Aue Reussebene Und Flachsee

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Aue Reussebene Und Flachsee Auenschutzpark Aargau VonReussebene Wildegg undnach Flachsee Brugg und zrugg Der Flachsee. Im Hintergrund Rottenschwil und Stille Reuss Die Reussebene – Pionierregion 19. Jahrhundert zum Einbau durchgehender Hochwasser- schutzdämme von Mühlau bis Rottenschwil. 1975 brachte des Auenschutzparks Aargau die Inbetriebnahme des Kraftwerks Bremgarten-Zufikon eine weitere Einschränkung der Flussdynamik. Zugleich entstand mit dem Kraftwerkaufstau der heutige Flachsee. Entlang der Reuss von Mühlau bis Bremgarten reihen 1965 hiess die Aargauer Bevölkerung das als Volksinitiative sich die Auenperlen. Schon seit den 1970er-Jahren wird lancierte «Gesetz über die Freie Reuss» gut, das den Bau hier Naturschutz grossgeschrieben. von energiewirtschaftlichen Anlagen unterhalb Brem- garten bis zur Aaremündung ausschloss. 1969 folgte das Wenn die Reuss, der viertgrösste Fluss der Schweiz, bei «Reusstalgesetz», das den Kanton begleitend zur Reuss- Dietwil die Grenze zum Aargau erreicht, hat sie bereits talsanierung zu weitreichenden Naturschutzmassnahmen eine abwechslungsreiche Reise hinter sich: Von ihrem verpflichtete. So wurde das Reusstal zum ersten grossen Ursprung im Gotthardmassiv auf über 2600 m ü.M. hat Natur- und Landschaftsschutzprojekt des Aargaus – sie sich durch die Schöllenenschlucht gezwängt, den sozusagen zum Pilotprojekt für den Jahrzehnte später Vierwaldstättersee durchflossen und die Kleine Emme in ins Leben gerufenen Auenschutzpark Aargau. ihr Flussbett aufgenommen. In der Ebene des Aargauer Reusstals hat sie ursprünglich frei mäandriert und Auen In der Reussebene liegt heute mit einer Fläche von 327 ha ausgebildet. Zunehmende Siedlungsdichte und landwirt- das grösste zusammenhängende Gebiet des Auenschutz- schaftliche Nutzung führten aber bereits seit dem aus- parks Aargau. Am besten lässt es sich auf zwei Rund- Departement gehenden Mittelalter zu Korrektionsmassnahmen und im wanderungen erkunden. Bau, Verkehr und Umwelt 1 Flachsee Der Flachsee entstand erst 1975 durch den Aufstau der Reuss beim Neubau des Wasserkraftwerks Bremgarten- Zufikon. Davor waren rund zwei Drittel des heutigen Sees Wald, ein Drittel Kulturland. Im Bereich des Flachsees wurde kein Damm gebaut, sodass das aufgestaute Wasser bis an den Hangfuss ausufern konnte. Damit entstand Lebensraum für etliche Vogelarten. Sie lassen sich von den Uferwegen aus, besonders aber vom Beobachtungs- versteck (Hide) aus gut beobachten. Auf Schlickflächen, die durch Sedimentablagerungen in langsam fliessenden Bereichen entstehen, lassen sich im Frühling und im Herbst Watvögel wie etwa die Bekassine oder der Grünschenkel beobachten. Auf ihren langen Beinen staken sie durchs seichte Wasser und stochern im Schlick nach Nahrung: Insekten, Larven und Würmern. Die Flachwasserbereiche bieten vielen Wasservögeln