W. Bochow Und Das Doppel R. Maywald/W. Braun Wurden Europameister in Karlskrona Außerdem Holte Sich W
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W. Bochow und das Doppel R. Maywald/W. Braun wurden Europameister in Karlskrona Außerdem holte sich W. Bochow mit M. Wackerow noch die Vizemeisterschaft im Mixed. Bei den Europameisterschaften in Karlskrona (Schweden) vom 11. 4. bis 16. 4. schnitt die Mannschaft des DBV ganz hervorragend ab. Bei der erstmals ausgetragenen Mannschaftsmeisterschaft belegte die deutsche Mannschaft hinter England und Dänemark einen dritten Rang. Nach der Vizeeuropameisterschaft 1968 Mit dem Abschneiden der deutschen HE: 2. Runde: Kihlström (Schweden) im HE krönte Wolfgang Bochow seine Vertretung bei den Europameister - Kucki 14:17, 15:8, Bochow - Ho bisherige Laufbahn mit der Erringung schaften kann man mehr als zufrieden fer (Osterr.) 15:13, 15:2, Schnaase - der Europameisterschaft. Im Endspiel sein. Schlachtenbummler aus Lever Ridder (Holl.) 15:5, 15:1, 3. Runde: bezwang er sicher Klaus Kaagaard kusen, die vorher mit ihrem Verein in Bochow - Jennings 15:5, 15:1, (Dänemark) mit 15:5, 15:2. Närum bei Kopenhagen ein Freund Schnaase - McCoig (Schott!.) 15:7, schaftsspiel ,ausgetragen hatten, stif 15:7, S. Johnsson (Schweden) - May teten der deutschen Mannschaft ein wald 15:4, 15:8, VF: Bochow - Gin Roland Maywald Willi Braun konnten i kleines Faß Bier. neken (Holl.) 15:1, 15:10, Delfs (Dän.) im Endspiel des HD die Zweiten der - Schnaase 15:6, 15:5, HF: Bochow diesjährigen Internationalen Meister Die Ergebnisse der deutschen Mann - Stevens (Engl.) 15:4, 15:4, Kaa- schaft, Elliot Stuart / Derek Talbot schaft und die Einzelergebnisse im einzelnen: gaard (Dän.) - Delfs 18:13, 8:15, 15:7, (England), mit 15:11, 18:15 nieder Fin.: Bochow - Kaagaard 15:5, 15:2. halten. Deutschland - Dänemark 2:3 HE: Bochow- Delfs 15:9, 10:15, 5:15, Bis ins Halbfinale waren auch Wolf DE: Steden - Kaagaard 11 :5, 9:11, DE: 1. Runde: Wackerow - Fisher gang Bochow / Gerd Kucki vorgesto 12:9, HD: Kucki / Maywald - Kaa 11 :o, 11 :3, 2. Runde: Twedberg ßen. Sie gaben das Spiel gegen die gaard / Kops 14:17, 12:15, DD: Ste (Schweden) - Ziebold 5:11, 11:5, Engländer kampflos ab. den / Wackerow - Kaagaard / Flindt 11 :7, Richer (DDR) Pradova 2:15, 4:15, M: Bochow / Wackerow - (CSSR) 11:3, 11:1, Wackerow - Rid Kaagaard / Flindt 15:6, 15:2. der (Holl.) 11 :5, 11 :o, Steden - Kirch Im Mixed stießen Wolfgang Bochow / höfer (Osterr.) 11: 1, 11: 2, Thiere Marieluise Wackerow bis ins Endspiel Deutschland - Schweden 3:2 (DDR) - Brimble 11 :5, 11 :1, Kucki - vor. Sie mußten den Sieg aber der HE: Schnaase - S. Johnsson 15:11, Strand (Dän.) 11 : 0, 11 : 0 o. K. 3. Runde: englischen Kombination Derek Tal 5:15, 3:15, DE: Ziebold - Twedberg Köppen (Dän.) - Richer (DDR) 11 :4, bot / Gillian Gilks mit 15:6, 15:4 über• 11 :1, 8:11, 5:11, HD: Braun/ Maywald 11 :4, Gilks (Engl.) - Wackerow 11 :1, lassen. - Perneklo / Kihlström 15:12, 15:10, 11: 4, Beck (Engl.) - Steden 11: 5, DD: Steden / Kucki - Vallin / Börjes• 11 :6, Thiere (DDR) - Kucki 11 :6, Bis zum Semifinale waren auch Roland son 15:3, 15:4, M: Bochow / Wacke 11 :5, VF: van Beusekom (Holl.) - Maywald / Brigitte Steden gekommen. row - Perneklo / Twedberg 13:15, Thiere 11 :6, 8:11, 11 :7, HF: Gilks - Gegen die späteren Europameister 15:3, 18:14. Twedberg 11 :2, 11 :7, Beck - van mußten sie sich mit 15:1, 15:9 ge Deutschland - Schottland s:o Beusekom 11 : 2, 11 : 1, Fin.: Beck - schlagen geben. HE: Schnaase - McCoig 15:7, 15:9, Gilks 11 :o, 11 :1. HD: 1. Runde: Bo DE: Ziebold - Odell 11:1, 11:7, HD: chow / Kucki - Koprivsek / Zorga Eva Twedberg (Schweden) konnte Maywald / Braun - McCoig / Gow (Jugosl.) 15:5, 15:4, 2. Runde: Braun / ihren Titel im DE nicht verteidigen. 15:11, 15:6, DD: Wackerow / Peucki - Maywald - van Ginneken / Ridder Im Halbfinale verlor sie gegen Gillian Kelly / Stewart 13:15, 15:8, 15:8, M: (Holl.) 15:8, 15:1, Bochow / Kucki - Gilks (England) mit 11: 2, 11: 7. Mar Bochow / Wackerow - Gow / Stewart S. Johnsson / Perneklo 15:0, 15:0 o. K. gret Beck (England) holte sich die 15:8, 15:2. VF: Braun/ Maywald - Fröman / Kihl Europameisterschaft durch einen 11 :o, Deutschland - England 1 : 4 ström (Schweden) 15: 4, 15: 0, Bo 11: 1-Sieg über ihre Landsmännin. HE: Schnaase - Stevens 5:15, 14:17, chow / Kucki - McCoig / Gow 10:15, DE: Steden - Beck 11 :6, 7:11, 9:12, 15:4, 15:12, HF: Braun / Maywald - Im Endspiel des DD standen sich zwei HD: Maywald / Braun - Stuart / Tal Kops / Hansen Dän.) 15:13, 15:8, englische Paare gegenüber. Gillian bot 15:8, 15:7, DD: Steden / Zie Stuart / Talbot (Engl.) - Bochow / Gilks / Judy Hashman gewannen das bold - Gilks / Hashman 8:15, 2:15, Kucki 15:o, 15:0 o. K., Fin.: Braun / Spiel mit 15:11, 15:7 über Margret M: Bochow / Wackerow - Talbot / Maywald - Stuart / Talbot 15:11, Beck / Julie Rickard. Gilks 11 :15, 4:15_ 18:15. DD: 1. Runde: Steden / Ziebold - 15:9, 15:7, Fin.: Gilks / Hashman - 15:7, 15:3, Braun/ Kucki - McCloy / Brimble / Fisher 15:2, 15:7, 2. Runde: Beck / Rickard 15:11, 15 :7. Odell (Schott!.) 15:5, 15:3, VF: May van Beusekom / Luesken (Holl.) - M: 2. Runde: Kops / Kaagaard (Dän.) wald / Steden - Stevens / Beck Steden / Ziebold 10:15, 15:0, 15:8, - Kucki / Ziebold 15:11, 8 :15, 15:8, (Engl.) 15:6, 15:13, Bochow / Wacke Beck / Rickard (Engl.) - Richer / Maywald Steden - Berden / Amf row - Eddy / Rickard (Engl.) 15 :8, Thiere (DDR) 18:14, 15:4, Kucki / Jugosl.) 15:3, 15:13, Bochow / Wak 11 :15, 15:4, Perneklo / Twedberg Wackerow - Ridder / ter Metz (Holl.) kerow - Fisher / Fisher 15:3, 15:7, (Schweden) - Braun / Kucki 12:15, 15:0, 15:0 o. K., VF: Beck / Rickard - Braun/ Kucki - Delfs / Köppen (Dän.) 15:10, 15:12, HF: Talbot Gilks (Engl.) Kucki / Wackerow 15:11, 15:3, HF: 17:16, 15:8, 3. Runde: Maywald / Ste - Maywald / Steden 15:1, 15:9, Bo Gilks / Hashman (Engl.) - Flindt / den Wortei / van Beusekom (Holl.) chow / Wackerow - Perneklo / Twed Kaagaard (Dän.) 15:5, 15:10, Beck / 15:7, 15:13, Bochow / Wackerow - berg 15:11, 15:8, Fin.: Talbot / Gilks - Rickard - Jörgensen : Köppen . (Dän .) K. Johnsson / Börjesson (Schweden) Bochow / Wackerow 15:6, 15:4. Westdeutsche Juniorenmeisterschaften in Aldenhoven Drei Titel für Michael Schnaase 56 Herren hatten in der Disziplin 27 Doppel kämpften bei den Herren Angelika Meier, die die Beuel_erin Herren-Einzel gemeldet, darunter um den Meistertitel, dessen