Eisenerz Und Saalbach-Hinterglemm

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Eisenerz Und Saalbach-Hinterglemm EISENERZ UND SAALBACH-HINTERGLEMM ÖKOLOGISCHE ERHEBUNGEN ZU REPRÄSENTATIVEN ALPENGEMEINDEN IN ÖSTERREICH Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Magister der Naturwissenschaften“ an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien Institut für Ökologie und Naturschutz Abteilung für Naturschutzforschung, Vegetations- und Landschaftsökologie eingereicht bei O. Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Grabherr von Martin Prinz Wien, im November 2005 „Fenster sein, nicht Spiegel Schwarzachental (Saalbach-Hinterglemm) Rainer Maria Rilke aktuelle Waldgrenze 2 Danksagung Meinen Eltern, denen ich es zu verdanken habe, dass ich aus dem kleinen verschlafenen Dorf, meiner Heimat, den Weg in die „weite Welt“ gefunden habe. Insbesondere, die Möglichkeit des Besuches einer BHS und die Anschaffung der unzähligen Bücher, die ich bereits in jüngsten Jahren lesen konnte. Karl Reiter „Charly“ für die Möglichkeit diese Arbeit schreiben zu dürfen. Für die gedanklichen Anstöße, mit denen es mir möglich war, die dabei auftretenden Probleme zu lösen. Und besonders für das Vertrauen in meine (angeblichen) Fähigkeiten. Prof. Dr. Georg Grabherr, der in seinen Vorlesungen hungrig macht auf die „Außenwelt“ und dabei neue Perspektiven eröffnet, sowie für die vielen Exkursionen unter seiner Leitung, die immer unerreichbare Qualität liefern und jedes Mal von neuem ein Fenster zu einer differenzierten Betrachtung der Natur öffnen. Kausal Christine für die kostenlose Unterbringung inklusive Vollpension in Eisenerz und deren Neffe Schindler Claus für die Ermöglichung derselben! Der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für die finanzielle Unterstützung meiner Arbeit. Thomas Wrbka, der durch sein Wissen und seine Beobachtungsgabe einen Blick „vor“ und „hinter“ die Landschaft möglich macht(e). Franz Michael Grünweis „Michl“, (quasi meinem Sitznachbarn – wenn auch durch die Wand getrennt) für sein Schlüsselklingeln in der Früh und für seine häufige Anwesenheit, die so manches heitere (wenn nicht gar lustige) Gespräch und die Beantwortung so mancher Fachfrage ermöglichte. (Oh - und natürlich für ein zweites Mal Krk!!) Gert-Michael Steiner „Michl“ für die Beantwortung so mancher Fachfragefrage und für die (heute praktisch unmögliche) Projektstudie in der Schweiz. Karl Hülber, Stefan Dullinger, Andi Exner, Didi Moser und Wolfgang Willner für die Hilfe bei der Nachbestimmung von meinem mitgebrachten „Heu“ sowie für die Hilfe bei synsystematischen Problemen und Dutzender anderer diverser Kleinigkeiten. Der (mehr oder weniger) ständigen Crew des Zimmers 3.123 („Infektionsgefahr“ – „Toter ohne Socken - war es Mord?“) – Dissertantenlabor I („Schlafzimmer“), und zwar Verena und Astrid, die für Hilfe und Ablenkung jederzeit da waren. DANKE! Allen anderen Abteilungs(Departments-)Mitliedern und Freunden, die mich begleiteten, und die auch ich begleiten durfte. 3 Vorwort Nachdem ich meine Kindheit in einer heute nur mehr selten anzutreffenden „heilen“ (was das immer für den Einzelnen auch bedeutet) bäuerlichen Welt mit all den prägenden Erfahrungen erleben durfte, war der Besuch einer landwirtschaftlichen höheren Schule der einzig sinnvolle Schritt zu einer „g’scheiten“ Ausbildung (die Möglichkeit die Gartenbauschule in Wien, der Großstadt, zu besuchen, war nur kurz von Belang). Die zusätzlichen allsonntäglichen Spaziergänge mit meinen Eltern (trotz 70 und mehr Stundenwoche) und Brüdern durch die Wälder und Schluchten des Wald- und Mühlviertels machten aus mir einen, der immer hinauf, hinein, hinunter, dahinter, nach vorn und wieder zurück wollte. Durch diesen ständigen und unkomplizierten (und daher wohl auch manchmal etwas destruktiven) Umgang mit der Natur war mir mit etwa 18 Jahren klar, dass ich mich später bei einem möglichen Studium ebenfalls mit etwas „Grünem“ beschäftigen wollte. Bei einer einwöchigen „Almwirtschaftswoche“ in eben diesem Alter im heutigen Nationalpark „Kalkalpen“ erwachte schließlich meine (immer größer werdende) Zuneigung zu den Bergen (bis zu meinem ersten Gipfelerlebnis sollten allerdings noch zwei Jahre vergehen). Dass ich schlussendlich Biologie und im Speziellen die Ökologie (der Pflanzen) studieren sollte, war eigentlich nur ein Zufall (Immatrikulation: „Wollen sie Lehramt oder Diplom studieren?