Der Ausbau Geistlicher Zentren Als Kernstück Der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V

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Der Ausbau Geistlicher Zentren Als Kernstück Der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V Der Ausbau geistlicher Zentren als Kernstück der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. (1579-1597/98) in Bayern Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät III (Geschichte, Gesellschaft und Geographie) der Universität Regensburg vorgelegt von Tobias Appl aus Regensburg 2009 Die Arbeit entstand in gemeinsamer Betreuung durch die Philosophische Fakultät III der Universität Regensburg und die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Regensburg Regensburg 2009 Erstgutachter: Prof. Dr. Peter Schmid Zweitgutachter: Prof. Dr. Karl Hausberger 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1.) Forschungsstand, Begrifflichkeiten und Theorien, Fragestellungen 6 2.) Zur Person Herzog Wilhelms V. 13 Der Ausbau geistlicher Zentren als Kernstück der Kirchen- politik Herzog Wilhelms V. (1579-1597/98) in Bayern 33 A.) München – Roma secunda und potentielle Kaiserstadt 35 1.) Die Münchener Fronleichnamsprozession 39 2.) Die Hofkirche und die Privatkapellen in der Residenz 47 3.) Die Frauenkirche als geistliches und dynastisches Zentrum für Stadt und Land 58 a.) Überführung der Bennoreliquien in die Frauenkirche 60 b.) Gründung der Erzbruderschaft Unserer Lieben Frau von Altötting 66 c.) Geplante Kathedralkirche eines Münchener Hof- und Landesbistums 69 d.) Ausbau der Frauenkirche zum geistlichen und dynastischen Zentrum 84 4.) Herzog Wilhelm V. und die Münchener Jesuiten 97 a.) Errichtung der Jesuitenkirche St. Michael 100 b.) Das geplante Grabmonument für das Stifterpaar Wilhelm und Renata 115 c.) Das repräsentative Jesuitenkolleg 120 d.) Finanzierung der Bauten und Dotierung des Kollegs 121 e.) Die Wilhelminische Veste (Herzog-Maxburg) 126 f.) Das Münchener Jesuitengymnasium 130 g.) Die Domus Gregoriana 136 h.) Das Konvikt ad S. Michaelem 138 i.) Die Marianische Kongregation 140 j.) Weiteres seelsorgerliches Wirken der Jesuiten in Stadt und Land 146 5.) Die Förderung weiterer Orden in der Stadt 156 6.) Zwischenresümee 161 B.) Ingolstadt – das katholische Bildungszentrum Bayerns 168 1.) Herzog Wilhelm V. und die Universität Ingolstadt 170 a.) Die Übertragung der gesamten Artistenfakultät an die Jesuiten 182 b.) Die theologische Fakultät 189 c.) Juristische und medizinische Fakultät 196 2.) Niederlassung und Wirken der Jesuiten in Ingolstadt 203 a.) Das Jesuitenkolleg 204 b.) Das Ingolstädter Jesuitengymnasium 207 c.) Das Konvikt St. Ignatius 210 d.) Die Heiligkreuzkirche 211 e.) Die Übergabe des leerstehenden Klosters Biburg an das Jesuitenkolleg 214 f.) Die Fundationsurkunde von 1590 und weitere Dotationen 217 g.) Religiöses Wirken über den Erziehungs- und Bildungsbereich hinaus 220 h.) Die Marianische Kongregation 221 3.) Weitere Kollegien und Seminare 224 a.) Das herzogliche Georgianum 224 b.) Vom Collegium Albertinum zum Collegium Wilhelminum 231 3 c.) Die Errichtung eines zentralen Ordensseminars 239 d.) Ordensseminare der Franziskaner und Augustinereremiten in Ingolstadt 247 4.) Das Studium der bayerischen Prinzen und anderer Fürstensöhne in Ingolstadt 250 a.) Mitglieder