ihre die Eltern Sprach die mit der dieIntegration, los besuchen Kinder ------sagen: Ja, ich habe Zeit, ich gehe mit Herrn XY Ja,sagen: XY ich ich Zeit, habe gehemit Herrn Freiwillige, aber leisten möglich. Das indem sie nichtda gar für die hauptamtlichen Mitarbeiter Eine intensivezu achtzig. Einzelförderung ist eins von einen haben Wir Personalschlüssel zu sie leisten, begleiten. zum Beispiel dorthin Stellen, anner sie aber können nicht diese es die Bewoh den Einrichtungen zwar vermitteln Sprachkurs in machen kann. Sozialarbeiter Die sind, man undkann, wo einen die wo Ärzte nicht, die wo Schulen sind, man wo einkaufen überhauptja nicht wissen Sie aus im Stadtteil. dannin kennen die Sophienterrasse, sie sich auch oder nach Harvestehude nach oder nach inziehen einen Stadtteil, und Erstaufnahmeeinrichtung Zentralen einer ner. Wenn die kommen man sich aus vorstellt, eine ist unglaublicheDas Hilfe für die Bewoh gement? fördern undvon wohnen Perspektive der aus denn spielt Rolle Welche können. heißen willkommen sie und fen sie den Flüchtlingen wie den und überlegen, hel in geht, zu Betrieb einer zusammenfin Gruppe die Einrichtung bevor weit sich überhaupt schon die sich ehrenamtlich engagieren wollen, die Menschen, gibt viele ganz Es Hilfsbereitschaft. eine ungeheure inwir nahezu allen Stadtteilen erleben anderen der Auf einfach Seite Vertrauen. ehrenamtliches Enga ehrenamtliches - - - - - zum Beispiel sehr gut aufgestellt. Aber es gibt es zum Aber aufgestellt. Beispiel gut sehr da die also ist Flüchtlingshilferes, Harvestehude sie ein Verein sind, das nochmal ande ist was braucht natürlich Struktur. ein bisschen Wenn Menschen. Das manchmal 30, stens zu bis 200 mit minde Gruppen sind große es gewandelt, haben und helfen wollten. hat sich Das total einzelne die uns Menschen, gemeldet sich bei eineinhalb vor ment noch Jahren überwiegend Allerdings Freiwilligenengage beim waren es Jahren ein wenig zu gekommen. kurz letzten uns in bei den ist Das ganz wichtig. oft tung ist Anlei Ein bisschen Anerkennungskultur schafft. man eine dass gewisse anguckt, sich dasOrt vor man mal dass inoder die Einrichtung und fährt willige brauchen – Fortbildungen zum Beispiel kümmern, die Freiganzen Serviceleistungen hauptamtlichen die sich Mitarbeitern, um diese kommen zum 1. Januar 2015 ein Team drei von wirbe Aber begleitet. Stunden wöchentlich 20 April eine Kollegin, haben seit Wir die das mit aufstocken. nochmal jetzt willigenkoordination Fördern und wohnen wird den Bereich der Frei amtliche Engagement? ehren das denn Sie unterstützen Inwieweit geben. nicht Schule. Ohne Freiwillige Hilfen diese würde es die zur Kinder begleite oder mit ihm zum Arzt zum Sprachkurs, zeige ihm, gehe das ist, wo ------was an Engagement passiert? anwas Engagement Bescheid, alles über immer denn Sie Wissen anziehen. Schuhe sich sollten Solche Freiwilligeben. nicht aufgeho besser viel Flüchtlingsberatungsstelle in einer oder Rechtsauskunft der öffentlichen bei spiel, einem oder Rechtsanwalt die bei ist werden.rig Eine rechtliche Beratung zum Bei wird,Wenn schwie zu kann professionell es es können. dem Ehrenamt ist Das vorbehalten. überhaupt garnichtsionellen Distanz bieten profes Hauptamtlichewas mit einer gewissen etwas, ist Das diesönliche da entsteht. 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Oft angenommen werden. den Adressaten sie von allem, vor ist dass Wichtig ganz Angebote. neue der Interessenten durchIdeen die entstehen fig wird.in Häu einer der Einrichtungen benötigt Fähigkeitenwelche sie mitbringen und ob das machen gern wollen, diewas Interessenten würdenwir uns dann verabreden und gucken, Man kann sich uns natürlich melden, und bei lingen wollen? helfen Flücht die raten, Menschen Sie würden Was chen ist. mit uns abgespro den Einrichtungen passiert, in was das, können, dass sich darauf verlassen Flüchtlinge, tung. Die uns die müssen leben, bei Verantwor eine gewisse richtungen stattfinden, haben fürWir alle die in Angebote, unseren Ein | ------

