Musiktheater in Der Krise - Situationsbeschreibung Und Alternativen Für Das Musiktheater Unter Besonderer Berücksichtigung Der Kammeroper

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Musiktheater in Der Krise - Situationsbeschreibung Und Alternativen Für Das Musiktheater Unter Besonderer Berücksichtigung Der Kammeroper Musiktheater in der Krise - Situationsbeschreibung und Alternativen für das Musiktheater unter besonderer Berücksichtigung der Kammeroper Dem Studiendekanat II: Theaterakademie Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg zur Erlangung des akademischen Grades des Doctor scientiae musicae eingereichte Inaugural-Dissertation vorgelegt von Thorsten Teubl aus Ulm-Söflingen Erstgutachter: Prof. Dr. Raminta Lampsatis Zweitgutachter: Prof. Dr. Peter Bendixen Prof. Dr. Matthias Munkwitz Tag der mündlichen Prüfung: 15. Mai 2008 Vorwort und Danksagung Der Anstoß zu dieser Arbeit entstand aus meiner unmittelbaren Beschäftigung mit dem Phänomen Kammeroper als Regisseur während meiner Inszenierungsarbeit am An- haltischen Theater Dessau zu Brittens Prodigal Son. Während meines Studiums Kultur- management an der Technischen Universität Dresden und der Universität Federico II. von Neapel, ergab sich eine zweite Sicht auf die Angelegenheit, eine ökonomische. So ent- stand ein Spannungsfeld zwischen den Gegenwartsproblemen des Musiktheaters und der Fragestellung, ob die Kammeroper als ein Innovationsmodell für das Musiktheater dienen könnte. Davon handelt diese Arbeit. Die vorliegende Arbeit entwirft eine Übersicht über die auslösenden Momente für Musiktheater und seine betrieblichen Rahmenbedingungen und exponiert strukturelle Lösungsmodelle unter der besonderen Berücksichtigung der Kammeroper als Innovationsmodell. In Bezug auf diese Arbeit ist Vielen zu Danken, an erster Stelle meiner Familie und im Besonderen meinen Eltern, denen diese Arbeit auch gewidmet ist. Großer Dank gilt auch meiner Betreuerin Frau Professor Dr. Raminta Lampsatis, die in mir nicht nur die Lie- be zu Litauen weckte, sondern mir auch immer hilfsbereit und konstruktiv mit Geduld und Vorschlägen als Gesprächspartnerin zu Seite stand sowie Herrn Professor (Univ.) Dr. Peter Bendixen für dessen Ratschläge, Hinweise und ermutigende Worte ich sehr dankbar bin. Dank auch an Herrn Prof.(FH) Dr. Matthias Munkwitz für inspirierende Gedankeneinwürfe. Für die finanzielle Unterstützung durch ein Promotionsstipendium danke ich der Rosa Luxemburg Stiftung und hier besonders und stellvertretend für alle Mitarbeiter des Studienwerks der Rosa Luxemburg Stiftung Frau Silke van Issem für ein immer offenes Ohr. Für Anregungen und Hilfestellung danke ich in ungeordneter Reihenfolge und ohne eine Hierarchie des Dankes: Herrn Professor Florian Leibrecht für seinen Einsatz für diese Dissertation, Herrn Gerald Mertens (Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung), Herrn Michael Schröder(Stellvertretender Geschäfts- führer des Deutschen Bühnenvereins), Herrn Professor Dr. Theodor M. Vogt (Direktor des Institutes für Kulturelle Infrastruktur Klingewalde), Herrn Professor Dr. Hirsch- feld, Herrn Dr.habil Ehrhardt Cremer, Herrn Josef Hussek (Operndirektor Hamburgische Staatsoper), Frau Magister Hildegard Schandel, Frau Christina Hellemann, Frau Edita Kotorova, Herrn Jan Kotora, Herrn Franz Killer, Frau Kerstin Runge, Frau Annette Bieker, Herrn Blagoy Apostolov, Herrn Burkhard Kling (Leiter des Brüder Grimm-Haus Steinau) für viele anregende Gespräche, meinen Kollegen vom Institut für Sprachen und Wirtschaft Freiburg: Herrn Klaus Mäder und Herrn Günther Wippel, den Kollegen vom Rudolf Arnheim Institut für Kulturökonomie Herrn Professor Dr. Peter Bendixen, Herrn Nils Hansen, Herrn Peter Krause. Und vielen anderen nicht aufgeführten Freunden und Helfern. Thorsten Teubl, Hamburg 2007 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Problemstellung 6 2 Entstehung des Musiktheaters und seiner Formen 18 2.1 Musiktheater versus Oper . 18 2.2 Funktion des Musiktheaters . 26 2.3 Gesang im Musiktheater . 