BURGENVEREIN Austrian Historic Houses Association

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BURGENVEREIN Austrian Historic Houses Association österreichischer BURGENVEREIN Austrian Historic Houses Association März 2015 Eur 8,- 50 Jahre Deutscher Denkmälerverein Stadtmauern als Wertschöpfungspotenzial Indische Garteninspirationen Rettungsaktion für die Oberburg (Clam) Schloßsanierung Wolkersdorf Das Schloß eines Philanthropen Das ‚Denkmalservice’ profiliert sich Spezialdisziplin Dachdecken Das Töpperschloß ist bezugsbereit Neobarock-Denkmal als Monumentalbau Bayerns Schlösser auf Erfolgskurs Schloß Rosegg im Rosental Gemalte Familiengeschichte Das Jagdschloß Mayerling VERANSTALTUNG:Ex Libris wikimedia common wikimedia © Dr. Soraya Gräfin Stubenberg lädt Sie herzlich zu einer zeitgenössischen Kunstausstellung mit anschließendem Spanferkelessen ein Freitag, 19. Juni 2015, 18:00 Uhr Schloß Gutenberg, 8160 Gutenberg an der Raabklamm Die Veranstaltung ist kostenlos. privat © Anmeldungen: [email protected] oder per Post Österreichischer Burgenverein, Schloss 1, 8292 Neudau. BURGENTAG IN DER STEIERMARK Samstag, 20. Juni 2015 09:30 Uhr Schloss Gutenberg in Gutenberg an der Raabklamm Führung mit Dr. Soraya Gräfin Stubenberg 11:30 Uhr Abfahrt mit Bus zum Gasthof Ederer in Weiz – Mittagessen 14:00 Uhr Schloss Thannhausen in Thannhausen Führung mit Erwein Baron Gudenus 16:00 Uhr Schloss Frondsberg in Koglhoff, Führung mit Ferdinand Baron Gudenus 18:00 Uhr Ankunft Schloss Gutenberg Änderungen vorbehalten. Preis: € 70,– pro Person Anmeldung (max. 40 Personen): www.burgenverein.at oder kontaktieren Sie das Sekretariat unter 03383 33291 (Montag bis Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr). Übernachtungsmöglichkeit besteht im Gasthof Ederer, Weizberg 2, 8160 Weiz 0043 3172 2349 / [email protected] 2 Inhalt März 2015 Eigentümer für Eigentümer 4 Das ‚Denkmalservice’ profiliert sich Tuennes (Günter) Tuennes Ende des Dornröschenschlafes 6 © Österreichs Mühlenbesitzer formieren sich Seite 6 Das Töpperschloß ist bezugsbereit 8 Es ist frei zur Vergabe an Jungunternehmer Bayerns Schlösser auf Erfolgskurs 11 Peter Faschingleiter Weiterhin Spitzenplatz unter den deutschen Kulturträgern © Seite 8 Dachdecken – eine Spezialdisziplin 12 Für eine Firma aus Kärnten gilt: je schwieriger, desto interessanter Seltenes Neobarock-Denkmal in Wien 14 R. Greil Die Produktenbörse arbeitet in einem Monumentalbau © Schloß Rosegg im Rosental 16 Seite 12 Ein Denkmalbau mit unterschiedlichster Vergangenheit Rückkäufe sind identitätsstiftend 20 Ein Zentrum für gotische Kunst in Leogang Familiengeschichte mit dem Pinsel gemalt 22 Immer mehr wollen ihr altes Familienwappen in neuem Glanz Reindl EUROPRESS/H. © Seite 14 Das Jagdschloß Mayerling 24 warum, wieso, weshalb – ausgerechnet Mayerling? Ex Libris 28 Schloß Rosegg Schloß © Handbuch für das Personal 30 Seite 16 Impressum: Die Zeitschrift „Österreichischer Burgenverein“ erscheint viermal jährlich und ist für Mitglieder kostenlos Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Österreichischer Burgenverein, 8292 Neudau 1, www.burgenverein.at Sekretariat: Karen Appleby; Tel. und Fax: +43 3383 33291, [email protected]; Bank: Schelhammer & Schattera, BLZ 19190, Kontonummer 269076 Redaktion: Stolberggasse 31-33/3/17, 1050 Wien; Tel.: +43 1 7132233, Redaktionsleitung: Prof. Helge Reindl; für namentlich gekennzeichnete Artikel ist der Verfasser verantwortlich Lektorat: Gertraud Kotrba Layout: Martin Spiegelhofer; Druck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH, 3580 Horn Anzeigenleitung: Peter Kromer, Tel.: 0650 606 45 36, [email protected] Grundlegende Richtung: Informationszeitschrift für Mitglieder des „Österreichischen Burgenvereins“ und Freunde des Denkmalschutzes sowie für die Erhaltung historischer Bauten Titelbild: das Töpperschloß in Niederösterreich (Scheibbs), Aufnahme: www.eisenstrasse.info 3 Das ,Denkmalservice’ profiliert sich: Eigentümer für Eigentümer Dr. Georg Graf Spiegelfeld, Landesdelegat des Österreichischen Burgen- vereines für Oberösterreich sowie Vorstandsmitglied und Kassier beim Verein ‚Denkmalservice’, der im September 2013 mit Sitz auf Schloß Neudau gegründet wurde, zieht im Gespräch mit Helge Reindl ein erstes Resümee. Reindl EUROPRESS/H. © Dr. Georg Graf Spiegelfeld Dr. Spiegelfeld: Vorab – wir sind ein großen Schäden entwickelt hätten. So Verein von Eigentümern für Eigentü- etwas entsteht meist im Verborgenen, es auch bei uns Mitglied ist. Auch er- mer. Diese Standortbestimmung ist in den verwinkelten Bereichen eines gänzen sich unsere Vorstände großteils mir sehr wichtig. Baudenkmales, weil man die Ursa- im Verein des anderen. Man darf aber che selbst, als Nicht-Fachmann, nicht nicht vergessen worum es uns geht und ÖBV: Nach über einem Jahr des Be- feststellen kann. Interessant ist, daß was für dieses gemeinsame Interesse stehens, wie viele Mitglieder hat das etwa achtzig Prozent der festgestell- unsere gebündelten Kräfte erfordert: ‚Denkmalservice’? ten Schadensbilder sich auf nur fünf beim ‚Denkmalservice’ geht es nicht Zehn. Wir haben auch schon zehn bis sechs Maßnahmen beschränken. allein um unsere Burgen und Schlös- Begutachtungsaufträge in Arbeit. An- Wohlgemerkt: das ‚Denkmalservice’ ser, sondern um das gesamte kulturel- fragen haben wir sehr viele, das Inter- ist nicht für Denkmalleichen gedacht, le Erbe des Landes, um rund 40.000 esse ist wirklich groß und es bestätigt sondern für instandgehaltene Objekte. Denkmalobjekte in Österreich! die Richtigkeit unserer Entscheidung, ein ‚Denkmalservice’ in und für Öster- Gibt es eine konstruktive Zusammenar- Welchen fachlichen Background, abge- reich gegründet zu haben. beit mit dem Österreichischen Burgen- sehen von einem Büro, bietet das ‚Denk- verein? malservice’? Da die Erhaltung eines Denkmals durch Natürlich. Abgesehen von der glei- Wir bedienen uns der Partnerfirmen seinen Besitzer ja auch der Allgemein- chen Adresse als Schaltstelle profitie- OFI, dem Österreichischen For- heit zugute kommt, besteht hinsichtlich ren wir von der vorhandenen Öffent- schungsinstitut für Chemie und Tech- ‚Denkmalservice’ auch eine Förderung lichkeitsarbeit und seinem breiten nik, und dem BTI, dem Bautechni- von den Ländern? Leistungsspektrum. Außerdem bieten schen Institut. Das OFI ist von uns der Es gibt mittlerweile Förderzusagen der wir jedem Mitglied des Österreichi- Ansprechpartner für die Prüfaufträge. Länder Niederösterreich und Ober- schen Burgenvereines fünfzig Prozent Es ist aber nicht gesagt, daß wir in Zu- österreich, die