Mitteilungen Aus Dem Biosphärenreservat Rhön Heft 17/2012 Redaktionsschluss: 01.03.2012 Die Hier Veröffentlichten Beiträge Sind Urheberrechtlich Geschützt

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Mitteilungen Aus Dem Biosphärenreservat Rhön Heft 17/2012 Redaktionsschluss: 01.03.2012 Die Hier Veröffentlichten Beiträge Sind Urheberrechtlich Geschützt Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön Heft 17 Informationsmaterial des Biosphärenreservats Rhön/Verwaltung Thüringen Mitteilungen aus dem Biosphärenreservat Rhön Heft 17/2012 Redaktionsschluss: 01.03.2012 Die hier veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für den Inhalt der Beiträge und urheberrechtliche Absicherungen zeichnen die Autoren verantwortlich. Der Herausgeber behält sich das Recht redaktionell notwendiger Abänderungen vor. Alle Formen des Nachdrucks, der Vervielfältigung und der Speicherung – auch auszugsweise – bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Titelblatt: (Foto: K.-Fr. Abe) 1. Umschlagseite: Landschaftspflege durch Beweidung mit Rhönschafen (Foto: K.-Fr. Abe) Herausgegeben und redigiert vom Biosphärenreservat Rhön/Verwaltung Thüringen Goethestraße 1, 36452 Zella/Rhön, Telefon: 036964/8683-30, Fax: 036964/868355 E-Mail: [email protected] Gestaltung, Satz und Druck: Wehry-Druck OHG, Im Wiesgrund 1, 98617 Untermaßfeld 1 INHALT ZUM GELEIT ............................................................................................................................................................................. S. 04 VORWORT ................................................................................................................................................................................. S. 05 Das Jahr 2012 ist das Jahr der Fledermaus .................................................................................................................. S. 06 I. PALÄONTOLOGISCHE FUNDSTELLEN IM BIOSPHÄRENRESERVAT RHÖN (Teil VII) Fossillagerstätte Sieblos – Schaufenster im Alttertiär – ein Süßwassersee vor ca. 35 Millionen Jahren ............................................................................................................. S. 07 II. IN EIGENER SACHE 1) Der Jahresrückblick auf 2011 ......................................................................................................................................... S. 13 2) 20 Jahre UNESCO-Anerkennung für die Rhön ....................................................................................................... S. 16 3) 40 Jahre UNESCO-Programm „Men and Biosphere“ MAB ................................................................................... S. 20 4) UNESCO-Resolution bekräftigt die „Dresdner Erklärung“ .................................................................................... S. 22 5) Appell an die europäischen Regierungen ..................................................................................................................... S. 23 6) Thüringen erhält eigene Strategie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt ............................................................ S. 24 7) Der Beitrag der Nationalen Naturlandschaften zur Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategie .......... S. 26 III. BELAUSCHT UND ERFORSCHT IN DER HEIMAT 1) Der Dermbach-Meteorit ................................................................................................................................................. S. 36 2) Archäologische Untersuchungen in befestigten Kirchhöfen Südthüringens ......................................................... S. 40 3) Eine seltene Tierart auf dem Erbhof ............................................................................................................................. S. 44 4) Eine Kanadagans überwinterte erstmals im Biosphärenreservat Rhön .................................................................. S. 45 IV. PFLANZEN UND TIERE, BIOTOPE UND LANDSCHAFTEN IM BLICKPUNKT DES ÖFFENTLICHEN INTERESSES Pflanzen und Tiere des Jahres 2012 (Auswahl) 1) Das Blasse Knabenkraut – Orchidee des Jahres ......................................................................................................... S. 46 2) Die Heide-Nelke – Blume des Jahres .......................................................................................................................... S. 48 3) Die Europäische Lärche – Baum des Jahres ................................................................................................................ S. 49 4) Der Graue Leistling – Pilz des Jahres ........................................................................................................................... S. 52 5) Die Dohle – Vogel des Jahres ......................................................................................................................................... S. 53 6) Das Bach-Neunauge – Fisch des Jahres ....................................................................................................................... S. 60 7) Das Kleine Nachtpfauenauge – Schmetterling des Jahres ........................................................................................ S. 62 8) Die Gämse – Wildtier des Jahres .................................................................................................................................. S. 63 9) Die Erdkröte – Lurch des Jahres ................................................................................................................................... S. 65 10) Der Hirschkäfer – Insekt des Jahres ............................................................................................................................. S. 69 V. WIR STELLEN UNS VOR Der Erbhof ........................................................................................................................................................................ S. 73 VI. NEUE LITERATUR 1) Der Erlebnisführer zu den Nationalen Naturlandschaften in Thüringen .............................................................. S. 75 2) Die Gewässer Thüringens ............................................................................................................................................... S. 75 3) Natürlich gedacht ............................................................................................................................................................. S. 76 4) Partners in the World Network ..................................................................................................................................... S. 76 5) Rote Listen der gefährdeten Tier- und Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und Biotope Thüringens ......... S. 77 6) Die Naturschutzgebiete Thüringens ............................................................................................................................. S. 77 7) Rhöner Genuss-Tour ....................................................................................................................................................... S. 78 8) Johann Matthäus Bechstein (1757-1822) und die Forstbotanik .............................................................................. S. 79 VII. Wissenswertes ................................................................................................................................................................... S. 80 ZUM GELEIT Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen in der Region – vor allem mehr Personal das Biosphärenreservat Rhön zählt zu den „Nationa- und mehr Geld benötigen. len Naturlandschaften“ und gilt daher als eine promi- „Leben in Vielfalt“ könnte ein Motto gerade für die nente Adresse für den Naturschutz in Deutschland. Rhön sein, wie in diesem Heft verschiedene Beiträge Das führen einmal mehr verschiedene Beiträge die- unterstreichen. Es geht nicht nur um besondere ses Heftes vor Augen. Birkhuhn, Schwarzer Apollo, Arten und Lebensräume. Die Rhön hat neben ei- Goldener Scheckenfalter und Plumpschrecke sind nem Meteoriten auch paläontologische und archäo- Arten, für die Deutschland eine hohe Verantwor- logische Schätze zu bieten – Zeugen früher Land- tung trägt und die in der Rhön besonders wertvol- schaftsentwicklung. le Vorkommen besitzen. Bei den Lebensraumtypen sticht die Rhön vor allem mit den Berg-Mähwiesen In einer pluralistischen Gesellschaft sind unter- und artenreichen Borstgras- und Kalkmagerrasen schiedliche Meinungen ein positives Merkmal. So aus nationaler Sicht hervor. wird aktuell über die Abgrenzung von Kernzonen – zwingender Bestandteil des Biosphärenreservats zur Diese Arten und Lebensräume sind Bestandteile der ungestörten Naturentwicklung – und von Pflegezo- Kulturlandschaft – angewiesen auf den regelmäßi- nen mit Vorrang für Naturschutzziele teils heftig ge- gen nutzenden Eingriff des Menschen. Sie stehen als stritten. Diese sind aber mehr als nur ein „notwen- Beispiele für eine multifunktionale Landwirtschaft: diges Übel“: Sie stellen eine Chance dar, die Vielfalt eine extensive Nutzung, nicht auf wirtschaftliche und Alleinstellungsmerkmale der Rhön zu fördern. Höchst erträge ausgerichtet, sondern auf größtmög- Und diese bilden ein Fundament für eine erfolgrei- lichen Nutzen für die Gesellschaft. Hier benötigt che Regionalentwicklung. Daran gilt es gemeinsam die Landwirtschaft eine Neudefinition ihrer Aus- zu arbeiten. richtung. „Ökosystemleistungen“ lautet ein junger Fachbegriff für das, was auf diese Weise gefördert Die guten Noten bei der zweiten Meinungsumfrage wird. Es gilt, nicht nur den Bauern ein wirtschaftlich in der Rhön können dazu anspornen: Zwei Drittel auskömmliches Arbeiten zu ermöglichen, sondern der befragten Bevölkerung sehen das Biosphärenre- zugleich die Biodiversität zu fördern, Beiträge zum servat eher als Vorteil für die Region, nur 5 % eher als Klimaschutz zu leisten, sauberes Wasser zu erhalten Nachteil. Nahe
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