Seite 25 | fördern und wohnen Seite 26 | fördern und wohnen Viele Sandkörner machen auch e. Grenzweg Volksdorfer am Wohnen und Asyl was Freundeskreis Der aus schen mit schweren Körperbehinderungen und neurologischen Erkrankungen. und neurologischen Körperbehinderungen schweren mit schen Senator-Neumann-Heim, das eine Einrichtung Men für liegt Geländes des einziehen. Gegenüber Schleswig-Holstein, entsteht ein Pavillondorf für Geflüchtete. 170Menschen sollen Anfang 2015 zu sein. Hier, Wer aus hat im der Moment U-Bahn aussteigt, ersten nicht das Gefühl, in einer Millionenstadt am Grenzweg Volksdorfer V. in an Bergstedt, der Grenze Hamburg zwischen und - dass es notwendig ist, dem Ganzen auch einen rechtlichen Rahmen zu zu Rahmen rechtlichen einen auch Ganzen dem ist, notwendig es dass erkannt, schnell ziemlich haben Wir eingerichtet. Arbeitsgruppen und zukommt, uns auf Arbeit an eigentlich jetzt was überlegt, und sortiert einmal erst also uns haben Wir gemacht. Erfahrungen schon haben Waldweg, am die insbesondere Initiativen, andere Aber zukommt. uns auf was nicht, wissen Bürger. Wir und Nachbarn eben dann und dabei ist Kirche die dabei, ist Begegnungsstätte die zugehören, betreibenden Gewer Bergstedter der der Interessengemeinschaft die dabei, Menschen sind es sind, aktiv politisch die dabei, Menschen Verdächtigen: sind Es üblichen den aus zusammen sich setzt Unser Kreis Papke: Stephan getroffen. Senator-Neumann-Heim im hier dann sich haben Menschen hundert Annähernd entwickeln. zu Begrüßungskultur eine daran, war interessiert der gebildet, Kreis ein sich hat heraus Veranstaltung dieser Aus wird. Weile dauern eine noch Umsetzung zur bis es dass gesagt, und hat, wohnen und fördern Pläne welche vorgestellt, wurde Es voll. gerammelt Pausenhalle die war November 2013. Abend im dem An war Das Bergstedt. in teilschule Stadt der in die war Veranstaltung Auftakt Der Sturmhoebel: Elimar - -

Einbahnstraße, sondern eine Wechselwirkung von Geben und Nehmen. und von Geben Wechselwirkung eine sondern Einbahnstraße, eine nur nicht ja ist auch geben? Es Was uns sie können samkeiten? wir.Gemein die als sind Wo wird sein anders die Nachbarschaft, neue eine bekommen Wir werden. wohnen uns mit die uns, zu Menschen kommen Hier vorbereiten: darauf uns wir dass ist, entscheidend Aber aussehen. anders sicherlich vieles wird Situation konkreten der In haben. erarbeitet schon andere das Material, das holen uns und uns vernetzen wir Zeit, uns lassen wir gesagt, haben Wir waren. da Menschen die als dem Moment in erst entstanden, Initiativen wo die Häusern, anderen bei wie so werden, überrumpelt nicht wollten Wir Knohl: Gerhard besprechen? Aufgaben diese wir wem müssen zu? Mit uns auf Welche kommen Aufgaben beschäftigen? uns wir Thema? unser Womit müssen Was eigentlich ist Suchhaltung: große ziemlich eine es gab Anfang Am Schröder: Birgit umzusetzen. Arbeit diese um müssen, nehmen Hand die in werden Geld Wir gezeigt: sich hat das nen – denn geben, und einen Verein gegründet, um auch Geld sammeln zu kön zu sammeln Geld auch um Verein einen gegründet, und geben, - -

Seite 27 | fördern und wohnen Seite 28 | fördern und wohnen die Kinder laut sind und rumtoben, stört das das stört rumtoben, und laut sind Kinder die Wenn weit auch weg. genug aber Seite, anderen der auf ist Senator-Neumann-Heim Das sein. Lautstärke gewisse eine auch kann da heißt, das Gewerbebetrieb, ist Seite einen der Auf gelegen. günstig relativ ist Gelände Das Knohl: Gerhard alleine. nicht sind Wir merkt: man und kann, wenden sich man die an gibt, Menschen es dass Wirkung, beruhigende sehr eine hat es glaube, Ich davon. mehr nichts höre gar ich gibt, kreis eseinen Unterstützer dass veröffentlichen, mehr immer Haus im wir Seitdem könnte. passieren nicht was oder könnte passieren was Idee, eine so hatte jeder, wohnt, Aber hier der werden. keiner, woher noch kommen sie wusste 170 gebaut wird, Menschen für Einrichtung eine der gegenüberliegendenauf Straßenseite direkt dass kamen, Informationen ersten die Als dabei. Einrichtung als sind mann-Heim, Senator-Neu Birgit das Schröder: Wir, also mitnehmen. bisschen ein Leute die man kann dadurch Konkretes, was ist Das Dafür. des Gesicht das wir sind dann Treffen, dem bei wieder waren wir sagen, wir Wenn Nachbarn: nächsten unseren bei Beispiel Zum konkret. nicht ist das Aber schön. ganz irgendwie es doch ist Unterkunft solche eine ohne nicht, ich weiß Ach, denken: viele diffus, ganz Stimmung die ist Momentan Möller: Ina Hände. die in Gruppierungen rechtsradikalen Umständen unter spielt man nimmt, ernst nicht das Wenn man sind. rechtsradikal haupt nicht über die von Menschen, Ängste nehmende zu ernst auch sehr es gibt Natürlich radikalismus. Rechts tumben gegen Gegenpol klaren einen sind Wir abgeben: Statement ein und formieren in wir mitdem Internetauftritt, der