Gemeinde Cramonshagen
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Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben. -
Und Lithostratigraphische Untersuchungen an Limnisch-Fluviati- Len Sedimenten Aus Dem Eem-Interglazial Im Unteren Peenetal (NE-Deutschland)
Brandenburg. geowiss. Beitr. Cottbus 16 (2009), 1/2 S. 63-78 7 Abb., 2 Tab., 64 Lit. Bio- und lithostratigraphische Untersuchungen an limnisch-fluviati- len Sedimenten aus dem Eem-Interglazial im unteren Peenetal (NE-Deutschland) Bio- and lithostratigraphical investigations of Eemian limnic-fluviatile sediments from lower Peene-valley (NE Germany) STE F AN MENG , ANDREA S BÖRNER , JAQUELINE STRAHL & HAN S ULRICH THIEKE 1. Einleitung berg gelagert. Bei der Kernaufnahme fiel in der Bohrung 8/007 (Ig Stp 8/007) zwischen 23-25 m besonders ein mol- Für die ingenieurgeologische Erkundung der OPAL-Erd- luskenführender Sandhorizont auf, der in der nachfolgenden gasleitung wurden im Jahr 2007 an der Querung des Pee- Detailaufnahme u. a. einen Schwerpunkt der Beprobung für netals auf einer Trassenstrecke von 1 km landseitig insge- malakologische Untersuchungen bildete (MENG 2008). Für samt 12 Liner-Bohrungen bis in Teufen von 25 m und von die Pollenanalysen wurden dagegen feinkörnige Schluffpar- Schwimmpontons direkt im Fluss Peene zwei Bohrungen á tien innerhalb dieses Horizontes ausgewählt und analysiert 40 m niedergebracht. Die ingenieurtechnische Auswertung (STRAHL 2009). Weiterhin wurden Proben für sedimentolo- erfolgte durch ein Fachbüro (FABER et al. 2007), die ersten gische und schwermineralogische Untersuchungen entnom- Bohransprachen wurden vom Geologischen Dienst Meck- men und freundlicherweise im Landeslabor Berlin Branden- lenburg-Vorpommern vor Ort betreut. Das qualitativ hoch- burg (LLBB) aufbereitet. Die Auswertung übernahm Herr wertige Kernmaterial wurde nach der ersten Aufnahme im Dr. H. U. Thieke (Berlin). Für die lithostratigraphische Ein- Bohrkernlager des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz stufung der erbohrten Geschiebemergel wurden die entspre- und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG) in Stern- chenden Horizonte mehrfach beprobt und petrographisch Abb. -
Angeln Rund Um Dassow Der Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern E.V
Angeln rund um Dassow Der Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. gibt für Gastangler, die im Besitz eines amtli- chen Fischereischeines (auch zeitlich befristeter Fischereischein!) sind, Gastangelberechtigungen aus. Mit dieser Berechtigung ist dann das Angeln in Pacht und Eigentumsgewässern des Landesanglerver- bandes MV e.V. (laut Ge-wässerverzeichnis) gestattet. Gastanglern ist es jedoch nicht gestattet, auf Gewässern der Berufsfischerei Mecklenburg-Vorpommerns (im Gewässerverzeichnis mit BF markiert) zu angeln. Diese Berufsfischereigewässer dürfen nur von Mitgliedern des LAV MV e.V., die im Besitz einer Jahres- angelberechtigung sind, beangelt werden. Die Rechte und Pflichten laut Gesetzen und Verordnungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Fi- schereigesetz, Binnenfischereiverordnung, Gewässerordnung, lokale Bestimmungen) sind bei der Aus- übung des Angelns einzuhalten. Diese rechtlichen Grundlagen sowie das Gewässerverzeichnis, sind auf unserer Webseite nachzulesen. Das Gewässerverzeichnis kann aber auch als Broschüre in unserer Geschäftstelle erworben werden. Folgende weitere Regelungen sind zu beachten: 1. Es sind 3 Handangeln und die Benutzung einer Köderfischsenke gestattet. 2. Nachtangeln ist erlaubt. 3. Untermaßige und geschützte bzw. während der Schonzeit gefangene Fische müssen zurückgesetzt werden. 4. Die Angelberechtigung sowie der Fischereischein sind beim Angeln mitzuführen und auf Verlangen der Fischereiaufsicht oder Polizeibeamten vorzuzeigen. Deren Weisungen ist Folge zu leisten. Der Gastangler ist verpflichtet, -
