Europäische Medien- Und Netzpolitik

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Europäische Medien- Und Netzpolitik Europäische Medien- und Netzpolitik Themen – Akteure – Prozesse Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Herausgeber In Zusammenarbeit mit DLM-Beauftragter für Europa Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) Thomas Langheinrich Franz-Mai-Straße 6 c/o ALM GbR 66121 Saarbrücken Gemeinsame Geschäftsstelle Web: www.europaeisches-medienrecht.eu Friedrichstraße 60 E-Mail: [email protected] 10117 Berlin Web: www.die-medienstalten.de E-Mail: [email protected] Verlag VISTAS Verlag Gestaltung: Rosendahl Berlin, Agentur für Judith Zimmermann und Thomas Köhler GbR Markendesign Lößniger Straße 60 b Lektorat und Satz: VISTAS Verlag, Leipzig 04275 Leipzig Druck: Bosch Druck, Landshut Telefon: +49 341 24 87 20 10 Web: www.vistas.de E-Mail: [email protected] Copyright © 2016 by Alle Rechte vorbehalten die medienanstalten – ALM GbR ISBN 978-3-89158-629-7 Stand: September 2016 2. Ausgabe Inhalt Vorwort 8 Grußwort 10 Einleitung 12 Die Themenfelder der Europäischen Medien- und Netzpolitik 15 Medien- und Dienstleistungsfreiheiten als Fundamente europäischer Medienpolitik 16 Technikgestaltung 74 Pluralismus als „Wesensmerkmal“ der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten 20 Wer schützt meine Daten? 76 Vom Rundfunk zum audiovisuellen Mediendienst – „Medienpolitik“ der EU 23 Netzpolitik – Was ist das? 26 Die politischen Akteure und Verfahren in Brüssel und Straßburg 81 Jugendschutz in der europäischen Medienpolitik 32 Europäisches Parlament 82 Audiovisuelle kommerzielle Kommunikation 35 Rat der Europäischen Union 84 Der Schutz vor „Abzocke“ 39 Europäische Kommission 86 Der Schutz der Leistung von Kreativen und Werkvermittlern 43 Beratende Einrichtungen der Europäischen Union 88 Medienunternehmen im Wettbewerb 48 Rechtsakte der Europäischen Union 89 Mediaagenturen – Die mächtigen Intermediäre zwischen Medien und Werbungtreibenden 50 Die Entstehung von „Gesetzen“ der EU 93 Rechteverwertung bei Sportereignissen 53 Judikatur der Europäischen Union 95 Rechteverwertung bei Filmen 55 Europarat 97 Kultur- und Filmförderung 58 Haftung von Internetdienstleistern 61 Kontaktdaten innerhalb der EU-Institutionen EP und Kommission 101 Regulierung der Telekommunikationsmärkte 64 Der Zugang der Medien zu ihren Übertragungswegen 68 Glossar 111 Netzneutralität 71 Vorstellung des EMR und der Autoren 119 Vorwort Vorwort Vorwort Siegfried Schneider Thomas Langheinrich Die Medienanstalten in Deutschland sind Der vorliegende Band bietet Ihnen einen Auch wenn sich die Medienwelt durch der Bedeutung und der Rolle des Rund- stark in die Ausgestaltung der europäi- Überblick über die aktuellen Medien-, immer neue Dienste, Plattformen, Gerä- funks in der konvergenten Medienwelt ist schen Medienordnung eingebunden. Sie Telekommunikations- und Verbraucher- te und Infrastrukturen stetig verändert, essenziell auch auf europäischer Ebene. begleiten die verschiedenen Prozesse auf schutzthemen, die derzeit in Europa dis- eines bleibt gleich: Die Nutzer und ihre europäischer Ebene vor allem durch ih- kutiert werden. Neben der vertiefenden Lebenswelten stehen im Fokus sowohl der Zwar ist nach wie vor die EU-Richtlinie re Beteiligung in der European Regulators Darstellung der einzelnen Themen samt traditionellen als auch der neu hinzutre- über audiovisuelle Mediendienste das Group for Audiovisual Media Services (ERGA) der jeweils einschlägigen Rechtsakte ist tenden Akteure. Aus Sicht der Anbieter zentrale Element der europäischen Rund- sowie ihre Mitgliedschaft in der European sie auch als Wegweiser durch die europäi- gilt es, die Nutzer zu erobern – unterwegs funkregulierung. Hinzu treten aber ver- Platform of Regulatory Authorities (EPRA) schen Instanzen, Zuständigkeiten und An- und zuhause, im beruflichen und im priva- stärkt andere, von europäischem Recht und wirken auch bei der Umsetzung in den sprechpartner konzipiert. ten Umfeld. Und da so gut wie alles mitt- mitgestaltete Bereiche, die für die Auf- nationalen Rechtsrahmen durch die deut- lerweile mit dem Internet verbunden ist gaben der Medienanstalten von Relevanz schen Bundes- und Landesgesetzgeber vor Wir wünschen Ihnen eine spannende Lek- und die Anbieter mindestens europa- und sind. So spielt das Haftungsregime der Ort mit. türe mit vielen Erkenntnissen und Anre- meist weltweit operieren, stoßen regio- E-Commerce-Richtlinie für Mediendien- gungen für Ihre Arbeit. nale Aufsicht, Regulierung und Medien- steanbieter vor allem im Wege der Abgren- politik sehr schnell auf Barrieren und an zung zu reinen Intermediären eine beson- Grenzen. dere Rolle. Daneben verlangt das Thema Netzneutralität den Einsatz der Medien- Darum rücken auch in der föderal ge- anstalten immer