Der Kinematograph (July 1927)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Kinematograph (July 1927) SPIELT I. OH H OE ß US-F I L M EN > X>ie. azase < > !Pvquß X)arm PHOE BUS ■\jpie. inaisktuzle T\au, < FILM Wir bringen in der Saison 102,7/2,6 sieben erstklassige deutsche GrotHilme Zwei Richard Oswald-Filme: Lebende Ware Nach dem Romen „Bref flfliegen" von A. v. Brcbenefz Regie: Richard Oswald Manuskript: Herbert Juftke und Georg C. Klaren Der RundfunRfilm Per endgültige Titel wird noch bekannfg egeben) Regie: Richard Oswald Zwei Goron- Filme: Das gläserne Schiff Regie: Consfanlin J. David Manuskript: Ruth Göfz und Jacqueline Milliet Jekalerina Iwanowna (Der endgültige Titel wird noch bekanntgegeben) (Nach dem berühmten Bühnenstück von Leonid Andrejew) _r Manuskript: Maurice Kröl Ein Oswald^Fihn: Cln schwerer Fall Regie: Felix Basch Manuskript: Felix Basch und Max Jungk Zwei charha - Filme: „Ich habe im Mai von der Liebe geträumt“ Regie: Franz Seltz Das Geheimnis des Abbe X. Regie und Manuskript: Wilhelm Dlelerle Unsere Hauptdarsteller : Aste Nielsen, Carmen Boni, Xenia Desni, Ossi Oswalda, Fern Andra, Grefe Reinwald, Werner Krauss, Alfred Braun, Eric Barclay, Wilhelm Dieferle, Gustav Fröhlich, Alfons Fryland, R. A Roberts u. a. Außerdem lieben grobe Auslands-Schlager! Deutsch-Nordische Film-Union £1 Berlin SW48, Friedrichsirafje 13 Fernsprech— Anschluß: Ami Dönhoff 8220-8224 Filialen : Hamburg, Alsterdamm 41, Telephon: H1, Hansa 7085, Alster 2.132. Düsseldorf, Worringersfr. 112, Telephon: 10070 -• Leipzig, Karlstr. 1 (Karlshof), TeL: 143ÖÖ - München, Karlsplatz: 24, Telephon: 50008 21. Jahrgang. Nr. 1063 Berlin, den 3. Juli 1027 DREI GERHARD LAMPRECHT-FILME DER ALTE FRITZ I. und II. Teil Regie: Gerhard Lamprecht In der Hauptrolle: Otto Gebühr Der letzte Film der Produktion 1926/27. Im Sonderverleih DER KATZENSTEG Nach den Roman von Herrn. Sudermann In den Hauptrollen: Lissi Arna ✓ Jack Trevor Regie: Gerhard Lamprecht Hersteller: Gerhard Lamprecht-Film-Produktion G.m.b.H. NOCH EIN OTTO GEBÜHR.FILM DIE HEILIGE LÜGE Nach dem Schauspiel von Karin Michaelis Regie: Holger Madsen In den Hauptrollen: Otto Gebühr / Sybil Morel Hersteller: Carl Boese-Film G.m.b.H. Seite 2 Rinematogtapfj Nummer 1063 ZWEI LEE PARRY - GROSSFILME Unter der Regie ERICH WASCHNECK: REGINE (TRAGÖDIE EINER FRAU) Noch der Novelle von Gottfried Keller In den Hauptrollen: LEE PARRY - HARRY LIEDTKE DIE FRAU MIT DEM WELTREKORD Der erste Frauen-Schwimmsport-Spielfilm Sport-Beirat: Schwimm-Weltmeister HANS LUBER Hersteller: Erich Waschneck-Film G. m. b. H. der Eikofilm A. G. AGNES ESTERHAZY - HARRY LIEDTKE in dem Sokolfilm DIE SPIELERIN Regie: GRAHAM CUTTS ZWEI GENNINA-BONI-FILME fommenben LOTTE HAT IHR GLÜCK GEMACHT Komödie noch M. S o u 1 a i n e Jiliru? ln der Hauptrolle: CAR M EN B O N I Regie: AUGUSTO GENNINA Hersteller: Produktion Gustav Schwab, SW 46 Nummer 1063 Rmrmnlngrnpt} Seite 3 VIER CARL BOESE-FILME CARL BOESE INSZENIERT DIE ELF TEUFEL EIN FUSSBALLFILM MIT INTERNATIONALER BESETZUNG Ferner: Einen neuen großen ZILLEFILM POKER NACH DEM ROMAN VON EDMUND EDEL DER PICCOLO VOM GOLDENEN LÖWEN EIN FILM IN SPITZWEG-MANIER HERSTELLER: CARL BOESE-FILM G. M. B. H. ZWEI SVENSKAFILME DER NATIONAL VERSIEGELTE LIPPEN IN DEN HAUPTROLLEN: Nona Nariensson, Louis lerch, Hilde Naroli ROMEO UND JUL1AVON HEUTE Manuskripte: Dr. Paul Merzbach Regie: Gustaf Molander Produktionsleitung: Oskar Hemberg Hersteller: Interessengemeinschaft Svenska-National-Hisa Seite 4 RinematogcapQ Nummer 1063 Vier Magda Sonja-Filme DieGelieMcauidemHönjgsfhron In den Hauptrollen: Magda Sonja / Fritz Kortner Regie Friedrich Feher Maria Sfuarf Regie: Leopold Jessner ln den Hauptrollen: Magda Sonja / Fritz Kortner Madame Sielnhcil Nach dem berühmten Pariser Sensations-Prozess Die Studenlengräfin In den Hauptrollen: Magda Sonja / Wolfgang Zilzer Paul Otto / Fritz Kampers fommenben Regie; Friedrich Feher Jilmo NATIONALFILM A. G., BERLIN SW 48 FRIEDRICHSTRASSE 10 Nummer 1063 Rmcmntogropr) Seite 5 DER FILM DER FILME Cecil B. de Mille inszenierte persönlich König der Könige Der Drei - Millionen - Dollar- Film Erscheint aufcerhalb des Programms 1927 2S in einem Sonderverleih der National-Filmverleih u. Vertriebs-A.-G. X- Aus der unter der künstlerischen Oberleitung Cecil B. de Milles stehenden Gesamtproduktion der P. D. C. für den deutschen Markt ausgewählt erscheinen nur die besten Filme der Producers Distributing Corp., New York, im Herbstprogramm 1927-28 der NATIONALFILM A.-G.,BERLIN SW48 Seite 6 Kmcmntontapft Nummi DEUTSCHE PRODUKTION! REX-FlU 2 FILME Regie: Henrik Galeen hu „DER GLÄSERNE PANTOFFEL1 1 FILM Regie: Kurt Bernhardt „DAS GROSSE LOS(< wrm msisd UNITED ARTISTS Telegrammadresse BERLIN - DÜSSELDORF - FRAPo' 1063 KincmatogtapQ Seite 7 mt UNITED ABU SIS iti A.-a. 2 £l/Pl/ PICK FILME REGIE: £l/Pl/ PICK /UNITEm \RRÜSTS/ FILM-VERLEIH £3: UNITEDFILM FURT a. M. - HAMBURG - LEIPZIG Seite 8 Rincmotoßropf) Nummer 1063 Herr Theaterbe»iizer ? Wollen Sie wissen, welche Filme in der Saison 1927-28 wirkliche GeschäUsfilme ^roße Kassenschlager dann verlangen Sie unsern Pradht-Katalo; für die Saison 1927-28 Dl Halten Sie Termine frei Matador Film Verleih *M Berlin W8 * Mauerstraße 83/84 Frankfurt a M. * Leipzig * Düsseldorf * München * Hamburg 21 Jahrgang. Nr. 1063 Berlin. 3. Juli 1927 ASftasüfrHVIIM'FACHBUIT ” Von A r o s. Is vor einiger Zeit die First-National ihre deutsche wiesen wir darauf hin und führten es erst in der letzten Gründung vollzog, stellte sie die deutsch-amerika¬ Nummer im einzelnen aus. daß damit eigentlich, von nische Zusammenarbeit auf das absolute Prinzip der großen Gesichtspunkten aus gesehen, gar nichts erreicht Gegenseitigkeit. würde. Sie entschloß sich nicht nur, fünfzehn Filme hier bei Wir hätten diejenigen Ausländer, die ein ’.nteressc dar¬ uns hcrzustellen. sondern sie erklärte auch ihre Bereit¬ an haben, ihre Filme hei uns herauszubringen, lediglich willigkeit. diese Bilder in ihr Wellverkchrsnetz zu bringen. dahin gebracht, daß sie sich vielle cht insgesamt mit größeren Summen Es ist nicht zu leugnen, daß hier bei unserer Fa¬ eine geradezu vor¬ brikation betei¬ ligt hätten, wobei bildliche Hand¬ lung festzustellen gleichzeitig die ist die geeignet Tatsache einge¬ erscheint, das treten wäre, daß ganze Problem die Verstopfung des Kontingents des Marktes zu¬ in neuem Lichte genommen hätte, erscheinen zu las- daß wir uns selbst mit der Zeit in Was haben wir einen Zustand beim jetzigen Zu¬ hincingebracht stand in allen an¬ hätten, aus dem deren Fällen er¬ es keine Rettung reicht? Man fi¬ mehr gibt. nanzierte einen Durch die Grün¬ Teil der deut¬ dung der deut¬ schen Produktion, schen First - Na¬ nahm uns die tional und durch Sorge für die Ka¬ Auseinander¬ pitalbeschaffung setzungen und ab und erzwang Diskussionen, die dadurch