aus Weiher im Rottenschwiler Moos dem Norden ein Überwinterungsquartier. Taucher, Rallen und Tauchenten bevorzugen tieferes Wasser, Schwimm- entstehen könnten. Die Kiesinseln im Flachsee sind des- 2 Rottenschwiler Moos enten suchen die seichteren Bereiche auf, wo sie nach halb künstlich angelegt worden und müssen regelmässig Nahrung gründeln – wie es das Kinderlied beschreibt: gejätet werden, damit sie nicht verwalden – so, wie es Angrenzend an den Flachsee, aber durch den Hochwasser- «DʼChöpfli händs im Wasser, dʼBeinli i de Höh.» bei der nördlichsten Insel zu sehen ist, wo die Nachpflege damm getrennt, befindet sich das Rottenschwiler Moos. bewusst unterlassen wurde. Offene Kiesflächen sind Es ist knapp zur Hälfte bewaldet, der Rest besteht aus einem Im Staubereich verfügt die Reuss über zu wenig Schlepp- wichtige Auenbiotope für spezialisierte Arten wie den Mosaik von Riedwiesen, Magerwiesen, Altläufen und kraft, um schweres Kies und Geröll mit sich zu führen, Flussregenpfeifer, der seine Eier, die in Form und Farbe Weihern. Der grosse Altarm in der nordwestlichen Ecke weshalb im Flachsee auch keine natürlichen Kiesbänke Kieselsteinen gleichen, frei auf den Boden legt. grenzt das Rottenschwiler Moos gegen das Kulturland ab. Hide (Beobachtungsversteck) am Flachsee Wasserbüffel weiden im Flachsee und verhindern eine Verbuschung Flussregenpfeifer Stille Reuss Rottenschwil 3 Stille Reuss Zu den artenreichsten Teillebensräumen in Auengebieten zählen Flussaltwasser. Das am besten erhaltene Beispiel in der Schweiz ist die Stille Reuss in Rottenschwil. Diese Fluss- Stille Reuss Rottenschwil schlaufe ist von der Reuss vollständig abgetrennt und wird einzig von Grundwasser und Regenwasser gespeist. 4 Studweid-Giriz/Kleine Reuss 5 Oberschachen Aristau Im sumpfigen Uferbereich wachsen Seggen und Röhricht. Verschiedene Vogelarten, deren Namen auf ihren bevorzug- Die Kleine Reuss, in den 1970er-Jahren in eine Röhre ver- Nachdem vorher im Überflutungsraum der Reuss Ackerbau ten Lebensraum hinweisen, sind hier zu beobachten, zum legt, fliesst seit 2004 wieder offen talabwärts. Gleichzeitig betrieben worden war, entstand dieses flache Hinterwasser Beispiel Teichrohrsänger, Sumpfrohrsänger und Rohrammer. wurden fünf Weiher angelegt. Inzwischen sind mehrere 2003 durch Abtragen des nährstoffreichen Oberbodens. Der An die Ufervegetation schliesst sich ein Schwimmblattgürtel seltene Riedpflanzen, Libellen und andere Tierarten aus der Abtrag wurde auf der anderen Dammseite zur Bodenverbes- mit Teichrosen und Seerosen an. Grasfrosch, Wasserfrosch, benachbarten Stillen Reuss eingewandert. Im Sommer sind serung verwendet. Die neue Pionierfläche wird von Libellen Erdkröte und Kammmolch finden hier ihren Lebensraum. Flussregenpfeifer und Reiherente mit Jungen unterwegs, und Amphibien gern genutzt. Zum Beispiel schätzt die Im Innenbereich der Stillen Reuss ist eine Pionierfläche mit im