Beispiel zum gehört Dazu machen. vorher zu Sachen diese sinnvoll, ist Es aufzuklären. und geben zu Hilfen um auch, Aber schaffen. zu kultur Willkommens eine Akzeptanz, eine hier um Bürger, Umgebung, Nachbarschaft, Richtung Engagement gesellschaftliche das anderen zum und Helfen konkrete das einen zum tungen: Rich zwei hat Thomas Möller: Unsere Arbeit für etwas. Gleichzeitig setzen wir damit damit wir setzen Gleichzeitig etwas. ------nicht. Es gibt eigentlich nur eine Seite mit direk mit Seite eine nur eigentlich gibt Es nicht. im normalen Gespräch. Und auch mal sagt: Ich Ich sagt: Und auch mal Gespräch. normalen im zeigt Gesicht man dass geht es: Darum gesehen. ein er hat hören. Das zu Krawall irgendwo noch Lust keine wirklich ich hätte entgegnet, ihm ich habe käme, Wenn Syrien aus ich dagegen. tan spon ganz war Er machen. zu her, Krawall um nur doch kommen die Ach, er: sagte engagiere, Asylunterkunft die für bisschen ein Pensionär als jetzt mich ich dass erzählte, ich Als Ehepaar. nettes ein war Da Sekt: Glas beim Pause der in Theater, im passiert es ist Mir zeigt. Flagge man dass wichtig, es Ich finde Nielsen: Ingolf bekomme. Thema dem zu etwas ich dass gut, ja, Oh gesagt: und genommen Hand der aus Flugblätter die Leute die mir le haben Mei bunten der Auf waren. Flüchtlinge gegen Menschen weil wiedererkannten, nicht mehr Stadtteil ihren die Wutder Leuten, jungen bei Tränen gab Es Befürworter. der Seiten auf haben geführt Emotionen zu die solche, auch behalte, Vor es gab Regionalausschuss dem Bei haben. gemacht Stand einen wir der auf Festcharakter, und Flohmarkt mit Bergstedt in Meile bunte die war andere das und Regionalausschuss, im Anhörung die war eine Das äußern: zu fentlich öf sich Gelegenheit, die es gab Weg. Zweimal guten ganz einem auf anbelangt, Stimmung die was sind, wir aber – oder sehen zu nichts noch ja ist – es ab warten und Kämmerlein ihrem in irgendwo die sitzen Entweder nichts. war ten Ansons war. negativ das gekriegt, Schreiben anonymes einziges ein habe ich und drauf, Adresse meiner mit verteilt Flugblätter 5.000 irgendetwas Aber: aufzuhängen. Wir haben Versuche es Gelände dem an gab, dass gehört, auch Ich habe zweimal. insgesamt Schreiben, anonyme es gab Anfang Am Papke: Stephan Gelingen. gutes ein für zungen Vorausset gute das sind Insofern Fußnähe. in sind Einkaufsmöglichkeiten Die U-Bahn. die weiter ist Meter Hundert paar ein Bus, der Vor fährt sind. Haustür der angebunden gut verkehrstechnisch sie weil günstig, Bewohner die für Gelände das ist hinaus Darüber Kultur. andere die durch abends, Beispiel zum könnten, werden gestört unmittelbar die Anwohnern, ten ------dass es Sinn macht, rechtzeitig mit den Kinder den mit rechtzeitig macht, Sinn es dass Unterstützergruppen, der anderen Erfahrung der aus wissen Wir Betreuung. und Bildung Beispiel zum Arbeitsgruppen, verschiedene haben Wir mitarbeiten. aktiv trotzdem die werden, und Mitglied nicht will ich sagen, die viele, auch aber Tendenz. gibt Es wachsender Verein, im mit Mitglieder eingetragene fest 40 sind davon 130 Menschen, aus insgesamt besteht Unser Kreis Sturmhoebel: Elimar aus. auch ja was machen Sandkörner viele –aber streuen Sandkörnchen kleines ganz ein vielleicht kann und Feedback ein sofort man kriegt Dann da. mich engagiere Wir kümmern uns um Kon um uns kümmern Wir Valk: Regina dazu. natürlich gehört Schultüte die –und haben Repertoire im Schulranzen gefüllte wollen Wir formuliert: hohe Ziel das haben und Kindern deutschen wie geben Voraussetzungen dieselben Kindern allen gerne wollen Wir Zeitlang. eine zumindest begleiten, zu Schule zur bis von Unterkunft der Kinder die sein, notwendig sogar oder sinnvoll es kann Da selbstverständlich. unbedingt nicht ist gehen, zu Schule zur Möglichkeit, die und Recht Auch das haben. nicht zuhause sie die Bedingungen, kulturelle Umständen unter sind das aufzustehen, früh morgens gewohnt, nicht gar oft es sind Familien Die unterstützen? das man kann Wie gucken: zu dann um machen, deutlich nochmal Bedarf den und herstellen Bildungsbehörde der zu Kontakt wollen Wir nicht. noch Grundschule die aber deskreis, Freun im Mitglied bereits ist Stadtteilschule Die Schule. Thema das ist zweite Das nehmen. aufzu Kontakt Umgebung der in tagesstätten fremden Ort kommt? Wir erstellen ein Blatt Blatt ein erstellen kommt? Wir Ort fremden einen neu an der Was braucht jemand, dienst. Gerhard den Begrüßungs machen Knohl: Wir