Zur Satzung Über Den Bebauungsplan Nr. 35 Der Stadt Dassow
BEGRÜNDUNG ZUR SATZUNG ÜBER DEN BEBAUUNGSPLAN NR. 35 DER STADT DASSOW FÜR DAS GEBIET IN DASSOW AN DER FRIEDENSSTRAßE ÖSTLICH DER TANKSTELLE AUF DEM GELÄNDE DES GARAGENKOMPLEXES IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN GEMÄß § 13A BAUGB Übersicht M 1 : 5.000 Klütz Quelle: www.gaia-mv.de Pötenitz Grevesmühlen Tank- stelle B105 B105 Selmsdorf Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 35 Friedensstraße der Stadt Dassow DASSOW ENTWURF Satzung über den Bebauungsplan Nr. 35 der Stadt Dassow für das Gebiet in Dassow an der Friedensstraße östlich der Tankstelle auf dem Gelände des Garagenkomplexes im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a BauGB B E G R Ü N D U N G zur Satzung über den Bebauungsplan Nr. 35 der Stadt Dassow für das Gebiet in Dassow an der Friedensstraße östlich der Tankstelle auf dem Gelände des Garagenkomplexes im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a BauGB INHALTSVERZEICHNIS SEITE Teil 1 Städtebaulicher Teil 1 1. Gründe für die Aufstellung des Bebauungsplanes 1 1.1 Bedeutung der Stadt Dassow 1 1.2 Planungsabsichten 1 2. Allgemeines 2 2.1 Abgrenzung des Plangeltungsbereiches 2 2.2 Plangrundlage 3 2.3 Bestandteile des Bebauungsplanes 3 2.4 Rechtsgrundlagen 4 2.5 Quellenverzeichnis 5 3. Einordnung in übergeordnete und örtliche Planungen 5 3.1 Übergeordnete Planungen 5 3.2 Örtliche Planungen 6 3.3 Schutzgebiete-Schutzobjekte 7 4. Planverfahren 8 4.1 Planverfahren der Innenentwicklung 8 4.2 Verfahrensdurchführung 11 5. Inhalt des Bebauungsplanes 11 5.1 Art der baulichen Nutzung 11 5.2 Maß der baulichen Nutzung 12 5.3 Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen 13 5.4 Flächen, die von Bebauung freizuhalten sind 13 5.5 Bauliche und sonstige Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen 13 5.6 Bedingtes Baurecht 14 6. -
Schlüssel-Liste: Brennwertbezirke Hanse Gas Gmbh
Schlüssel-Liste: Brennwertbezirke Hanse Gas GmbH Sortierung aufsteigend nach Postleitzahl, Ortsnamen und Straßennamen Stand: 29.10.2019 PLZ Ort Straße BW-Bezirk 17235 Neustrelitz Groß Trebbow 063GT013 18069 Lambrechtshagen Ahornweg 063GT011 18069 Lambrechtshagen Allershäger Str. 063GT011 18069 Lambrechtshagen Alt Sievershagen 063GT011 18069 Lambrechtshagen Alte Gärtnerei 063GT011 18069 Lambrechtshagen Alter Sportplatz 063GT011 18069 Lambrechtshagen Am Dorfteich 063GT011 18069 Lambrechtshagen Am Erlenteich 063GT011 18069 Lambrechtshagen Am Feldrand 063GT011 18069 Lambrechtshagen Am Soll 063GT011 18069 Lambrechtshagen Ausbau 063GT011 18069 Lambrechtshagen Bauernreihe 063GT011 18069 Lambrechtshagen Birkenweg 063GT011 18069 Lambrechtshagen Buchenweg 063GT011 18069 Lambrechtshagen Dorfstr. 063GT011 18069 Lambrechtshagen Fulgen 063GT011 18069 Lambrechtshagen Gockelgasse 063GT011 18069 Lambrechtshagen Hahnenkamp 063GT011 18069 Lambrechtshagen Hennenhof 063GT011 18069 Lambrechtshagen Heydenholt 063GT011 18069 Lambrechtshagen Hühnertwiete 063GT011 18069 Lambrechtshagen In de Wischen 063GT011 18069 Lambrechtshagen Kirchstieg 063GT011 18069 Lambrechtshagen Kükensteg 063GT011 18069 Lambrechtshagen Lambrechtshäger Str. 063GT011 18069 Lambrechtshagen Lindenanger 063GT011 18069 Lambrechtshagen Lindenweg 063GT011 18069 Lambrechtshagen Ostsee-Park-Str. 063GT011 18069 Lambrechtshagen Rostocker Str. 063GT011 18069 Lambrechtshagen Rotbäkaue 063GT011 18069 Lambrechtshagen Schlehenweg 063GT011 18069 Lambrechtshagen Schulweg 063GT011 18069 Lambrechtshagen Siedlungsweg -
Gemeinde Dalberg-Wendelstorf