das zum Teil durch Recht, amerikani¬ unsere Artikel sche Filme bei auch im Auslande uns einzuführen. angeregt wurden, Wie schon so ist man jetzt dazu oft betont, kam gekommen, das es aber le.zten Problem der Ge¬ Endes für uns gar genseitigkeit zu nicht allein dar¬ erörtern. auf an. daß wir Man will also ein paar Filme im Prinzip — um finanziert beka¬ ein Beispiel zu men. sondern die nennen — nur Kernfrage war die so viel Amerika¬ Erschließung des ner hier bei uns amerikanischen hereinlassen, als Absatzgebietes. von Amerika drü¬ Als von ande¬ ben gekauft und rer Seite eine vertrieben wer¬ Verschärfung des den. Unter wel¬ Kontingents pro¬ chen Modifikatio¬ pagiert wurde. nen und Klauseln Seile 10 Nummer 1063 dieser Gegenseitigkeitsverkehr durchzu ünren ist, braucht Wäre damals 2 : t wirklich durchgegangen, so hätte heute nicht diskutiert zu werden. Es wild dafür noch Zeit die Qualität des deutschen Films sich noch mehr gesenkt. genug sein, wenn erst einmal die Grundidee sich Wir hätten dann zwar ein paar deutsche Filme mehr und durchgesetzt hat. ein paar Amerikaner bei uns weniger gehabt, aber die Wir werden dann zwar zum Teil die Finanzierung unserer Abwanderung der künstlerischen und schöpferischen Bilder absolut unabhängig vom Inlands ibsatz vornehmen Kräfte wäre noch stärker geworden. D e Kinomüdigkeit müssen. Aber sie wird leichter werden weil ja die Um¬ hätte einen Grad erreicht, w:e man ihn sich kaum träu¬ satz- und damit die Gewinnmöglichkeil sich vergrößert. men kann, hätte gewaltig ansteigen müssen, weil natur¬ Es wird, wenn sich das Prinzip der Gegenseitigkeit gemäß bei der Massenproduktion, wie sie damals in Aus¬ durchsetzt, auch mit anderen Preisen und deshalb mit sicht stand, Qualität und Niveau unweigerlich hätten einem anderen Niveau zu rechnen sein. Wir werden leiden müssen. leichten und fröhlichen Herzens eine halbe Million für Die neue Idee von der absoluten Gegenseitigkeit da¬ einen Film hergeben, wenn gegen muß qualitätsstei¬ sich das Überseegebiet gernd wirken. Wir wis¬ als marktfähig ergeben sen ganz genau, daß der hat, vielleicht lieber als amerikanische Markt <n bisher hundertfüntzig- vieler Beziehung an¬ oder zweihunderttausend spruchsvoll ist. Er will Mark für einen Film, Ausstattung, will Sensa¬ der seine Absatzmöglich¬ tion, will Aufnahmen aus keiten auf Europa be¬ fremden Ländern, alles schränkt. Dinge, die Geld kosten. Diese Zahl von Diese Steigerung der halben Million ist nicht Herstellungskosten wird etwa willkürlich aufgegrif¬ aber gern und freudig ge¬ fen, sondern sie beruht tragen, v* enn die Herstel¬ auf Schätzungen, die ja lung sich von vornherein von gut orientierter ame¬ nicht wie bisher auf Eu¬ rikanischer und deutscher ropa alein beschränkt. Seite zusammen vorge¬ Im Gegenteil: dir Anferti¬ nommen sind. Es ist der gung der kleinen Filme Betrag, der für einen wird auigegeben werden, deutsch - amerikanischen weil sie unter
Recommended publications
  • Filmarchiv Austria Beleuchtet Diesen Kaum Bekannten Teil Der Österreichischen Filmgeschichte Und Präsentiert Zahlreiche Objekte Und Dokumente Aus Der Eigenen Sammlung