der bayerischen Herzogsfamilie 250 b.) Weitere hochadelige Studenten 257 5.) Zwischenresümee 259 C.) Altötting – das bayerische Staatheiligtum 263 1.) Die Wallfahrt Altötting 264 2.) Herzog Wilhelms Beziehung zum Wallfahrtsort Altötting 267 3.) Das Kollegiatstift Altötting 269 4.) Die Münchener Erzbruderschaft Unserer Lieben Frau von Altötting 272 5.) Die Übernahme der Wallfahrtsseelsorge durch die Jesuiten 273 6.) Zwischenresümee 280 D.) Straubing – geistliches Zentrum im Norden des Herzogtums 284 1.) Die konfessionellen Verhältnisse in Straubing 284 2.) Zustand und Ausstattung des Kollegiatstifts St. Tiburtius 286 3.) Erste Pläne einer Stiftsverlegung unter Herzog Albrecht V. 288 4.) Fortführung und Intensivierung dieser Pläne durch Herzog Wilhelm V. 290 5.) Die Durchführung der Stiftsverlegung im Februar 1581 291 6.) Die Neuorganisation des Stifts und der Pfarrverhältnisse in Straubing 294 7.) Die Wiederbelebung der Straubinger Priesterbruderschaft 300 8.) Die Verbesserung der Spitalseelsorge 302 9.) Die Folgen für Pfaffmünster und die inkorporierten Pfarreien 304 10.) Zwischenfazit 305 E.) Landshut – bischofsähnliches Zentrum Niederbayerns 309 1.) Herzog Wilhelm V. und das geistliche Landshut bis zur Mitte der 1580er Jahre 310 2.) Fronleichnamsprozessionen – Erhalt des Goldenen Vlieses an Fronleichnam 1585 312 3.) Die Translation des Kollegiatstifts St. Kastulus von Moosburg nach Landshut 315 a.) Reaktionen auf die geplante Stiftsverlegung 321 b.) Bischöfliche und päpstliche Genehmigung 325 c.) Die vorläufige Translation 1596 327 d.) Die endgültige Translation 1598 331 e.) Erneute Proteste der Kanoniker und der Stadt Landshut 332 f.) Die neuen Stiftsstatuten 334 g.) Privilegien für die Stadt – Fortsetzung der Auseinandersetzungen 336 h.) Die Überführung der Kastulus-Reliquien 1604 338 i.) Die Folgen für Moosburg 339 j.) Neue kirchliche Situation in Landshut 341 4.) Zwischenfazit 342 F.) Einflussnahme in benachbarten Städten: Die Beispiele Regensburg und Augsburg 346 1.) Die Gründung eines Jesuitenkollegs in der Reichsstadt Regensburg 346 2.) Die Gründung des Augsburger Jesuitenkollegs 354 3.) Zwischenfazit 358 4 Ergebnisse und Schlussbetrachtungen 360 Quellen- und Literaturverzeichnis 373 1.) Ungedruckte Quellen 373 2.) Gedruckte Quellen 375 3.) Literatur 382 Abkürzungsverzeichnis 418 5 Einleitung Der bayerische Herzog Wilhelm V. (1548-1626, reg. 1579-1597/98) stellte sein Leben unter den Wahlspruch Agnosce, dole, emenda.1 Diese tiefreligiöse Lebensanleitung in drei Schritten zeigt, welch großen Wert Herzog Wilhelm V. – geprägt von der ignatianischen Spiritualität – der Gewissenserforschung und damit der persönlichen Frömmigkeit über- haupt zumaß. Wenn er auch in seinem Streben nach der Erringung des ewigen Seelenheils sein Leben in erster Linie auf das Jenseits hin ausrichtete,2 so verpflichtete ihn doch gera- dezu der höchste Ton in diesem Dreiklang, das emenda, nicht bei der Analyse von Fehlzu- ständen und beim anschließenden Beklagen und Bereuen stehen zu bleiben, sondern sich aktiv um eine Verbesserung der Situation zu bemühen. So kann dieses private Lebens- motto über die Religiosität hinaus auf die Kirchenpolitik Herzog Wilhelms übertragen und gleichsam exemplarisch für die bei ihm so charakteristische Verzahnung von privater Frömmigkeit und