Kirche Und Frömmigkeit in Der Würzburger Amtsstadt Karlstadt Am Main Vom Spätmittelalter Bis Zum Ende Des 30Jährigen Krieges (1400 Bis 1648)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kirche Und Frömmigkeit in Der Würzburger Amtsstadt Karlstadt Am Main Vom Spätmittelalter Bis Zum Ende Des 30Jährigen Krieges (1400 Bis 1648) Jürgen Emmert Kirche und Frömmigkeit in der Würzburger Amtsstadt Karlstadt am Main vom Spätmittelalter bis zum Ende des 30jährigen Krieges (1400 bis 1648) Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorlage beim Promotionsausschuss am 17. September 2009 Erstgutachter: Prof. Dr. Wolfgang Weiß Zweitgutachter: Prof. Dr. Dr. Dieter Feineis Abschluss der Promotionsprüfung am 15. Januar 2010 Würzburg 2010 1 Danksagung Mit der Veröffentlichung dieser Dissertation ist jetzt ein jahrelanger Prozess mehr oder weniger intensiven Arbeitens an ein glückliches Ende gekommen. Mir bleibt nunmehr noch die ehrenvolle Pflicht, einigen Personen zu danken, die auf ihre je eigene Weise Anteil an deren Entstehung hatten. Zunächst ist da mein Doktorvater Prof. Dr. Wolfgang Weiß, der nicht nur das Thema der Arbeit angeregt, sondern diese über die Jahre hinweg auch geduldig begleitet und mir zuweilen den nötigen Leidensdruck bereitet hat, damit diese zu einem Abschluss gebracht wurde. Desweiteren möchte ich allen hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der verschiedenen Archive, vor allem des Staatsarchives Würzburg, danken. Überall wurde mir schnell und unkompliziert geholfen. Namentlich sei hier Herr Archivoberrat i.K. Dr. Norbert Kandler vom Diözesanarchiv Würzburg hervorgehoben, der mich nicht nur stetig angespornt hat, sondern auf sehr persönliche und engagierte Weise an der Entstehung Anteil genommen hat. Besonders möchte ich den Personen vor Ort in Karlstadt Dank sagen, die mir stets Hilfe gewährten: Es sind dies der dortige Stadtarchivar Manfred Schneider, vor allem aber Kreisheimatpfleger Georg Büttner, der ein ausgewiesener Kenner seiner Heimatstadt ist. Herr Büttner hat mir nicht nur die Archivalien des Pfarrarchives zugänglich gemacht, sondern auch manche offene Frage mit mir diskutiert. Ihm bin ich daher zu besonderem Dank verpflichtet. Karlstadt ist nicht nur zufälligerweise die Stadt meiner Geburt, sie hat mich zudem seit Kindertagen mit ihren Mauern und Gassen immer wieder in Bann geschlagen. Aus dieser kindlichen Begeisterung ist nun eine intime Kenntnis so mancher Zusammenhänge der Stadtgeschichte gewachsen. Nicht nur die Archivalien, auch viele Steine und Mauern dort begannen für mich zu sprechen, so dass sich oftmals Zusammenhänge erschlossen haben. Karlstadt ist mir daher zu einer Heimat im Geiste geworden! Überdies war diese Dissertation auch eine Auseinandersetzung - wenn auch auf indirekte Weise - mit der Geschichte meiner Familie, die auch eine evangelische Periode kannte. Die Arbeit sei daher meinem Vorfahr Nikolaus Emert, der im Jahre 1628 an Ostern als letzter Karsbacher immer noch nicht beichten wollte, sowie allen späteren Generationen meiner Familie gewidmet. Eine letzte und daher besondere Widmung gebührt Dagmar, die in den letzten fünf, sechs Jahren alle Höhen und Tiefen der Erstellung dieser Arbeit miterlebt und vor allem mitgetragen hat! Würzburg, den 21. Mai 2010 2 Inhaltsverzeichnis A.Textteil 10 I.Einführung 10 1.Untersuchungsgegenstand 10 2.Begriffsklärung „Reformation-Reform-Gegenreformation-Konfessionalisierung“ 12 3.Karlstadt – eine Stadt im Hochstift und Bistum Würzburg 13 3.1.Stadtgründung unter Fürstbischof Konrad von Querfurt um 1200 u. „Karlstradition“ 13 3.2.Stadtherrschaft und städtische Strukturen 17 3.3.Kirchliche Strukturen 20 3.3.1.Pfarrei und Frühmesse von 1345 20 3.3.2.Archidiakonat und Landkapitel Karlstadt 22 3.4.Lateinische und deutsche Schule 24 3.5.Spital und Siechenhaus vor dem Oberen Tor 24 II.Ausbau der kirchlichen Strukturen 1400-1525 27 0.Allgemeine Entwicklung 27 1.Baugeschichte der Kirchengebäude 29 1.1.Pfarrkirche St. Georg 29 1.2.Spitalkirche BMV und St. Elisabeth/St. Leonhard 38 1.3.Kapelle Unsere Liebe Frau und St. Elisabeth/St. Wolfgang vor dem Oberen Tor 41 1.4.Zusammenfassung 42 2.Pfarrer von Karlstadt 43 2.1.Urkundlich fassbare Geistliche 43 2.2.Zusammenfassung 46 3.Vikarien 47 3.1.