36 3 Kulturökonomie und Musiktheater 40 3.1 Musiktheater als Betrieb . 40 3.2 Definition und Funktion von Ökonomisierung . 46 4 Rahmenbedingungen für Musiktheater 55 4.1 Die Rechtsformen im Musiktheaterbetrieb . 55 4.1.1 Der Regiebetrieb . 57 4.1.2 Der Eigenbetrieb . 61 4.1.3 Die GmbH . 63 4.1.4 Aussichten . 66 4.2 Betriebsformen und Betriebssysteme von Musiktheaterbetrieben . 68 4.2.1 Der Repertoirebetrieb . 69 4.2.1.1 Vorteile des Repertoiresystems . 70 4.2.1.2 Nachteile des Repertoirebetriebs . 72 4.2.2 Das Stagionesystem . 74 4.2.2.1 Vorteile des Stagionesystems . 74 4.2.2.2 Nachteile des Stagionesystems . 76 4.2.3 Das En-Bloc-System . 77 4.2.3.1 Vorteile des En-Bloc-Systems . 77 4.2.3.2 Nachteile des En-Bloc-Systems . 78 4.2.4 Abschließende Betrachtung . 78 4.3 Organisation im Musiktheaterbetrieb . 80 4.3.1 Leitungsanforderung im Musiktheaterbetrieb . 81 4.3.2 Spartenorganisation . 86 4.3.2.1 Künstlerischer Sektor im Musiktheaterbetrieb . 86 4.3.2.2 Der technische Sektor im Musiktheaterbetrieb . 88 4.3.2.3 Der administrative Sektor im Musiktheaterbetrieb . 90 4.3.2.4 Organisation des Produktionsablaufes im Musiktheater- betrieb . 91 3 Inhaltsverzeichnis 4.3.3 Repertoirebegriff und Faktoren zur Gestaltung von Spielplänen . 99 4.3.4 Anforderungen an den Planungsprozess . 102 5 Zukunftsaussichten für das Musiktheater – eine kurze Perspektivenaus- sicht 104 6 Die Kammeroper als Innovationsmodell für das Musiktheater 112 6.1 Entwicklung der kammermusiktheatralischen Musiktheaterformen . 115 6.1.1 Der Operneinakter als Vorläufertypus der Kammeroper . 117 6.1.2 Die Zeitoper im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts als Gegenbe- wegung zum Wagnerschen Gesamtkunstwerk . 122 6.1.3 Der expressionistische Einakter und Schönbergs Erneuerung des Musiktheaters durch die kammermusikalische Form . 128 6.1.4 Der Prozess der "Kammermusiktheatralisierung"bei Schönberg . 137 6.1.5 Kammermusiktheater bei Igor Strawinsky . 139 6.1.6 Paul Hindemith und seine musiktheatralischen Kurzformen . 144 6.1.7 Darius Milhauds Antikenrezeption für Eilige: die opéras minutes . 146 6.1.8 Kammermusiktheatralische Aspekte von Lehrstücken und Rund- funkopern . 149 6.1.9 Kurt Weill und der Einakter der Zeitoper . 154 6.1.10 Weill und die Folgen . 161 6.1.11 Das Kammermusiktheater Benjamin Brittens . 165 6.1.12 Das Kammermusiktheater Gian Carlo Menottis . 167 6.1.13 Experimentelles Musiktheater von Ligeti bis Kagel . 168 6.1.13.1 Ligeti und die ästhetische Sprengung des Musiktheaters 168 6.1.13.2 „Wanderer es gibt keinen Weg – Du musst ihn gehen“ . 172 6.1.13.3 Die Ästhetik der Stille: das Kammermusiktheater von John Cage . 177 6.1.13.4 Mauricio Kagel als Komponist des instrumentalen Theaters188 6.1.14 Zusammenfassung Experimentelles Musiktheater und die Einfluss- nahme der Medien auf das Kammermusiktheater . 194 6.1.15 Kammeroper als Folge des postmodernen europäischen Theaters . 202 6.2 Versuch einer Deutung und Systematisierung der Kammeroper . 204 6.2.1 Kammeroper als Reduktion und Kurzform . 207 6.2.2 Folgen der Reduktion . 212 6.2.3 Kammeroper als Transformationsprozess des künstlerischen Ma- terials . 217 6.2.4 Möglichkeiten der Systematisierung von Kammeroper . 218 6.3 Vor- und Nachteile des Einsatzes von Kammeroper . 221 7 Kammermusiktheater in der Praxis 227 7.1 Einsatz als Substitut – Kammeroper im regulären Musiktheaterbetrieb . 227 4 Inhaltsverzeichnis 7.1.1 Mögliche Vorteile des Einsatzes von Kammeroper im regulären Musiktheaterbetrieb . 228 7.1.2 Mögliche Nachteile beim Einsatz von Kammermusiktheater im re- gulären Musiktheaterbetrieb . 229 7.1.3 Rechtliche Fragestellungen bezüglich der Mitwirkung von Orche- stermusikern hinsichtlich der Aufführung von Kammermusikthea- terwerken am öffentlich-rechtlichen Musiktheaterbetrieb . 230 7.1.3.1 Rechtsfragen zur Mitwirkungspflicht und Vergütung . 233 7.1.3.2 Konsequenz und Zusammenfassung . 237 7.1.4 Rechtliche Fragen bezüglich der Aufführung von Kammeroper am öffentlich-rechtlichen Musiktheaterbetrieb in Bezug auf den Nor- malvertrag Bühne . 