Die Region Zimmerberg Auf Einen Blick

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Die Region Zimmerberg Auf Einen Blick Economic Research Swiss Issues Regionen Die Region Zimmerberg auf einen Blick September 2011 Eine besondere Kombination von Standortfaktoren macht Regionales Profil die Region Zimmerberg gleichzeitig zu einer attraktiven Wohnregion und einem dynamischen Wirtschaftsstandort. Die Wirtschaftsregion Zimmerberg ist durch den Horgenberg und seine Ausläufer zweigeteilt in die Seegemeinden mit direk- Die hohen Werte des Standortqualitätsindikators können vor tem Uferanstoss und das Sihltal. Aufgrund der Siedlungsent- allem auf die im Schweizer Vergleich überdurchschnittliche wicklung rund um Zürich können Adliswil und Kilchberg mitt- verkehrstechnische Erreichbarkeit und günstige Steuerbe- lerweile quasi als Stadtquartiere betrachtet werden. Bereits dingungen zurückgeführt werden. Die Branchenstruktur und jetzt sind kaum mehr bauliche Trennlinien zwischen den ande- die zunehmende Ausrichtung auf wertschöpfungsintensive ren Seegemeinden erkennbar. Die Gemeinden Hütten, Hirzel Dienstleistungen resultieren für die Region in einem positi- und Schönenberg haben sich der Suburbanisierung bisher ven Chancen-Risiken-Profil und stellen ein überdurch- weitgehend entzogen und sind noch immer ländlich geprägt. schnittliches Wachstumspotential der Wertschöpfung in Mit der geographischen Nähe zur Stadt Zürich, dem Seean- Aussicht. Mit einem jährlichen durchschnittlichen Bevölke- stoss und den zahlreich vorhandenen Grün- und Waldflächen, rungswachstum von 0.8% während der letzten 10 Jahre die als Erholungsraum dienen, verfügt die Region über einen liegt die Region unter dem Schweizer Mittel und hinter den einzigartigen Mix von Standortfaktoren. Im Jahr 2010 zählte meisten umliegenden Regionen. Im regionalen Vergleich die Region Zimmerberg rund 115'000 Einwohner, was 8.4% ebenfalls tiefer ist die finanzielle Wohnattraktivität. Nur in der derjenigen des Kantons Zürich entspricht. Stadt Zürich und am Pfannenstiel lebt es sich teurer. Unterland Winterthur-Stadt Baden Zimmerberg Furttal Winterthur-Land Agglomerationen urzach Glattal Zentren Wirtschaftsregionen Hauptverkehrsstrassen Mutschellen Zürich-Stadt Limmattal Zürich Oberland-Ost Uster Togg enburg Wohlen Zollikon Wetzikon Adliswil Freiamt Thalwil Oberland-West Meilen Affoltern Horgen Muri Linthgebiet Knonaueramt Rapperswil-Jona Sursee/Seetal Wädenswil Lorzenebene/ Ennetsee Zug March/Höfe Zuger Berggemeinden Einsiedeln Luzern Glarner Mittel- und Unterland Einsiedeln 052.5 km Innerschwyz Quelle: Credit Suisse Economic Research, Geostat, DDS Economic Research Abbildung 1 Demographische und wirtschaftliche Indikatoren Bevölkerung Bevölkerungs- Beschäftigung 2008 Wertschöpfung 2009 Haushalts- 2010 wachstum (Vollzeitäquivalente) einkommen 2000–2010 2007 Wirtschaftsregionen Sektor I Sektor II Sektor III Anteil am Pro Beschäftig- Pro Kopf, CH-Total ten, in CHF in CHF Zimmerberg 115'301 0.9% 537 8'195 25'382 1.1% 168'531 68'664 Knonaueramt 48'096 1.5% 580 4'246 6'770 0.3% 134'098 56'869 Pfannenstiel 105'033 1.2% 572 7'686 21'076 0.9% 146'738 88'672 Zürich-Stadt 372'857 1.0% 139 29'104 273'435 10.3% 172'214 55'489 March/Höfe 66'319 1.6% 930 7'931 16'592 0.7% 139'409 86'914 