„Vicaria Animarum“ von 1422 – ein „kommunales“ Seelgedächtnis 47 3.2.„Vicaria S. Leonardi“ im Spital von 1452 50 3.3.„Vicaria S. Joannis apostolis et evangelistae“ von 1468 – ein privates Seelgedächtnis 55 3.4.„Vicaria SS. Trinitatis“ von 1503 59 3 3.5.Zusammenfassung 62 4.Bruderschaften 62 4.1.Bruderschaft „Animarum“ um 1400 62 4.2.Bruderschaft St. Ursula um 1440 63 4.3.Bruderschaft Unserer Lieben Frau und St. Sebastian vor 1449 64 4.4.Bruderschaft „Corporis Christi“ nach 1450 66 4.4.1.Bruderschaftsordnung 67 4.4.2.Fresko der Gregorsmesse 71 4.5.Bruderschaft St. Urbanus und St. Nikolaus vor 1485 73 4.6.Bruderschaft St. Jakobus (nicht nachgewiesen) 75 4.7.Zusammenfassung 77 5.Jahrtage und Stiftungen 78 5.1.Jahrtagsstiftung des Frühmessers Konrad Galle in Lohr von 1401 78 5.2.Salve-Stiftung von 1471 80 5.3.Ewig Licht-Stiftung um 1475 81 5.4.Jahrtags- und Rockstiftung von Klaus und Katharina Weygant von 1485 83 5.5.Jahrtagsstiftungen vor 1511 85 5.6.Jahrtagsstiftungen zwischen 1511 und 1525 88 5.7.Weitere Stiftungen vor 1525 90 5.8.Zusammenfassung 93 6.Liturgie und Frömmigkeit vor 1525 94 6.1.Gottesdienstliches Leben - Verfeierlichung der Liturgie 94 6.2.Spätmittelalterliche Marien- und Heiligenverehrung 96 6.3.„Sakrallandschaft“ – Bildstöcke und Wegzeichen 98 7.Verflechtung kommunaler und kirchlicher Belange 101 8.Studenten aus Karlstadt und ihre Studienorte 102 9.Geistliche aus Karlstadt 105 4 III.Eindringen evangelischer Ideen (und Jahre der religiösen Indifferenz) 1526-1572 108 0.Allgemeine Entwicklung 108 1.Baugeschichte der Kirchengebäude 109 1.1.Pfarrkirche St. Georg 109 1.2.Spitalkirche St. Leonhard 111 1.3.Kapelle St. Wolfgang vor dem Oberen Tor 112 1.4.Zusammenfassung 112 2.Pfarrer von Karlstadt 112 2.1.Johann Agricola (1534-1537) und Johann Pistor (1537/38-1543) 112 2.2.Heinrich Jmel (1543-1550) 114 2.3.Georg Frobein (1551-1571) 116 2.4.Otto Amendt (1571-1576/77) 119 2.5.Zusammenfassung 122 3.Vikarien 123 3.1.Frühmesse 123 3.2.„Vicaria Animarum“ - Kaplanei 123 3.3.„Vicaria S. Leonardi“ im Spital 125 3.4.„Vicaria SS. Joannis apostolis et evangelistae“ 127 3.5.„Vicaria SS. Trinitatis“ 128 3.6.Zusammenfassung 129 4.Bruderschaften 130 5.Jahrtage und Stiftungen 131 5.1.Schul- und Armenstiftung der Barbara Zimmermann von 1544 131 5.2.Jahrtags-, Armen- und Schulstiftung der Margareta Rechberger von 1563 132 5.3.Jahrtags-, Almosen- und Schulstiftung des Georg Frobein von 1571 136 5.4.Zusammenfassung 138 6.Evangelische in Karlstadt 139 6.1.Visitation durch Fürstbischof Melchior Zobel von Giebelstadt 1551 140 6.2.„Ungehorsame“ Bürger 1559/60 145 5 6.3.Betreuung durch die wertheimische Pfarrei Laudenbach 149 6.4.Beziehung zu Evangelischen in Hammelburg, Kitzingen, Neustadt und Würzburg 153 6.5.Zusammenfassung 156 7.Liturgie und Frömmigkeit 157 8.Schulen, Studenten aus Karlstadt und ihre Studienorte 162 8.1.Schulen in Karlstadt 162 8.2.Karlstadter Studenten und ihre Studienorte 163 9.Geistliche und Prädikanten aus Karlstadt 166 9.1.Geistliche aus Karlstadt 166 9.2.Prädikanten aus Karlstadt 169 IV.Reform unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn 1573-1617 171 0.Allgemeine Entwicklung 171 1.Baugeschichte der Kirchengebäude 172 1.1.Pfarrkirche St. Georg (und St. Andreas) 172 1.2.Spitalkirche St. Leonhard/St. Jakobus 176 1.3.Kapelle St. Wolfgang vor dem Oberen Tor 179 1.4.Zusammenfassung 180 2.Pfarrer von Karlstadt 181 2.1.Johann Egen (1577-1581) 181 2.2.Kilian Bräutigam (1581-1617) 183 2.3.Pfarrpfründe und Pfarrhaus 187 2.4.Zusammenfassung 188 3.Vikarien 189 3.1.„Vicaria Animarum“ - Kaplanei 189 3.2.