sind. interessiert Austausch musikalischem an sehr die Gruppe, der in auch einige haben Wir Männer. die als offener Ländern limischen mus in Regel der in ja sind die werden, gerade angeboten soll Frauen für Deutschunterricht Auch organisieren. zu Deutschunterricht den dabei, sind Und wir Sportvereinen. zu takte ------men, dann ist natürlich die andere andere die natürlich ist dann men, bekom Syrien aus gentflüchtlinge Kontin Gerhard Knohl: Wenn wir toll. wäre das – findet Kontakt und hingeht dort sie dass schafft, es und nimmt Angst die chen biss ein Wenn ihr hat. Sorgen man heraus Erfahrung und Betroffenheit persönlicher aus wirklich die Dame, ältere eine hier gibt Es men können. neh Sorge eine Nachbarn anderen oder ein dem Und wir wenn klasse. schon wäre – das sammenkommen zu Spenden den aus die sind, drin Buntstifte dem in Schulranzen, einem mit und loslaufen haben, sert gespon wir die Schultüte, einer mit Steppkes ersten die wenn Aber sein. Frust viel wird es funktionieren, wird alles nicht treffen, Widerstand auf werden Wir worden: zurückgestutzt Maß normales ein auf mittlerweile sind Wir macht. Feier schöne eine mal vielleicht oder kocht gemeinsam und austauscht Rezept ein auch nur oder Freund einen findet mindestens den Flüchtlingen unter man wenn ideal, es Ich fände Papke: Stephan Fragestellung. die haben wir aber Lösung, keine noch haben Wir Ton den waren, wohnt anzugeben? ge bisher die tun, Männer trierten frus die für speziell Was wir können Moment Suche: der im auf wir sind Da werden können. problematisch dadurch und durchrutschen System das durch häufigsten am die gen, diejeni sind Männer Die sagt: die und Gruppe, unserer in Afghanin eine haben Wir arbeiten? nicht die Männern, den mit Was wir machen aufgekommen: Thema spezielles ein uns bei ist Dann Infrastruktur? die Wie ist Wo Einkaufsläden? sind Wo was? Ärzte? ich finde sind Wo optisch: sondern Sprache, mit nicht also Piktogrammen, Papier mit ------dieser Form der Begegnung kön Begegnung der Form dieser Bei Thema. ein Islam der Kultur, uns engagieren. uns können wir Interessantes, und des Spannen viel erfahren und anderen der Meinung der an interessiert sind wir Spaß, macht es merken, wir und reden miteinander, sich. wir Nein, für jeder isoliert, sind und Glotze vor der nicht Abend heute sitzen Wir miteinander! wieder reden mal Wir Botschaft: frohe eine dazu und Asyldorfes dieses Effekt positiver unheimlich ein ist Das kommen. Gespräch ins miteinander mehr Bergstedt in Menschen die dass hat, entwickelt Schubkraft neue eine sich dass dafür, Anlass der lich eigent herkommt, Asylunterkunft eine hier dass Ankündigung, die war mich Für zuspitzen: nochmal das Ich will Sturmhoebel: Elimar fassen. zu Fuß hier Chance, eine mal einfach dir geben wir Hand, der an dich nehmen wir Komm, sagt: und heißt willkommen sie macht, Gesicht freundliches ein man wenn als herauskommen, res ande was wird sehen, Ablehnung die ich. Menschen finde ten, Wenn gestal vernünftig schon man sollte Das wohnen. rundherum hier die sicht dieses Landes, zumindest die, Ge das ja sind Wir Nielsen: Ingolf zuhören. wirklich wir wenn dern son wissen, besser alles immer und reden nur nicht Wennkönnen. wir zuhören wir wenn auch davon, aber profitieren und auseinandersetzen, Kulturen anderen diesen mit uns müssen wir heißt, Das Kulturen. andere wieder sind das kommen, uns zu Afrika aus Menschen wenn Oder Verständnis. eigenes unser auch für lernen, einiges nen wir www.freundeskreis-bergstedt.de | ------

Seite 29 | fördern und wohnen Seite 30 | fördern und wohnen dort fast gar nicht, nach fast weni weil die bereits Kinder dort machen. gibt Sprachprobleme es Beziehungsarbeit undmen Gehen, wir können aber eine ganz andere der Regel lange. sehr Natürlich da auch ist ein Kom den die wir anderen in Kinder betreuen Unterkünften werden. In chen und nach kurzer Zeit weiterverteilt spre Deutsch kein ankommen, Flüchtlingsgebieten ein weil weniggebot die anders, direkt aus Kinder den sind allerdings die Bedingungen und damit An unser 2014 in Harburg. zu Dort der Zentralen Erstaufnahme Wohneinheiten als auch Herbst abgeschlossenen seit zu Sammelunterkünften, sowohl acht Unterkünften, gen und Programm einem zu freizeitpädagogischen Turnusin einem wöchentlichen Fahrzeu diversen mit w machen Arbeit ähnliche übernimmtsten die under MOBILE, ganz der Spieltig Tom Hartmann: Betreut ihrKinderinganzHamburg? und das ganze Jahr Wir über sind