34. Ausgabe | 1. Quartal 2014

Inhaltsverzeichnis

1. Grünraum ...... 2 Anzündholz Herstellung ...... 2 Arbeiten der Forstgruppe im Winter ..2 Die schönen und die schiachen Seiten der Waldarbeit ...... 2 2. Küche/Haus ...... 3 Titelbild: Überreichung Bank Ernährungsworkshop ...... 3 Sozialpreis in St. Pölten 3. Kreativ ...... 3 Stricken ...... 3 4. Industrie/ Garten ...... 4 Liebe Leserinnen und Leser! Neues Projekt Dummies von den Käsemachern ...... 4 Passend zum Frühling ist das Die gesunde Nascherei ...... 4 Schlagwort dieser Zeitung: 5. Bau ...... 5 Fertigstellung Stadlwerkstatt (eine Bildgeschichte) ...... 5 vielerlei Hinsicht: 6. Leben ...... 6 Unsere Stadlwerkstatt ist fertig, Bank Austria Sozialpreis - Verleihung 6 wir sind dabei sie einzuräumen. Mitarbeitertransport durch Fa. Böhm Wir durften den -- aus ...... 6 dotierten Bank-Austria-Sozialpreis 7. Personelles ...... 7 entgegennehmen. Vorstellung Jakob Allram ...... 7 Seit Jänner 2014 ist Martin Löscher Vorstellung Martin Löscher ...... 8 Mitarbeiter der Tagesstätte. 8. Plus/Minus ...... 8 9. Interview ...... 8 Interview mit Werner Pichler ...... 8 Katharina 10...... 10 11. Termine ...... 10 12. Dank/ Impressum ...... 10

13. Kontakt ...... 10

Ich arbeite gerne im Wald. Ich 1. GRÜNRAUM habe mir daheim beim Holz runterholen wehgetan, darum hat Anzündholz Herstellung Stephan für mich den Text in den Laptop geschrieben Wir schneiden mit der kabsäge die Alexander Thür lengen 220. Mit der schiebe druhe ins forst Die schönen und die schiachen büro . Seiten der Waldarbeit Wir spalten es in forst büro mit Die schönen Seiten der Waldarbeit: einen spalt gerät ganz fein und  Spalten sackeln es in papier taschen ein. Und dan verkaufen wir es. Das  mit der Motorsäge anzüntholz kann man in der schneiden tagesstätte und bei der firma  hacken  die Bäume hin und her das ist das beste anzüntholz! tragen und schlichten Sascha Neuhauser  Holz aufladen Alexander Thür  die Länge genau abmessen  die Bäume markieren  die gute Luft  die Jausenpause in der Natur Arbeiten der Forstgruppe im  die Blumen Winter  die Tiere Wir waren einmal bei Christa am Reinberg und haben eine Birke Die schiachen Seiten der Waldarbeit: umgeschnitten, für die  Wenn man in die Tier Kacke Tagesstätte. reinsteigt Wir haben bei der Christa das Holz  das Pech auf der Hand wenn auf den Anhänger aufgeladen, man keine Handschuhe dann sind wir wieder in die anhat Tagesstätte gefahren. Wir sind zur  wenn man umfliegt Bachwiese gefahren und haben das  wenn es zu kalt ist Holz abgeladen. Dann war es schon Mittag. Das Holz liegt schon  wenn es regnet 3 Wochen auf der Bachwiese, wir  wenn es schneit müssen es erst spalten. Wir  wenn es heiß ist brauchen dazu Keile und einen  wenn man sich weh tut Spalthammer. Ich bin ein guter  wenn man auf´s Klo muß Spalter und der Martin geht hart und es ist keins da rein. Der haut volle rein!!!  wenn man keine Stahlkappen Schuhe anhat

-2-

Wir in der tagesstätte haben gelernt sich gesund zu ernähren, Sie hatte uns die augen verbunden und wir bekammen eine Obstfrucht in den mund und wir mussten erraten was es ist ,Wir wussten alle was mit gemacht hatten was es ist .Dan haben wir noch über gesunde ernährung gesprochen was gesund ist . Was für den körper wichtig ist . Viel bewegung und viel wasser trinken Melanie Koller

2. KÜCHE/HAUS

Ernährungsworkshop

AM 18 ,2 ,2014 fand in der Tagesstätte im Seminarraum ein ernährungs workshop statt. Andrea Dangl ist eine gelernte ernäberaterin ,