Zuger Berggemeinden 19'859 1.0% 515 1'621 3'390 0.1% 126'125 61'119 Lorzenebene/Ennetsee 93'246 1.4% 743 17'835 46'204 1.9% 150'654 74'135 Linthgebiet 62'499 0.9% 1'117 9'088 12'950 0.6% 133'851 47'271 Kantone ZH 1'373'068 1.3% 8'120 133'723 536'463 21.3% 159'238 56'801 ZG 113'105 1.3% 1'258 19'456 49'594 2.1% 148'726 71'818 SZ 146'730 1.2% 2'939 17'505 33'007 1.4% 131'742 60'983 SG 478'907 0.6% 8'253 82'696 122'223 5.6% 133'343 42'800 AG 611'466 1.2% 7'167 90'274 140'784 6.7% 141'475 48'679 Schweiz 7'870'134 0.9% 114'222 1'001'183 2'395'732 100.0% 146'021 47'529 Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse Economic Research Standortqualität gibt Aufschluss über die Gründe für die Gesamteinschätzung (Abbildung 3). Schweizerische und ausländische Regionen stehen in einem zunehmenden Wettbewerb um Arbeitsplätze, Investoren und Die überdurchschnittliche Standortqualität verdankt die Region entsprechende Steueraufkommen. Die Wettbewerbsfähigkeit Zimmerberg insbesondere der im Vergleich mit anderen Re- einer Region wird dabei massgeblich von Standortattraktivitäts- gionen günstigen Steuerbelastung von natürlichen Personen, faktoren bestimmt, die für den Umzug von Personen und Un- der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und der deutlich über- ternehmen von Bedeutung sind. Um die Standortqualität zu durchschnittlichen verkehrstechnischen Erreichbarkeit. Dank messen und interregional zu vergleichen, hat die Credit Suisse der geographischen Nähe zur Stadt und der überdurchschnitt- einen Standortqualitätsindikator entwickelt. Dieser beruht auf lichen verkehrstechnischen Anbindung stellt die Region Zim- folgenden fünf Standortfaktoren: Steuerbelastung von natürli- merberg einen Alternativstandort zum Zentrum und einen at- chen und juristischen Personen, Ausbildungsstand der Bevöl- traktiven Wohnort dar. Dies zeigt sich auch in den Preisen für kerung, Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und verkehrs- Wohneigentum für die Mittelklasse. Preise für Einfamilienhäu- technische Erreichbarkeit. Die gewählten Faktoren gelten als ser oder Eigentumswohnungen sind hier deutlich höher als in entscheidende Kriterien ansiedlungswilliger Unternehmen und den meisten Vergleichsregionen. Privatpersonen und erlauben, Regionen objektiv und quantitativ zu vergleichen. Abbildung 2 Standortqualitätsindikator 2011 Der Kanton Zürich befindet sich hinsichtlich der Standortquali- Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr 2010 tät im Vergleich mit den Schweizer Kantonen auf Rang 2. Abbildung 2 vergleicht die Standortqualität der Region Zim- 2.5 merberg mit den umliegenden Gebieten. Werte in der Band- 2.0 breite +0.3/–0.3 können als im Schweizer Mittel liegend inter- 1.5 pretiert werden. Alle betrachteten Regionen liegen über dem Schweizer Durchschnitt, weisen untereinander jedoch deutli- 1.0 che Unterschiede auf. Die Region Zürich-Stadt profitiert von 0.5 zen-trumsbezogenen Standortvorteilen und führt daher die Rangfolge an; Lorzenebene/Ennetsee – die Zuger Talgemein- 0 SZ SG den – vermögen sich noch leicht attraktiver zu positionieren. ZG ZH Die Region Zimmerberg gehört schweizweit, aber auch inner- Limmattal Einsiedeln Linthgebiet Zuger Zuger Ennetsee Zimmerberg March/Höfe Zürich-Stadt Pfannenstiel