    10—11/2019 KINO KULTUR HAUS UNERWÜNSCHTES KINO AUSSTELLUNG UND RETROSPEKTIVE V’19: DER WEIBLICHE BLICK – LOUISE KOLM-FLECK | BRDDR INHALT 04 24 58 34 INHALT AUSSTELLUNG UNERWÜNSCHTES KINO | 17.10.2019–31.1.2020 04 RETROSPEKTIVEN UNERWÜNSCHTES KINO – TEIL 1: FILME VOR DER VERTREIBUNG | 17.10.–2.12. 10 V’19: DER WEIBLICHE BLICK – LOUISE KOLM-FLECK | 27.10.–1.11. 24 BRDDR | 9.11.–3.12. 34 KINOSTARTS BEWEGUNGEN EINES NAHEN BERGS PERSONALE SEBASTIAN BRAMESHUBER 18.10.–23.10. 54 HEIMAT IST EIN RAUM AUS ZEIT | 8.11.–28.11. 58 FILM | UNIVERSITÄT TAKING THE RED PILL | 21.10. 60 DIE BIBEL IM FILM | 11.11.–2.12. 62 JEWISH FILM NOIR | 12.11.–3.12. 64 REIHEN SECOND LIFE | 22.10.–3.12. 66 WILD FRIDAY NIGHT | 8.11. 68 KINDER KINO KLASSIKER | 10.11.–1.12. 70 LIVING COLLECTION | 11.11. 72 JÜDISCHER FILMCLUB WIEN | 13.11. 74 SPECIALS TRANSIT | 23.10. 76 BUCH WIEN: NORBERT GSTREIN | 9.11. 78 DVD-PRÄSENTATION: TIERE IM FILM | 28.11. 80 FESTIVALS MITTELAMERIKANISCHES FILMFESTIVAL | 15.11.–22.11. 82 VIENNATHENS | 25.11.–27.11. 84 ART VISUALS & POETRY FILM FESTIVAL | 29.11.–1.12. 86 SATYR FILMWELT 88 CLUB 94 SPIELPLAN 96 PROGRAMM 17.10.–3.12.2019 Franziska Gaal, Hans Jaray und Karl Paryla in FRÄULEIN LILLI (Robert Wohlmuth, A 1936) EDITORIAL s ist ein wenig beachtetes Kapitel in der österreichischen EFilm- und Zeitgeschichte: Mit der Vertreibung von jüdischen Filmschaffenden aus Nazi-Deutschland werden Wien und Buda- pest zu den Hauptstädten einer unabhängigen Produktions- landschaft. Unerwünschtes Kino, die neue Ausstellung im METRO Kinokulturhaus, beleuchtet Protagonisten und Werke dieser kurzen, aber ereignisreichen Periode des deutschspra- chigen Exilfilms.
    [Show full text]
  • Stummfilmklassiker Im Filmhaus
    STUMMFILME SALOME Januar − Juli 2016 Filmhaus Nürnberg SPIONE Deutschland 1928, 150 Min., restaurierte Fassung, Regie: Fritz Lang, mit: Rudolf Klein-Rogge, Willy Fritsch, Gerda Maurus, Lupu Pick, Fritz Rasp u.a. Ein sensatio- neller Aktendieb- stahl bei der Fran- zösischen Bot- schaft und ein tödliches Attentat auf den Handels- minister sorgen für öffentliche Auf- regung. Von den Tätern fehlt jede Spur. Jason, Chef des von der Öf- fentlichkeit als un- fähig verspotteten Geheimdienstes, setzt seinen Agenten Nr. 326 (Willy Fritsch) auf die „unbekannten, bösen Mächte“ an. Dabei trifft dieser auf die geheimnis- volle, russische Schönheit Sonja Barranikowa (Gerda Maurus), die ih- rerseits geschickt wurde, Nr. 326 aus dem Weg zu schaffen. Doch statt sich gegenseitig zu bespitzeln und zu beseitigen, verlieben sich die beiden ineinander. Jahrzehntelang stand Spione zu Unrecht im Schatten von Dr. Ma- buse, der Spieler (1922) und M (1931). Aus diesem Schatten ist Fritz Langs vorletzter Stummfilm endlich herausgetreten, der sich als unge- heuer packender, in seinen Bildeinfällen und seinem Tempo wegwei- sender Spionagefilm und Meisterwerk des Suspense erweist. Musikbegleitung: Joachim Bärenz (Flügel) Sa., 30.1. um 19 Uhr DAS ENDE VON ST. PETERSBURG Konec Sankt Peterburga, UdSSR 1927, 105 Min., Regie: Wsewolod Pudowkin, mit: Aleksandr Tschistjakow, Wera Baranowskaja, Iwan Tschuweljew, Wladimir Fogel, Wsewolod Pudowkin u.a. Ein zeitloses Meisterwerk der Filmgeschichte, ein Klassiker des sowjetischen Revolutionsfilms: die Geschichte des Bauern Iwan, den der Hunger nach Petersburg führt und die Verhältnisse zum Kommu- nisten formen. Wsewolod Pudowkin schildert diesen Prozess in seiner ~ 2 ~ ganzen epischen Breite und orientiert sich in der Erzählweise an Tolstois Epos „Krieg und Frieden“, indem er die Erlebnisse und Erfah- rungen Iwans mit satirischen Szenen montiert, die revolutionäres Pa- thos oder agitatori- sche Schärfe auf- weisen.