einen gewissen Prozent- Rabatt auf den Mitgliedsbeitrag, wenn kunft nicht auch mit anderen Fach- satz der Kosten übernehmen. Von diesen zehn Begutachtungsaufträ- gen, – ist da einer dabei, der besonders bemerkenswert ist? Das kann man so nicht sagen, denn eigentlich ist jeder Auftrag bemer- kenswert. Allein deshalb, weil ein verantwortungsbewußter Eigentü- mer zusätzlich investiert, um bereits eingetretene, meist kleine Schäden R. Greil umgehend beheben zu lassen, die sich © vielleicht schon in kürzester Zeit zu Verborgene Schäden werden durch das ,Denkmalservice’ offenbar 4 organisationen zusammenarbeiten Schnitt gesunken. Diese Zahlen spre- sein Eigentum bautechnisch in Ord- werden, da das OFI zu sehr im Osten chen doch für sich und beweisen die nung bleibt. Bedarf es wirklich des sanf- Österreichs liegt. Schauen Sie, genau Notwendigkeit unseres Vereines. ten Zwanges eines ‚Denkmalservice’? das ist ja auch mit ein Grund, warum Nehmen sie den Begriff der Gesun- wir einen Vereinsstatus gewählt haben, Kann es sein, daß von dieser Privat- denuntersuchung: jeder ist der Mei- um eben nicht in Abhängigkeiten zu initiative und vom Erstbericht, also der nung, er ist gesund. Dann geht man geraten, sondern ein Verein von Eigen- Schadenserkennung und –aufnahme, doch einmal zum Arzt und der sagt, tümern für Eigentümer zu sein. das Bundesdenkmalamt erfährt und „ändern Sie Ihr Leben, sonst sind Sie daß dann dadurch ein gewisser Zwang bald tot!“ Und genau dieser Betriebs- Wie effizient sind sie im Vergleich zur für den Eigentümer zur Schadensbehe- blindheit am eigenen Objekt – ich Monumentenwacht der Benelux-Län- bung entsteht? nehme mich davon nicht aus - gilt es dern? Nein, – deshalb haben wir das Ganze entgegenzuwirken. Wir stehen erst am Anfang, da kön- ja als Verein ‚Eigentümer für Eigen- nen wir uns wirklich noch keinen Ver- tümer’ organisiert. Aber natürlich ist Könnte man nicht auch Fachleute des gleich erlauben. Aber die Monumen- das Bundesdenkmalamt für die tat- Bundesdenkmalamtes um Hilfe ersu- tenwacht, die in ihren Ländern 80 % sächlich geplanten Maßnahmen, wie chen? der Denkmale betreut, ist für uns ein bisher, vom Eigentümer beizuziehen! Wenn das Bundesdenkmalamt ent- großer Lehrmeister und Wissensgeber. sprechend personell ausgestattet wäre Die Verbindungen sind schon vor Jah- Das heißt, eine Firma kann nicht – wie wir uns das wünschen, wäre das ren geknüpft worden und der Start in lassen Sie mich das mit einem gewissen eine Option. Leider ist unser Bundes- Österreich mit dem ‚Denkmalservice’ ‚Verantwortungsgefühl’ umschreiben – denkmalamt in personeller Hinsicht war ein wohlüberlegter und von langer das Bundesdenkmalamt anrufen und ausgelaugt und gar nicht mehr in der Hand geplanter. Unser Verbindungs- Informationen weitergeben? Lage, die Betreuung von Denkmalen mann zur Monumentenwacht ist Für Oberösterreich kann ich es aus- durchzuführen. Deshalb ist die Exis- Diplomingenieur Doktor Wolfgang schließen. tenz des ‚Denkmalservice’ so wichtig. Kippes, ehemals Geschäftsführer von der Schönbrunn-Betriebsgesellschaft. Wer sind die Handwer- Eine bessere Referenz kann man kaum ker, die Sie als prädesti- erwarten. niert für den Denkmal- WIEN NORD schutz empfehlen?
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