da bei Wind und Falkenflitzer Spielmobil Wetter bieten. Da sind die Kinder dann entsprechend isoliert. sindbieten. Da die dann Kinder isoliert. entsprechend die außerhalbkünfte, weit Wohnge von sind, abseits einige gibt Außerdem Unter es einfachKinder oft. Wohnsituation, aufgrund kabbeln dessen sich die die ist enge Arbeit unserer bei Problem größte Das ein Wohnblock. ganz wie normaler so eher haben, dagegen Wohnraum, ist in es wir wie abgeschlossene zu Problemen. Der oft kommtDa es und ohne Küche.Flur, mit Gemeinschaftstoiletten auf einem Erwachsenen schwierigen zuweilen mit der zum leben Teilterkünften Kin traumatisierte schwer sprec Deutsch gen Monaten Hamburger Süden undden und Norden Osten, We Nein, konzentrieren wir uns auf den ie wir.ie fahren wir Momentan Angebot regelmäßig in Hamburg unterwegs. einem breiten sind mit die Spielmobile wurden. Seitdem goslawien, als Unterkünfte in vermehrt der Stadt eröffnet imIdee entstand Zusammenhang mit in dem Ex-Ju Krieg Spielmobilarbeit Jahre. gibt Anfang seit es Die der 1990er sehen«, Tom sagt Hartmann von den Falkenflitzern.Die Anwalt der Kinder, denn ihre über werden Bedarfe oft künften für Geflüchtete. »Wir fühlen uns ein bisschen als desförderplanes Kinder und Jugendliche in Wohnunter Das Spielmobil Falkenflitzerbetreut im LanRahmen des hen. In den S ammelun ------sondere bei uns ist, dass wir bei Wind und Wetter und und und Wind Wetter bei wir dass uns ist, bei sondere Be Das erklären und beschäftigen. dieselbst viele anbieten, man muss Sachen Da die sich grenzwertig. Kinder, schon 80 zu das dritt ist etwa und hatten in waren beispielsweise auf. wir Gestern Fähigkeiten Wünschen oder nach Altersgruppen, und teilen uns dann Ort vor sindWir immer zu dritt kanalisieren. zu auch, eben wir versuchen RangeleienSpielangebot unserem Mit Formle Arbeit. der gewaltpräventiven eine das ist zum speziel Beispieles Kampfesspiele, Fürdas ist. möglich die älteren Jugendlichen gibt wenn undauch Gruppenarbeit, Naturpädagogik viel machen Wir Kletterberge. Kistenklettern, Klettern, wie Anteilen mit erlebnispädagogischen Angebot derndes ei also Angebot, Dann ein wir haben feinmotorisches kompetent. sehr anbieten, da sind mittlerweile wir Spiel.über können Wir für Spiele alle Lebenslagen rankommen, irgendwie Kinder und das machen wir an wir die müssen Da Ort. vor Gruppen heterogene sehr keine haben wir sondern Denn homogenen, an, anzusprechen. umGroßspiele alle Altersgruppen dreigeteilt. ProgrammUnser ist immer bieten Wir Und wiegenausiehteuerAngebotaus? torik für die aus Kinder allen Ländern. Feinmotorik, Grobmo Spiel, Sport, klassisches – also zu machen zuon und fördern Bewegungsangebote Kompetenzen zu stärken, Integrati es, ZielUnser ist sich um für handelt: eine was egal es Unterkunft Aber n Bastel-Werk-Angebot, und einn Bastel-Werk-Angebot, bewegungsför ------

Seite 31 | und das ganze Jahr über da Seite 32 | und das ganze Jahr über da ist Tanztherapeutin,ist haben wir auf deswegen durchgeführt. Meine Kollegin zweimal jetzt wir »Zeig Projekt sche in was dir tanzt«. haben Das das kulturpädagogi wie Leuchtturmprojekte Brücken gibt kann. auch herstellen uns Es bei intensi Hamburg New zum Beispiel das Schauspielhaus im Projekt das? wir haben Wir die ran, schaffen Kinder wie kommen dieimmer Wie Anfrage: wir an wieder gibt Es dranbleiben. und dableiben dauerhaft aufsuch über wollen, sie ganz schnell. scheitern geht nu Es außen kommen machen und was mal eben wenn sie von Aber jenes. mal oder dies doch der: mal Mach doch mit denen Theater, mach immer versuchen wie es Projekte schiedene mitnichts und das wollen auch nicht. Ver haben, machen sie dann sind Die anders. bei aus allemten sich raus, oft weil sie das Gefühl Ja, Fall. außen auf von jeden hal Kinder Die ranzukommen? 