Auszug aus der digitalen topographischen Karte, © GeoBasis DE/M-V 2019 GEMEINDE DALBERG-WENDELSTORF 1. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung VORENTWURF Bearbeitungsstand 29.04.2019 Planverfasser: 1. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Dalberg-Wendelstorf - Vorentwurf - Inhaltsverzeichnis Seite Teil 1 - Begründung 1. Einleitung ..................................................................................................... 2 1.1 Planungsanlass und Planungsziele .............................................................. 2 1.2 Plangrundlagen und Planverfahren .............................................................. 2 1.3 Planungsvorgaben und Hinweise ................................................................. 3 2. Inhalt der Flächennutzungsplanänderung ................................................. 4 3. Immissionsschutz ........................................................................................ 5 4. Erschließung und Planungskosten ............................................................ 6 5. Sonstiges ...................................................................................................... 6 Teil 2 - Umweltbericht 1. Einleitung ..................................................................................................... 8 1.1 Allgemein ..................................................................................................... 8 1.2 Maß und Ziel der baulichen Nutzung ............................................................ 8 1.3 Geltungsbereich -
Steckbrief Flussgebietseinheit Schlei Trave
NATIONALE FLUSSGEBIETSEINHEIT SCHLEI/TRAVE ÜBERSICHT ZUSTÄNDIGKEIT Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Mercatorstraße 3 24106 Kiel Telefon: 0431 988-0 [email protected] FLÄCHENNUTZUNG 1 8% 5% 5% 11% 11% 60% Bebaute Fläche Ackerland Grünland Wald Feuchtflächen Sonstige Flächen ALLGEMEINES Fläche 1 9.218 km² (davon: 3.034 km² Länge des Trave 113 km Küstengewässerfläche) Hauptstroms 1 Schwentine 70 km Stepenitz 56 km Einwohner 1 1,25 Mio Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Mündung des Ostsee Schleswig-Holstein Hauptstroms Bedeutende Elbe-Lübeck-Kanal, Füsinger Au, Mittlerer Sehmsdorf (Trave): 8 m³/s Fließgewässer 1 Kossau, Lippingau, Maurine, Jahresabfluss 1 Preetz (Schwetine): 4 m³/s Oldenburger Graben, Schartau, Börzow (Stepenitz): 3 m³/s Schwentine, Stepenitz, Wakenitz (je 1973-2012) Bedeutende Cramoner See, Dieksee, Großer stehende Binnensee, Großer Plöner See, 1 Gewässer Großer Ratzburger See, Hemmeldorfer See, Kellersee, Selenter See, Tessower See NATIONALE FLUSSGEBIETSEINHEIT SCHLEI/TRAVE ÖKOLOGISCHER ZUSTAND/POTENTIAL DER BEWERTETEN OBERFLÄCHENWASSERKÖRPER 348 Oberflächenwasserkörper werden im Einzugsgebiet der Schlei/Trave bewirtschaftet. Davon sind 272 Flüsse, 51 Seen und 25 Küstengewässer. 54 % aller Wasserkörper sind natürlich, 44 % erheblich verändert und 2 % künstlich. Die Grafiken zeigen zum einen den Stand der Zielerfüllung aller Gewässer und zum anderen, wie sich der ökologische Zustand 2010 und 2016 generell und 2016 für einzelne Gewässertypen darstellt. Abbildung: Zielerreichung und Inanspruchnahme von Fristverlängerungen und Ausnahmen für den ökologischen Zustand von Oberflächenwasserkörpern (n=348) in der FGE Schlei/Trave. Datenquelle: Berichtsportal WasserBlick/BfG; Stand 23.03.2016. Zielerreichung 2016 Zielerreichung bis 2021 Zielerreichung nach 2021 weniger strenges Umweltziel Zielerreichung unbekannt 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildungen: Ökologischer Zustand/Potential der bewerteten Oberflächenwasserkörper im deutschen Teil der FGE Schlei/Trave. -
Jugendhilfeplanung Des Landkreises Nordwestmecklenburg Für Den Zeitraum 01.01.2017 Bis 31.12.2020