239 7.2 Kammeroper in Monobetrieben . 241 7.2.1 Produktionsformen des Freien Theaters als Modell für den Kam- meroperbetrieb . 241 7.2.2 Entwicklung von Produktionsformen aus dem Geist der Kammer- musik . 244 7.2.3 Aussichten . 249 7.3 Das Festival als Präsentations- und Produktionsform für die Kammeroper 250 8 EUcapera als Produktions- und Präsentationsform für Kammermusikthea- ter 255 8.1 Die unterschiedlichen Ausbildungsbereiche von EUcapera . 258 8.2 Management und spezielles Kulturmanagement . 259 8.3 Musikwissenschaft und Dramaturgie . 260 8.4 Instrument und Szenische Aktion . 261 8.5 Gesang und Szenische Aktion . 261 8.6 Dirigieren und Regie . 262 8.7 Tanz, Schauspiel und Performance . 263 8.8 Komposition . 263 8.9 Bühnentechnik und Lightdesign . 264 8.10 Praxisprojekt EUcapera c Kammeropernferstival: EUfest c . 265 9 Zusammenfassung 267 Literaturverzeichnis 272 5 1 Einführung in die Problemstellung Die deutsche Theaterlandschaft1 ist einzigartig auf der Welt. Unter dem Begriff Thea- terlandschaft sollen in der vorliegenden Arbeit sowohl die Sprechtheater- wie auch die Musiktheaterbetriebe in Trägerschaft der öffentlichen Hand2 betitelt werden. Die deut- sche Theaterlandschaft besteht derzeit aus 149 Theaterbetrieben mit 744 Spielstätten3 , 28 Theaterbetriebe stehen dabei in der Rechtsträgerschaft der Länder, während 77 Be- triebe sich in kommunaler Trägerschaft befinden, 55 Theaterbetriebe agieren in Mehr- trägerschaft. Dieses ergibt ein Platzangebot von 259.527 Plätzen. Von den 149 Thea- terbetrieben werden 66 als Regiebetriebe, 45 in der Rechtsform einer GmbH sowie je- weils 8 Theaterbetriebe in Vereinsform und als Zweckverbände geführt. Die Theater in Deutschland4 stecken derzeit in einer primär ästhetischen und erst in zweiter Linie wirtschaftlichen Krise – jene Krise geht einher mit einer politischen und kulturellen Krise („Kulturstaatskrise“)
Recommended publications
  • CD-Neuauflage Der Ersteinspielung Von ›Schuberts Winterreise‹ Von Hans Zender
    Presseinformation Frankfurt am Main, 8. August 2019 CD-Neuauflage der Ersteinspielung von ›Schuberts Winterreise‹ von Hans Zender Die lange vergriffene Ersteinspielung von Hans Zenders ›Schuberts Winterreise‹ (1993) unter Leitung des Komponisten mit Tenor Hans Peter Blochwitz und dem Ensemble Modern ist in einer Neuauflage bei Ensemble Modern Medien wieder auf CD erhältlich. Zenders ›komponierte Interpretation‹ leuchtet den bekannten Vokalzyklus von Franz Schubert instrumental-gedanklich aus und macht dessen kühne Vorgriffe auf die musikalische Zukunft hörbar. Die Gattung der ›komponierten Interpretation‹ hat Zender geradezu erfunden; Ensemble Modern Medien indem er die Musik weiterdenkt, Konturen schärft, Formen EMCD-043/44 EAN-Code: 426013164042 1 dekonstruiert oder neu schafft. Dabei ist die ›komponierte Interpretation‹ angesiedelt zwischen Bearbeitung Preis: 18 Euro (Instrumentierung) und Neufassung. Das Ensemble Modern spielte Hans Zender (*1936) die Uraufführung des Werks am 21. September 1993 in der Alten Schuberts Winterreise Eine komponierte Interpretation für Tenor Oper Frankfurt. Die nun wieder vorliegende Aufnahme entstand im und kleines Orchester (1993) August 1994 in Kooperation von BMG Classics und dem Hessischen Text: Wilhelm Müller Rundfunk und erscheint nun als Doppel-CD im Label Ensemble Hans Peter Blochwitz Tenor Modern Medien. Ensemble Modern Hans Zender Dirigent Mit Hans Zender als Komponist, Initiator und Denker verbindet das Ensemble Modern eine tiefe und langjährige Beziehung; er gab Impulse zur Gründung des Ensemble Modern im Jahr 1980, 1993 initiierte er die Gesprächskonzertreihe ›Happy New Ears‹. 2011 spielte das Ensemble Modern die Uraufführung von Hans Zenders ›33 Veränderungen über 33 Veränderungen‹, bei denen er sich ähnlich wie bei der ›Winterreise‹ überschreibend und Ensemble Modern GbR weiterdenkend Ludwig van Beethovens ›Diabelli-Variationen‹ Schwedlerstraße 2-4 D – 60314 Frankfurt am Main angenommen hat (erschienen 2013 bei EM Medien).
