Niedersachsen Ein Porträt

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Niedersachsen Ein Porträt Herausgegeben von der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung Hannover 1999. Redaktion: Peter Hoffmann, Winfried Meis, Ekkehard Stüber Redaktionsschluß: 1. März 1999 Herstellung und Gestaltung: Niedersächsische Landeszentrale für politsche Bildung Abbildungen: 1. Umschlagseite: Kunstmuseum Wolfsburg: Media Mobil, Hannover Die Nachweise der übrigen Bilder siehe Kapitel „Städte in Niedersachsen – Kurzportraits“. 2. Umschlagseite: Niedersachsenkarte, Quelle: Diercke Österreich, Westermann Schulbuchverlag. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung dar. Für die inhaltlichen Aussagen tragen die Autoren die Verantwortung. Verlag: Joh. Heinr. Meyer, Braunschweig Druck: braunschweig-druck GmbH, Braunschweig Umweltfreundlich hergestellt auf chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN 3-926701-38-2 Inhalt Lage und Größe . .5 Landesnatur – Naturräumliche und landschaftliche Ausstattung . .11 Geschichte des Landes Niedersachsen . .31 Bevölkerung und Siedlung . .51 Bevölkerungsentwicklung und Altersaufbau . .51 Arbeitsmarkt: Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Qualifikationsstrukturen . .62 Mundarten und Hochsprache . .74 Siedlungsstrukturen . .81 Gesundheitliche Versorgung und Sozialsystem . .90 Wirtschaft . .103 Energierohstoffe, mineralische Bodenschätze und Torf . .103 Internationale Verflechtungen . .113 Verarbeitendes Gewerbe . .121 Land-, Forst- und Fischwirtschaft . .134 Handel und dienstleistendes Gewerbe . .143 Erholung und Fremdenverkehr . .149 Verkehrsinfrastruktur . .155 Umwelt, Natur und Landschaft . .164 Politisches System . .178 Verwaltung und Rechtspflege . .195 Bildung und Ausbildung . .201 Wissenschaft und Forschung . .209 Kulturelle Einrichtungen . .218 Die Denkmalwelt in Niedersachsen unter architektur- und baugeschichtlichen Aspekten . .227 Medien . .238 Städte in Niedersachsen – Kurzporträts . .247 Aurich . .247 Braunschweig . .248 Celle . .249 Göttingen . .251 Goslar . .252 Hameln . .254 Hannover . .256 Hildesheim . .258 Lüneburg . .259 Oldenburg . .261 Osnabrück . .262 Salzgitter . .264 Stade . .265 Wilhelmshaven . .267 Wolfsburg . .268 Statistische und historische Daten Niedersachsens . .271 Quellen- und Literaturverzeichnis . .285 Verfasser . .290 Stichwortregister . .292 Lage und Größe Niedersachsens Lage einigung und dem Beitritt Schwe- in Europa dens und Finnlands zur EU kommt dieser Lagevorteil immer mehr zur Niedersachsen nimmt innerhalb Geltung, seine volle Wirkung wird Europas eine zentrale Lage ein, wie er dann entfalten können, wenn man aus der Abbildung leicht ent- durch die sich abzeichnende Ost- nehmen kann. Nach der Wiederver- erweiterung der Europäischen Uni- Die Lage Niedersachsens in Europa Quelle: Hans-Wilhelm Windhorst 6 Lage und Größe on auch die östliche und südöstliche und den Luftverkehr entscheidend Flanke in den europäischen Binnen- verbessert und sicherlich zur Attrak- markt einbezogen werden. tivität der Messen in Hannover bei- Diese Lagegunst spiegelt sich im getragen. Kreuz zweier Entwicklungsachsen Diese zentrale Lage hat lange wider. Einmal ist es die von Stock- Zeit ihre Wirkung nicht entfalten