Orchesterkonzerte

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Orchesterkonzerte ORCHESTERKONZERTE Sinfonieorchester der Universität Mozarteum Salzburg Musikalische Leitung Hans Graf (11.12.) Manuel Huber, Paul Willot-Förster, Silvia Spinnato (12.12.) Gesangssolisten Studierende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg Freitag, 11. Dezember 2015 19.30 Uhr Samstag, 12. Dezember 2015 17.00 Uhr Orchesterhaus Erzbischof-Gebhard-Straße 10 5020 Salzburg Programm Paul Hindemith Sancta Susanna, op. 21 (1921) Frank Martin Sechs Monologe aus „Jedermann“ (1895-1963) Text von August Stramm (1874-1915) (1890-1974) für Bariton und Orchester (1943-1944/1949) Texte von Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) SUSANNA Elisabeth de Roo (11.12.) I. Ist alls zu End, das Freudenmahl Mayumi Sawada (12.12.) II. Ach Gott, wie graust mir vor dem Tod KLEMENTIA Julia Rath (11.12.) III. Ist als wenn eins gerufen hätt Sonja Bühling (12.12.) IV. So wollt ich ganz zernichtet sein ALTE NONNE Theresa Schnellberger V. Ja! ich glaub: solches hat er vollbracht EINE MAGD Julia Leckner VI. O ewiger Gott! O göttliches Gesicht! EIN KNECHT Daniel Weiler JEDERMANN Fernando Araujo (11.12.) Damenchor: Sarah Broeter, Anastasia Zaytzeva, Aron Axel Cortes (12.12.) Amélie Hois, María Rosa Badías, Ezgi Güngör, Simone Waldhart, Emi Kubota, Anastasia Churakova, Dirigent 12.12. Manuel Huber Carina Benalcazar Rodriguez Dirigentin 12.12. Silvia Spinnato Alban Berg Drei Bruchstücke aus „Wozzeck“, op. 7 (1885-1935) für Sopran, Orchester und Kinderchor ad libitum (1923) I. Langsam (I. Akt, 2. und 3. Szene) II. Thema: Grave (III. Akt, 1. Szene) III. Langsam (III. Akt, 4. und 5. Szene) MARIE Meredith Hoffmann-Thomson Dirigent 12.12. Paul Willot-Förster -- PAUSE -- Das ist mein Geld, das ist mein Schatz, Durch gute Werk und Frommheit eben III. AKT, 1. SZENE Texte Durch den ich jederzeit mit Macht Erkauft er sich ewig Leben. Hab alles spielend vor mich bracht. Da sieh, so steht um meine Werk: Marie (allein, blättert in der Bibel) Sechs Monologe aus Jedermann Nun wird mir wohl, dass ich den seh Von Sünden hab ich einen Berg „Und ist kein Betrug in seinem Munde erfunden (Hugo von Hofmannsthal, 1911) Recht bei der Hand in meiner Näh. So überschwer auf mich geladen, worden“ ... Herr-Gott, Herr Gott! Sieh mich (Universal Edition) Wenn ich bei dem verharren kann, Dass mich Gott gar nit kann begnaden, nicht an. Geht mich kein Graus und Ängsten an. Als er der Höchstgerechte ist. „Aber die Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, 1. Weh aber, ich muss ja dorthin, so im Ehebruch lebte. Jesus aber sprach: Ist alls zu End, das Freudenmahl Das kommt mir jählings in den Sinn. 6. So verdamme ich dich auch nicht, geh’ hin und Und alle fort aus meinem Saal? Der Bot war da, die Ladung ist beschehn. O ewiger Gott! O göttliches Gesicht! sündige hinfort nicht mehr.