    [Show full text]
  • Announcement Hans Zender Akademie EN
    Call for Applications The International Ensemble Modern Academy is cooperating with the Department of Culture of the City of Meersburg on the 1st Hans Zender Academy | November 13–22, 2021 in Meersburg/Bodensee inviting applications from ➢ Instrumentalists (Flute, Oboe, Clarinet, Piano, Violin, Viola, Cello) ➢ Singers (Female Voices) ➢ Composers Hans Zender was not only a creative and ever-thoughtful spirit as a composer and conductor, but an initiator of many projects on different levels: exchange with the coming generations of artists was as important to him as what is known today as “music education”. In addition to his support for young composers, working directly with young instrumentalists was a matter dear to his heart: the Meersburger KonzertGespräche, or Meersburg Concert Conversations, initiated in 2018 with Hans Zender’s involvement, are testament to this. Building upon this initiative, the International Ensemble Modern Academy e.V. (IEMA) is partnering with the City of Meersburg, Hans Zender’s last place of residence, to continue not only the Meersburg Concert Conversations, but add a format culminating in a new international master class to be established there: the Hans Zender Academy. The course is intended for advanced students or professionals at the outset of their careers in instrumental performance, voice/singing and composition. Guided by experienced instructors who are Ensemble Modern members, the singer Salome Kammer and the composer Nikolaus Brass, a broad range of repertoire will be rehearsed, chief among it one of Hans Zender’s main works, “Cabaret Voltaire” (2001/02), which was inspired by dadaism. Further works by Giacinto Scelsi, Paul Hindemith, Nikolaus Brass, Maurice Ravel and Arnold Schoenberg round out a programme which is also devoted to tracing the sonic dimensions of language.
    [Show full text]
  • University of Oklahoma
    UNIVERSITY OF OKLAHOMA GRADUATE COLLEGE THE PIANO CONCERTOS OF PAUL HINDEMITH A DOCUMENT SUBMITTED TO THE GRADUATE FACULTY in partial fulfillment of the requirement for the degree of Doctor of Musical Arts By YANG-MING SUN Norman, Oklahoma 2007 UMI Number: 3263429 UMI Microform 3263429 Copyright 2007 by ProQuest Information and Learning Company. All rights reserved. This microform edition is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest Information and Learning Company 300 North Zeeb Road P.O. Box 1346 Ann Arbor, MI 48106-1346 THE PIANO CONCERTOS OF PAUL HINDEMITH A DOCUMENT APPROVED FOR THE SCHOOL OF MUSIC BY Dr. Edward Gates, chair Dr. Jane Magrath Dr. Eugene Enrico Dr. Sarah Reichardt Dr. Fred Lee © Copyright by YANG-MING SUN 2007 All Rights Reserved. ACKNOWLEDGMENTS This paper is dedicated to my beloved parents and my brother for their endless love and support throughout the years it took me to complete this degree. Without their financial sacrifice and constant encouragement, my desire for further musical education would have been impossible to be fulfilled. I wish also to express gratitude and sincere appreciation to my advisor, Dr. Edward Gates, for his constructive guidance and constant support during the writing of this project. Appreciation is extended to my committee members, Professors Jane Magrath, Eugene Enrico, Sarah Reichardt and Fred Lee, for their time and contributions to this document. Without the participation of the writing consultant, this study would not have been possible. I am grateful to Ms. Anna Holloway for her expertise and gracious assistance. Finally I would like to thank several individuals for their wonderful friendships and hospitalities.