3. KREATIV

Stricken STRICKEN ALS CIH DAS STRICKBERTT GESEHEN HADE, WUSSTE ICH SOTORT DA STRICKE ICH EINEN SCHAL FÜR DEN WINTER MIEINE LIEBLINSFARBE IST ROT NUD IN UNSERER: WOLLSAMMLUNG WURDE ICH FÜNDIG : BEI RREIER OMA HABE ICH DAS Es gab ein tehma ernährung und STRICKEN GELERNT :IN DER abnehmen. Sie unterstüzt Kinder TAGESSTÄTTE HILFT MIR und erwachsene beim abnehmen , KATHAINA :BEIM STRICKEN -3-

KMME CIH AUF ANDERE muß! Sie werden mit bestimmten GEDANKEN UND ES Hilfsmitteln die wir zugelegt ENTSPANNT: haben wie eine Schneidemaschiene Zirkel, Faltbrett uns sehr viel erleichtern!

AUS WOLLE KANN MAN Wir haben momentan sehr viele AUCH TIERE HERSTELLEN Dummis Aufträge von den ;KÄNGURUS UND Käsemachern bekommen und WASCHBÄREN MAG ICH hoffen es bleibt so! Die Sorten die GERN; MAN WICKELT DEN wir falten sind zp. Pfefferoniekäse, FADENEN ÜBER ZWEI PAPIERRINGE; SEHROFT; DIS Alfred Lanner ZUM FABENNOLE: ZUM SCHLUSS HAT MAN EIN POMPON;UND ES FEHLEN NUR

FÜEE UNDAUGEN MICHIG

4. INDUSTRIE/ GARTEN

Neues Projekt Dummies von den Käsemachern

Ein neuer Auftrag, eine neue Die gesunde Nascherei Arbeit für die Garten- und Industriegruppe. Es sind Anita hat eine gute Idee gehabt Falttaschen die man erst genau Zwar eine gesunde Nascherei für zuschneiden, falten und kleben mich -4-

Zu machen und ich war begeistert Wir holten vom Soma Markt 5. BAU Bananen Und Äpfel und Mandeln Fertigstellung Stadlwerkstatt Ich schneide die Äpfel und (eine Bildgeschichte) Bananen In Scheiben und dann holte ich die Dörre Und Anita hat gelesen das die Bananen auf ein Papier Gehören jetzt habe ich alles in die Dörre gegeben Übers WE konnte es trocknen und dann passierte es. Die Bananen Scheiben lösten sich nicht vom Papier. Die Apfel Scheiben und Mandel und Rosinen kamen in ein Glas. Es schmeckte mir gut und ich war begeistert. Oliver Zibek

-5-

das Letzte Lied und anschließend 6.LEBEN hat es ein Büfeet mit Belegte Brote Gegeben. Und zu Trinken war da Bank Austria Sozialpreis - bei und zum Schluss hat es ein Verleihung Gruppen Foto gegeben und dann am Dienstag dem 18.2 2014 Fuhren für die Anderen mit dem Bus wir um 13:30 mit der Firmer wieder zurück in die Tagesstätte Böhm von der Tagesstätte Nach St. Pölten 25 Personen Tobias Hetzendorfer fuhren bei diesem schönen anlass mit Stephan Zimm hat uns alle Offizell Begrüßt und die Stimmung wahr sehr gut und hattenuns Wärend der fahrt viel Spaß gehabt. Unterhalten und um 15:30 waren wir dann in St.Pöltrn bei der BankAustria St.Pölten sind wir ausgestiegen und gehen in Im Festsaal im ersten Stock war um 16:00 war das eintreffen der Leute und um 16:30 hate es Begonnen mit einem Lied und Vorstellung der 4 Projekte und das siega Mitarbeitertransport durch Fa. Projekt Tagesstte Zuversicht kam Böhm aus Litschau zum Schluss Die Firma Böhm kamm in die Vorgestellt Stephan Zim (Leiter Tagesstätte und auf einmal fuhr der Tagesstätte) setltte unsern Frau Böhm mit den Mitarbeiter. Betrieb vor. Melanie Koller und Für uns ist alles anders alls Tobias Hetzendorfer von anfang an blötzlich Frau Böhm kamm unsere dabeiund zu guter Letzt Berichtet Mitarbeiter staunten nicht Martin Hetzendorfer Obmann schlecht ab jetzt fährd Frau Böhm vomVerein Zuversicht die Letzten und sagt ihr dürft mitfahren worte uüber die Tagesstätte am einsteigen ihr kommt alle gut und ende dieser Gala haben wir den 1 mobil nachhause wir sind alle sehr Platz um 10.000 Euro bekommen glücklich das uns Herr Böhm und mit dem geld wird eine nachhause bringt mit einem Seat Winterwerkstrat eingerichtet wo Alhambra wir wollen uns recht wir auch im inder warmen herzlich betanken und wünschen Werstart Arbeiten können. und der Firma böhm. Frau Böhm föhrt Melanie Koller hatte einen zweimal am 15:15 ist abfahrt und Blumenstrauß über unseren 1. am zirka 4 sind wir zu Hause. Frau Platz Bekommen und dann kam Böhm fährt nach Seiyfrieds