“ Bleibt mir keine andere Hilfe dann, Nun heisst es auf und dorthin gehn. O rechter Weg, o himmlisches Licht! Herr-Gott! Der Bub gibt mir einen Stich ins Bin ich denn ein verlorner Mann? Nit ohne dich, du musst mit mir, Hier schrei ich zu dir in letzter Stund, Herz. Und ganz alleinig in der Welt, Lass dich um alles nit hinter mir. Ein Klageruf geht aus meinem Mund. Fort! Das brüst’ sich in der Sonne! Ist es schon so um mich bestellt, Du musst jetzt in ein andres Haus O mein Erlöser, den Schöpfer erbitt, Nein, komm, komm her! Komm zu mir! Hat mich Der schon dazu gemacht, Drum auf mit dir und schnell heraus! Dass er beim Ende mir gnädig sei, „Es war einmal ein armes Kind und hatt’ keinen Ganz nackend und ohn alle Macht, Wenn der höllische Feind sich drängt herbei, Vater und keine Mutter, war alles tot und war Als läg ich schon in meinen Grab, 3. Und der Tod mir grausam die Kehle zuschnürt, niemand auf der Welt, und es hat gehungert Wo ich doch mein warm Blut noch hab Ist als wenn eins gerufen hätt, Dass er meine Seel dann hinaufführt. und geweint Tag und Nacht. Und weil es und Knecht mir noch gehorsam sein Die Stimme war schwach, Und, Heiland, mach durch deine Führbitt, niemand hatt’ auf der Welt ...“ Und Häuser viel und Schätze mein, und doch recht klar, Dass ich zu seiner Rechten hintritt, Der Franz ist nit kommen, gestern nit, heut nit ... Auf! schlägt die Feuerglocken drein! Hilf Gott dass es nit meine Mutter war. In seine Glorie mit ihm zu gehn. Wie steht es geschrieben von der Magdalena? ... Ihr Knecht nit lungert in dem Haus, Ist gar ein alt, gebrechlich Weib, Lass dir dies mein Gebet anstehn, „Und kniete hin zu seinen Füßen und weinte Kommt allesamt zu mir heraus! Möcht dass der Anblick erspart ihr bleib. Um Willen, dass du am Kreuz bist gestorben und küßte seine Füße und netzte sie mit Tränen Ich muss schnell eine Reise tun O nur soviel erbarm dich mein, Und hast all unsre Seele erworben. und salbte sie mit Salben ...“ Und das zu Fuss und nit zu Wagen, Lass das nit meine Mutter sein! Heiland! Ich möchte Dir die Füße salben – Gesamte Knecht, die sollen mit Drei Bruchstücke aus „Wozzeck“ op. 7 Heiland! Und meine grosse Geldtruhen, 4. (Universal Edition) Du hast Dich ihrer erbarmt, erbarme Dich auch Die sollen sie herbeitragen. So wollt ich ganz zernichtet sein, meiner! ... Die Reis wird wie ein Kriegszug scharf Wie an dem ganzen Wesen mein I. AKT, 2. UND 3. SZENE Dass ich der Schätze sehr bedarf. Nit eine Fiber jetzt nit schreit III. AKT, 4. UND 5. SZENE Vor tiefer Reu und wildem Leid. Marie 2. Zurück! und kann nit! Soldaten, Soldaten sind schöne Burschen! Kinder Ach Gott, wie graust mir vor dem Tod, Noch einmal! Komm mein Bub! Was die Leute wollen! Ringel, Ringel, Rosenkranz, Der Angstschweiss bricht mir aus vor Not; Und kommt nit wieder! Bist nur ein arm Hurenkind und machst Ringelreihn! Kann der die Seel im Leib uns morden? Graus und Qual! Deiner Mutter doch so viel Freud mit Ringel, Ringel, Rosenkranz, Was ist denn jählings aus mir worden? Hie wird kein zweites Mahl gelebt! Deinem unehrlichen Gesicht! Rin- Hab immer doch in Bösen Stunden Nun weiss die aufgerissne Brust, Eia popeia ... Maries Knabe Mir irgend einen Trost ausgfunden, Als sie es nie zuvor gewusst, Mädel, was fängst Du jetzt an? Hopp, hopp! Hopp, hopp! War nie verlassen ganz und gar, Was dieses Wort bedeuten mag: Hast ein klein Kind und kein Mann! Nie kein erbärmlich armer Narr. Lieg hin und stirb, hie ist dein Tag! Ei, was frag’ ich darnach, War immer wo doch noch ein Halt Sing‘ ich die ganze Nacht: Und habs gewendet mit Gewalt. 