    [Show full text]
  • Berkeley Art Museum·Pacific Film Archive W Inte R 2 0 18 – 19
    WINTER 2018–19 BERKELEY ART MUSEUM · PACIFIC FILM ARCHIVE UNIVERSITY OF CALIFORNIA PROGRAM GUIDE 100 YEARS OF COLLECTING JAPANESE ART ARTHUR JAFA MASAKO MIKI HANS HOFMANN FRITZ LANG & GERMAN EXPRESSIONISM INGMAR BERGMAN JIŘÍ TRNKA MIA HANSEN-LØVE JIA ZHANGKE JAMES IVORY JAPANESE FILM CLASSICS DOCUMENTARY VOICES OUT OF THE VAULT IN FOCUS: WRITING FOR CINEMA 1 / 2 / 3 / 4 CALENDAR DEC 9/SUN 21/FRI JAN 2:00 A Midsummer Night’s Dream 4:00 The Price of Everything P. 15 Introduction by Jan Pinkava 7:00 Fanny and Alexander BERGMAN P. 15 1/SAT TRNKA P. 12 3/THU 7:00 Full: Home Again—Tapestry 1:00 Making a Performance 1:15 Exhibition Highlights Tour P. 6 4:30 The Cabinet of Dr. Caligari P. 5 WORKSHOP P. 6 Reimagined Judith Rosenberg on piano 4–7 Five Tables of the Sea P. 4 5:30 The Good Soldier Švejk TRNKA P. 12 LANG & EXPRESSIONISM P. 16 22/SAT Free First Thursday: Galleries Free All Day 7:30 Persona BERGMAN P. 14 7:00 The Price of Everything P. 15 6:00 The Firemen’s Ball P. 29 5/SAT 2/SUN 12/WED 8:00 The Apartment P. 19 6:00 Future Landscapes WORKSHOP P. 6 12:30 Scenes from a 6:00 Arthur Jafa & Stephen Best 23/SUN Marriage BERGMAN P. 14 CONVERSATION P. 6 9/WED 2:00 Boom for Real: The Late Teenage 2:00 Guided Tour: Old Masters P. 6 7:00 Ugetsu JAPANESE CLASSICS P. 20 Years of Jean-Michel Basquiat P. 15 12:15 Exhibition Highlights Tour P.
    [Show full text]
  • The Film Music of Edmund Meisel (1894–1930)
    The Film Music of Edmund Meisel (1894–1930) FIONA FORD, MA Thesis submitted to The University of Nottingham for the degree of Doctor of Philosophy DECEMBER 2011 Abstract This thesis discusses the film scores of Edmund Meisel (1894–1930), composed in Berlin and London during the period 1926–1930. In the main, these scores were written for feature-length films, some for live performance with silent films and some recorded for post-synchronized sound films. The genesis and contemporaneous reception of each score is discussed within a broadly chronological framework. Meisel‘s scores are evaluated largely outside their normal left-wing proletarian and avant-garde backgrounds, drawing comparisons instead with narrative scoring techniques found in mainstream commercial practices in Hollywood during the early sound era. The narrative scoring techniques in Meisel‘s scores are demonstrated through analyses of his extant scores and soundtracks, in conjunction with a review of surviving documentation and modern reconstructions where available. ii Acknowledgements I would like to thank the Arts and Humanities Research Council (AHRC) for funding my research, including a trip to the Deutsches Filminstitut, Frankfurt. The Department of Music at The University of Nottingham also generously agreed to fund a further trip to the Deutsche Kinemathek, Berlin, and purchased several books for the Denis Arnold Music Library on my behalf. The goodwill of librarians and archivists has been crucial to this project and I would like to thank the staff at the following institutions: The University of Nottingham (Hallward and Denis Arnold libraries); the Deutsches Filminstitut, Frankfurt; the Deutsche Kinemathek, Berlin; the BFI Library and Special Collections; and the Music Librarian of the Het Brabants Orkest, Eindhoven.
    [Show full text]
  • Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1
    * pb ‘Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1 The Weimar Republic is widely regarded as a pre- cursor to the Nazi era and as a period in which jazz, achitecture and expressionist films all contributed to FILM FRONT WEIMAR BERNADETTE KESTER a cultural flourishing. The so-called Golden Twenties FFILMILM FILM however was also a decade in which Germany had to deal with the aftermath of the First World War. Film CULTURE CULTURE Front Weimar shows how Germany tried to reconcile IN TRANSITION IN TRANSITION the horrendous experiences of the war through the war films made between 1919 and 1933. These films shed light on the way Ger- many chose to remember its recent past. A body of twenty-five films is analysed. For insight into the understanding and reception of these films at the time, hundreds of film reviews, censorship re- ports and some popular history books are discussed. This is the first rigorous study of these hitherto unacknowledged war films. The chapters are ordered themati- cally: war documentaries, films on the causes of the war, the front life, the war at sea and the home front. Bernadette Kester is a researcher at the Institute of Military History (RNLA) in the Netherlands and teaches at the International School for Humanities and Social Sciences at the University of Am- sterdam. She received her PhD in History FilmFilm FrontFront of Society at the Erasmus University of Rotterdam. She has regular publications on subjects concerning historical representation. WeimarWeimar Representations of the First World War ISBN 90-5356-597-3
    [Show full text]
  • Press Kit (PDF, 2,2