Winter rasten Watvögel und Enten im Gebiet der Kleinen Gelbbauchunke das seichte, warme Wasser für die Laich- Flachtümpeln angelegt, die von selten gewordenen Reuss. ablage. Die Wasserstände in dieser Tümpellandschaft sind Pflanzen und Libellenarten besiedelt ist. Zu beobachten Zwischen der Studweid und dem Auenwald Giriz bietet ein ein Abbild der Auendynamik: bei Hochwasser vollständig ist auch der Kiebitz mit seinen charakteristischen «kiwitt»- grosser Weiher mit einem Holzsteg und einem angrenzen- überflutet, zum Jahreswechsel trocken, dazwischen mit Rufen und dem gaukelnden Flug. den Hügel beste Möglichkeiten zur Naturbeobachtung. nassen Senken und trockenen Kuppen. Studweid Rottenschwil Tümpel in der Studweid Oberschachen Aristau Auengebiete in der Reussebene 1 Flachsee 2 Rottenschwiler Moos 3 Stille Reuss 4 Studweid - Giriz 5 Bremegrien 1 6 Oberschachen 7 Dorfrüti Tipps und Infos zu Ihrem 2 Besuch im Auenschutzpark Information/Dokumentation/Führungen 3 Bremegrien Aristau Viel Wissenswertes zum Auenschutzpark Aargau finden Sie auf der Website www.ag.ch/auenschutzpark. 4 Im Zieglerhaus Rottenschwil hat die Stiftung Reusstal ein 6 Bremegrien Aristau Naturschutz-Informationszentrum eingerichtet. Sie bietet auch Führungen an. www.stiftung-reusstal.ch. Im Bremegrien bei Aristau wurden 2003 auf 700 m Länge Das Naturama Aargau bietet ein breites Angebot zum die Steinblöcke der Uferverbauung entfernt und damit zwei Thema Auen im Aargau: Informationen und Führungen Inseln gebaut. Seither sorgt die Reuss für eine abwechs- im Museum, Exkursionen und Events im Auenschutzpark, lungsreiche Modellierung des vorher monotonen Ufers. Umweltbildung für Schulen. www.naturama.ch/auen. 7 Riedwiese Dorfrüti, Merenschwand In den Auen hat die Natur Vortritt Im Auenschutzpark Aargau soll die Natur sich möglichst Riedwiesen sind Feuchtgebiete, die alljährlich einen guten ungestört entfalten können. Bitte nehmen Sie als Gast Streueertrag bringen, ohne gedüngt zu werden. Sie werden Rücksicht darauf und beachten Sie folgende Regeln: nur einmal jährlich ab dem Frühherbst geschnitten. 5 Markenzeichen der Riedwiesen in der Reussebene ist die Benutzen Sie nur die Nur bei eingerichteten Sibirische Schwertlilie. 6 markierten Wege. Feuerstellen feuern. 7 Hunde an der Leine Nehmen Sie Ihre führen. Abfälle wieder mit. Auenschutzpark Aargau Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA 150018) KANTON AARGAU Departement Bau, Verkehr und Umwelt Flachsee Auengebiet 1 Entfelderstrasse 22 2 Rottenschwiler Moos Rundweg Flachsee/ 5001 Aarau Stille Reuss, Stille Reuss Telefon 062 835 34 50 3 ca. 10 km, 2½ Std. 4 Studweid-Giriz Rundweg Ottenbach/ Fotos: Oekovision GmbH, Widen, 5 Oberschachen Aristau Werd, ca. 8 km, 2 Std. Rainer Kühnis (Flussregenpfeifer) 6 Bremegrien Aristau Beobachtungspunkte www.ag.ch/auenschutzpark JUNI 2016 7 Dorfrüti, Merenschwand Bushaltestelle Sibirische Schwertlilie Bahnhof.
