Hochwasserschutz Im Zollernalbkreis

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Hochwasserschutz Im Zollernalbkreis Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 985 16. Wahlperiode 16. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Hochwasserschutz im Zollernalbkreis Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Maßnahmen hat sie seit dem Hochwasser vom 2. Juni 2008 im Killer- tal bei Hechingen, in Jungingen im Zollernalbkreis und am 1./2. Juni 2013 in Haigerloch/Eyach, in Albstadt-Tailfingen-Truchtelfingen/Schmicha sowie in Balingen/Eyach für einen besseren Hochwasserschutz im gesamten Zollernalb- kreis getroffen? 2. Welche Maßnahmen seitens der Kommunen im Zollernalbkreis hat sie seit dem Hochwasser 2008 und 2013 finanziell gefördert? 3. Wie bewertet sie den jetzigen Hochwasserschutz? 4. Welche weiteren Maßnahmen plant sie für einen besseren Hochwasserschutz im gesamten Zollernalbkreis? 5. Wie bewertet sie die von den Kommunen im Zollernalbkreis nach dem Hoch- wasser 2008 und 2013 getroffenen Maßnahmen für eine Verbesserung des Hoch - wasserschutzes? 6. Welche Möglichkeiten sieht sie, um die Verfahrenswege für Projekte des Hochwasserschutzes zu beschleunigen? 7. Inwieweit erachtet sie die Gründung eines überregionalen Hochwasserschutz- zweckverbands als sinnvoll? 8. Wie schätzt sie die Chancen für eine finanzielle Bezuschussung geplanter Pro- jekte im Zollernalbkreis ein? Eingegangen: 16. 11. 2016 / Ausgegeben: 23. 12. 2016 1 Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeich- abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente net mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 985 9. Wie viele Hochwasser hat der Zollernalbkreis seit 2008 überstehen müssen? 10. Gibt es ihrerseits Überlegungen, im Zollernalbkreis und in Nachbarwahlkrei- sen eine Hagelfliegerstaffel zu installieren, um Hagelschäden zu minimieren? 10. 11. 2016 Herre AfD Begründung Hochwasserschutz gehört zu den zentralen Aufgaben staatlicher Daseinsvorsorge auch und gerade im Zollernalbkreis. Schon heute ist abzusehen, dass der Klima- wandel uns erreicht hat und Starkregenereignisse und entsprechende Hochwasser- lagen auch an den Nebenflüssen sich zukünftig noch verschärfen dürften. Hoch- wasserschutzmaßnahmen sind also ein wichtiger Teil unerlässlicher Klimaanpas- sungsstrategien und dürfen keinesfalls vernachlässigt werden. Hier hat die grün- schwarze Landesregierung ihre Hausaufgaben zu machen und ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen sowie Maßnahmen für weitere Naturereignisse zu treffen. Mit dieser Kleinen Anfrage soll den Wählerinnen und Wählern im Zollernalbkreis eine Bestandsaufnahme zum aktuellen Zustandsbericht für getroffene Maßnah- men geliefert und die derzeitigen Situationen näher beleuchtet werden. Antwort Mit Schreiben vom 12. Dezember 2016 Nr. 5-0141.5/549 beantwortet das Minis - terium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Welche Maßnahmen hat sie seit dem Hochwasser vom 2. Juni 2008 im Killertal bei Hechingen, in Jungingen im Zollernalbkreis und am 1./2. Juni 2013 in Hai- gerloch/Eyach, in Albstadt-Tailfingen-Truchtelfingen/Schmicha sowie in Balin- gen/Eyach für einen besseren Hochwasserschutz im gesamten Zollernalbkreis getroffen? Nach dem Hochwasser am 20./21. Juni 2007 mit Schwerpunkt in Reichenbach und dem sich anschließenden Hochwasser vom 2. Juni 2008 im Killertal haben die an der Starzel gelegenen Kommunen für das Einzugsgebiet der Starzel eine Hochwasserschutzkonzeption in Auftrag gegeben. Die Konzeption zeigt eine wirtschaftliche Lösung für den Schutz vor einem 100-jährlichen Hochwasser auf. Im November 2012 wurde zur Umsetzung der Hochwasserschutzkonzeption der Zweckverband Hochwasserschutz Starzeltal zwischen den Gemeinden Rangen- dingen und Hechingen gegründet. Das Kernstück der Hochwasserschutzkonzep - tion, ein Hochwasserrückhaltebecken (HRB) am Reichenbach, befindet sich zwi- schenzeitlich im Bau. Weitere Maßnahmen wurden bereits umgesetzt oder befin- den sich in der Umsetzung. Einige bestehende Rückhaltebecken wurden bereits auf Grundlage des Konzepts saniert und ertüchtigt. Ergänzend zum technischen Hochwasserschutz hat das Land ein Pilotprojekt zur Aufarbeitung der kommunalen Hochwasseralarm- und Einsatzpläne der Gemein- den Jungingen, Burladingen, Hechingen und Rangendingen finanziert und beglei- tet. Dieses Projekt, das maßgeblich in die Fortentwicklung des Flut-Informations- und Warnsystems (FLIWAS) eingeflossen ist, ist in der abschließenden Phase und dient bereits als Vorbild für weitere Kommunen. 