    UFA Film Nights 2019 1 Bertelsmann and UFA presents August 21 to 23, 2019 Kolonnadenhof on Museum Island Presented by UFA Film Nights 2019 2 Table of Contents Introduction 2 Program 3 The Movies EINE TOLLE NACHT – A CRAZY NIGHT (1926/27) 4 FRAU IM MOND – WOMAN IN THE MOON (1929) 5 MADAME DUBARRY (1919) 6 The Musicians 7 The Venue 10 About UFA 11 About Bertelsmann 12 Press Enquiries 13 Partners 14 UFA Film Nights 2019 3 Introduction Pure movie magic on Berlin’s Museum Island: Bertelsmann and UFA present the ninth UFA Film Nights from August 21 to 23, 2019. On three evenings, early masterpieces of cinema history will be screened in the open air, against a spectacular backdrop and accompanied by live music. The UFA Film Nights have become a cinematic-musical highlight of Berlin’s cultural summer, with a dedicated stage orchestra and big screen erected for the occasion in the Kolonnadenhof on Museum Island, a World Cultural Heritage site. Each evening, close to 1,000 guests will get to enjoy select cinematic art from the Weimar period, with live musical accompaniment and in a unique, historic architectural setting. Following a reception at Bertelsmann Unter den Linden 1, Berlin, the silent film festival begins on Wednesday, August 21, with Richard Oswald’s A CRAZY NIGHT (German: Eine tolle Nacht). The movie from 1926/27, long believed lost and re- discovered in the Gosfilmofond Russian state film archive, was digitally restored this year. It will now be screened for the first time in its revised version. Another premiere at the UFA Film Nights 2019 will be the new score by Frido ter Beek and the inter- nationally renowned Dutch pianist Maud Nelissen, commissioned by ZDF/ARTE.
    [Show full text]
  • Einige Österreichische Flüchtlinge in Großbritannien
    Einige österreichische Flüchtlinge in Großbritannien Von Reinhard Müller Die nachfolgende, in sechs Kategorien gegliederte Liste von etwa 2.000 österreichischen Flüchtlingen in Großbritannien betrifft den Emigrationszeitraum 1933 bis 1945. Aufgenommen wurden vor allem kreativ Tätige wie Künstler, Philosophen und Wissenschaftler. Dazu kommen Politiker, sofern sie wichtige Funktionen im österreichischen Exil innehatten. Bewusst wurden auch jene Emigranten aufgenommen, die nur eine gewisse Zeit in Großbritannien verweilten, um dann in das gewünschte Zielland - meist die U.S.A. - weiterzuwandern. Damit soll der Bedeutung Rechnung getragen werden, die Großbritannien als - meist erstem - Fluchtpunkt zukam. Außerdem wurden damit auch jene Flüchtlinge berücksichtigt, die von Großbritannien interniert und dann in ihrem Internierungsland - Kanada und Australien - blieben. Natürlich wurden aber auch solche Flüchtlinge aufgenommen, die ihre gesamte Emigrationszeit in Großbritannien verbrachten. Die Liste enthält vorwiegend Personen, die in den Grenzen des heutigen Österreich geboren wurden, sowie Monarchie-Österreicher, welche den überwiegenden Teil ihres Lebens in Österreich (in seinen heutigen Grenzen) verbrachten. Andere Monarchie-Österreicher finden sich nur in Auswahl. Dazu kommen noch Personen, die zwar nicht in Österreich geboren wurden, hier aber lange Zeit lebten oder wichtige Abschnitte ihres Lebens verbrachten. 1. Schriftsteller, Journalisten, Übersetzer und Verleger 2. Maler, Grafiker, Plastiker und Architekten 3. Komponisten, Musiker,
    [Show full text]
  • 292 Virágh (Viragh) Árpád (Arpad), Kame- Ramann. Geb. Budapest (H
    Virágh 292 Virozsil Virágh (Viragh) Árpád (Arpad), Kame- Florenz“ (1926) und „Liebe“ (1927, beide ramann. Geb. Budapest (H), 12. 1. 1888; Regie: Paul Czinner) drehte V. gem. mit gest. Capri (I), 31. 5. 1930. – Nach der pho- den österr. Kameramännern Adolf Schlasy tograph. Ausbildung in Ungarn hielt sich V. (Schlesinger) und Otto Kanturek. 1928–29 bis 1910 in Paris auf. 1910–12 zeichnete er in England wohnhaft, erlebte er noch den als Mitarb. einer Tochterges. der französ. Durchbruch des Tonfilms, starb jedoch Filmproduktionsfa. Pathé in Wien für zahl- während der Dreharbeiten zu „Die singende reiche Nachrichtenfilme verantwortlich. Stadt“ (1930), einer dt.-engl.-italien. Ko- Nach Ausbruch des 1. Weltkriegs kehrte er produktion unter der Regie von Carmine nach Ungarn zurück, war i. d. F. als Kriegs- Gallone mit Jan Kiepura und Brigitte Helm berichterstatter sowie im 1915 gegr. Film- in den Hauptrollen. V. gilt als einer der labor von →Ödön Uher tätig und fungierte Pioniere der ung. Filmind., der mit seiner als Chefkameramann bei zahlreichen Stumm- bestechenden Kameraführung und mitunter filmproduktionen der ung. Filmstudios experimentierfreudig-gewagten Bildgestal- Uher und Corvin. Dabei arbeitete V. in tung auch im Ausland reüssieren konnte. Budapest und Klausenburg u. a. mit den Weitere W. (s. auch Új filmlex.; Weniger; Magyar film- Regisseuren Márton Garas („A kormány- lex.; IMDb): Sizilian. Blutrache, 1920; Lola Montez, die zó“, 1915), Jenő Janovics („Petőfi dalcik- Tänzerin des Kg., 1922; Menschenopfer, 1922; Aus des lus“, „Méltóságos rabasszony“, „A gyónás Rheinlands Schicksalstagen, 1926; Svengali, 1927; Ledi- szentsége“, alle 1916), Alexander Korda ge Mütter, 1928; Priscillas Fahrt ins Glück, 1929. („Ciklámen“, „Fehér éjszakák“, „Mágnás L.: M.