„Vicaria S. Leonardi“ im Spital 192 3.3.„Vicaria SS. Trinitatis“ 195 3.4.Zusammenfassung 197 6 4.Bruderschaften 197 4.1.Bruderschaft St. Ursula 197 4.2.Bruderschaft (Unserer Lieben Frau und) St. Sebastian 199 4.3.Zusammenfassung 200 5.Jahrtage und Stiftungen 201 5.1.Stipendienstiftung des Oswald Schwab und des Nikolaus Greiff von 1582 201 5.2.Gotteshaus-, Kleider- und Brotstiftung des Ludwig Rübinger von 1583 203 5.3.Siechenhausstiftung des Nikolaus Greiff von 1603 205 5.4.Jahrtagsstiftung für Elisabeth Baur von 1613 206 5.5.Wein- und Brotstiftung nach 1610(?) 209 5.6.Jahrtagsstiftungen bis 1617 209 5.6.Zusammenfassung 210 6.Echtersche Reform 1585/86 211 6.1.Prozession an Christi Himmelfahrt 1585 211 6.2.Ausweisung der Evangelischen 1586 214 6.3.Zahl, Zielorte und Vermögensstruktur der Ausgewiesenen 222 6.4.Zusammenfassung 227 7.Neuordnung des Spitals 1616 228 8.Liturgie und Frömmigkeit 232 9.Schulen, Studenten aus Karlstadt und ihre Studienorte 236 9.1.Schulen in Karlstadt 236 9.2.Studenten aus Karlstadt und ihre Studienorte 237 10.Geistliche und Prädikanten aus Karlstadt 239 10.1.Geistliche aus Karlstadt 239 10.2.Prädikanten aus Karlstadt 241 V.Festigung des katholischen Lebens 1618-1648 242 0.Allgemeine Entwicklung 242 7 1.Baugeschichte der Kirchengebäude 243 1.1.Pfarrkirche St. Georg (und St. Andreas) 243 1.2.Spitalkirche St. Jakobus 245 1.3.Kapelle St. Wolfgang vor dem Oberen Tor 245 1.4.Zusammenfassung 246 2.Pfarrer von Karlstadt 247 2.1.Johann Caesar (1617-1619) 247 2.2.Johann Stapp (1619-1631) 248 2.3.Kaspar Bauer (1632-1669) 252 2.4.Wolfgang Colewald (1633-1634) 253 2.5.Pfarrpfründe und Pfarrhaus 254 2.6.Zusammenfassung 255 3.Vikarien 256 3.1.„Vicaria Animarum“ – Kaplanei (bis 1631) 256 3.2.„Vicaria S. Leonardi“ im Spital 257 3.3.„Vicaria SS. Trinitatis“ 258 3.4.Zusammenfassung 258 4.Bruderschaften 259 4.1.Bruderschaft St. Ursula 259 4.2.Bruderschaft St. Sebastian 259 4.3.Wiederbegründung der Bruderschaft „Corporis Christi“ 1618 260 4.4.Erzbruderschaft des allerheiligsten
Recommended publications
  • Loopstick Transplant * Walter Cronkite RIP * Profile; the Mighty KBC * Lord
    September 2009 Volume 55 No. 04 ♣ Loopstick transplant ♣ Walter Cronkite RIP ♣ Profile; the mighty KBC ♣ Lord Haw Haw microphone ♣ Summer DX-pedition ♣ Flag antenna amplifier Hon. President* Bernard Brown, 130 Ashland Road West, Sutton-in-Ashfield, Notts. NG17 2HS Secretary* Herman Boel, Papeveld 3, B-9320 Erembodegem (Aalst), Vlaanderen (Belgium) +32-476-524258 [email protected] Treasurer* Martin Hall, Glackin, 199 Clashmore, Lochinver, Lairg, Sutherland IV27 4JQ 01571-855360 [email protected] MWN General Steve Whitt, Landsvale, High Catton, Yorkshire YO41 1EH Editor* 01759-373704 [email protected] (editorial & stop press news) Membership Paul Crankshaw, 3 North Neuk, Troon, Ayrshire KA10 6TT Secretary 01292-316008 [email protected] (all changes of name or address) MWN Despatch Peter Wells, 9 Hadlow Way, Lancing, Sussex BN15 9DE 01903 851517 [email protected] (printing/ despatch enquiries) Publisher VACANCY [email protected] (all orders for club publications & CDs) MWN Contributing Editors (* = MWC Officer; all addresses are UK unless indicated) DX Loggings Martin Hall, Glackin, 199 Clashmore, Lochinver, Lairg, Sutherland IV27 4JQ 01571-855360 [email protected] Mailbag Herman Boel, Papeveld 3, B-9320 Erembodegem (Aalst), Vlaanderen (Belgium) +32-476-524258 [email protected] Home Front John Williams, 100 Gravel Lane, Hemel Hempstead, Herts HP1 1SB 01442-408567 [email protected] Eurolog John Williams, 100 Gravel Lane, Hemel Hempstead, Herts HP1 1SB World News Ton Timmerman, H. Heijermanspln 10, 2024 JJ Haarlem, The Netherlands [email protected] Beacons/Utility Desk Andy Robins KB8QGF, 1529 Miles Avenue, Kalamazoo, MI 49001, USA [email protected] Central American Tore Larsson, Frejagatan 14A, SE-521 43 Falköping, Sweden Desk +-46-515-13702 fax: 00-46-515-723519 [email protected] S.