holm über Kopenhagen, Hamburg, können, weil bis zur Wiedervereini- Hannover und Kassel nach Frank- gung die Verbindungen nach Osten furt gerichtete Nord-Süd-Achse, die gekappt waren, die bis zum 2. Welt- im Oberrheingraben ihre Fortset- krieg eine große wirtschaftliche zung findet, zum anderen die von Bedeutung gehabt hatten. Nahezu der niederländischen „randstad“ 550 km lang war die gemeinsame (Amsterdam, Rotterdam) ausgehen- Grenze mit der ehemaligen DDR, de Achse, die dann in einem nördli- nur 2 Eisenbahn- und 3 Straßen- chen Zweig über Groningen, Olden- übergänge waren vorhanden. Die burg und Bremen in die vorgenann- Länge dieses Grenzsaumes hat ins- te Nord-Süd-Achse einmündet bzw. besondere die unmittelbar angren- in einem Südzweig über Osnabrück, zenden Landkreise lange Zeit in Hannover, Magdeburg, Berlin und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung Frankfurt/Oder bis nach Warschau gehemmt und besondere Förder- reichen wird. Die zentrale Lage programme im sog. „Zonenrand- Hannovers in diesem Achsenkreuz gebiet“ notwendig gemacht. Nach ist offensichtlich, sie findet ihren der Wiedervereinigung haben diese Ausdruck in der herausragenden Gebiete durch ihre nun wieder Bedeutung der Landeshauptstadt zentrale Lage eine Aufwertung er- als einem der großen Messezentren fahren. der Welt. Aus der Abbildung Die La- Die Grenze zu den Niederlanden ge Niedersachsens in Europa kann (189 km) ist zwar deutlich kürzer, man auch entnehmen, dass in ei- doch hat auch hier bis zur Grün- nem Kreis mit einem Radius von dung der Europäischen Wirtschafts- 1.000 km um Hannover die bedeu- gemeinschaft (1957) die Grenzlage tendsten Wirtschaftsregionen Euro- in Verbindung mit einer ungünsti- pas gelegen sind. Der kontinuierli- gen Naturausstattung (weite Moor- che Ausbau der Verkehrsinfrastruk- flächen) die wirtschaftliche Entwick- tur, der mit den Baumaßnahmen in lung beeinträchtigt. Es ist allerdings Vorbereitung auf die Weltausstel- unverkennbar, dass die Schaffung lung im Jahre 2000 einen vorläufi- des europäischen Binnenmarktes gen Abschluss finden wird, hat die neue Impulse entlang der Hauptver- Erreichbarkeit über Schiene, Straße kehrsachsen gebracht hat. Lage und Größe 7 Niedersachsen kommt wegen schen der Außengrenze zu den Nie- seiner zentralen Lage in Europa so- derlanden und der Grenze zur ehe- wohl die Funktion eines Durch- maligen DDR gekennzeichnet war, gangslandes als auch die Rolle eines in eine günstige Zentrallage in einer Verbindungslandes zu. Die Funktion sich ausweitenden Europäischen des Durchgangslandes findet ihren Union mit einem einheitlichen Bin- Ausdruck in den großen Verkehrs- nenmarkt gelangt ist, die nicht oh- achsen, die in jüngster Zeit vor ne Einfluss auf die zukünftige wirt- allem in West-Ost-Richtung aus- schaftliche Entwicklung bleiben gebaut werden und damit den dürfte. oben genannten Entwicklungsach- sen Rechnung tragen. Als Verbin- Niedersachsens Lage dungsland fungiert es zwischen den in Deutschland skandinavischen Staaten und Mit- tel- bzw. Südeuropa einerseits bzw. Niedersachsen nimmt nach Bay- Ost- und Westeuropa andererseits. ern den zweiten Rang bezüglich der Die wachsende Bedeutung des Flächengröße unter den deutschen Dienstleistungssektors (Handels- Bundesländern