kirchenpolitischem Handeln gesehen werden. In erster Linie durch seinen Einsatz im Erzstift Köln wurde Herzog Wilhelm V. zum he- rausragenden Verteidiger des Katholizismus im Reich. Daneben forcierte er aber gerade innerhalb seines bayerischen Herzogtums die Katholische Reform durch zahlreiche kir- chenpolitische Maßnahmen und Impulse nachdrücklich. Mit Hilfe einer konsequenten, landesherrlichen Konfessionspolitik und in enger Zusammenarbeit mit den Klöstern und Orden, mit den zuständigen Bischöfen und Domkapiteln sowie insbesondere durch den engen Kontakt zum Papsttum gelang es ihm, den katholischen Glauben in seinem Her- zogtum zu vertiefen und grundlegend zu sichern. Hierbei kam ihm nicht zuletzt seine von persönlicher Frömmigkeit geprägte religiöse Vorbildfunktion zugute, denn bei ihm er- kannten seine Zeitgenossen, dass diese Frömmigkeit nicht vorgespielt oder aufgesetzt, sondern ein echtes, inneres und damit glaubwürdiges Anliegen war. Für Herzog Wilhelm V., der schon zu Lebzeiten den Beinamen „der Fromme“ erhalten hatte, stellte es offenbar keinen Widerspruch dar, sein religiös motiviertes Handeln nicht nur mit einem stark ausgeprägten, konfessionellen und dynastischen Repräsentationsbe- dürfnis zu verbinden, sondern daraus auch reale machtpolitische Ansprüche für sich und sein Haus abzuleiten. Dieses Ineinandergehen verschiedener Beweggründe, von einer tie- fen, persönlichen Heilsbegierigkeit bis hin zur reinen Staatsräson, macht eine Beschäfti- gung mit der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms besonders reizvoll. 1 Vgl. BRUNNER: Excubiae, nach S. 560; RIEZLER: Geschichte Baierns, Bd. IV, S. 629; PASTOR: Geschichte, Bd. 9, S. 445; LÖFFLER: Emblematik, S. 92-93. 2 Vgl. STIEVE: Briefe und Acten, Bd. IV, S. 409. 6 1.) Forschungsstand, Begrifflichkeiten und Theorien, Fragestellungen Im Vergleich zu der in den Handbüchern und Überblicksdarstellungen immer wieder an- gesprochenen Bedeutung Herzog Wilhelms V. fällt die wissenschaftliche Erforschung der Regierungszeit Herzog Wilhelm V. deutlich ab, so dass „trotz mancher Einzeluntersu- chungen (…) Fragen noch vollends zu klären und zusammenfassend zu behandeln sind“.3 Viele Historiker sehen bis heute in Herzog Wilhelm nur den Sohn Herzog Albrechts V. oder – mehr noch – nur den Vater des berühmten Kurfürsten Maximilian I., was seiner Bedeutung in keinster Weise gerecht wird. Gerade der Mangel an wissenschaftlichen Ar- beiten zur Kirchenpolitik des Herzogs wird immer wieder als bedeutendes Desiderat der bayerischen Landesgeschichte bezeichnet. So schrieb etwa Klaus Unterburger im Jahr 2001, dass „an einer zusammenhängenden Aufarbeitung und Würdigung“ der Kirchenpo- litik Herzog Wilhelms V. ein „besonderes Interesse bestünde“.4 Die ältesten Darstellungen zu Herzog Wilhelm V. wurden im 17. und 18. Jahrhundert von Jesuiten verfasst, die dabei in erster Linie die Frömmigkeit und die Tugenden ihres großen Förderers herausstellen wollten. Neben dem Mavsolevm virtvtis et honoris piis manibvs Gvilielmi V., das anlässlich der Trauerfeierlichkeiten im Jahr 1626 gedruckt wurde und weder eine Leichenpredigt noch Hinweise zum Leben und Wirken des Verstorbenen ent- hält, existierte ein handschriftlicher Commentarius de vita, moribus et morte Guilelmi des Jesuiten
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