    [Show full text]
  • Die Entwicklung Der Realsteuerhebesätze In
    Die Entwicklung der Realsteuerhebesätze in Mainfranken 2016 Die Entwicklung der Realsteuerhebesätze in Mainfranken 2016 SchriftenreiheSchriftenreihe der der IHK IHK Würzburg-Schweinfurt Würzburg-Schweinfurt | Nr.| Nr. XX/2016 19/2016 Die Entwicklung der Realsteuerhebesätze in Mainfranken 2016 Eine Untersuchung der IHK Würzburg-Schweinfurt bearbeitet von Ass. iur. Rebekka Hennrich Würzburg, im Oktober 2016 Die Autorin Rebekka Hennrich ist bei der IHK Mainfranken als Referentin Recht und Steuern tätig. Sie ist Volljuristin und beschäftigt sich unter anderem mit der Entwicklung der Kommunalhaushalte in Mainfranken. Unser Dank gilt allen, die bei der Erhebung und Auswertung des umfangreichen Datenmaterials beteiligt waren sowie allen Kämmerern der mainfränkischen Kommunen, welche uns seit Jahren kooperativ unterstützen. Impressum Die Entwicklung der Realsteuerhebesätze in Mainfranken 2016 Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr. 19/2016 ISBN 978-3-943920-20-8 Stand 10/2016 Verleger Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt K. d. ö. R., Mainaustraße 33 – 35, 97082 Würzburg, E-Mail: [email protected], Tel. 0931 4194-0 Vertretungsberechtigte Präsident der IHK Würzburg-Schweinfurt: Otto Kirchner Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt: Professor Dr. Ralf Jahn Zuständige Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie (http://www.stmwi.bayern.de) Verantwortlicher Redakteur Radu Ferendino, Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt K. d. ö. R., Mainau straße 33 – 35, 97082 Würzburg Autor Ass iur. Rebekka Hennrich Tel. 0931 4194-249, E-Mail: [email protected] Gestaltung BEACHDESIGN, Grundweg 21, 97297 Waldbüttelbrunn Druck Druckhaus Weppert Schweinfurt GmbH, Silbersteinstraße 7, 97424 Schweinfurt Bildnachweis IHK Würzburg-Schweinfurt, sonstige Bilder: IHK Würzburg-Schweinfurt, externe Bildquellen sind jeweils am Bild gekennzeichnet. © Alle Rechte vorbehalten.
    [Show full text]
  • Landes- Und Volkskundliche Und Historische Bibliographie
    Landes- und volkskundliche und historische Bibliographie Stand 2005 Fulda Schwein furt Asch affe nbur g Wür zburg Hildburghausen Schlüchtern Bad Neustadt Bad Brückenau Bad Orb Bad Kissingen Schweinfurt Hassfurt Aschaffenburg Karlstadt Bamberg Wertheim Kitzingen Miltenberg Tauberbischofsheim Universität Würzburg 97074 Würzburg Institut für deutsche Philologie Am Hubland Unterfränkisches Dialektinstitut Tel.: 09 31 / 888-56 31 Fax: 09 31 / 888-46 16 Landes- und volkskundliche und historische Bibliographie Stand 2005 Diese Bibliographie entstand in der Arbeitsstelle des Sprachatlas von Unterfranken (SUF) und des Unterfränkischen Dialektinstituts (UDI) am Institut für deutsche Philologie der Universität Würzburg. Die erklärten Ziele eines regionalen Sprachatlas erfordern, dass volks- und landeskundliche Besonderheiten gesehen und die sprachlichen Erscheinungen vor dem Hintergrund ihrer histo- rischen und geographischen Bezüge interpretiert werden. Als landeskundliche, volkskundliche und historische Bibliographie stellt sie somit eine Ergänzung zur Bibliographie zu den Dialekten in Unterfranken dar. Sie enthält neben heimatkundlichen und historischen Beiträgen vor allem die Orts- und Stadtchroniken der für den SUF befragten Erhebungsorte. Diese Bibliographie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern repräsentiert den gegenwärtigen Stand unserer Sammlung der einschlägigen Literatur. Die Arbeiten konnten in der Regel anhand des jeweiligen Originals sowohl bibliographisch als auch sachlich erfasst und EDV-gestützt bearbeitet werden.
