Heribert Saldik Die Grenzbeschreibungen Des Rotulus

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Heribert Saldik Die Grenzbeschreibungen Des Rotulus Heribert Saldik Die Grenzbeschreibungen des Rotulus Sanpetrinus und der Gründungs- berichte des Klosters Alpirsbach Inhaltsverzeichnis Seite Einführung..................................................................................................................................... 1 Die Grenzbeschreibungen des Rotulus Sanpetrinus 1. Historische Einbettung und Forschungsgeschichte..............................................................3 2. Die Grenzbeschreibungen P und A sowie ihre hypothetischen Vorlagen U I–IV 2.1 Die hypothetischen Vorlagen U I–IV..................................................................................... 5 2.2 Die Urkunden zu den Grenzschlichtungen von 1121, 1125 und 1136...............................13 2.3 Die Grenzbeschreibung P......................................................................................................16 2.4 Die Grenzbeschreibung A..................................................................................................... 20 3. Die Grenzbeschreibung B 3.1 Die Grenzpunkte der Grenzbeschreibung B....................................................................... 22 3.2 Die Grenzbeschreibung B und die Urkunde zur Grenzschlichtung von 1265................. 27 Die Grenzbeschreibungen der Gründungsberichte des Klosters Alpirsbach 4. Historische Einbettung und Forschungsgeschichte 4.1 Historische Einbettung..........................................................................................................31 4.2 Forschungsgeschichte............................................................................................................ 34 5. Die Grenzlinien der Fassungen A und B sowie der hypothetischen Vorlagen U I–VI 5.1 Die hypothetischen Vorlagen U I–VI................................................................................... 37 5.2 Die Grenzbeschreibung A..................................................................................................... 41 5.3 Die Grenzbeschreibung B..................................................................................................... 44 5.4 Zur Deutung der Alpirsbacher Grenzbeschreibungen...................................................... 46 6. Zusammenfassung................................................................................................................. 51 7. Verzeichnis der Abbildungen............................................................................................... 54 8. Literaturverzeichnis.............................................................................................................. 55 Einführung Die erste Version dieses Aufsatzes aus dem Jahr 2008 war ein Ableger einer Geschichte des Oberen Bregtals, bei deren Abfassung die Frage auftauchte, ob der in einer Grenzbeschreibung des Rotulus Sanpetrinus verzeichnete Grenzpunkt „Hachinurbeiz“ – wie in der traditionellen Literatur beschrie- ben – wirklich im Bereich Wildgutachtal/Waldau verortet werden kann, wo er dann u. U. (falls er z. B. bei Dreistegen gelegen hätte) auch als erster Flurnamen des Oberen Bregtals in Frage gekom- men wäre.1 Zur Einordnung dieses einen Punktes waren jedoch alle Grenzbeschreibungen des Rotu- lus mit in Betracht zu ziehen. Einer klaren Ableitung entzog sich der Begriff schließlich ebenso wie einer möglichen Zuordnung anhand noch heute gebräuchlicher Flurnamen. Eine mögliche Hypothese beinhaltete seine Übernahme aus einer anderen Sprache, die nicht mehr als solches erkannt und von einem Kopisten falsch übertragen worden wäre. Eine nahe liegende Ver- mutung war es somit, dass diese Sprache in einem klösterlichen Text das Lateinische gewesen wäre.2 Als weiterer Terminus der Rotulus-Grenzbeschreibungen hätte dann auch der bisher ebenfalls unver- ortbare „Scallinberg“ über eine Ableitung aus „scala“ (lateinisch u. a. für „Leiter“) als Leiterberg im Südosten des Schweigbrunner Tals identifiziert3 und dementsprechend auch der Punkt „Hachinur- beiz“ aus einem lateinischen Vorläufer „*H. Hinnuleis“ über eine nachfolgende Form „*Hinnen- bach“ und seiner Stellung im Grenzbeschreibungstext neu als Punkt im Kuhnenbach gedeutet wer- den können. Immerhin war damit eine Hypothese geschaffen, die den „Hachinurbeiz“ nicht zwingend am Bregtalrand verortete, allerdings waren die hierzu notwendigen Zusatzannahmen zahlreich und äu- ßerst hypothetisch. Der Suche nach einer einfacheren Erklärung soll daher mit dieser Überarbeitung Rechnung getragen werden, deren Ergebnisse anschließend auf ein weiteres Beispiel – die Grenzbe- schreibungen aus den Gründungsberichten des Klosters Alpirsbach – übertragen werden sollen. Da- her sind lediglich die erste Hälfte des jetzigen Kapitels 1 und die Teile 2.4 und 3 noch weitgehend mit der letzten Version identisch, alle anderen Teile wurden neu erarbeitet. 