Jugendhilfeplanung des Landkreises Nordwestmecklenburg für den Zeitraum 01.01.2017 bis 31.12.2020 Teilplan III Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege Stand: 14. November 2016 Teilplan III 01/2017 - 12/2020 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen ........................................................................... 3 1.1 Gesetzliche Grundlagen................................................................................................... 3 1.2 Grundsätze der Ziele ....................................................................................................... 4 1.3 Planungsprozess des Teilplans III ................................................................................... 4 1.4 Statistische Angaben der Zielgruppe ............................................................................... 5 1.5 Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen ....................................................................... 8 1.5.1 Die Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten im Jahresdurchschnitt (2013 bis 2016-einschließlich Prognosen) ............................................................. 8 1.5.2 Inanspruchnahme der Betreuungsplätze unterteilt nach dem Betreuungsbedarf (2013 bis 2016-einschließlich Prognosen) ................................ 9 1.5.3 Weitere Daten zur Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen ......................... 11 2 Finanzielle Sicherstellung .............................................................................................. 11 2.1 Grundförderung gemäß -
Die Trave Die Trave Ist Etwa 8.000 - 20.000 Jahre Alt Und in Der Letzten Eiszeit Entstanden
Landesvorstand: Dieter Neumann (Vors.) Limkath 5 24782 Büdelsdorf Tel.: 04331-32588 Landesverband SCHLESWIG-HOLSTEIN e.V. Mail: [email protected] Ortsgruppen: Lübeck, Stormarn, Ahrensburg Bewerbung zur Flusslandschaft des Jahres 2016/17: Die Trave Die Trave ist etwa 8.000 - 20.000 Jahre alt und in der letzten Eiszeit entstanden. Sie entspringt in Gießelrade im Kreis Ostholstein. Von dort fließt sie nicht in einem selbst geschaffenen Bett, sondern benutzt weite Strecken uralte Schmelzwasserstraßen. Zu ihrem Flusssystem gehören viele Nebenflüsse und Bäche. Dazu zählen u.a. die Berliner Au, Brandsau, Mözener Au, Beste, Wakenitz, Schwartau und die Stepenitz. Das Ein- zugsgebiet der Trave breitet sich auf 2.676 qkm aus. Es ist damit, verglichen mit anderen Flüssen Schleswig-Holsteins, das größte im nördlichsten Bundesland. Das erklärt, warum auf einer relativ geringen Lauflänge von 113 Kilometern – vor einer stellenweisen Kanalisierung waren es 124 km - aus einem schmalen Wiesenbach ein vom Erscheinungsbild her ausgewachsener Strom wird. Im Holsteinischen wird die Fläche des Trave-Einzugsgebiets zu 70 % landwirtschaftlich genutzt, 12 % sind Wald und 8 % sind Wasserfläche (die Trave entwässert rund 90 Seen!). In Lübeck fließt südlich der Altstadt der Elbe-Lübeck-Kanal in die Trave und vereinigt sich mit ihr bevor der Fluss bei Hinweis-Boje neben der Quelle in Gießelrade Travemünde in die Ostsee mündet. Die Fischfauna Auf der mittleren Trave zählen wir zu den vorkommenden Fischarten: Barsch, Aal, Gründling, Rotaugen, Brassen, Hecht, Meer-, Bach- und Regenbogenforelle, Aland, Döbel, Zwergstichling, Elritze, Schleie, Quappe, Kaulbarsch, Äsche, Schuppen- und Spiegelkarpfen, Rapfen, Karausche, Bachforelle (o.) und Hering Hasel. Im weiteren Flussverlauf kommen dann noch die Ukelei, Welse und Zander hinzu. -
Umweltbericht Zum B-Plan Nr. 2 „MGB Fliesen- Und Naturstein Gmbh“
B‐Plan Nr.2 „MGB Fliesen‐ und Naturstein GmbH“ der Gemeinde Schossin Umweltbericht zum B-Plan Nr. 2 „MGB Fliesen- und Naturstein GmbH“ der Gemeinde Schossin Bearbeitung: Apothekerstr. 1-19055 Schwerin Tel: 0385 / 511 9790 Fax: 0385 / 511 9799 Schwerin, den 10.08.2017 B‐Plan Nr.2 „MGB Fliesen‐ und Naturstein GmbH“ der Gemeinde Schossin Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Grundlagen ..................................................................................................... 4 1.1 Anlass und Aufgabe................................................................................................................. 4 1.2 Lage und Kurzcharakterisierung des Standortes .................................................................... 4 1.3 Schutzgebiete.......................................................................................................................... 