    [Show full text]
  • Derteufel Steckt Im Tatendrang a Tiiftler Schlaämite
    DerTeufel steckt im Tatendrang Eine Untersuchung über l)äusllche Kinderunfälle Seitee 1 a Tiiftler werbfür Köl)fchen Schlaämite Hinter -;;.,~en Vorhang~ auch die Jugend~ Belfall ~atschen Selte14 Februar 1987-Nr. 1 INHALT SCHULLEBEN Beispiele, die das Betriebski i ma verbessern. 2 RATGEBER Leser fragen- S&W antwortet 6 UNFALLSCHUTZ Was Eitern über die Gefahren in Haus und Hof wissen sollten. 8 WETTBEWERB "Jugend testet" ruft zu einerneuen Runde auf. 13 LITERATUR Welches Lesefutter gibt es für junge Leute hinterdem Eisernen Vorhang? 14 VORBILD Schüler geben Anschauungsunterricht in Geschichte und Heimatkunde. 18 HERAUSGEBER: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus REDAKTION: Dr. Friedrich Arnold (verantwortlich) Salvatorstr. 2, 8000 München 2 Karl Hans Grüneuer ClausKömm Günter Wallner SEKRETARIAT: Ursula Eichenlaub LAYOUT: P. J. Wllhelm DRUCK: F. Bruckmann KG, München, Nymphenburger Straße 86 FOTOS: amw Aus Alltag und Wirtschaft Bayer. Versicherungskammer ClausKranz Kai Mahrholz (Titel) SZ-BIIdarchiv Ullstein-Bilderdienst HeinzWolf ZEICHNUNGEN: Otto Baer G. Bassner Bärbel Neubauer DieseZeit­ schrift erscheint alledrei Mo­ Lernen ist nicht nur eine Sache der Lehrer und des nate. Schul­ (' kinder in Bay­ ~~=- ern bringen Lehrplans. Viel hängt auch vom Betriebsklima in der sie ihren Eltern kostenlos mit nach Hause. Im ZweHelsfalle Schule ab. Wie auf der Wetterkarte ziehen hier manch­ wenden Sie sich an SCHULE & WIR. Salvatorstraße 2, mal Sturmwind und Regenfronten durch. Wenn aber 8000 München 2, Tel. (089) 2186/307. guter Wille, Herz und Phantasie Hand in Hand gehen, Nachdruck mit Quellenangabe gestattet (2 Belegexemplare). dann wird der Schul-Himmel bald wieder heiter. 2 •• ,, J SCHON- ~ · · uf einem stillen Land­ übt und aufgefrischt werden, wmER gasthof kehrt alljährlich was vorher im Unterricht ver­ im Sommer junges Le­ säumt, nicht verstanden oder Aben ein .
    [Show full text]
  • FRANKEN in TAKT: Die Strecken 800 Bis 829
    FRANKEN IN TAKT: Die Strecken 800 bis 829 Ein integraler Taktfahrplan von Jörg Schäfer zur Webseite www.franken-in-takt.de Franken in Takt – ein flächendeckendes Bahnangebot, © J.Schäfer, Aug. 2012 – Seite 1 Franken in Takt – ein flächendeckendes Bahnangebot, © J.Schäfer, Aug. 2012 – Seite 2 800 (Frankfurt -) Hanau - Aschaffenburg - Karlstadt - Würzburg Bei der Inbetriebnahme 1854 war die Main-Spessart-Bahn Teil der bayerischen Ludwigs-West-Bahn von Bamberg über Schweinfurt und Würzburg nach Aschaf- fenburg bis zur Staatsgrenze bei Kahl am Main. Die aufwändigsten Bauwerke sind die 5,4 km lange „Spessartrampe“ und der 926 Meter lange „Schwarzkopf- tunnel“, die nur Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h bis 110 km/h zulassen. Die Bahnhöfe Heigenbrücken und Laufach hatten deshalb umfangreiche Gleis- anlagen und das kleine Heigenbrücken war lange Zeit Schnellzugstation und blühte als Sommerfrische auf. Die durchschnittlich 20 ‰ steile „Spessartrampe“ erfordert heute noch die Unterstützung einer zweiten Lokomotive für schwere Gü- terzüge. In der Regel steht dafür im Bahnhof Laufach eine „Schiebelok“ bereit. 1954 wurde der Abschnitt von Würzburg bis Veitshöchheim elektrifiziert und seit 1957 hängt über der ganzen Strecke eine Oberleitung. Die Achse gehörte zu den meistbefahrenen in der BRD und wurde daher auch mit einer von sieben geplan- ten Eisenbahn-Neubaustrecken im Bundesverkehrswegeplan 1973 bedacht: Für 1,2 Milliarden DM sollten 65 km zwischen Aschaffenburg und Würzburg neu gebaut werden und die IC-Fahrzeit von 50 auf 25 Minuten halbieren. Sie stieß jedoch wegen der Beeinträchtigung des Spessarts auf starken Widerstand von Naturschutzverbänden und wurde von der Bundesbahn aufgegeben. Nach Baubeginn der Schnellfahrstrecke Hannover - Fulda - Würzburg war abseh- bar, dass die Zugzahlen im meistbefahrenen Abschnitt Gemünden - Würzburg ab- nehmen.