2 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 985 Im Einzugsgebiet der Eyach hat das Land eine Flussgebietsvoruntersuchung durchgeführt. Die Hochwassergefahrenkarten stehen bereits seit mehreren Jahren dem Land, den Kommunen und der Öffentlichkeit zur Verfügung und dienen als wichtige Planungsgrundlage und Informationsquelle. Die Stadt Albstadt hat für die Schmiecha eine Flussgebietsuntersuchung beauf- tragt. Die Gemeinde Straßberg hat zum Schutz eines Baugebietes und von Flä chen in der Ortslage eine Flussgebietsuntersuchung der Schmeie beauftragt. Die Städte und Gemeinden im Einzugsgebiet der Schlichem haben eine Vorstudie für eine Flussgebietsuntersuchung und darauf aufbauend ein Hochwasserschutz- konzept für das Einzugsgebiet der Schlichem erstellt. 2. Welche Maßnahmen seitens der Kommunen im Zollernalbkreis hat sie seit dem Hochwasser 2008 und 2013 finanziell gefördert? Die Fördermaßnahmen im Zeitraum 2008 bis 2013 für Hochwasserschutzvorha- ben im Zollernalbkreis sind in der nachfolgenden Zusammenstellung aufgeführt: Jahr Antragsteller Vorhaben 2008 Meßstetten Vertiefte Sicherheitsüberprüfung HRB Kohlstattbrunnenbach 2009 Albstadt Hochwasserschutzkonzept Stadtgebiet Albstadt Schmiecha und Eyach 2009 Haigerloch Vertiefte Sicherheitsüberprüfung an 4 Hochwasserrückhaltebecken 2009 Schömberg Hochwasserschutz (HWS) Sulzbach in Schömberg-Schörzingen 2009 Balingen HWS Hühnerbach 2009 PGH Hochwasserschutzkonzept Starzeleinzugsgebiet 2010 Albstadt Hochwasserschutzkonzept Meßstetter Talbach 2010 Grosselfingen Vertiefte Sicherheitsüberprüfung HRB Talbach 2011 Rangendingen Vertiefte Sicherheitsüberprüfung HRB Im Tal und Wolfentalbach 2011 Hechingen Modifizierte Konzeption Hochwasserschutz Starzeleinzugsgebiet Hechingen 2012 Bisingen Hochwasserschutzkonzept Borrenbach 2013 Haigerloch Sicherheitsanpassung HRB Feldbach in Bad Imnau 2013 Straßberg Hochwasserschutzkonzept Straßberg und OT Kaiseringen 2013 ZV HWS Starzeltal HWS Einlaufbauwerk Katzenloch am Zellerbach 2013 ZV HWS Starzeltal HWS St. Luzen/HRB Killberg und B 27 2013 ZV HWS Starzeltal Sanierung HRB Im Tal in Rangendingen 2013 ZV HWS Starzeltal Sanierung HRB Wolfental in Rangendingen 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 985 3. Wie bewertet sie den jetzigen Hochwasserschutz? Durch die im Zollernalbkreis geplanten, begonnenen und bereits durchgeführten Maßnahmen wird ein besserer Hochwasserschutz für die von Hochwasserereig- nissen betroffenen Kommunen erreicht werden. Einen absoluten Schutz vor Hoch - wasser können diese Maßnahmen jedoch nicht gewährleisten. Daher müssen neben den Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes auch weitere Maßnahmen der Daseinsvorsorge, der Gefahrenabwehr und auch der Eigen - vorsorge umgesetzt werden. Dazu zählen z. B. regelmäßige Gewässerschauen und die Aufarbeitung der kommunalen Hochwasseralarm- und Einsatzpläne. 4. Welche weiteren Maßnahmen plant sie für einen besseren Hochwasserschutz im gesamten Zollernalbkreis? Die genannten Hochwasserschutzkonzepte und -maßnahmen werden weiterge- führt. Die Durchführung von Maßnahmen an Gewässern 2. Ordnung liegt dabei in der Zuständigkeit der Kommunen. Das Land unterstützt diese Maßnahmen durch eine entsprechende fachliche Beratung und Förderung durch die Förderrichtlinien Wasserwirtschaft (FrWw). 5. Wie bewertet sie die von den Kommunen im Zollernalbkreis nach dem Hoch- wasser 2008 und 2013 getroffenen Maßnahmen für eine Verbesserung des Hoch - wasserschutzes? Die Kommunen im Zollernalbkreis haben sich der Verbesserung des Hochwasser- schutzes gezielt angenommen. Die durchgeführten Flussgebietsuntersuchungen und die aufgestellten Hochwasserschutzkonzepte bilden die Grundlage für die konkrete Maßnahmenplanung und gewährleisten einen wirksamen gemeindeüber- greifenden Hochwasserschutz. Das mit den beteiligten Behörden abgestimmte Vorgehen der Kommunen lässt zielgerichtete Maßnahmen zum Hochwasser- schutz erwarten. 6. Welche Möglichkeiten sieht sie, um die Verfahrenswege für Projekte des Hoch- wasserschutzes zu beschleunigen? Die Planung und Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen ist aufwändig, da im Vorfeld umfassend hydrologische Daten erfasst und hydraulische Abfluss - modelle berechnet werden müssen. Nach der Festlegung auf geeignete Hochwas- serschutzmaßnahmen müssen die verwaltungsrechtlichen Verfahren für die Zulas- sung der Einzelvorhaben durchgeführt werden, in welchen die Anhörung der be- troffenen Bevölkerung, der Träger der öffentlicher Belange und der Naturschutz- verbände erfolgen muss. Da dieser Prozess Zeit in Anspruch nimmt, sieht das Umweltverwaltungsgesetz Baden-Württemberg bereits vor der Antragstellung eine Beteiligung der Öffentlichkeit vor, um die Verfahrensdauern zu verkürzen. 7. Inwieweit erachtet sie die Gründung eines überregionalen Hochwasserschutz- zweckverbands als sinnvoll? Effektiver Hochwasserschutz an einem Gewässer erfordert solidarisches Handeln von Oberliegern und Unterliegern. Die Gründung von Zweckverbänden zum Hochwasserschutz wird deshalb grundsätzlich
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