-6-

Bushaltestelle Bahnhofstrase 23. Zu Beginn kommt viel auf einen Reingers danach Litschau zu. Es gibt riesige Mengen an dann ist sie sich froh das sie Information zu merken, sodass nachhause kommt. Die Tagesstätte man in den ersten zwei Wochen freut sich das Frau Böhm fährd. Wir würden uns sehr freuen auf wird, welche Aufgaben man euren Besuch in der Tagesstätte übernehmen muss. Besonders und auf eine größere Exkursion mühsam ist die Suche nach mit Böhm Andi + Sonja. Werkzeugen oder Gegenständen, Andreas Breuer deren Fundort eben noch selber entdeckt oder durch die netten und hilfsbereiten Mitarbeiter 7. PERSONELLES erfragt werden muss vor allem, wenn wegen einer Baustelle Vorstellung Jakob Allram momentan ein wenig Chaos Ich heiße Jakob Allram, werde im herrscht. April 19 Jahre alt und wohne in . Meine größte Leidenschaft ist die Musik, aber ich spiele auch sehr, sehr gerne Theater. Außerdem faszinieren mich Naturwissenschaften wie Chemie, Biologie, Physik und Mathematik. Darum möchte ich ein Studium mit genau diesen Schwerpunkten nach meinem Zivildienst machen. Im Juni 2013 habe ich meine Matura am BRG Waidhofen an der Thaya abgeschlossen. Im Februar 2013 habe ich mit der Suche nach einer freien Zivildienststelle begonnen. Glücklicherweise konnte ich relativ schnell eine Einrichtung finden, in Obwohl ich erst seit ungefähr zwei der ein Platz frei war und die mich Monaten in der Tagesstätte bin, neugierig machte. sind mir die Menschen hier bereits Und mittlerweile bin ich seit sehr ans Herz gewachsen. Trotz Anfang Jänner in der Tagesstätte des stressigen Einstiegs wurde mir (die ich nebenbei bemerkt sogar alles wunderbar erklärt und ich relativ schnell zu Fuß erreichen kann mich auch immer an kann.). jemanden wenden, wenn ich

-7-

Fragen habe. Alles in allem macht mir die Arbeit in der Tagesstätte viel Spaß und ich freue mich sehr 8.PLUS/MINUS auch auf die nächsten Monate  Wir freuen uns über die vielen Aufträge aus der Vorstellung Martin Löscher Region. Mein Name ist Martin Löscher. Mein Bruder heißt Markus. Ich bin  voriges Jahr im Herbst wurde 18 Jahre alt und wohne in Matzles. uns ein halber Ich bin seit Jänner in der Brunnendeckel gestohlen. Tagesstätte. Meine Lieblings Speise sind Marillen Knödel. Mein Hobby ist Computer Spielen. 9. INTERVIEW Im Fernsehen sehe ich mir gerne Zeichentricksendungen an.Ich Interview mit Werner Pichler schaue mir gerne auf YOU TUBE Wann sind Sie an. Wetten dass ist meine geboren? Lieblingssendung. Ich bin am Aufgeschrieben von Conny Steiner 27. Jänner 1959 geboren.

Wo Leben Sie? Ich lebe in der

Stadtgemeinde Heidenreichstein.

Haben Sie Familie, Kinder? Ich bin verheiratet mit Bettina, mein Sohn heißt Michael. Außerdem haben wir zwei Hauskatzen: Finni und Niki.

Haben Sie ein Lieblingsurlaubsland? Ich urlaube gerne im Süden, mein Lieblingsurlaubsland ist Spanien.