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Die eigenen nicht. sagen gehauen, Das oder ob du warst gut eins zu eins um die Ohren sofort bekommst Du du ja, immer dass ist Kindern Feedback kriegst. immer toll. mit Und in das der Positive Arbeit Fall!Auf jeden finden Kinder unsDie eigentlich gut an? Das heißt,dieKindernehmeneureAngebote auch sich. mit und engagieren lange sehr kennen.Kinder Dann machen sie nur, weil wir kontinuierlich da sind, weil wir die eben aber funktioniert, gut hat sehr Das burgs. aus 100 Kindern über allen Ham Unterkünften mit gestartet Produktion eineKampnagel große - - - ihre Kinder zu uns zu geben. Deswegen sindihre zu Kinder uns zu geben. Deswegen da hinkommen,le sich trauen, die dass Eltern durchrigschwellige Angebote, einfachste Spie da los? Und dann wir durch müssen ganz nied kommen die nicht?der Scheibe? Wieso Was ist das durchaus sindja hinter da Kinder mit: Wieso werden. mal kriegen Wir Kinder zu uns gelassen dann lange, sehr dauert die bis Das anvertrauen. ihre auch Kinder niemandem dementsprechend sind, sie keinem dass matisiert mehr trauen und sichwollen einfach abgrenzen, trau weil sie so Manche bremsen. eher sieArbeit unsere dass mal vorkommen, schon kann es denBei Eltern Wie reagierendenndieElternaufeureArbeit? fallen Kinder nicht ja Die wirklich auf. das?bezahlt Und erkennt wer das überhaupt? einer kann. leisten macht wer das? Denn Wer Maßnahmen,dere sind therapeutische die kaum das Einzige, du ist was Das tun an alles kannst, machen. was undsein aktiv mit den Kindern Beziehungen aufbauen, da sein,beit: sensibel Im Prinzip machen wir traumapädagogische Ar Jahren, lang. sehr schon das ist Team 15zubauen. fast jetzige Das seit gibt es - - - - - andersrum. –nicht zu wenig bewegt sich sonst weil es tut, zu sich das machen, weh Kind verständlich dass dann ist weh. Das eine echt noch Kulturleistung, gucken,hen sich uns er denn am tut ja bei Ende Fe lieber soll wird: mein Kind Nee, gesagt vor, drinnengehalten Kinder dass werden, weil kommt auch Es immersie in Bewegung. wieder dadurch sie, wir dadurch kriegen wir bringen mitsind immer dabei. selber aktiv sehr Genau d dann nicht: Macht sagen Wir mal das und das und und diezusammenbringt zu Kinder animieren. zu zeigen, mitzuspielen, man Kinder selber wie DennwirAnspruch, haben den mit? kenflitzern war und Erwachsen, unter von Aufsicht oder mit Erwachsenen Kinder Spielen mit Kindern nicht. warum Also spielen ich nicht. In manchen Kulturen dieses gibt es Warum spielt. dern macht ihr das? begreife Das gar nicht warumEltern man verstehen, mit Kin auch mit, dass immer kriegen Wir mal wieder sein. transparent und offen das muss zugucken können, machen wir eigentlich, was deren Fenstern. vor müssen direkt Sie praktisch räumlichwir wahnsinnig so nah dran. sind Wir rehen uns wir Wir um und gehen weg. um spielenden von Fal wir rnse - - - mal im Jahr machen, immer zum Weltkinder ein hat ganz toll geklappt. daswollen Wir jetzt dastürlich mit dem Spielen super mitgemacht, können. na aber haben Kinder entstehen Die konnte Missverständnisse wie mansehen, gut uns auchaber nicht machen. verständlich Da die nicht gar aber ja verschenken. konnten Wir wollten Wir sichhaben für bedankt. die Sachen und nett Alle waren sehr Selbstverständlichkeit. einer Mit absolutenall weg. unsere Sachen waren Plötzlich mitgenommen. verständlich wurdenben, den sie von Familien selbst wie Und als wir danndie Sachen hingestellt ha den Familien gemeinsam. und machen was wirdie wir kochen mit Idee, hatten Deswegen ganz schrecklich. und für viele dasbekocht, ist wird man zentral In Horst mitgebracht. Sachen Suppe kochen und dementsprechend haben Pfannkuchen und machen mit den Kindern haben. wollten Wir gesprochen kein Deutsch w anders, schon war ebenfalls eine Hamburger Einrichtung. Das Unterkunft ist diese Aber gewesen. pommern in Mecklenburg-Vor in Horst Erstaufnahme in der zweimal Ja. sind Wir allerdings jetzt Ist eureArbeitaufHamburgbeschränkt? eil die einfach Kinder gar ------www.falkenflitzer.de angeblich nicht geht. anders Situation aufgrund der aktuellen gemacht, weil es wieder das wird Jetzt nicht unterbringen. Kinder das geht nicht, kann man so gesagt, wir haben einmal. schon wir Damals hatten Das eröffnet. an Unterkünfte Schnellstra wieder werden Jetzt müssten. leben der an Orten ungeeigneten auch,Problem. es wäre Gut wenn weniger Kin einfach ist ein immer wieder Lage isolierte Diese die die Kinder W schaffen ist, ter weg wenn die nur selbst Unterkunft dreiAber Kilome sozialräumlichen wirklich vernetzt. gut Angebote sind die in der Woche kommen. zweimal also Oft Teil man mit. Eigentlich das müsste verdoppeln, der Woche da sind, wirimmer nur kriegen einen sind. dadurch, Aber wir nurOrt dass einmal in super, schon ist kontinuierlichEs so wir dass vor Was würdestdudirfüreureArbeitwünschen? einfach aber zu weit. dorthin Um dasmachen, häufiger zu tag. der ist Weg | ege nicht. ege ßen ßen - -