Knonaueramt halb des Kantons Zürich zu den attraktivsten Regionen. Unter Lorzenebene/ den 110 Schweizer Wirtschaftsregionen erreicht Zimmerberg Berggemeinden den 8. Rang. Die Betrachtung der einzelnen Standortfaktoren Quelle: Credit Suisse Economic Research Swiss Issues Regionen 2 Economic Research Abbildung 3 fürchtungen vorhanden, dass die verkehrstechnische Erreich- Standortfaktoren 2011 barkeit der Zimmerberger Seegemeinden südlich von Thalwil Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr 2010 dabei reduziert würde. Auch für den Individualverkehr ist die Region überdurchschnittlich gut erschlossen. Die Fertigstel- 4.5 Zimmerberg Pfannenstiel Knonaueramt lung des Üetlibergtunnels führte zu einem besseren Anschluss 4.0 Zürich-Stadt March/Höfe ZH der Region an das nationale Strassennetz und vor allem an die 3.5 3.0 Zürcher Westumfahrung. Ausserdem konnte dadurch die Ver- 2.5 Stärke kehrsbelastung im Sihltal erheblich reduziert werden. Bereits 2.0 lange schon in Planung ist die Erstellung eines Hirzel- 1.5 Strassentunnels, welcher den Raum Horgen/Wädenswil mit 1.0 dem Raum Walterswil im Kanton Zug verbinden soll. Ein sol- 0.5 cher Tunnel würde die Anbindung der Region an Zug verbes- 0 sern. -0.5 Steuerbelastung Steuerbelastung Ausbildungs- Verfügbarkeit Verkehrs- der natürlichen der juristischen stand der von Hoch- technische Der Standortqualitätsindikator ist eine Zusammensetzung aus Personen Personen Bevölkerung qualifizierten Erreichbarkeit Schwäche CH-Mittel rein quantitativ messbaren Komponenten. Sogenannt weiche Quelle: Credit Suisse Economic Research Faktoren wie etwa die landschaftliche Schönheit oder die Qua- lität der öffentlichen Dienste sind kaum messbar und unterlie- gen oft Werturteilen. Für die Berechnung des Standortquali- Der Ausbildungsstand der Bevölkerung ist aufgrund der wirt- tätsindikators werden sie daher nicht berücksichtigt. Beson- schaftlichen Rahmenbedingungen für die in der Schweiz an- ders die Gemeinden mit Seeanstoss dürften über eine höhere sässigen Unternehmen ein bedeutendes Standortkriterium. wahrgenommene Attraktivität verfügen, als mit dem Standort- Aufgrund hoher Faktorkosten sind Unternehmen gezwungen, qualitätsindikator gemessen wird. Da dürfte die leichte Schat- eine hohe Wertschöpfung zu generieren. Die Produktion wert- tenhanglage nur eine vernachlässigbar kleine Minderung der schöpfungsintensiver Güter und Dienstleistungen erfordert ein Attraktivität bewirken. Die grösstmögliche Nähe zu Erholungs- hohes Qualifikationsniveau der Mitarbeiter. Entsprechend gebieten und Naturparks dürfte ebenfalls einen stark positiven wichtig sind der Ausbildungsstand der Bevölkerung und die Einfluss auf die Attraktivität der Region haben. Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitnehmern. Bei bei- den Faktoren liegt Zimmerberg im vorderen Mittelfeld der Ver- Auch die Heterogenität der Gemeinden in Zimmerberg sollte gleichsregionen und übertrifft damit das Schweizer Mittel deut- für ein abschliessendes Bild berücksichtigt werden. Die Unter- lich. Obwohl hier nicht explizit berücksichtigt, profitieren die schiede zwischen den einzelnen Gemeinden führen zu einem umliegenden Regionen bei der Verfügbarkeit von Hochqualifi-
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