    [Show full text]
  • Premieren Der Oper Frankfurt Ab September 1945 Bis Heute
    Premieren der Oper Frankfurt ab September 1945 bis heute Musikalische Leitung der Titel (Title) Komponist (Composer) Premiere (Conductor) Regie (Director) Premierendatum (Date) Spielzeit (Season) 1945/1946 Tosca Giacomo Puccini Ljubomir Romansky Walter Jokisch 29. September 1945 Das Land des Lächelns Franz Lehár Ljubomir Romansky Paul Kötter 3. Oktober 1945 Le nozze di Figaro W.A. Mozart Dr. Karl Schubert Dominik Hartmann 21. Oktober 1945 Wiener Blut Johann Strauß Horst-Dietrich Schoch Walter Jokisch 11. November 1945 Fidelio Ludwig van Beethoven Bruno Vondenhoff Walter Jokisch 9. Dezember 1945 Margarethe Charles Gounod Ljubomir Romansky Walter Jokisch 10. Januar 1946 Otto und Theophano Georg Friedrich Händel Bruno Vondenhoff Walter Jokisch 22. Februar 1946 Die Fledermaus Johann Strauß Ljubomir Romansky Paul Kötter 24. März 1946 Zar und Zimmermann Albert Lortzing Ljubomir Romansky Heinrich Altmann 12. Mai 1946 Jenufa Leoš Janáček Bruno Vondenhoff Heinrich Altmann 19. Juni 1946 Spielzeit 1946/1947 Ein Maskenball Giuseppe Verdi Bruno Vondenhoff Hans Strohbach 29. September 1946 Così fan tutte W.A. Mozart Bruno Vondenhoff Hans Strohbach 10. November 1946 Gräfin Mariza Emmerich Kálmán Georg Uhlig Heinrich Altmann 15. Dezember 1946 Hoffmanns Erzählungen Jacques Offenbach Werner Bitter Karl Puhlmann 2. Februar 1947 Die Geschichte vom Soldaten Igor Strawinsky Werner Bitter Walter Jokisch 30. April 1947 Mathis der Maler Paul Hindemith Bruno Vondenhoff Hans Strohbach 8. Mai 1947 Cavalleria rusticana / Pietro Mascagni / Werner Bitter Heinrich Altmann 1. Juni 1947 Der Bajazzo Ruggero Leoncavallo Spielzeit 1947/1948 Ariadne auf Naxos Richard Strauss Bruno Vondenhoff Hans Strohbach 12. September 1947 La Bohème Giacomo Puccini Werner Bitter Hanns Friederici 2. November 1947 Die Entführung aus dem W.A.
    [Show full text]
  • Populäres Musiktheater Im Sozialismus / Popular Music Theatre
    1 Populäres Musiktheater im Sozialismus / Popular music theatre under socialism Operette und Musical in den ost-europäischen Staaten zwischen 1945 und 1990 / Operettas and musicals in the Eastern European States 1945 to 1990 Veranstalter / Organizer: Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg i.Br. und dem Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Abteilung Musikwissenschaft der Universität Mainz / Center for Popular Culture and Music, University of Freiburg, Germany, and the Institute for art history and musicology, Department of music science of the University of Mainz, Germany Ort / Venue: Zentrum für Populäre Kultur und Musik / Center for Popular Culture and Music Rosastraße 17-19 D-79098 Freiburg im Breisgau Programm / schedule: 24. Februar 2017 10.00 h: Begrüßung /Welcome DDR / GDR 10.15 h: „Nicht lachend die Welt vergessen, sondern lachend die Welt und sich selbst erkennen“, Operette in der DDR. („Not laughingly forget the world, but laughingly recognize the world and oneself”, Operetta in the GDR) Dr. Katrin Stöck, Universität Leipzig, Institut für Musikwissenschaft. 11.00 h: Das Gegenwartsstück vor bzw. nach dem Mauerbau 1961 im Heiteren Musiktheater der (ehemaligen) DDR. (The contemporary stage works in the Light Music Theater of the [former] GDR before and after the wall was built in 1961). Roland H. Dippel, Leipzig. 11-45 h – 12.15 h Kaffeepause / Coffee Break 12.15 h: Come blow your horn, Commercial Broadway musicals and the circulation of American ideology on DDR stages. Dr. Laura MacDonald, University of Portsmouth, England, School of Media and Performing Arts. 13.00 h – 14.30 h: Mittagspause / Lunch Break 2 14.30 h: Von „Trembita“ (1952) bis „Der König David Bericht“ (1989), Operetten- und Musical-Importe aus den „sozialistischen Bruderländern“.