Seite 33 | und das ganze Jahr über da Seite 34 | Tipps und Infos MBR Berlin: Was tun, damit’s nicht brennt nicht damit’s tun, Was Berlin: MBR Rassismus! gegen Gemeinsam Asyl: Pro –Ge Abschiebung Blackbox Oulios: Miltiadis Grundrechte- (Hrsg.): u.a. Müller-Heidelberg Till of Masters Reinicke: Dorothea Huck/ Ella Deutsch in Asyldebatte Die Cremer: Hendrik Refugees Asyl: Pro Stiftung/ Antonio Amadeu Brandstifter Die Asyl: Pro Stiftung/ Antonio Amadeu Miriam Aced u. a. (Hrsg.): Migration, Asyl und und Asyl Migration, (Hrsg.): a. u. Aced Miriam Zum Weiterlesen: Tipps und Infos wastun_webversion_neu.pdf www.mbr-berlin.de/wp-content/uploads/2014/09/ veröffentlicht. Geflüchteten von Unterbringung der mit im Zusammenhang Mobilisierungen rassistischen bei Intervention und von zur Prävention Online-Handreichung eine 2014 Berlin Rechtsextremismus gegen Beratung Mobile die hat zu Berlin Akademie Evangelischen der und Rechtsextremismus und Kirche schaft mit derGemeinsam Bundesarbeitsgemein unter www.proasyl.de. Download 2014. Berlin 2014. Flüchtlings Tag des ne geblieben wären. Berlin 2013. ger die Leuten, von Bilder und schichten 2014. Frankfurt/Main Deutschland. in rechte Menschen und Bürger- der Lage Zur 2014. Report 2014. Berlin Zukunft. der aus –Theater Hajusom Kosmos transnationale Der Paradise. institut-fuer-menschenrechte.de. miss«. »Asylkompro dem nach Jahre 20 land: www.amadeu-antonio-stiftung.de. ter un Download 2013. Berlin gestalten. tur Welcome. Gemeinsam Willkommenskul unter www.amadeu-antonio-stiftung.de. Download 2014. Berlin Flüchtlinge, gegen Hetze – Rechte 2014. Berlin Praktiken. migrationspolitischer und land. Perspektiven Bestandsaufnahme (Post-)Migrantische Lebenswelten in Deutsch Lebenswelten (Post-)Migrantische Berlin 2013. Download unter www. unter 2013. Download Berlin

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Fördern und wohnen in Hamburg Flüchtlinge für bietet Fluchtpunkt Hilfsstelle kirchliche Die Im Hamburg Flüchtlingsrat ecoFavela Nord ein Lampedusa ist temporä Das Spielmobil Falkenflitzer Das medizini Medibüro Hamburg vermittelt ein ist Zusammenschluss von Einrich Hamburgasyl und Kunst- transnationales ein ist Hajusom ist eine antirassistische Unterstützungs- Unterstützungs- antirassistische eine ist Exil Café Das ... in Hamburg sowohl die Zentralen Erstaufnahmeeinrich Zentralen die sowohl betreibt und Hamburg Freien Hansestadt und www.hamburg.de/fluechtlinge Hamburg: in Geflüchteten von zur Unterbringung und Situation zur Datenmaterial und Informationen mit Hamburg www.fluchtpunkt-hamburg.de/ wollen. erlangen in Deutschland Aufenthaltsstatus festen einen und sind gekommen Hamburg nach schutzsuchend die an Menschen, sich wendet Sie Unterstützung. psychologische und juristische Geflüchtete www.fluechtlingsrat-hamburg.de sehen: Schwerpunkt als Flüchtlingspolitik die in die Aktivitäten ihren organisiert, nen Einzelperso und Initiativen Gruppen, ne Kampnagel-Gelände: www.balticraw.org dem auf Lampedusa-Gruppe Hamburger der aus Geflüchtete für Aktionsraum rer www.cafe-exil.antira.info Hamburg: in tInnen für Geflüchtete: www.falkenflitzer.de für Geflüchtete: in Wohnunterkünften Jugendliche und der re: www.medibuero-hamburg.org Papie ohne Menschen für Hilfe sche in Hamburg engagieren: www.hamburgasyl.de Flüchtlingsarbeit kirchlichen in der sich die tungen, in Hamburg:Theaterprojekt www.hajusom.de www.foerdernundwohnen.de Hamburg: in Folgeunterbringungen auchdie als tungen und Beratungsstelle für Geflüchtete und Migran und Geflüchtete für Beratungsstelle und ist ein Unternehmen der der Unternehmen ein ist ist eine Website der Stadt Stadt der Website eine ist sind verschiede sind betreut Kin ------verikom – Verbund für interkulturelle Kommunikation Kommunikation interkulturelle für –Verbund verikom Die V. e. setzt Hamburg in Sinti der Landesverein Der Verein,sich der V. gemeinnütziger ein e. ist IMIC Hamburg eine ist gemein Das Flüchtlingszentrum basisundwoge e. V. Antidiskriminierungsberatung V. e. Antidiskriminierungsberatung basisundwoge sich richtet Antidiskriminierungsberatung amira Wilhelmsburg-Bahnhofsviertel. www.verikom.de Wilhelmsburg-Bahnhofsviertel. und Kirchdorf-Süd , in Altona, Standorten fünf an insgesamt interkulturellen Stadtteilzentren e. Bildung und www.tghamburg.de Alters. terschiedlichen www.landesverein-hamburg.de Wilhemsburg. in Beratungsstelle eine betreibt und ein Sinti der Belange sozialen und politischen die für sich www.imicenter.com zu ermöglichen. Gesellschaft in der Verständnis gegenseitigen zu besserem