Recommended publications
  • Zur Entstehung Der Obwaldnerischen Hauptverkehrsachsen Im 19
    "Die Fremden werden durch unser Tal pfeifen" – Zur Entstehung der obwaldnerischen Hauptverkehrsachsen im 19. und frühen 20. Jahrhundert Obwaldens Hauptverkehrsträger sind – vom Sonderfall Engelbergs abgesehen – weitgehend dank fremder Initiative bzw. fremdem Geld entstanden. Mehr Zeit als die blosse technische Erschliessung erforderten die kulturellen Veränderungen, welche Bahn und Strasse im Kanton Obwalden auslösten. Sie eröffneten jedoch neue Möglichkeiten, etwa bezüglich der Arbeits- und Ausbildungswege. Heute nimmt Obwalden in der Pendlermobilität einen schweizweiten Spitzenplatz ein. Wer sich am Sonntag, 15. Juli 1838 beim Alpnachersee aufhielt, konnte Zeuge eines denkwürdigen Ereignisses werden. Mit der "Stadt Luzern" steuerte erstmals ein Dampfschiff das obwaldnerische Ufer in Alpnachstad an. Die Zuschauer staunten zweifellos über deren Fahrgeschwindigkeit von ungefähr 18 Stundenkilometern: Die altbekannten Ruder- und Segelschiffe wurden nun schlagar- tig als langsam empfunden. Noch besass die "Stadt Luzern" auf dem Vorderdeck ebenfalls einen Segelmast, um bei günstigem Wind den Maschinenantrieb zu unterstützen und den Brennholzver- brauch zu senken. Auf der offenen Ladefläche bot ein weites Sonnensegel den Schiffspassagieren Schutz, jedoch keinen Salon – erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurden die Dampfschiffe auf dem Vierwaldstättersee allmählich damit ausgestattet.1 Urner Nauengesellschaft kämpft ums Überleben Tatsächlich war die "Stadt Luzern" nicht nur für den Personen-, sondern auch für den Waren- und Güterverkehr bestimmt, und zwar vornehmlich auf der Gotthardroute. Der bisherige Nauenver- kehr genügte den Anforderungen nicht mehr, weshalb die Kantone Basel, Solothurn und Tessin ab 1826 Luzern und Uri zum Betrieb eines Dampfschiffs auf der Strecke Luzern-Flüelen drängten. Die Pläne stiessen auf den erbitterten Widerstand der luzernischen und urnerischen Nauengesell- schaften, die berechtigterweise um ihre wirtschaftliche Existenz fürchteten.
    [Show full text]
  • Description and Holdings of the Entomological Collection at ETH Zurich
    Description and holdings of the Entomological Collection at ETH Zurich This compendium is based on previous works by Willi Sauter (1993), Bernhard Merz (1998) and Franziska Schmid (2011), and updated in January 2017 by Michael Greeff and Rod Eastwood. Contents Storage & environment ........................................................................................................ 3 Database ............................................................................................................................... 3 Holdings: • APTERYGOTA ......................................................................................................................................... 5 • BLATTODEA ............................................................................................................................................ 5 • COLEOPTERA .......................................................................................................................................... 5 • DERMAPTERA ......................................................................................................................................... 8 • DIPTERA ................................................................................................................................................... 8 • EPHEMEROPTERA .................................................................................................................................. 9 • HEMIPTERA o AUCHENORRHYNCHA ..............................................................................................................
    [Show full text]
  • A Geological Boat Trip on Lake Lucerne
    A geological boat trip on Lake Lucerne Walter Wildi & Jörg Uttinger 2019 h=ps://www.erlebnis-geologie.ch/geoevent/geologische-schiffFahrt-auF-dem-vierwaldstae=ersee-d-e-f/ 1 A geological boat trip on Lake Lucerne Walter Wildi & Jörg Uttinger 2019 https://www.erlebnis-geologie.ch/geoevent/geologische-schifffahrt-auf-dem-vierwaldstaettersee-d-e-f/ Abstract This excursion guide takes you on a steamBoat trip througH a the Oligocene and the Miocene, to the folding of the Jura geological secYon from Lucerne to Flüelen, that means from the mountain range during the Pliocene. edge of the Alps to the base of the so-called "HelveYc Nappes". Molasse sediments composed of erosion products of the rising The introducYon presents the geological history of the Alpine alpine mountains have been deposited in the Alpine foreland from region from the Upper Palaeozoic (aBout 315 million years ago) the Oligocene to Upper Miocene (aBout 34 to 7 Milion years). througH the Mesozoic era and the opening up of the Alpine Sea, Today's topograpHy of the Alps witH sharp mountain peaks and then to the formaYon of the Alps and their glacial erosion during deep valleys is mainly due to the action of glaciers during the last the Pleistocene ice ages. 800,000 years of the ice-ages in the Pleistocene. The Mesozoic (from 252 to 65 million years) was the period of the The cruise starts in Lucerne, on the geological limit between the HelveYc carBonate plaaorm, associated witH a higH gloBal sea Swiss Plateau and the SuBalpine Molasse. Then it leads along the level.