    [Show full text]
  • The 2017/18 Season: 70 Years of the Komische Oper Berlin – 70 Years Of
    Press release | 30/3/2017 | acr | Updated: July 2017 The 2017/18 Season: 70 Years of the Komische Oper Berlin – 70 Years of the Future of Opera 10 premieres for this major birthday, two of which are reencounters with titles of legendary Felsenstein productions, two are world premieres and four are operatic milestones of the 20 th century. 70 years ago, Walter Felsenstein founded the Komische Oper as a place where musical theatre makers were not content to rest on the laurels of opera’s rich traditions, but continually questioned it in terms of its relevance and sustainability. In our 2017/18 anniversary season, together with their team, our Intendant and Chefregisseur Barrie Kosky and the Managing Director Susanne Moser are putting this aim into practice once again by way of a diverse program – with special highlights to celebrate our 70 th birthday. From Baroque opera to operettas and musicals, the musical milestones of 20 th century operatic works, right through to new premieres of operas for children, with works by Georg Friedrich Handel through to Philip Glass, from Jacques Offenbach to Jerry Bock, from Claude Debussy to Dmitri Shostakovich, staged both by some of the most distinguished directors of our time as well as directorial newcomers. New Productions Our 70 th birthday will be celebrated not just with a huge birthday cake on 3 December, but also with two anniversary productions. Two works which enjoyed great success as legendary Felsenstein productions are returning in new productions. Barrie Kosky is staging Jerry Brock’s musical Fiddler on the Roof , with Max Hopp/Markus John and Dagmar Manzel in the lead roles, and the magician of the theatre, Stefan Herheim, will present Jacques Offenbach’s operetta Barbe- bleue in a new, German and French version.
    [Show full text]
  • General Index
    Cambridge University Press 0521780098 - The Cambridge Companion to Twentieth-Century Opera Edited by Mervyn Cooke Index More information General index Abbate, Carolyn 282 Bach, Johann Sebastian 105 Adam, Fra Salimbene de 36 Bachelet, Alfred 137 Adami, Giuseppe 36 Baden-Baden 133 Adamo, Mark 204 Bahr, Herrmann 150 Adams, John 55, 204, 246, 260–4, 289–90, Baird, Tadeusz 176 318, 330 Bala´zs, Be´la 67–8, 271 Ade`s, Thomas 228 ballad opera 107 Adlington, Robert 218, 219 Baragwanath, Nicholas 102 Adorno, Theodor 20, 80, 86, 90, 95, 105, 114, Barbaja, Domenico 308 122, 163, 231, 248, 269, 281 Barber, Samuel 57, 206, 331 Aeschylus 22, 52, 163 Barlach, Ernst 159 Albeniz, Isaac 127 Barry, Gerald 285 Aldeburgh Festival 213, 218 Barto´k, Be´la 67–72, 74, 168 Alfano, Franco 34, 139 The Wooden Prince 68 alienation technique: see Verfremdungse¤ekt Baudelaire, Charles 62, 64 Anderson, Laurie 207 Baylis, Lilian 326 Anderson, Marian 310 Bayreuth 14, 18, 21, 49, 61–2, 63, 125, 140, 212, Andriessen, Louis 233, 234–5 312, 316, 335, 337, 338 Matthew Passion 234 Bazin, Andre´ 271 Orpheus 234 Beaumarchais, Pierre-Augustin Angerer, Paul 285 Caron de 134 Annesley, Charles 322 Nozze di Figaro, Le 134 Ansermet, Ernest 80 Beck, Julian 244 Antheil, George 202–3 Beckett, Samuel 144 ‘anti-opera’ 182–6, 195, 241, 255, 257 Krapp’s Last Tape 144 Antoine, Andre´ 81 Play 245 Apollinaire, Guillaume 113, 141 Beeson, Jack 204, 206 Appia, Adolphe 22, 62, 336 Beethoven, Ludwig van 87, 96 Aquila, Serafino dall’ 41 Eroica Symphony 178 Aragon, Louis 250 Beineix, Jean-Jacques 282 Argento, Dominick 204, 207 Bekker, Paul 109 Aristotle 226 Bel Geddes, Norman 202 Arnold, Malcolm 285 Belcari, Feo 42 Artaud, Antonin 246, 251, 255 Bellini, Vincenzo 27–8, 107 Ashby, Arved 96 Benco, Silvio 33–4 Astaire, Adele 296, 299 Benda, Georg 90 Astaire, Fred 296 Benelli, Sem 35, 36 Astruc, Gabriel 125 Benjamin, Arthur 285 Auden, W.
    [Show full text]
  • Circling Opera in Berlin by Paul Martin Chaikin B.A., Grinnell College
    Circling Opera in Berlin By Paul Martin Chaikin B.A., Grinnell College, 2001 A.M., Brown University, 2004 Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Program in the Department of Music at Brown University Providence, Rhode Island May 2010 This dissertation by Paul Martin Chaikin is accepted in its present form by the Department of Music as satisfying the dissertation requirement for the degree of Doctor of Philosophy. Date_______________ _________________________________ Rose Rosengard Subotnik, Advisor Recommended to the Graduate Council Date_______________ _________________________________ Jeff Todd Titon, Reader Date_______________ __________________________________ Philip Rosen, Reader Date_______________ __________________________________ Dana Gooley, Reader Approved by the Graduate Council Date_______________ _________________________________ Sheila Bonde, Dean of the Graduate School ii Acknowledgements I would like to thank the Deutsche Akademische Austauch Dienst (DAAD) for funding my fieldwork in Berlin. I am also grateful to the Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft at Humboldt-Universität zu Berlin for providing me with an academic affiliation in Germany, and to Prof. Dr. Christian Kaden for sponsoring my research proposal. I am deeply indebted to the Deutsche Staatsoper Unter den Linden for welcoming me into the administrative thicket that sustains operatic culture in Berlin. I am especially grateful to Francis Hüsers, the company’s director of artistic affairs and chief dramaturg, and to Ilse Ungeheuer, the former coordinator of the dramaturgy department. I would also like to thank Ronny Unganz and Sabine Turner for leading me to secret caches of quantitative data. Throughout this entire ordeal, Rose Rosengard Subotnik has been a superlative academic advisor and a thoughtful mentor; my gratitude to her is beyond measure.
