Frauenprießnitz 5

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Frauenprießnitz 5 K o n r a d C l a u s F r a u e n p r i e ß n i t z Klosterdorf - Residenz - Amtssitz Streiflichter aus der Geschichte eines ostthüringischen Dorfes G e r a 2 0 0 8 Inhaltsverzeichnis WICHTIGE DATEN ZUR ORTSGESCHICHTE VON FRAUENPRIEßNITZ 5 EIN WORT ZUVOR 7 DIE BESIEDLUNG DES LANDES UND DIE GRÜNDUNG DES DORFES FRAUENPRIEßNITZ 9 ZUR ERSTERWÄHNUNG DES DORFES FRAUENPRIEßNITZ 13 NACHBETRACHTUNGEN ZUR ERSTERWÄHNUNG VON FRAUENPRIEßNITZ 16 DAS LEHNBUCH FRIEDRICH DES STRENGEN UND DIE HERREN VON BRISENICZ 18 1. Vorbemerkungen 18 2. Die Herren von Brisenicz 19 3. Die Lehnsurkunde 20 4. Zur Lokalisation der Orte mit Namen Prießnitz 22 EINE URKUNDE RÜCKT DIE KLOSTERGRÜNDUNG ZU BRESNIZ IN EIN NEUES LICHT 24 WOLMERIZ UND ANDERE WÜSTUNGEN 32 DIE BRÜCKE 37 REFORMATION UND BAUERNKRIEG 43 JOHANNES PEILSTEINER, DER ERSTE EVANGELISCHE PFARRER IN FRAUENPRIEßNITZ 48 ALTE STRAßEN IN UND UM FRAUENPRIEßNITZ 50 1. Straßen im Mittelalter 50 2. Die Nürnberger Straße 52 3. Die Regensburger Straße 53 4. Die Salzstraße 54 5. Die Instandhaltung der Straßen 55 6. Die Bedeutung des Geleitswesens und das Hauptgeleit Thierschneck 59 2 7. Straßenzwang 65 8. An der Straße 65 9. Ausklang 68 FRAUENPRIEßNITZ VOR DREIHUNDERT JAHREN 70 1. Anlass und Ausgangspunkt 70 2. Frauenprießnitz im Amte Tautenburg 72 3. Die Bevölkerung des Dorfes Frauenprießnitz 73 4. Die Kirche 74 5. Höfe und Hufen 76 6. Das Vorwerk 78 7. Die Frone 79 8. Die Dorfgemeinde und ihre Organe 82 9. Heerfolge 84 10. Gasthof und Brauwesen 85 11. Lehmgruben und Tonlöcher 90 12. Anhang 96 12.1.Die Brauordnung der Gemeinde Frauenprießnitz aus dem Jahre 1670 96 12.2. Pachtvertrag der Gemeinde Frauenprießnitz über die Verpachtung des Dorfgasthofes aus dem Jahre 1683, auf der Grundlage der Veränderung des Pachtvertrages von 1680 100 DIE VERPACHTUNG DER HERRSCHAFTLICHEN VORWERKE IN FRAUENPRIEßNITZ, WETZDORF UND ROCKAU IM JAHRE 1730 103 1. Vorbemerkungen 103 2. Wortlaut der Pachtverschreibung 104 3. Die Pachtverschreibung aus dem Jahre 1730 aus historischer, rechtlicher und agrarwirtschaftlicher Sicht. 114 DAS FRAUENPRIEßNITZER „STEUER SCHOCK CATASTRUM“ AUS DEM JAHRE 1744 - WAS EIN ALTES STEUERREGISTER ERZÄHLEN KANN 121 1. Anlass und zeitgeschichtliche Einordnung 121 2. Beurteilung der Besteuerungsgrundlagen 122 3 3. Bevölkerung und Sozialstruktur 124 4. Die Wüstung Sausdorf 127 5. Zuordnung der Steuerpflichtigen zu heutigen Grundstücken - Möglichkeiten und Grenzen 129 FRONE UND WIDERSTAND IN FRAUENPRIEßNITZ IM 18. JAHRHUNDERT 134 200. JAHRESTAG DER SCHLACHT BEI JENA UND AUERSTEDT: FRAUENPRIEßNITZ IM JAHRE 1806 140 WORTLAUT DER GEMEINDE ORDNUNG DES ZUM GROßHERZOGLICH SÄCHSISCHEN WOHLLÖBLICHEN AMTE TAUTENBURG GEHÖRENDEN ORTS FRAUENPRIEßNITZ 152 DIE FLURVERFASSUNG IN FRAUENPRIEßNITZ IM 19. JAHRHUNDERT 163 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 170 4 Wichtige Daten zur Ortsgeschichte von Frauenprießnitz Um 700 Eine Gruppe sorbischer Bauern lässt sich an der Quelle eines kleinen Baches nieder und begründet eine dauerhafte Siedlung. Sie nennen ihre Siedlung breznica, „Am Birkenbach“. Diese Niederlassung ist als Zeitpunkt der Ortsgründung von Frauenprießnitz anzusehen. Um 1130 Ein Ministeriale aus