-8-

Grundsätzlich ja, ich war gerne Was essen Sie gerne? Bankangestellter, sonst hätte ich es Im Prinzip alles, speziell Hendl in ja nicht 36 Jahre gemacht. allen Variationen, egal ob Aber aufgrund verschiedener gebacken, gebraten oder gegrillt. Umstände habe ich mich doch dazu entschieden das finanzielle Was unternehmen Sie gerne in Ihrer Angebot der Bank anzunehmen. Freizeit? Ich betreibe gerne Sport vor allem Haben Sie gewisse Ziele oder Wünsche Nordic Walken, Laufen und Rad die Sie in nächster Zukunft anstreben? fahren. Noch ein Hobby ist Musik Ja, ich werde mich in der nächsten hören. Zeit beruflich noch einmal verändern und eine Ausbildung im Welche Musik hören Sie gerne? Gesundheits- bzw. Wellnessbereich Am liebsten höre ich machen. und Blues. Welche drei Dinge sind für Sie am Was lesen gerne? wichtigsten im Leben? Ich lese gerne kurze, lustige Gesundheit, Familie, Humor Geschichten und auch Sach- und Fachliteratur. Mit wem würden Sie einen Tag lang tauschen? Wie lange schon sind Sie in Ihrem Dazu fällt mir niemand ein ich jetzigen Beruf tätig? bin gerne ich. Eigentlich müsste die Frage anders ar über 36 Jahre in Das letzte Mal musste ich so richtig der Bank Austria beschäftigt. Ich habe ein finanzielles Angebot Bei einem Kabarettabend von bekommen, dieses habe ich Michael Niavarani. angenommen und bin somit seit Dezember 2013 kein Verraten Sie uns eine kleine Bankangestellter mehr. Schwindelei aus Ihrem Leben? Da fällt mir momentan gar nichts Was für Haupttätigkeiten machten Sie ein. in Ihrer Arbeit genau? In den letzten Jahren war ich für Beschreiben Sie die Tagesstätte die Geschäftsstelle verantwortlich, Zuversicht mit drei Wörtern. mein Aufgabenfeld waren alle Menschlichkeit, Integration, Tätigkeiten, die das Bankwesen Lebensfreude betreffen. Vielen Dank für das Interview! Hat Ihnen Ihr Beruf gefallen?

-9-

aufgrund des kleinen, privaten 10. Wirkungsradius wird nicht immer auf richtige Rechtschreibung Rücksicht  Rasenmäher genommen, die Auflage überschreitet  Hochstapler nicht 250 Stück.  Gartenwerkzeuge Namentlich gekennzeichnete Artikel  Bandsäge müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Fotos: Wir haben uns entschieden bei den Fotos in dieser Zeitung weder die 11. TERMINE darauf Abgebildeten noch den Fotografen namentlich anzugeben.

Termine Regionalmärkte:

Montag, 24.3.2014 Samstag, 3.5.2014 13. KONTAKT Montag, 14.7.2014 Samstag, 6.9.2014 Montag, 17.11.2014 Tagesstätte Zuversicht Klein Pertholz 26 3860 Heidenreichstein 12. DANK/  (02862) 539 04 IMPRESSUM Fax: (02862) 588 20 E-Mail: [email protected] Auch in den letzten drei Monaten Homepage: www.zuversicht.at durften wir uns über einige Geld- und Leitung: Hr. DGKP Stephan ZIMM Sachspenden freuen. Wir bedanken uns bei allen Spendern und Unterstützern.

Spendenkonto:

Redaktion: Stephan Zimm, Katharina IBAN: AT42 4017 0400 7274 0000 Hanisch, Tobias Hetzendorfer, Alfred BIC: VOOWAT21XXX Lanner, Gerald Kranner, Andreas Fraißl, Oliver Zibek, Michael Gindler, Melanie Koller, Barbara Haselsteiner, Christina Hendl, Jürgen Scheidl, Martin Verkaufszeiten: Moldaschl, Georg Gaber, Andreas Breuer, Sascha Neuhauser, Alexander Thür, Donnerstag 13 bis 15 Uhr Roland Strobelberger, Mario Flicker, Freitag 8 bis 12 Uhr Cornelia Steiner, Günther Peherstorfer, Martin Löscher

Offenlegung nach Mediengesetz § 25: mindestens 4x jährlich und bezieht sich ausschließlich auf Geschehnisse und Entwicklungen in der Tagesstätte Zuversicht und kommentiert diese; -10-