    [Show full text]
  • Der Kinematograph (August 1929)
    ^AHu(ai¥M %ievex 16-12 — ein Aufnahme-Apparat, welcher klein, handlich, billig und so einfach zu bedienen ist, daß man ohne weiteres mit ihm filmen kann BERLIN SO 36 / Abt. Amateur-Kinegraphie Eine originelle S:enr aus dem neuen Alberlini-Filn der Aala ..Tempo! Tempo!" mil Hilda Rosch und Luciano Alberlini l'h.i Aale Wenn ein Star allein sein will (Brief aus Hollywood.) Die größte Sorge der Bewohner Hollywoods - außer Ein¬ Nachbar existierte nicht für ihn. Dann brach das Unglück mit kommensteuer natürlich — ist heute, wie sic all den pro¬ erneuter Wucht herein. Das M.-G.-M.-Atelier bestand darauf, fessionellen Aulographcniägern und den übrigen Verehrern daß er sich ein Telephon zulcgc. weil die Telcgraphen-Gcsell- entgehen könnten. schalt sich weigerte. Telegramme so hoch hinwui zu befördern. — Nils Asthcr glaubte, die Situation in der Hand zu haben Ein Uhr morgens — das Telephon klingelt Seine plötzliche Popularität als romantischer Liebhaber zwang ..Sie kennen mich nicht, Mr. Asther —, aber ich bin eine große ihn aber bald, aus dem Hotel in Los Angeles, in dem er bis Verehrerin ihrer Kunst und hätte Sjc gern als Ehrengast auf dahin gewohnt hatte, zu entfliehen. Er konnte nickt einmal meinem Geburtstage . seine Stockholmer Zeitungen in Kühe lesen, ohne Dutzende von Bum — ging der Hörer nieder. Malen an das Telephon gen-len zu werden. Er erhielt Ein¬ Danach erzählten Freunde Nils' anderen Freunden, wo er ladungen zu Dir.ers und Gesellschaften von Leuten, von denen wohnte, und diese wieder berichteter, ihren Freunden davon usw er bis dahin nie etwas gehört, geschweige denn gesehen hatte. usw., bis eine endlose Prozession vollkommen Fremder begann, So packte er denn seine Koffer und übersicdeltc in einen ihm zur Wahl seiner Wohnung zu gratulieren, und einen solchen Sportklub.
    [Show full text]
  • Notes and References
    Notes and References CHAPTER 1 To provide an intellectual and cultural framework for examining Carol Reed's films, a history of the British cinema from its origins through to the Second World War is offered in this chapter. Although Reed began directing in 1935, 1939 seemed a tidier, more logical cut-off point for the survey. All the information in the chapter is synthesized from several excellent works on the subject: Roy Armes's A Critical History of the British Cinema, Ernest Betts' The Film Business, Ivan Butler's Cinema in Britain, Denis Gifford's British Film Catalogue, Rachel Low's History of the British Film, and George Perry's The Great British Picture Show. CHAPTER 2 1. Michael Korda, Charmed Lives (New York, 1979) p. 229; Madeleine Bingham, The Great Lover (London, 1978). 2. Frances Donaldson, The Actor-Managers (London, 1970) p. 165. 3. Interview with the author. Unless otherwise identified, all quota­ tions in this study from Max Reed, Michael Korda and Andrew Birkin derive from interviews. 4. C. A. Lejeune, 'Portrait of England's No.1 Director', New York Times, 7 September 1941, p. 3. 5. Harvey Breit, ' "I Give the Public What I Like" " New York Times Magazine, 15January 1950, pp. 18-19. 6. Korda, Charmed Lives, p. 244. 7. Kevin Thomas, 'Director of "Eagle" Stays Unflappable', The Los Angeles Times, 24 August 1969. CHAPTER 3 1. Michael Voigt, 'Pictures of Innocence: Sir Carol Reed', Focus on Film, no. 17 (Spring 1974) 34. 2. 'Midshipman Easy', The Times, 23 December 1935. 271 272 Notes and References 3.