    [Show full text]
  • Tulip Time on Jewels of the Rhine Switzerland • France • Germany • the Netherlands
    FREE AIRFARE WHEN BOOKED BY MARCH 31, 2021 Tulip Time on Jewels of the Rhine Switzerland • France • Germany • the Netherlands Departure Date: April 21, 2022 Tulip Time on Jewels of the Rhine Cross the Reuss River via the historic Chapel Bridge in Lucerne, Switzerland Enjoy seven-nights cruising along the Romantic Rhine River DAY 1 Depart the USA: Today you’ll depart the USA on your DAY 6 Strasbourg, France: Once docked in Kehl, coaches overnight flight to Zurich, Switzerland. await to take you across the river to Strasbourg, the capital city of the Alsace Region in France. The guided walking tour takes DAY 2 Zurich to Lucerne, Switzerland: Upon arrival in Zurich, you along narrow lanes and across footbridges as you discover transfer to your hotel in Lucerne to begin your Swiss adventure. the Grande Île, the historical city centre and UNESCO World The afternoon is at leisure to begin discovering your beautiful Heritage Site. Known for its medieval black and white timber- new surroundings. This evening, join your Mayflower framed buildings, picturesque le Petite France, old tanning representative and traveling companions for an included dinner houses, canals and river locks, the city’s star attraction is the at the hotel. Meal: D ornate cathedral, dominating the main square. This afternoon, the city is yours to explore at leisure. Meals: B, L, D DAY 3 Lucerne: After breakfast, an included walking tour DiscoverMORE: Excursion to Riquewihr (additional expense) highlights the city’s landmark, the famous 14th-century Chapel Bridge with its paintings of heroic town events, that crosses DAY 7 Mannheim / Heidelberg, Germany: Relax onboard as the Reuss River.
    [Show full text]
  • Synopse Gemeindevertrag Kreisbezirksschule
    Neue Führungsstrukturen in der Volksschule | TP 3 Kreisbezirksschule Muri Gemeindevertrag über die Kreisbezirksschule Muri | Synoptische Darstellung des revidierten Vertrags Geltende Version (in Kraft seit 1. Januar 2006) Überarbeitete Version (gültig ab 1. Januar 2022) Änderungen Ab 1. Januar 2006 werden in Muri die Oberstufenschulen als Seit 1. Januar 2006 werden in Muri die Oberstufenschulen Benzenschwil fusioniert mit Kreisschulen i.S. von §§ 56 Abs. 1 und 57 des Schulgesetzes als Kreisschulen i.S. von §§ 56 Abs. 1 und 57 des Schulgeset- Merenschwand. Ansonsten vom 17. März 1981 geführt. Deren nähere rechtliche Grund- zes vom 17. März 1981 geführt. Deren nähere rechtliche unverändert. lage bildet dieser Vertrag zwischen der Einwohnergemeinde Grundlage bildet dieser Vertrag zwischen der Einwohnerge- Muri (Standortgemeinde) und den Einwohnergemeinden meinde Muri (Standortgemeinde) und den Einwohnerge- Aristau, Beinwil (Freiamt), Benzenschwil, Besenbüren, Bos- meinden Aristau, Beinwil (Freiamt), Besenbüren, Boswil, wil, Bünzen, Buttwil, Geltwil, Kallern und Merenschwand. Bünzen, Buttwil, Geltwil, Kallern und Merenschwand. Die Einwohnergemeinden Muri, Aristau, Beinwil (Freiamt), Die Einwohnergemeinden Muri, Aristau, Beinwil (Freiamt), Benzenschwil fusioniert mit Benzenschwil, Besenbüren, Boswil, Bünzen, Buttwil, Geltwil, Besenbüren, Boswil, Bünzen, Buttwil, Geltwil, Kallern und Merenschwand. Ansonsten Kallern und Merenschwand bilden einen Bezirksschulkreis, Merenschwand bilden einen Bezirksschulkreis, welcher wei- unverändert. welcher