    [Show full text]
  • Mennonitische Geschichtsblätter
    Mennonitische Geschichtsblätter 1. bis 73. Jahrgang (1936 – 1940 und 1949 – 2016) Gesamtregister 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage erarbeitet von Helmut Foth Mennonitische Geschichtsblätter herausgegeben vom Mennonitischen Geschichtsverein e.V. Bolanden – Weierhof ISSN 0342-1171 Schriftleitung: Prof. Dr. Hans-Jürgen Goertz, Hamburg Priv.– Doz. Dr. Marion Kobelt – Groch, Timmendorfer Strand Ulrike Arnold, Eschwege Mennonitische Geschichtsblätter 1936 – 2016 Gesamtregister Gesamtregister Mennonitische Geschichtsblätter 1. – 73. Jahrgang (1936 – 1940 und 1949 – 2016) Inhalt: Vorwort zur zweiten Auflage ......................................................... 3 Vorwort ............................................................................................. 3 Praktische Hinweise ......................................................................... 5 Stichwortverzeichnis ....................................................................... 7 Titelseite von Jahrgang 1936 .......................................................... 10 Titelseite von Jahrgang 2016 .......................................................... 11 I. Autorinnen und Autoren .............................................................. 12 II. Sachregister ................................................................................. 47 III. Rezensionen ............................................................................... 195 IV. Festschriften ............................................................................... 225 V. Laudationes
    [Show full text]
  • Anliegen Natur Heft 31/1
    ANLIEGEN NATUR Heft 1 2007 31. Jahrgang Zeitschrift für Naturschutz, Pflege der Kulturlandschaft Schwerpunkte: und Nachhaltige Entwicklung Agrikultur und Kulturlandschaft/ Almwirtschaft Agrikultur und Kulturlandschaft Kulturlandschaft und knappe Kassen / Biodiversität im Ländlichen Raum / Plädoyer für einen agrikulturellen Naturschutz / Landbau als Kulturkritik Almwirtschaft und „Höhenkulturlandschaft“ Almzukunft und Almförderung alpenweit / Almwirtschaft in Oberbayern / Der Naturschutzplan auf der Alm (im Land Salzburg) Risiken des Klimawandels Naturschutzgebiete im Klimawandel Kurzbeiträge „Macht euch die Erde untertan“ im 21. Jahrhundert / Thesen zur Kulturlandschaft / Umfrageergebnisse zur Naturschutzwacht Rubriken /ANL - Nachrichten Meinungen und Stellungnahmen / Seminarergebnisse / ANL-intern / Personalien / Buchbesprechungen / Publikationen der ANL vormals Berichte der ANL ANLIEGEN NATUR Zeitschrift für Naturschutz, Pflege der Kulturlandschaft und Nachhaltige Entwicklung Heft 31/1 (2007) ISSN 1864-0729 ISBN 3-931175-80-4 Herausgeber: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) Inhalt · 31. Jahrgang/2007 · Heft 1 Aufsätze/Original-Beiträge · Original Papers Agrikultur und Kulturlandschaft Kulturlandschaft und knappe Kassen – gibt es Auswege? Ulrich HAMPICKE 3-12 Traditional countryside and empty purses – is there a way out? Biodiversität im Ländlichen Raum – Zukunftssicherung unserer Gesellschaft Ludwig SOTHMANN 13-19 Biodiversity in Rural Areas – Insuring the Future of our Society Unruhe und Ordnung im Prozeß
    [Show full text]
  • 1 Adresse PLZ Stadt Konnektor AC/DC Phase Ampere Festes