    [Show full text]
  • MICHELE GIRARDI Opera E Teatro Musicale, 1890-1950 [1998]
    MICHELE GIRARDI Opera e teatro musicale, 1890-1950 [1998] Opera fin de siècle a. REALTÀ NAZIONALI. Nell’ultimo ventennio dell’Ottocento la situazione del teatro in musica era in pieno fermento. In primo luogo era andata assottigliandosi la differenza fra le tre scuole principali europee. A partire dagli anni Sessanta i modelli del grand opéra parigino, portato allo splendore da Meyerbeer, erano stati ripensati criticamente da Verdi, capofila incontrastato in Italia, e avevano arricchito il suo vocabolario drammatico. Wagner, dal canto suo, aveva attinto alla stessa fonte sin dal Rienzi (1842), assimilandone i valori formali e musicali ai soggetti della mitologia tedesca nel Lohengrin (1850), ma non in modo tale da guadagnare una totale autonomia al suo mondo drammatico. Anche l’esito sommo del Ring (1876) lascia vedere, al di là di un sistema musicale reso oramai autosufficiente in virtù del perfezionamento della tecnica del Leitmotiv, lo scheletro del dramma d’idee e le sue funzioni allegoriche che sorregge un affascinante mondo mitico riletto in chiave moderna. Parsifal (1882) chiuse la stagione creativa di Wagner: da quel momento il teatro tedesco avrebbe atteso un artista di levatura simile, ma prima che Richard Strauss comparisse sulle scene soltanto Humperdinck scrisse qualche pagina originale in Hänsel und Gretel (1893), opera fiabesca in cui l’uso del Leitmotiv è ricondotto in una dimensione sottratta al mero epigonismo. Una parentesi non del tutto riuscita fu Der Corregidor dell’austriaco Hugo Wolf (1896), musica di ottimo livello ma priva di una vera articolazione drammatica. La presenza di Wagner fu forse in proporzione più condizionante per l’opera in lingua tedesca rispetto a quella di Verdi nei confronti degli italiani.
    [Show full text]
  • Jit De Mu Nt
    HANS ZENDER SYMFONIE-ORKEST VAN DE MUNT (JIT DE MU NT \ ZENDER . VARESE . MESSIAEN SYMFONIE-ORKEST VAN DE MUNT Vrouwenkoor van de Munt dirigent HansZender solist Roland Hermann bariton HANS ZENDER OLIVIER MESSIAEN 1936 1908 Jours de Silence, für Bariton und grosses Orchester Trois petites liturgies de la Présence Divine (1944) Text von Henri Michaux (1987-1988) Tekst : Olivier Messiaen Roland Flermann, bariton . Antienne de la Conversation intérieure . Séquence du Verbe, Cantique Divine EDGARD VARESE . Psalmodie de l'Ubiquité par Amour 1 8 8 3 -1 9 6 5 Ecuatorial (1934) Roland Flermann, bariton Benoît Mergnier, orgel Jan Michiels, piano Jeanne Loriod, martenotgolven VROUWENKOOR VAN DE MUNT Raphaël Saint Remy, martenotgolven Johannes Mikkelsen, koorleider inleiding bij het concertprogramma Foyer 19.15 uur Jan Michiels, piano aanvang concert 20.00 uur PAUZE Jeanne Loriod.martenotgolven pauze 20.40 uur einde 21.35 uur HANS ZENDER Dirigent Hans Zender werd in 1936 te Wiesbaden geboren. Na zijn muziekstudies te Frankfurt am Main en te Freiburg (piano, orkestdirectie en compositie), wordt hij Kapellmeister te Freiburg. In 1963-64 studeert hij in de Villa Massimo te Rome en van 1964 tot 1968 is hij eerste dirigent van de Opera te Bonn. Na een tweede studiejaar te Rome wordt hij in 1969 muziekdirekteur te Kiel, waar hij vast verbonden blijft tot 1972. Intussen blijft hij bedrijvig als pianist. Wanneer hij in 1971 dirigent bij het Orchester des Saarländischen Rundfunks wordt, gaat zijn carrière de internationale toer op. Hij geeft concerten in de VSA, Australië, de USSR, en maakt verschillende televisie- en plaatopnamen. Hierop volgt zijn engagement bij de Hamburgische Staatsoper, waar hij Generalmusikdirektor en Chefdirigent is vanaf 1984, een taak die hij in 1987 neerlegt.