    [Show full text]
  • Schlussrangliste FS2014 Fuer Homepage
    Feldschiessen 2014 in Mühlau RESULTAT NAME VORNAME VEREINORT VEREINNAME WAFFE 70 Waltenspül Priska Aristau Schiessverein 57 70 Hadorn Rolf Mühlau Feldschützengesellschaft 90 70 Köchli Michael Beinwil/Freiamt Feldschützengesellschaft 90 68 Weber Hubert Mühlau Feldschützengesellschaft 90 68 Meier Benedikt Buttwil-Geltwil Feldschützengesellschaft 90 67 Rey Othmar Merenschwand Schützenverein St. Sebastian Kar 67 Burkart Werner Merenschwand Schützenverein St. Sebastian 90 67 Wicki Josef Aristau Schiessverein 57 67 Thalmann Dani Merenschwand Schützenverein St. Sebastian 90 67 Küng Mike Beinwil/Freiamt Feldschützengesellschaft 90 67 Kreyenbühl Robin Beinwil/Freiamt Feldschützengesellschaft 90 67 Noser Marco Aristau Schiessverein 90 66 Hausmann Jakob Buttwil-Geltwil Feldschützengesellschaft 90 66 Jenni Peter Buttwil-Geltwil Feldschützengesellschaft Kar 66 Bättig Franz Beinwil/Freiamt Feldschützengesellschaft 90 66 Wetzstein Rolf Buttwil-Geltwil Feldschützengesellschaft 90 66 Käppeli Pirmin Merenschwand Schützenverein St. Sebastian Kar 66 Wüest Franz Buttwil-Geltwil Feldschützengesellschaft 90 66 Zahno Patrick Mühlau Feldschützengesellschaft 90 66 Bütler Roman Beinwil/Freiamt Feldschützengesellschaft 90 65 Zemp Christoph Buttwil-Geltwil Feldschützengesellschaft 90 65 Käppeli Otto Merenschwand Schützenverein St. Sebastian Kar 65 Küng Bruno Aristau Schiessverein Kar 65 Weber Rainer Mühlau Feldschützengesellschaft 90 65 Meier René Aristau Schiessverein 57 65 Gürber Anita Buttwil-Geltwil Feldschützengesellschaft 90 65 Vollenweider Felix Benzenschwil
    [Show full text]
  • Referenzen (Bis 2012) Verkauf / Bewertung / Vermietung / Beratung
    Immo-Küng GmbH Pilatusstrasse 26 5630 Muri AG Telefon 056 664 70 60 Mobile 079 352 70 47 www.immo-kueng.ch [email protected] Referenzen (bis 2012) Verkauf / Bewertung / Vermietung / Beratung 6.5 Zimmer Einfamilienhaus 175m² Wohnfläche 611m² Landfläche Baujahr 1980 / Renovation 2009 5628 Aristau AG 4.5 Zimmer Maisonette-Wohnung 114m² Wohnfläche Baujahr 1991 5622 Waltenschwil AG 5.5 Zimmer Doppeleinfamilienhaus 152m² Wohnfläche 209m² Landfläche Baujahr 1998 5628 Aristau AG Baulandparzelle 1'376m² Landfläche, AZ 0.4 Einfamilienhauszone gute Besonnung 5614 Sarmenstorf AG Baulandparzelle 1'377m² Landfläche, AZ 0.45 Wohnzone 2, teilerschlossen gute Besonnung 5614 Sarmenstorf AG Immo-Küng GmbH Pilatusstrasse 26 5630 Muri AG Telefon 056 664 70 60 Mobile 079 352 70 47 www.immo-kueng.ch [email protected] Liebhaberobjekt mit Schopf 3.5 Zimmer Eckhaus Baujahr 1900 281m² Landfläche 5630 Muri AG 5.5 Zimmer Doppeleinfamilienhaus 167m² Wohnfläche 386m² Landfläche Baujahr 1992 5628 Aristau AG 3.5 Zimmer Dachwohnung 102m² Wohnfläche Baujahr 1996 5623 Boswil AG 5.5 Zimmer