1 Vgl. Heribert Saldik. Die Geschichte des Oberen Bregtals. Eine Einführung zur historischen Entwicklung der Städte Furtwangen und Vöhrenbach und ihrer Ortsteile sowie der Gemeinde Gütenbach. Freiburg 2008. (http://www.frei- dok.uni-freiburg.de/volltexte/4724), S. 23, Anm. 95. Überarbeitete Fassung 2011: (http://www.freidok.uni-frei- burg.de/volltexte/8350), S. 38, Anm. 180. 2 „Für den Schwarzwald [gilt, H. S.]: Fremdnamen in Flurnamen, soweit sie vorkommen, sind gelehrte Einsprengsel aus klösterlichem Latein, wie sie auch sonst häufig vorkommen.“ Bruno Boesch. Name und Bildung der Sprachräume in der alemannischen Frühzeit, in: Wolfgang Hübener (Hrsg.). Die Alemannen in der Frühzeit. Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts Freiburg i. Br., Nr. 34. Bühl 1974, S. 109. 3 So nimmt Wolfgang Kleiber für die Schollach (unmittelbar östlich des st. petrinischen Klostergebiets) ebenfalls eine Ableitung aus „scala“ („Treppe, Leiter, Steige“) an. Vgl. Wolfgang Kleiber. Beiträge zur Siedlungsgeschichte des Mittleren Schwarzwalds im Spiegel vordeutscher Sprachrelikte, in: Wolfgang Kleiber (Hrsg.). Tarodunum/Zarten – Brigobannis/Hüfingen. Kelten, Galloromanen und frühe Alemannen im Schwarzwald in interdisziplinärer Sicht. Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Abhandlungen der Geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse 4 (2009), S. 142. 1 Dabei wurden drei Prinzipien zugrunde gelegt, von denen zwar die letzteren beiden in ihrer An- wendbarkeit diskutabel sind, aber angesichts der vorliegenden Überlieferungssituation scheinbar auch die einzigen Möglichkeiten darstellen, die Urkunden historisch fassbar zu machen. Dies ist zum Einen die wortgetreue Interpretation aller Textteile in einem ersten Durchgang ohne Bevorzu- gung einer bestimmten Lesart. Zweitens die Annahme/Hoffnung, dass sich die Grenzlinien der mittelalterlichen Urkunden auch noch in heute verwendeten Grenzen auffinden lassen, denn einerseits scheint es eigentlich ganz lo- gisch, dass sich Grenzen, einmal etabliert, nur noch schwer verändert werden können, wobei es aber andererseits natürlich keine handfesten Beweise (mehr) für die tatsächliche Qualität der Grenzerfas- sung im hier betreffenden Zeitraum des Hochmittelalters gibt. Im Folgenden wird deshalb nicht ganz streng verfahren,4 sondern eher optimistisch,5 und davon ausgegangen, dass sich schon einfache Ge- markungsgrenzen im Altsiedelland nur schwer verändern ließen (falls es nicht z. B. zu Umformun- gen im Fall von Wüstungen gekommen ist), weshalb dieses Prinzip erst recht für die hier zur Debat- te stehenden Herrschaftsgrenzen im neu zu besiedelnden Schwarzwald (mit z. B. seinen relativ wenigen Wüstungen) gelten sollte. Analog dürften – streng genommen – auf den Karten ebenfalls nur die ermittelten Grenzpunkte aufgenommen werden und nicht die verbindenden Grenzlinien, die- se sind dementsprechend nur als wahrscheinlichste Linien anzusehen, die von den heutigen Gemar- kungsgrenzen „inspiriert“ wurden. Das dritte Prinzip betrifft die Erklärung unverständlicher Teile der Grenzbeschreibungen durch die Annahme von Vorläufern, die durch die Anwendung des ersten Prinzips identifiziert wurden und später um- oder falsch interpretiert worden sein könnten. Da alle textimmanenten Interpretationen keine zufriedenstellenden Resultate liefern konnten, ist diese Annahme jedenfalls die nahe liegends- te, wenn man den Verfassern der Urkunden nicht alle Rationalität absprechen möchte. Immerhin würden sich aus dieser Annahme zumeist konsistente Grenzlinien aus einer früheren Textstufe erge- ben, die allerdings natürlich ohne weitere Beweise (z. B. in Form komplementärer Grenzbeschrei- bungen) naturgemäß etwas spekulativen Charakter tragen (wie allerdings die traditionellen Interpre- tationen auch). 4 Wie es z. B. Karl Siegfried Bader forderte: „Wir können von einer Kontinuität der Gemeindegrenzen nur dort spre- chen, wo sie wirklich nachgewiesen ist. Die Beweislast hat derjenige, der den Fortbestand behauptet“. Immerhin ge- stand er aber auch zu: „Als frühester Ausgangspunkt für den Grenzbestand finden wir das hohe Mittelalter.“ Karl Siegfried Bader. Die Gemarkungsgrenze. Stand und Aufgaben ihrer Erforschung, in: Karl Siegfried Bader. Das Rechtswahrzeichen. Beiträge zur Rechtsgeschichte und rechtlichen Volkskunde, 2. Heft, Grenzrecht und Grenzzei- chen. Freiburg im Breisgau 1940, S. 61, 59. 5 „Viele der in den frühmittelalterlichen Grenzbeschreibungen [hier z. B. des Zeitraums 755–914, H. S.] festgestellten Grenzen sind noch später Gemarkungs-, Landkreis- oder Pfarreigrenzen. Dies ist nicht nur durch die ursprüngliche Wahl natürlicher Grenzverläufe (Gewässer, Berge), sondern auch durch das Fortleben der alten Grenzen durch ihre Rechtskraft zu erklären.“ Reinhard Bauer. Die
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