dann, wenn es um die Si- ordneten Rundfunkwelt in Deutschland cherung der Meinungsvielfalt geht. Und Siegfried Schneider Thomas Langheinrich zwangsläufig immer mehr die europäi- schließlich ist der Datenschutz beim Ein- Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Beauftragter für Europa der Direktorenkonferenz schen Instanzen in den Blickpunkt, die auf satz smarter Endgeräte und dem Angebot Medienanstalten der Landesmedienanstalten Grundlage einheitlicher europäischer Wer- internetbasierter Mediendienste bedeut- Präsident der Bayerischen Landeszentrale für Präsident der Landesanstalt für Kommunikation neue Medien Baden-Württemberg (LFK) te auch einheitliche Standards und Rechts- sam für die Medienaufsicht. normen vorgeben. Gerade die Frage nach 8 9 Grußwort Grußwort Grußwort Foto: Fritz Schumann Fritz Foto: Jan Philipp Albrecht Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ne neue Urheberrechts-Richtlinie, die viele politischen Bereich. Es wird daher von gro- und Wirtschaftszweige macht auch vor der Hoffnungen bereits enttäuscht. Dennoch ßer Bedeutung sein, sich stärker der euro- Medienbranche nicht halt. sind wichtige kleine Fortschritte erkenn- päischen Medienpolitik und vor allem auch bar, auf die nun aufgebaut werden muss. den relevanten Regelungsinstrumenten Mit ihren Vorschlägen für den einheitli- Der auch für den Medienbereich immer im Bereich der Digitalisierung zu widmen. chen digitalen Binnenmarkt hat die Eu- wichtiger werdende Bereich der IT-Sicher- Hierfür dient dieser Band als wichtiger Ein- ropäische Kommission erste wichtige Ak- heitsstandards hat mit der sogenannten stieg und Wegweiser. tualisierungen der Rahmenbedingungen NIS-Richtlinie sowie mit den Datensicher- auf dem digitalen Markt von heute und heitsstandards in der Datenschutz-Grund- Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Ar- morgen vorgelegt. Nachdem sowohl die verordnung erste Mindeststandards erhal- beit damit. Datenschutz-Grundverordnung als auch ten. Es wird nun darauf ankommen, dass die Telekommarkt-Verordnung einheit- der Tatendrang für gemeinsame EU-weite liche Standards setzen, soll nun auch im Regeln im digitalen Binnenmarkt nicht nach- Bereich der Verbraucherrechte bei digita- lässt. Nur so wird es gelingen, auch in den len Inhalten, bei den Regeln für die audio- derzeit stattfindenden Verhandlungen auf visuellen Medien sowie bei der Beschrän- internationaler Ebene mit einer gemein- Jan Philipp Albrecht, MdEP kung des Geoblockings und der Regulierung samen starken Stimme aller Europäerinnen Stv. Vorsitzender des Innen- und relevanter Plattformen ein Schritt voran ge- und Europäer zu sprechen und Standards zu Justizausschusses im Europäischen Parlament tan werden. setzen. Die Fortschritte sind allerdings unterschied- Die Tendenz wird eindeutig weiter in die- lich und fallen häufig deutlich kleiner aus, se Richtung gehen und die Europäische als es zunächst erhofft wurde. Dies zeigt Kommission arbeitet bereits an weiteren sich auch beim vorgelegten Entwurf für ei- Maßnahmen, auch und gerade im medien- 10 11 Einleitung Einleitung Einleitung Der Einfluss der Europäischen Union (EU) bereiche „Medien- und Netzpolitik“ hat, bei Politikbereiche und Rechtsmaterien, in de- Betroffenen bindenden Weise festgelegt auf die deutsche Medienordnung und Netz- ihrem Tätigwerden das Subsidiaritätsprin- nen die Europäische Union tätig ist, seien es werden. Eine kurze Darstellung des Europa- politik, wie auch auf diejenigen der weite- zip beachten muss und zudem die kulturel- das Medienrecht im engeren Sinne (mit den rates beschließt diesen Teil des Bandes. ren derzeit noch 28 Mitgliedstaaten, ist in len Besonderheiten in den Mitgliedstaaten Maßgaben für Fernsehen und audiovisuel- den vergangenen Jahrzehnten stetig ge- einer uniformen Durchprägung der natio- le Abrufmediendienste), das Urheber- oder Im dritten Teil werden die wichtigsten wachsen. Inzwischen ist die Medien- und nalen Medien- und Kommunikationsord- das Telekommunikationsrecht, der Daten- Ansprechpartner auf Seiten des Europäi- Kommunikationsordnung in Deutschland nungen Grenzen setzen. oder der Verbraucherschutz, um nur eini- schen Parlaments und der Europäischen in erheblichem Maße durch Vorgaben der ge zu nennen. Zu diesen Themen wurden Kommission benannt und Kontaktdaten EU und des Europarates geprägt. Die in Jedem, der Interesse daran hat, die Grund- Angaben zu ausgewählten Interessenver- der Abgeordneten, Kommissare und in den wesentlichen Bereichen von den Bundes- lagen für die eingangs genannte Entwick- tretern aufgenommen, die gemeinsam mit Generaldirektionen der Kommission Ver- ländern und daneben durch den Bund ge- lung näher kennen zu lernen sowie den den zuständigen EU-Institutionen einen antwortlichen
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