Reiheneinfamilienhaus 162m² Wohnfläche 156m² Landfläche Baujahr 1990 5634 Merenschwand AG 6 Eigentumswohnungen 4.5 Zimmer Wohnungen guter Ausbaustandard 5628 Aristau AG 5.5 Zimmer Doppeleinfamilienhaus 350m² Landfläche 666m³ Kubatur Baujahr 1974 5623 Boswil AG Immo-Küng GmbH Pilatusstrasse 26 5630 Muri AG Telefon 056 664 70 60 Mobile 079 352 70 47 www.immo-kueng.ch [email protected] 4.5 Zimmer Eigentumswohnung 119m² Wohnfläche Baujahr 1993 5606 Dintikon AG Liebhaberobjekt mit Scheune
    [Show full text]
  • Landschaftsentwicklungsplan Reussdelta/Kanton
    Landschaftsentwicklungsplan Reussdelta/Kanton Uri : Regeneration einer Flussmündung und Rohstoffsicherung = Plan de développement du paysage delta de la Reuss/canton d'Uri : régénération d'une embouchure tout en s'assurant des matières premièresAutor(en): Lang, = Ottomar The /R... Renner, Félix Objekttyp: Article Zeitschrift: Anthos : Zeitschrift für Landschaftsarchitektur = Une revue pour le paysage Band (Jahr): 25 (1986) Heft 2: Landschaftspflege - Landschaftsentwicklung = Sauvegarde du paysage - paysage en évolution = Landscape care - landscape development PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-136079 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit.
    [Show full text]
  • Timing of Retreat of the Reuss Glacier (Switzerland) at the End of the Last Glacial Maximum
    Swiss J Geosci (2014) 107:293–307 DOI 10.1007/s00015-014-0169-5 Timing of retreat of the Reuss Glacier (Switzerland) at the end of the Last Glacial Maximum Regina Reber • Naki Akc¸ar • Susan Ivy-Ochs • Dmitry Tikhomirov • Reto Burkhalter • Conradin Zahno • Aron Lu¨thold • Peter W. Kubik • Christof Vockenhuber • Christian Schlu¨chter Received: 21 November 2013 / Accepted: 17 September 2014 / Published online: 5 November 2014 Ó Swiss Geological Society 2014 Abstract We used cosmogenic 10Be and 36Cl to establish present a first exposure age from an erratic boulder in a the timing of the onset of deglaciation after the Last Glacial retreat position in the Alpine foreland. The Reuss Glacier Maximum of the Reuss Glacier, one of the piedmont lobes was approximately 12 km behind the maximal extent no of the Alpine ice cap that reached the northern Alpine later than at 18.6 ± 0.9 ka. foreland in Switzerland. In this study, we sampled erratic boulders both at the frontal position in the foreland Keywords Pleistocene Á Northern Alpine foreland Á (Lenzburg and Wohlen, canton Aargau) and at the lateral Deglaciation Á Erratic boulders Á Alpine border position (Seeboden moraine, Rigi, canton Surface exposure dating (10Be, 36Cl) Schwyz). The minimum age for the beginning of retreat is 22.2 ± 1.0 ka at the frontal (terminal) position and 20.4 ± 1.0 ka at the lateral position. These ages are 1 Introduction directly comparable with exposure ages from the other piedmont lobes in the northern Alpine foreland. Our data The Last Glacial Maximum (LGM) describes the peak of from the mountain called Rigi, do not support the the last glacial period between 26.5 ka and 19–20 ka hypothesis that boulders located external to the Seeboden (Clark et al.