    1 Adresse PLZ Stadt Konnektor AC/DC Phase Ampere Festes Kabel Staat Chaussée de Mons 22 1400 Nivelles 2 AC 1 16 Nein Belgien Kon. Astridplein 1-35 2018 Antwerp 2 AC 1 16 Nein Belgien Noorderlaan 133 2030 Antwerpen 2 AC 3 32 Nein Belgien Industriepark B 1-3 2220 Heist-op-den-Berg 2 AC 3 32 Nein Belgien Bavelstraat 91 2310 Rijkevorsel 2 AC 3 16 Nein Belgien Kwarteldreef 1-7 2360 Oud-Turnhout 2 AC 3 32 Nein Belgien Koeistraat 92 2370 Arendonk 2 AC 3 32 Nein Belgien Wayenborgstraat 13 2800 Mechelen 2 AC 3 16 Nein Belgien Absveldstraat 21 2880 Bornem 2 AC 3 32 Nein Belgien Absveldstraat 21 2880 Bornem 2 AC 3 32 Nein Belgien Heirbaan 137 3621 Lanaken 2 AC 3 32 Nein Belgien Klipsenstraat 18 9160 Lokeren 2 AC 3 16 Nein Belgien Klipsenstraat 18 9160 Lokeren 2 AC 3 16 Nein Belgien Wijngaardveld 15 9300 Aalst 2 AC 3 32 Nein Belgien Wijngaardveld 15 9300 Aalst 2 AC 3 32 Nein Belgien Begoniastraat 26-30 9810 Nazareth 2 AC 3 16 Nein Belgien Nieuwstraat 11 9910 Knesselare 2 AC 3 32 Nein Belgien Unter den Linden 77 10117 Berlin 2 AC 3 32 Nein Deutschland Grunerstraße 20 10179 Berlin 2 AC 3 16 Nein Deutschland Grunerstraße 20 10179 Berlin 2 AC 3 16 Nein Deutschland Grunerstraße 20 10179 Berlin 2 AC 3 16 Nein Deutschland Grunerstraße 20 10179 Berlin 2 AC 3 16 Nein Deutschland Holzmarktstraße 37 10243 Berlin 2 AC 3 32 Ja Deutschland Holzmarktstraße 37 10243 Berlin 4 DC NULL 50 Ja Deutschland Persiusstraße 7-8 10245 Berlin 2 AC 1 16 Nein Deutschland Frankfurter Allee 111 10365 Berlin 2 AC 1 16 Nein Deutschland Am Containerbahnhof 10367 Berlin 2 AC 1 16 Nein
    [Show full text]
  • Der Ausbau Geistlicher Zentren Als Kernstück Der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V
    Der Ausbau geistlicher Zentren als Kernstück der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. (1579-1597/98) in Bayern Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät III (Geschichte, Gesellschaft und Geographie) der Universität Regensburg vorgelegt von Tobias Appl aus Regensburg 2009 Die Arbeit entstand in gemeinsamer Betreuung durch die Philosophische Fakultät III der Universität Regensburg und die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Regensburg Regensburg 2009 Erstgutachter: Prof. Dr. Peter Schmid Zweitgutachter: Prof. Dr. Karl Hausberger 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1.) Forschungsstand, Begrifflichkeiten und Theorien, Fragestellungen 6 2.) Zur Person Herzog Wilhelms V. 13 Der Ausbau geistlicher Zentren als Kernstück der Kirchen- politik Herzog Wilhelms V. (1579-1597/98) in Bayern 33 A.) München – Roma secunda und potentielle Kaiserstadt 35 1.) Die Münchener Fronleichnamsprozession 39 2.) Die Hofkirche und die Privatkapellen in der Residenz 47 3.) Die Frauenkirche als geistliches und dynastisches Zentrum für Stadt und Land 58 a.) Überführung der Bennoreliquien in die Frauenkirche 60 b.) Gründung der Erzbruderschaft Unserer Lieben Frau von Altötting 66 c.) Geplante Kathedralkirche eines Münchener Hof- und Landesbistums 69 d.) Ausbau der Frauenkirche zum geistlichen und dynastischen Zentrum 84 4.) Herzog Wilhelm V. und die Münchener Jesuiten 97 a.) Errichtung der Jesuitenkirche St. Michael 100 b.) Das geplante Grabmonument für das Stifterpaar Wilhelm und Renata 115 c.) Das repräsentative Jesuitenkolleg 120 d.) Finanzierung der Bauten und Dotierung des Kollegs 121 e.) Die Wilhelminische Veste (Herzog-Maxburg) 126 f.) Das Münchener Jesuitengymnasium 130 g.) Die Domus Gregoriana 136 h.) Das Konvikt ad S. Michaelem 138 i.) Die Marianische Kongregation 140 j.) Weiteres seelsorgerliches Wirken der Jesuiten in Stadt und Land 146 5.) Die Förderung weiterer Orden in der Stadt 156 6.) Zwischenresümee 161 B.) Ingolstadt – das katholische Bildungszentrum Bayerns 168 1.) Herzog Wilhelm V.