dem Reich wird mit dem sorbischen Dorf breznica und anderen Ländereien im Umkreis belehnt. Er wählt Frauenprießnitz als Sitz seiner Herrschaft und baut ein festes Gebäude. Das Geschlecht nennt sich fortan nach diesem Ort Um 1245 Auf Initiative von Bischof Dietrich II. von Naumburg und unter maßgeblicher Mitwirkung der Herren von Brisenicz wird hier ein Zisterzienser- Nonnenkloster gegründet. Es ist dem Hl. Mauritius geweiht. Um 1300 Die Klosterkirche wird erbaut 23.08.1431 Die Schenken von Tautenburg werden mit den Dörfern Frauenprießnitz und Steudnitz belehnt. 1482 Die Schenken von Tautenburg errichten an der Stelle des alten Siedelhofes ein Schloß und verlegen ihren Herrschaftssitz nach Frauenprießnitz. 1485 Bei der Leipziger Teilung der Wettinischen Lande wird die Herrachaft Tautenburg der albertinischen (Meißner/Dresdener) Linie zugewiesen. Die Herrschaft Tautenburg gehört damit zum Herzogtum Sachsen. 1494 Vermutlich erstmalige Bezeichnung als Frauen-Prießnitz. 1525 Unruhen des Bauernkrieges auch in Frauenprießnitz. Die letzten Nonnen verlassen das Kloster. 1539 Einführung der Reformation im Herzogtum Sachsen. Auflösung des Klosters. Mit Johannes Peilsteiner tritt der erste evangelische Pfarrer seinen Dienst in Frauenprießnitz an. 1547 Nach der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes bei Mühlberg erhält Herzog Moritz von Sachsen die Kurwürde. Die Herrschaft Tautenburg gehört nunmehr zum Kurfürstentum Sachsen. 1562 Die Schenken von Tautenburg kaufen vom Kurfürstentum das säkularisierte Klostergut. Es umfasst eine Fläche von 288 Acker (rund 150 ha). 1600 – 1620 Blütezeit der Herrschaft der Schenken von Tautenburg und damit auch ihrer Residenz Frauenprießnitz. 1605-1608 Erneuerung der Kirche, Bau eines neuen Schlosses und Verwaltungsgebäudes 1604 Errichtung einer Superintendentur in Frauenprießnitz mit der Verantwortung für die 10 Kirchen im Herrschaftsgebiet. 17.05.1638 Von den Schweden entfachter Brand von Frauenprießnitz. Der Ort brennt (28.05. neue bis auf wenige Hütten nieder. Auch Schloss und Kirche werden ein Raub der Rechnung) Flammen. 03.08.1640 Mit Schenk Christian stirbt der thüringische Zweig der Schenken von Tautenburg aus. Die Herrschaft Tautenburg fällt als erledigtes Lehen an das Kurfürstentum Sachsen zurück. 1656 Die Herrschaft Tautenburg kommt zum neugegründeten Herzogtum Sachsen- Zeitz und wird Amt Tautenburg. 1710 Herzog Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz verpfändet das Amt Tautenburg wiederverkäuflich an den Kurfürsten von Sachsen. Von diesem Zeitpunkt gehört das Amt Tautenburg wieder zum Kurfürstentum Sachsen. 5 1780 Die alte Tautenburg wird abgerissen und mit den Steinen ein neues Verwaltungsgebäude, das Rentamt, in Frauenprießnitz gebaut . Der Sitz des Amtes Tautenburg befindet sich nun in Frauenprießnitz. 1806 Frauenprießnitzt hat schwer unter dem Napoleonischen Krieg und den Einquartierungen zu leiden. Der Ort muß hohe Kontributationen leisten, er wird aber nicht geplündert und entgeht dem angedrohten Abbrennen. 1815 Das Amt Tautenburg kommt zu großen Teilen zum Großherzogtum Sachsen-Weimar Eisenach. Das Amt Tautenburg wird mit Bürgel Zusammengelegt. Das Justizamt geht nach Thalbürgel, das Rentamt bleibt in Frauenprießnitz. 