    [Show full text]
  • Andermatt Swiss Alps
    ANDERMATT SWISS ALPS editorial The first time I visited Andermatt, I encountered something special: the unadulterated natural beauty of a Swiss moun- tain village in the heart of the Alps. And I was inspired – not only by the village of Andermatt, but by the whole valley. This expansive high-mountain valley, the Ursern Valley, with its wild and romantic natural landscape, inspired my vision of Andermatt Swiss Alps. Even then, it was clear to me that the soul of this region is the untouched nature. And I intend to preserve this. I see sustainability as a cornerstone upon which the develop- ment of Andermatt is based. I warmly invite you to discover the charm of the Swiss Alps. Step into a world that is closer than you think. Welcome to Andermatt Swiss Alps! Samih Sawiris Sawiris’ vision has since become reality, in the form of the new hotels, apartment buildings and chalets of Ander matt Swiss Alps, the unique golf course and the multifaceted SkiArena. The properties next to the Reuss offer guests a range of modern residential options and are sought-after investment assets as well. The portfolio rang- es from practical studios to spacious apartments and penthouses. Streets and walks in Andermatt are short – and it should stay that way: The village area next to the Reuss is car- free; an underground garage provides ample parking space. The mountain cableway terminals, shops, restau- rants and public facilities are easily accessible by foot in every season and are integrated into the village life of Andermatt. The central Piazza Gottardo also contributes to this.
    [Show full text]
  • Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
    Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006.
    [Show full text]
  • Sins-Muri 31
    Horizonte Sins-Muri 31. Juli 2021 8 Horizonte Sins-Muri 31. Juli 2021 Pastoralraum Oberes Freiamt Abtwil St. German Pastoralraumpfarrer Pastorale Mitarbeiterin Pastoralraum-Sekretariat Auw St. Nikolaus Thomas Zimmermann Martina Suter Ruth Fleischlin, Daniela Leu Dietwil St. Barbara TEL 041 787 11 41 TEL 041 787 11 93 TEL 041 787 11 41 Mühlau St. Anna MAIL [email protected] Kaplan Administrative Leitung Oberrüti St. Rupert WEB www.pastoralraum-oberesfreiamt.ch Markus Brun Pius Hüsler Sins Mariä Geburt TEL 041 787 11 41 TEL 041 787 11 49 Wort des Priesters «Heinemal, isch das schön!», sagten wir zueinander. Erst noch diese Unwetter und nun liegt uns das Bergpanorama im Tiefblau des Himmels vor Füssen. Auch wenn ein sanfter Wind den Rauch einer Zigarette in unsere Richtung weht, las- sen wir es uns nicht vergällen. Es wäre zu schade, das gute Essen im Ärger he- runter zu würgen. Erneut sprudeln uns die Worte aus dem Herzen: «Heinemal, GOTTESDIENSTE isch das schön!» In Sichtweite grasen die Kühe. Den Augenblick geniessen. Alles Geschenk. Aber wirklich auch alles. R Freitag, 30. Juli Und nun laufen wir los. Dies ganz gemütlich. Das heisst, wir verweilen auf dem 19.00 Sins Weg. Schauen uns die Wollgräser an, die hier in rauen Mengen wachsen. Wie Eucharistische Anbetung Watte-Büschel kommt uns das Weiss dieser Pflanze entgegen. So etwas Zartes. Und was steht da vorne am Wegrand? Eine ausrangierte Seilbahnkabine mit of- R Samstag, 31. Juli fenen Türen. Im Innern bietet der Bergbauer seinen Alpkäse an. 18.30 Auw Und immer wieder der Anblick dieser Berge. «Wie heisst derjenige Gipfel?» Kommunionfeier (M.
    [Show full text]