ein. Mit nahezu und Speditionsunternehmen) und 47.611 km2 ist das Bundesland die Ansiedlung neuer Industrieun- größer als Belgien, Dänemark oder ternehmen spiegeln diese Rolle wi- die Niederlande. Hinsichtlich der der. Von großer Bedeutung in die- Einwohnerzahl nimmt es mit mehr sem Zusammenhang sind auch die als 7,8 Mill. Einwohnern den vierten Lage an der Nordsee und die Nähe Rangplatz ein, wobei die Abstände zu den Welthäfen in Bremen und zu Nordrhein-Westfalen, Bayern Hamburg, die durch die niedersäch- und Baden-Württemberg allerdings sischen Häfen an der Ems, dem Ja- beträchtlich sind. debusen und der Unterweser eine Die Bevölkerung ist innerhalb wichtige Ergänzung finden. Der Niedersachsens sehr ungleichmäßig Austausch von Handelsgütern auf verteilt. Dem bevölkerungsreichen dem Wasserwege wird angesichts Südosten stehen die weniger dicht der zunehmenden Globalisierung besiedelten Landesteile im Norwe- der Wirtschaft eine noch größere sten und Nordosten gegenüber, die Bedeutung erlangen und damit die allerdings durch die beiden Bundes- Vermittlerfunktion Niedersachsens länder Bremen und Hamburg zwei weiter stärken. Oberzentren aufweisen, die eine Unverkennbar ist, dass Nieder- Ausstrahlung auf die angrenzenden sachsen aus einer Nachkriegssituati- niedersächsischen Landkreise aus- on, die durch eine Einengung zwi- üben. 8 Lage und Größe Niedersachsens Stellung im Rahmen der deutschen Bundesländer hinsichtlich der Flächengröße und Einwohnerzahl (Stand 1996) Bundesland Fläche (km2) Bundesland Einwohner Bayern 70.550,9 Nordrhein-Westfalen 17.947.714 Niedersachsen 47.610,6 Bayern 12.043.869 Baden-Württemberg 35.752,5 Baden-Württemberg 10.374.505 Nordrhein-Westfalen 34.077,7 Niedersachsen 7.815.148 Brandenburg 29.478,7 Hessen 6.027.284 Mecklenburg- Vorpommern 23.170,4 Sachsen 4.545.702 Hessen 21.114,5 Rheinland-Pfalz 4.000.567 Sachsen-Anhalt 20.446,0 Berlin 3.458.763 Rheinland-Pfalz 19.846,5 Schleswig-Holstein 2.742.293 Sachsen 18.412,7 Sachsen-Anhalt 2.723.620 Thüringen 16.171,1 Brandenburg 2.554.441 Schleswig-Holstein 15.770,5 Thüringen 2.491.119 Saarland 2.579,2 Mecklenburg- Vorpommern 1.817.196 Berlin 890,8 Hamburg 1.707.986 Hamburg 755,2 Saarland 1.084.184 Bremen 404,2 Bremen 677.770 Deutschland 357.022,3 Deutschland 82.012.162 Quelle. Statistisches Bundesamt Vielgestaltig ist die Landesnatur, deutschen Tiefland auf und steht in reicht Niedersachsen doch vom Küs- deutlichem Kontrast zu den weit- tensaum an der Nordsee mit den gespannten Niederungszonen, die vorgelagerten Inseln über die Mar- von den Niederlanden bis nach schen und die glazial geprägten Osteuropa reichen. Herrschen hier Grund- und Endmoränengebiete Ablagerungen des Pleistozäns und bis in das Mittelgebirge hinein. Die des Holzäns vor, also erdgeschicht- nördlichen Teile dieser breiten lich junge Sedimente, sind die Ge- Schwelle, die nahezu die gesamte steine des Mittelgebirgsraumes Mitte Deutschlands einnimmt, weitaus älter, z. T. reichen sie bis in taucht recht abrupt aus dem nord- das Erdaltertum zurück. Jüngsten Lage und Größe 9 Formungsprozessen an der natür- schafft Räume sehr unterschiedli- lichen Grenze der Nordseeküste, die cher Eignung für die wirtschaften-
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