6 1.3.1 Internationale Schutzgebiete.................................................................................................. 6 1.3.2 Nationale Schutzgebiete ......................................................................................................... 6 1.4 Plankonzept............................................................................................................................. 6 2. Standortmerkmale und Schutzgüter....................................................................................... 7 2.1 Mensch und Nutzung............................................................................................................. -
Gemeindeverzeichnis
Die Direktorin Zuständigkeiten der Gerichtsvollzieher Stand: des Amtsgerichts Schwerin hier: Gemeinden 08.06.2020 zuständiger Gemeinde zugehörige Ortsteile Postleitzahl Bezirk Gerichtsvollzieher Alt Meteln Grevenhagen Hof Meteln Alt Meteln 19069 Frau Gottschalk 1 Moltenow Neu Meteln Roteflöte Alt Meteln Böken 19069 Herr Malycki 5 Banzkow Mirow Banzkow 19079 Herr Sator 7 Jamel Goldenstädt Brüsewitz Gottmannsförde Brüsewitz Groß Brütz 19071 Herr Malycki 5 Herren Steinfeld Rosenberg bei Brüsewitz Ahrensboek Brahlstorf Cambs Cambs 19067 Frau Bruchmann 3 Kleefeld Cramon Cramonshagen Cramonshagen 19071 Herr Malycki 5 Niemark Dalberg Dalberg-Wendelstorf Wendelstorf 19071 Herr Malycki 5 Seefeld Alt Schlagsdorf Buchholz Flessenow Dobin am See 19067 Frau Buchheister 4 Neu Schlagsdorf Retgendorf Rubow Dobin am See Liessow 19067 Frau Bruchmann 3 Dümmer Dümmerhütte Dümmerstück Dorf Dümmerstück Hof Dümmer Walsmühlen 19073 Frau Eichwitz 9 Walsmühlen Hof Walsmühlen Dorf Parum Kowahl Gneven Gneven 19065 Herr Werner 2 Vorbeck Godern Godern 19065 Herr Werner 2 Seite 1 Gottesgabe Groß Welzin Gottesgabe 19209 Frau Neumann 6 Klein Welzin Rosenhagen Grambow Grambow 19075 Frau Eichwitz 9 Wodenhof Bahnhof Holthusen Buchholz Holthusen 19075 Frau Eichwitz 9 Holthusen Lehmkuhlen Barner Stück Groß Trebbow Klein Trebbow Kirch Stück 19069 Frau Gottschalk 1 Klein Trebbow Moorbrink Klein Rogahn Klein Rogahn Groß Rogahn 19073 Frau Eichwitz 9 Fasanenhof Kritzow Langen Brütz 19067 Frau Bruchmann 3 Langen Brütz Görslow Leezen Leezen Panstorf 19067 Frau Bruchmann 3 Rampe Zittow -
Siedlungsforschung. Archäologie
Siedlungsforschung. Archäologie – Geschichte – Geographie 22, 2004 Die Umwandlung der ursprünglichen Naturlandschaft in unsere heutige, nahezu überall vom Menschen geformte Umwelt mit all ihren positiven und negativen Elementen ist ein wechselvoller Prozeß, der viele Jahrtausende von der Altsteinzeit bis zur Gegenwart gedauert hat. Obwohl das Interesse an der Entwicklung der Kulturlandschaft schon seit einiger Zeit immer größer geworden ist, fehlten bis jetzt für das deutschsprachige Mittel- europa spezielle Publikationsorgane, worin die historisch-genetisch orientierte Sied- lungsforschung in ihrer ganzen zeitlichen und sachlichen Breite zu Wort kommen konnte. Mit der Zeitschrift »Siedlungsforschung. Archäologie – Geschichte – Geo- graphie« steht nun ein eigenes interdisziplinäres und internationales Publikations- organ für diesen wichtigen Bereich zwischen den Fächern zur Verfügung. Im Untertitel sind die hauptsächlich beteiligten Fächer genannt, was aber keinesfalls als Abschließung gegenüber anderen Wissenschaftsbereichen, die einen Beitrag zur historisch-genetischen Siedlungsforschung leisten können, zu verstehen ist. Räum- lich liegt der Schwerpunkt auf dem deutschsprachigen Mitteleuropa; andere euro- päische Siedlungsräume, vor allem die Nachbargebiete, werden ergänzend und vergleichend berücksichtigt. Die Zeitschrift »Siedlungsforschung. Archäologie – Geschichte – Geographie« enthält Aufsätze, Miszellen, Rezensionsartikel, Berichte und Bibliographien. 1. Aufsätze a) Aufsätze zu einem Schwerpunktthema: In der Regel die Beiträge