1816 Die Superintendentur Frauenprießnitz wird aufgeköst. 1851 Ablösung der feudalen Lasten und Herstellung des vollen bürgerlichen Eigentums an Grund und Boden. Einführung des Bürgerrechts und Wahl eines Bürgermeisters. 01.04.1868 Das Rentamt Frauenprießnitz wird nach Dornburg verlegt. 1878-1880 Durchführung der Neuordnung der Flur (Separation). Arrondierung der Flächen, Neuanlage von Feldwegen, Gräben und Brücken.. 6 Ein Wort zuvor In den letzten fünf Jahren sind über die Geschichte meines Heimatdorfes Frauenprießnitz eine Reihe kleinerer und größerer Artikel entstanden. Die interessierten Geschichtsfreunde aus dem Ort haben mich gebeten, das Wichtigste davon in einem kleinen Büchlein zusammenzufassen und so allen jenen zugänglich zu machen, die sich ein Bild vom Werden ihres Dorfes und dem Leben in Frauenprießnitz im Laufe der vergangenen Jahrhunderte machen wollen. Ich will versuchen diesem Wunsch nachzukommen. Eingangs kann man sagen, dass die Geschichte des Dorfes Frauenprießnitz im Vergleich zu anderen Orten eigentlich schon gut erforscht ist. Vor allem haben sich die Historiker bereits mehrfach mit der Geschichte des Adelsgeschlechts der Schenken von Tautenburg befasst und diese mehr oder weniger ausführlich beschrieben. Bereits 1722 verfasste der Frauen-prießnit- zer Superintendent Johann Christoph Friderici ein Werk über die Geschichte der Schenken in lateinischer Sprache. Der ehemalige Tautenburger Amtsverweser Martin Puhle hat Ende des 18. Jahrhunderts ebenfalls über dieses Thema und das Amt Tautenburg ge-schrieben. Seine Handschriften liegen in den Archiven und sind nicht ohne weiteres für jedermann zugänglich. Die umfassendste Darstellung der Geschichte der Schenken von Tautenburg stammt von Dr. O. Stölten. Sie liegt unveröffentlicht in Maschinenschrift vor und befindet sich in der Univer- sitätsbibliothek Jena und im Thüringischen Haupt-Staatsarchiv in Weimar. Die Herrschaft und Residenz der Schenken von Tautenburg in Frauenprießnitz ist ein bedeu- tungsvoller Abschnitt in der Geschichte des Dorfes, aber er umfasst nur zweihundert Jahre. Es gibt also noch einiges von vor und vieles auch nach dieser Zeit zu berichten. Als erster hat zu dieser frühen Geschichte des Dorfes der ehemalige Frauenprießnitzer Pfarrer Hermann O. Stölten, der Vater des Vorgenannten, am Ende des 19. Jahrhunderts mehrere klei- nere Arbeiten vorgelegt. Im Jahre 1956 wurde die Geschichte von Frauenprießnitz durch Jobst Nothelle in einer Diplo- marbeit dargestellt. Schließlich muss die von Manfred Grunewald 1996 aus Anlass der 800-Jahrfeier des Ortes erarbeitete Zeittafel genannt werden, die vor allem auch die neuere Geschichte einschließt. Wie wir sehen, liegt vieles vor, aber nur weniges ist dem interessierten Leser tatsächlich ohne größeren Aufwand zugänglich. In meinen in den vergangenen Jahren für die heimatgeschichtlich interessierten Einwohner aus Frauenprießnitz und Umgebung geschriebenen kleinen Artikeln habe ich versucht drei Grundsätze zu verwirklichen. Erstens wollte ich das bereits mehrfach Publizierte nicht noch einmal aufschreiben. Deshalb nimmt beispielsweise auch der Zeitraum der Herrschaft der Schenken von Tautenburg nur ei- nen geringen Raum ein. Der Schwerpunkt liegt vielmehr
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