Austausch kulturellen einen und zu unterstützen Integration der bei in Hamburg, insbesondere in Deutschland, Herkunft unterschiedlicher Dritte und Mitglieder seine hat, gesetzt zum Ziel www.fz-hh.de Hamburg. in Aufenthalt ungesichertem mit Menschen und berInnen Asylbewer Geflüchtete, und berät Kreuzes Roten Deutschen des und Caritas-Verbandes des Arbeiterwohlfahrt, der Gesellschaft nützige www.basisundwoge.de möchten. werden beraten hierzu oder melden diese und haben erlebt kunft gebung Orientierung, Geschlecht, Alter, Religion oder Her Alter, oder Religion Geschlecht, Orientierung, sexueller /Behinderung, Krankheit von aufgrund Diskriminierung die an Menschen, Angebot ein ist www.basisundwoge.de / www.verikom.de Sprache. oder Hautfarbe Religion, und Herkunft (zugeschriebener) aufgrund Diskriminierung Diskriminierung: zu rassistischer Schwerpunkt im berät und Deutsche Schwarze und Color of People Migranten, und an Migrantinnen Herkunft, Kultur, Bildung, Religion und un und Religion Kultur, Bildung, Herkunft, unterschiedlicher Menschen sich treffen Hier begegnen. vielfältig Kultur deutsche die und Türkische Gemeinde in Hamburg und Um ist ein Ort, an dem sich die türkische türkische die sich an dem Ort, ein ist ist ein gemeinnütziger Verein mit Verein mit V. gemeinnütziger ein ist - - - - - ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` in Hamburg Initiativen Regionale ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` ` Runder : Tisch www.blan – sozial stark!: rbo-sozial-stark.de Refugees welcome!Refugees in Harburg: En Ehrenamtliches Niendorf! für Wir mail@wel Barmbek: to Welcome der Flüchtlingsein Unterstützerkreis com/groups/510365195704847/ www.facebook. Hamburg: –Herzliches HH e. Grenzweg Volksdorfer am Wohnen und Asyl Freundeskreis e. Harvestehude Flüchtlingshilfe Flüchtlingshilfe Binnenhafen: fluecht unter –Ehrenamtliche hilft Insel Die [email protected] [email protected] für Flüchtlinge:gagement Niendorfer come-to-barmbek.de kreis@kulturschloss-.de koordinations Litzowstraße: richtung kenese.de/runder-tisch.html www.fluechtlingshilfe-harvestehude.de [email protected] inselhilfe.org Flüchtlinge: stützen e.V.:gung [email protected] Bergedorfer für Völkerverständi Bergedorfer

V.: www.freundeskreis-bergstedt.de

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------Rechtsextremismus: Beratungsteam gegen Das Mobile Das Beratungsnetzwerk ge Beratungsnetzwerk Das www.dgb-jugend-nord.de www.hamburg.arbeitundleben.de www.beratung-gegen-rechts-hamburg.de [email protected] unter: MBT das erreichen Sie tremismus (MBT) sind angelegt. sehr breit Rechtsex gegen Beratungsteams Mobilen Hamburger des Aufgabenfelder und Tätigkeits- –die erleben Parolen rechte Arbeitsplätzen an ihren oder Kleingartenvereinen Sportstätten, in die ihren BürgerInnen, von Beratung Rechten; extremen der Strukturen und Organisationen AktivistInnen, alten und neuen von Beobachtung werden; angegriffen oder bedroht Websites oder Organisationen AkteurInnen, rechten von die Einzelpersonen, und Gruppen für sind; Hilfe tiert konfron NPD-Ständen von Anmeldung der mit die Stellen, kommunalen mit Zusammenarbeit wollen; wehren in Umfeld ihrem Aufmärsche wiederholende jährlich sich oder dungsgeschäfte Beklei szenetypische wie rechte Präsenz extrem gegen sich die Initiativen, zivilgesellschaftlichen Szene abzugleiten von drohen; Unterstützung in rechte die Kinder deren vonBeratung Eltern, Soziales, Familie und Integration Hamburg. Arbeit, für durch und Behörde die Jugend Frauen und Familie, Senioren, für sterium Bundesmini durch das gefördert es wird leben!« »Demokratie Bundesprogramms des Im Rahmen Nord. V. DGB-Jugend der und e. Hamburg DGB/VHS Leben und Arbeit Hamburgextremismus von ein ist Projekt Rechts gegen Beratungsteam Mobile Das www.hamburg.de/beratungsnetzwerk unter: Infos Mehr Integration und Familie Soziales, Arbeit, für Behörde die ist zuständig Federführend 3625 42863 Tel: 040 MBT an das weiter: direkt auchAnfragen leitet Daniel-Lawaetz-Stiftung angesiedelt. Diese Johann- der bei ist Die Koordinierungsstelle mus aus Gegenstrategien. und entwickeln Rechtsextremis zum Thema ihre Erkenntnisse tauschen regelmäßig, sich treffen partnerInnen Netzwerk Umland. Die dem und aus Hamburg Institutionen staatlichen nicht und staatlichen 40 als aus mehr mittlerweile besteht BNW Das gen Rechtsextremismus:

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