    [Show full text]
  • Melodrama and Memory: Historicizing Pathos in Czech Holocaust Films A
    Melodrama and Memory: Historicizing Pathos in Czech Holocaust Films A Dissertation SUBMITTED TO THE FACULTY OF UNIVERSITY OF MINNESOTA BY Rachel Lindsay Schaff IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY Paula Rabinowitz Alice Lovejoy December 2018 © Rachel Lindsay Schaff 2018 Acknowledgements I am grateful to the fellowships and grants that generously supported my research: the Margit Meissner Fellowship for the Study of the Holocaust in the Czech Lands at the Jack, Joseph and Morton Mandel Center for Advanced Holocaust Studies at the United States Holocaust Memorial Museum, the Harold Leonard Fellowship in Film Study, the Fulbright IIE Student Research Fellowship to the Czech Republic, the Bernard and Fern Badzin Graduate Fellowship in Holocaust and Genocide Studies, the Voices of Vienna Scholarship, the Alexander Dubček Fund, the Foreign Language and Advanced Area Studies (FLAS) Fellowship, the Center for Austrian Studies Summer Research Fellowship, the Edward W. Said Memorial Summer Language Fellowship, and the Cultural Studies and Comparative Literature Summer Grant. I thank the staff at the and the Archives of the Barrandov Studios, the Czech Television Archive, the National Film Archive in Prague, the Archives at the National Museum in Prague, the National Archives in Prague, and the National Library in Prague. I am also grateful to the Jack, Joseph and Morton Mandel Center for Advanced Holocaust Studies at the United States Holocaust Memorial Museum for welcoming me into their community of archivists and scholars. I owe the deepest debt of gratitude to my advisers, Alice Lovejoy and Paula Rabinowitz, for their intellectual guidance, insightful readings and critiques, and especially for their patience.
    [Show full text]
  • Der Kinematograph (July 1923)
    Preis Mk. 1200.— SZENENBILD AUS DEM FILM: , SCHWARZE ERDE" VERTRIEB FÜR SÜDDEUTSCHLANO UND BAYERN ALBÖ-FILMGESELLSCHAFT (ALTHOFF BÖCKER) FRANKFURT AM MAIN. MAINZERLANDSTR. 119 Komödie in fünf Akten nach dem gleichnamig n Bühnenwerk von Roberl Heymann Regie: FRED SAUE« Hauptdarsteller: Marc Arven.Heinz Seltner Glanden.Hermann Picha Irene, seine Frau.* # * Francois .Fritz Rasp Georg de Gobert . Al,red Gerasch William. Carl Tetting Colette.s Colette Corder Kac Collin Harry Berber * * * Grete Reinwald Bauten: Fritz Lederer / Photographie: Heinrich Gärtner Vertrieb JO' Frankfurt a. rt für ganz Deutschland durch [ -j j Berlin • Hamburg • Leipzig F München Düsseldorf”- Sttdfilm 4.-0. P S* ? Königsberg "• Saarbrücken Vl FABRIKAT: HERMES-FILM G. M. b. H.. BERLIN SW 48 17. Jahrgang, Nr. 854 Berlin, 1. Juli 1923 DIE NÄRRISCHE WETTE DES LORD ALDINY IN DER HAUPTROLLE Regie: Luigi Romano Photogr.: Kurt Lande Aldini~Film Berlin SW68 FRIEDRICHSTRASSE 204 *" TELEPHON: ZENTRUM 1500-01 Der MAXIM-DEULIG GROSS-FIL M ist fertiggestelltl In den Hauptrollen: Regie: Lothar Mendes Lia de Putty Ly da Salmanowa Manuskript: Arnold Bronnen und Ruth Goefz Olga Engl Gertrud de Lalsky Paul Wegener Rudolf Förster Eugen Burg Photographie: • Baifing / Sparkuhl Alfred Halm Vass / Brandes Vertrieb für Deutschland: DEIILIGVERLEIH GMBH / BERLIN SW68 Charlotten* tralje 82 Für dös Ausland bereits verkauft iür: Oesterreich / Ungarn / Tschecho slowakei / Jugo¬ slawien / Polen / Rumänien / Holland / Griechenland / Bulgarien / Türkei / Randstaafen Nummer 854 Otr Rsncmatograpf) Seite 3 Fabrikations-Abteilung BERLIN SW48. Friedrichstraße 238 Telephon: Nollendorf 442. 54Ö4. Kurfürst 5742 DIANA KARENNE spiel1 in dem neuen russischen Kunstwerk FRÜHLINGSFLUTEN nacQ dem berühmten Roman von J. TURGENIEFF 6 Akte Hauptdarsteller : DIANA KARENNE CIA EIBENSCHÜTZ (MAROCpETTY) OSSIR RUNITSCH Regie: N.MACIKOFE Bauten: R R O F.
    [Show full text]