“ – „Na dann nehm’ ich halt das Diplomstudium“). Als mich dann Charlie Reiter während des GIS-Kurses ansprach, und mir eine Diplomarbeit anbot, die mich in die von mir heiß geliebten Berge führen sollte, konnte ich eigentlich nur „ja“ sagen. Nach drei Jahren des Ärgerns und des Verzweifelns aber auch der kleinen Siege (vor allem über Soft- und Hardware) sowie der Herumtüftelei und ständigen Änderung von Inhalt und Layout bin ich jetzt fertig.... „Menschen, die die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht. Jene, die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache nicht“ 4 Inhalt 1. ZUSAMMENFASSUNG ...................................................................................................8 2. EINLEITUNG..................................................................................................................10 3. GEBIETSBESCHREIBUNG...........................................................................................13 3.1. Allgemeines zu den Alpen....................................................................... 13 3.1.1. Geographie............................................................................................................................. 13 3.1.2. Geologie und Geomorphologie............................................................................................. 13 3.1.3. Ökologie und Geobotanik..................................................................................................... 14 3.1.4. Kulturgeschichte ................................................................................................................... 15 3.2. Untersuchungsgebiete ............................................................................ 17 3.2.1. Eisenerz.................................................................................................................................. 17 3.2.1.1. Geographie .......................................................................................................... 17 3.2.1.2. Geschichte ........................................................................................................... 17 3.2.1.3. Eisenerz und der Wald ........................................................................................ 19 3.2.1.4. Agrarstruktur ....................................................................................................... 20 3.2.1.5. Klima................................................................................................................... 21 3.2.1.6. Geologie und Geomorphologie (nach TOLLMAN 1977 U. 1985)........................... 23 3.2.1.7. Quartärerscheinungen.......................................................................................... 25 3.2.2. Saalbach-Hinterglemm......................................................................................................... 27 3.2.2.1. Geographie .......................................................................................................... 27 3.2.2.2. Geschichte ........................................................................................................... 27 3.2.2.3. Agrarstruktur ....................................................................................................... 28 3.2.2.4. Klima................................................................................................................... 28 3.2.2.5. Geologie und Geomorphologie (nach TOLLMAN 1977 U. 1985)........................... 29 3.2.2.6. Quartärerscheinungen.......................................................................................... 30 4. MATERIAL UND METHODEN.......................................................................................31 4.1. Allgemeines .............................................................................................. 31 4.2. Stratifizierung ........................................................................................... 31 4.3. Flächenauswahl innerhalb der Straten................................................... 37 4.4. Auswahl der Flächen für die Vegetationsaufnahmen ........................ 37 4.5. Vegetationserhebung............................................................................... 38 4.6. Landschaftsstrukturkartierung ............................................................... 39 4.7. Auswertemethodik ................................................................................... 40 5. ERGEBNISSE................................................................................................................43 5.1. Klassifizierung.......................................................................................... 46 5.2. Vegetation................................................................................................. 65 5.3. Landschaftsstruktur................................................................................112 6. DISKUSSION ...............................................................................................................114 5 7. LITERATURVERZEICHNIS .........................................................................................120 8. ANHANG......................................................................................................................124 Abbildungsverzeichnis Einleitung Abb. 1 Lage
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