    [Show full text]
  • Aquarelle Von Hartmut Hattler Würzburg Teil 1
    Aquarelle von Hartmut Hattler Würzburg Teil 1 Bilder von 1 - 201 Hartmut Hattler, Dipl.Ing. Geboren 1942 in Burgbernheim (Mfr.) Gymnasium in Bad Windsheim Handwerkliche Berufsausbildung Studium Bauingenieurwesen am Ohm-Polytechnikum in Nürnberg Diplom 1964 Tätigkeiten im In- u. europ. Ausland Vertragsarchitekt seit 1986 Unfall mit Gesichtsverletzung 1991 Freischaffender Architekt, Statiker u. Gutachter seit 1992 Rentner seit 2005 Seitdem schwerpunktmäßig Beschäftigung mit der Malerei Lebt seit 2006 in Neufahrn bei Freising (Obb). Seit meiner Kindheit empfinde ich große Freude an der Malerei und Zeichenkunst. Früher bevorzugte ich die Ölmalerei. Nach meinem Unfall male ich vorwiegend Aquarelle. Während meiner ausgedehnten beruflichen und privaten Reisen konnte ich das schnelle Erfassen und Skizzieren von Objekten und Motiven intensivieren. Bei meinen Arbeiten zur Architektur-Malerei, wie bei den „Städtelandschaf- ten“ von Freising, Erding, München und Würzburg präferiere ich die Malerei vor Ort. Ich fertige Aquarelle mit Motiven auch auf Anfrage. Tel.: +49 8165 9090045 E-Mail: [email protected] Internet: www. hattler-atelier.de Würzburg Teil 1 - Aquarelle von Hartmut Hattler Würzburg von der Festung aus Falkenhaus und Marienkapelle Würzburg Grafeneckart Falkenhaus und Marienkapelle Würzburg Neumünster Würzburg Dom mit Kreuzgang 3 Würzburg Teil 1 - Aquarelle von Hartmut Hattler Würzburg Dom Würzburg Dom Würzburg Dom Würzburg Dom u Neumünsterkirche Würzburg Festungsblick v. Norden Würzburg Festungsblick v. Norden 4 Würzburg Teil 1 - Aquarelle von Hartmut Hattler Mainpartie mit Festung u Käppele Festungsblick v.d. Löwenbrücke aus Würzburg Festung u Käppele Würzburg Festung Mainpartie mit Weinlage Stein Würzburg Main mit Panoramablick 5 Würzburg Teil 1 - Aquarelle von Hartmut Hattler Würzburg Marienfeste Mainpartie u. Alte Mainbrücke Würzburg Marienfeste v Süden Würzburg Marienfeste Würzburg Marienfeste Würzburg Feste u.
    [Show full text]
  • The Philippines Are a Chain of More Than 7,000 Tropical Islands with a Fast Growing Economy, an Educated Population and a Strong Attachment to Democracy
    1 Philippines Media and telecoms landscape guide August 2012 1 2 Index Page Introduction..................................................................................................... 3 Media overview................................................................................................13 Radio overview................................................................................................22 Radio networks..........……………………..........................................................32 List of radio stations by province................……………………………………42 List of internet radio stations........................................................................138 Television overview........................................................................................141 Television networks………………………………………………………………..149 List of TV stations by region..........................................................................155 Print overview..................................................................................................168 Newspapers………………………………………………………………………….174 News agencies.................................................................................................183 Online media…….............................................................................................188 Traditional and informal channels of communication.................................193 Media resources..............................................................................................195 Telecoms overview.........................................................................................209
    [Show full text]
  • Channels Communication Revie
    r ..• This document is part of a continuing project of the Tobacco Free-Initiative and the Health Promotion Unit World Health Organizatir·!, \ VPstern Pacific Regional Office. Tobacco-Free Initiative & Health Pro tion Unit World Health Organization Regional Office for the Western Pacific P.O. Box 2932, I 000 Manila, Philippines Tel: (632) 528-800 I Fax: (632) 521 I 036 · • !'·. • http://WVIJIN.wpro.who.int Choosing the Channels of Communication Choosing the Channels of Communication A Review of Media Resources for 1 1 Countries in the Western Pacific Region Introduction ..... .. ............ .... .... ... ...... ... ....... .. ........... ........................................... ... .. .. ... ............. ..... l Key elements in choosing the channels of communication .... .... .. .. .. .. .. .. .. .. ... .. .. ... .. .. .. ... ... 2 Cambodia Summary of media resources ....... .. .. ..... .. .. .... ... ..... .. ....... .. .... ................ .. .. .. .. ....... .... ... .......... .... ... 8 Media directory .. ...... .. ..... .. ... .. ...... .. ........ .. .... ........ ........ ......................................... ................ ....... 10 China Summary of media resources ... ...... ........................... .. .............................. ................................. 18 Media directory ... ..... ... ...... .... .... .... ............ .. ............... .. .. .... ....... ........................ ...... .. ... .. ............... 20 Fiji Summary of media resources ......... .... ........................ .... ..
    [Show full text]