5. Eia popeia, mein süßer Bu’, Sind all denn meine Kräft dahin Ja! ich glaub: solches hat er vollbracht, Gibt mir kein Mensch nix dazu! Und als verworren schon mein Sinn, Des Vaters Zorn zunicht gemacht, Hansel, spann’ Deine sechs Schimmel an, Dass ich kaum mehr besinnen kann, Der Menschheit ewig Heil erworben Gib sie zu fressen aufs neu, Wer bin ich denn: der Jedermann, Und ist dafür am Kreuz verstorben. Kein Haber fresse sie, Der reiche Jedermann allzeit. Doch weiss ich, solches kommt zugut, Kein Wasser saufe sie, Das ist mein Hand, das ist mein Kleid Nur dem, der heilig ist und gut: Lauter kühle Wein muß es sein! Und was da steht auf diesem Platz, Sancta Susanna Kommt! Klementia Magd (Schott Verlag) (Die Turmuhr schlägt hell einmal; der Der Wiesenrain unter den Blüten! Ich werde den (Ganz still geworden, staunt Susanna an.) Nachtwind rüttelt die Fenster, die Zweige Weg verbieten. Ik... ik... jar-niks! Hei... hei... wull... Klosterkirche. Nachtigallen, Mondschein, rauschen.) (Senkt den Kopf tief.) Wind und Blüten. Zitternde Mondscheinstreifen; Susanna in der Tiefe des Hochaltars das ewige Licht; Klementia (Horcht.) Susanna in der Mauernische vorn links vor dem (In sich.) Sie ist nicht allein! (Schwer.) überlebensgroßen Bilde des Gekreuzigten Ave Maria! (Klementia bekreuzigt sich. Susanna atmet Der?! eine brennende massige Kerze. schwer, setzt zum Kreuze an, doch die Susanna vor dem blumengeschmückten Susanna Bewegung erstarrt.) Magd Altar der Himmelskönigin, der in der Nische (Fährt auf.) Ob sie wohl kommen würde. (Hebt den Kopf und starrt sie an, lacht dann hell rechtwinklig neben dem Kruzifixaltar steht, Wer spricht? auf.) liegt im Gebet, die Stirn auf der untersten Stufe, Klementia Min Willem... Heilige... die Arme über die oberen Stufen gebreitet. Klementia Wer? (Susanna schaut sie unbeweglich an; dann Der Nachtwind wirft die Blüten gegen die (Klementia faltet erschrocken die Hände.) überfällt sie ein plötzliches silberhelles Lachen, Klementia Fenster. das ihre ganze Gestalt in Leben überläuft. Wie (Einige Schritte hinter ihr.) Susanna Silberglöckchen klingt das Lachen aus den Sancta Susanna! Susanna (Schwer die Hand auf dem Betstuhl.) Gewölben wieder und zerrinnt in zitternden (Sie legt die Hand auf Susannas Schulter. Es rief etwas. Ich will ihr ins Gewissen reden. Schweigen. Die Magd hält erschrocken inne, Susanna richtet sich auf.) (Klementia faltet die Hände, senkt das Haupt scheu geduckt.) Die Nacht ist angebrochen! Klementia und geht. Eine Fangtür klappt leise. Susanna Die Turmuhr schlug. Ich sprach das Ave. zuckt zusammen.) Susanna Susanna (Ein Fenster schlägt. Der Nachtwind bricht ein in Der Flieder blüht! (Geht zur Magd, legt die Hand auf ihre Schulter, (Geistesfern.) singend verklingendem Ton; Blätter und Zweige (Der Schreckensschrei eines Weibes verhallt, hebt ihr den Kopf und schaut ihr ins Gesicht.) Es klingt ein Ton. rauschen und raunen herab zu flüsterndem die Zweige rauschen. – Die Fangtür klappt Steh auf! Säuseln. Susanna wendet sich mit Händen, die leise mit wehendem Nachschwingen; leise (Die Magd steht auf mit gefalteten Händen.) Klementia nach abwärts vom Körper gestreckt sind, zum schlürfende Schritte nähern sich. Die Magd Hast du ihn lieb? Die Orgel tönet nach! dunkeln Chor, lautlos, starr.) hinter Klementia, zitternd in scheuem Umherblicken, die Hände gefaltet.) Magd Susanna Klementia (Krampft die Finger ineinander, scheu, leise Mir ist als klängen bodenlose Tiefen..
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