    [Show full text]
  • Hans Zender Hans Zender Biografische Daten
    Hans Zender Hans Zender Biografische Daten 1936 am 22. November in Wiesbaden geboren 1956–63 Studium an den Musikhochschulen Frankfurt und Freiburg Meisterklassenabschluss in den Fächern Komposition (bei Wolfgang Fortner), Klavier und Dirigieren pianistische Tätigkeit erste Theaterjahre an den Städtischen Bühnen Freiburg 1963/64 1. Stipendienjahr in der Villa Massimo, Rom 1964–68 Chefdirigent der Oper der Stadt Bonn 1968/69 2. Stipendienjahr in der Villa Massimo, Rom 1969–72 Generalmusikdirektor der Stadt Kiel 1971–84 Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken 1980 Kunstpreis des Saarlandes 1984–87 Hamburgischer Generalmusikdirektor und Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper seit 1985 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg 1987–90 Chefdirigent des Radiokamerorkest des Niederländischen Rundfunks Principal Guest Conductor der Opéra National, Brüssel 1988–2000 Professor für Komposition an der Frankfurter Musikhochschule seit 1989 Mitglied der Akademie der Künste Berlin seit 1994 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München 1997 Frankfurter Musikpreis Goethepreis der Stadt Frankfurt seit 1999 ständiger Gastdirigent und Mitglied der künstlerischen Leitung des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg 2000 Dozent bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt 2002 Hessischer Kulturpreis 2004 Gründung der „Hans und Gertrud Zender-Stiftung“ 2005/06 Composer-in-residence des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin 2011 Preis
    [Show full text]
  • Hindemith’In Hayati Ve Kontrabas Sonatinin Incelenmesi
    Hacettepe Üniversitesi Güzel Sanatlar Enstitüsü Yaylı Çalgılar Anasanat Dalı PAUL HINDEMITH’İN HAYATI VE KONTRABAS SONATININ İNCELENMESİ EVREN ġEN Yüksek Lisans Sanat ÇalıĢması Raporu Ankara, 2019 PAUL HINDEMITH’ İN HAYATI VE KONTRABAS SONATININ İNCELENMES İ Evren Şen Hacettepe Üniversitesi Güzel Sanatlar Enstitüsü Yaylı Çalgılar Anasanat Dalı Yüksek Lisans Sanat Çalı şması Raporu Ankara, 2019 i KABUL VE ONAY Evren Şen tarafından hazırlanan “Paul Hindemith’in Hayatı ve Kontrabas Sonatının İncelenmesi” ba şlıklı bu çalı şma, 17.01.2018 tarihinde yapılan savunma sınavı sonucunda ba şarılı bulunarak jürimiz tarafından Yüksek Lisans Sanat Çalı şması Raporu olarak kabul edilmi ştir. Yukarıdaki imzaların adı geçen ö ğretim üyelerine ait oldu ğunu onaylarım. Prof. Pelin Yıldız Enstitü Müdürü ii YAYIMLAMA VE F İKR İ MÜLK İYET HAKLARI BEYANI Enstitü tarafından onaylanan lisansüstü tezimin / raporumun tamamını veya herhangi bir kısmını, basılı (kâ ğıt) ve elektronik formatlarda ar şivleme ve aşağıda verilen ko şullarla kullanıma açma iznini Hacettepe Üniversitesi’ne verdi ğimi bildiririm. Bu izinle üniversiteye verilen kullanım hakları dı şındaki tüm fikri mülkiyet haklarım bende kalacak, tezimin tamamının ya da bir bölümünün gelecekteki çalı şmalarda (Makale, kitap, lisans ve patent vb.) kullanım hakları bana ait olacaktır. Tezin kendi orijinal çalı şmam oldu ğunu, ba şkalarının haklarını ihlal etmedi ğimi ve tezimin tek yetkili sahibi oldu ğumu beyan ve taahhüt ederim. Tezimde yer alan, telif hakkı bulunan ve sahiplerinden yazılı izin alarak kullanılması zorunlu metinleri yazılı izin alarak kullandı ğımı ve istenildi ğinde suretlerini üniversiteye teslim etmeyi taahhüt ederim. Yüksekö ğretim Kurulu tarafından yayınlanan “Lisansüstü Tezlerin Elektronik Ortamda Toplanması, Düzenlenmesi ve Eri şime Açılmasına İli şkin Yönerge” kapsamında tezim a şağıda belirtilen ko şullar haricinde YÖK Ulusal Tez Merkezi / H.Ü.
    [Show full text]