Finale die Maywald mit 11 :3, 11 :8 im Halbfinale waren Schnaase (Union Lüdinghau• gesetzten Tupey/Gorhold und Schnaa ausgeschaltet hatte. A. Meier (VfL sen) und Tupey (VfL Bochum) die ge se/Rempt bestritten. Ein packendes Bochum), die Außenseiterin, lieferte setzten, die auch am 2. Turniertag das Halbfinalspiel hatten die zahlreichen jedoch besonders im 2. Satz eine gute Endspiel bestritten. Im Halbfinale Zuschauer zwischen Tupey/Gorhold Partie, mußte aber mit 4:11, 7:11 den hatte Schnaase den Beueler Zwiebler und Rössler/Sonnenberg gesehen. 1n Sieg an Eva Kranz überlassen. in drei Sätzen mit 9:15, 15:8, 15:5 aus dieser Marathonpartie, die von der geschaltet, Tupey den Merscheider ersten Minute an offen war, hatten Gorhold mit 15:7, 15:10, der schon im Tupey/Gorhold die besseren Nerven Viertelfinale mit Wolber (18:13, 15 :4) und siegten mit 17:18, 17:14, 18:17. Auch das Damen-Doppel sah nicht einige Mühe gehabt hatte. Jedoch scheiterten sie im Finale an die erwarteten Finalisten. Christa den hervorragend eingestellten Wahl/Angelika Meier (Pol. Linnich/VfL M. Schnaase rechtfertigte in jeder Schaase/Rempt mit 18:14, 15:2, wobei Bochum) waren durch eine Dreisatz Phase des 1. Satzes seine Favoriten Rempt die schärfsten Schmetterbälle niederlage mit 15:11, 15:17, 9:15 rolle (15:8), mußte im 2. Satz jedoch von Gorhold häufig geschickt zu re durch Hegemann/Schulta am Einzug erheblich stärker aufspielen, als Tu turnieren wußte. ins Endspiel gehindert worden. Kranz/ pey noch einmal alles auf eine Karte Maywald, die Endspielgegner, spiel setzte. In der Verlängerung mit 18:15 Das Damen-Einzel sah nicht wie er ten aber von vornherein auf Sieg und fielen schließlich Sieg und Titel an wartet Eva Kranz und Helga Maywald wurden mit 15:6, 15:8 ihrer Favoriten Michael Schnaase. im Finale, sondern vielmehr Kranz - rolle gerecht, wobei auch Helga May wald für ihr großes Pech im Mixed und Damen-Einzel entschärft wurde. Bezirkstag 1972 im Bezirk Süd 1 Seinen dritten Titel steuerte Michael am 17.3.1972 in Solingen Schnaase im Mixed mit seiner Partne rin Marie-Luise Schulta an, nachdem sie überraschend die an Nr. 1 gesetz Der Bezirkstag Süd 1 1972 hat nach Kreiswart Süd I b: ten Wodey/Maywald aus dem Rennen stehenden Bezirksausschuß gewählt: Dietmar Adams, 565 Solingen 1, geworfen hatten. Ihre Gegner, Zwieb· Hermelinstraße 85, ler/Kranz, waren bis in die letzte Bezirkswart: Telefon 02122/25163 Phase des Spiels hinein gleichwertig, Rolf Schneider, 565 Solingen 11, so daß es nie zu einer Führung von Emscherstraße 10, mehr als 3 Punkten kam. Das zeitlich Telefon O 21 22 / 7 18 35 Als spielleitende Stellen für die 2. gesehen längste Spiel endete mit Kreisklassen im Kreis Süd I b stellten 15:11, 15:12 für Schnaase/Schulta. Bezirksjugendwart: sich zur Verfügung: Klaus Thiel, 562 Velbert, Von-Humboldt-Straße 6, 1. Ulrich Henkels, 5671 Witzhelden, Im ganzen gesehen zeigten die bei Telefon O 2124/562 78 Neuenhof 8, Telefon O 21 74 / 37 53 (Staffel 1. und 2.) den Turniertage in Aldenhoven ein gutes spielerisches Niveau, das durch Kreiswart Süd I a: 2. Roland Breidenbach, einige Einzelleistungen deutlich unter Hans Reinhart Lambertz, 4005 Meerbusch 1, strichen wurde.