Die Eröffnung

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Die Eröffnung Die Geschichte der Lokalbahn Ödenburg – Preßburg Die Geschichte der Lokalbahn Ödenburg – Preßburg über Raab bis zum damals wichtigen Donauhafen sich auch die Grenze zu Ungarn von Bruck an der Új Szöny (ungarisch Komárom). Die k.k. privilegierte Leitha nach Hegyeshalom (deutsch Straß Sommerein). Die Eröffnung österreichische Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG) Im Jahre 1922 übernahmen die Österreichischen stellte bereits 1854 ein Kaufangebot zum Erwerb Bundesbahnen (BBÖ) die Strecke und die Betriebs- Nach knapp einjähriger Bauzeit fand vom 13. bis der Inspektion der Anlagen in der Station Neusiedl der Strecke und mit Vertrag vom 13. Februar 1855 führung auf dem burgenländischen Abschnitt und 15. Dezember 1897 die feierliche Eröffnung und am See brachte der Sonderzug die Teilnehmer nach erwarb die StEG von Sina die Bahnstrecke zwischen Hegyeshalom wurde neuer Grenzbahnhof. Im Zweiten gleichzeitig die technische und politische Begehung Eisenstadt zurück, wo im Hotel „Zum goldenen Adler“ Wien und Komárom. Der Abschnitt zwischen Bruck Weltkrieg war diese Eisenbahnstrecke eine wichtige durch die Kommission der Lokalbahn statt. Da ein Festbankett stattfand. an der Leitha und Raab konnte am 24. Dezember Nachschubverbindung zur Ostfront und in die die Lokalbahngesellschaft über keine eigenen 1855, die Strecke bis Új Szöny am 18. August 1856 Balkanländer. Aufgrund der politischen Entwicklung Fahrzeuge verfügte, wurde der Betrieb von Beginn an Am folgenden Tag, dem 14. Dezember 1897, setzte die eröffnet werden. Die Nebenlinie nach Preßburg nach dem Krieg verlor die Verbindung an Bedeutung. durch die königliche ungarische Staatsbahn (MAV) Kommission die Begehungen von Neusiedl aus fort. In kam über die Planung nicht hinaus, und wurde später Außer einigen wenigen internationalen Schnellzügen gegen Vergütung der Selbstkosten betrieben. Die den weiteren Stationen waren die Empfänge feierlich, durch die Lokalbahn Ödenburg – Preßburg verwirklicht. (Wiener Walzer, Orient-Express, usw.) und einem sehr Eröffnungsfeierlichkeiten hatten Volksfestcharakter. meist waren die Feuerwehren und Musikgruppen Die Eisenbahnstrecke der Ungarischen Centralbahn eingeschränkten grenzüberschreitenden Lokalverkehr Der in Ödenburg bereitgestellte Sonderzug fuhr aufgestellt, und es ertönten Böllerschüsse. Nach am linken Donauufer von Budapest über Preßburg beschränkte sich die Hauptaufgabe auf den lokalen zunächst über Wulkaprodersdorf nach Eisenstadt, kroatischer Sitte wurden in der Station Neudorf Brot nach Wien konnte bereits ab 6. April 1851 durchgehend Personenverkehr nach Wien. Im Gegensatz dazu war wo der Eröffnungszug unter den Klängen einer und Salz gereicht sowie Blumensträuße übergeben. In befahren werden und wurde am 1. April 1855 an die die Ostbahn ein wichtiger internationaler Nord-Ost- Musikkapelle um 13:00 Uhr in den Bahnhof einfuhr. Engerau mündet die Bahn in die bereits bestehende StEG verkauft. Nun besaß die Gesellschaft am linken Güterverkehrsweg. Durch die stetig weitergeführte Danach besichtigte die Kommission die Bahnanlagen Strecke der Steinamangerbahn, wo die Begehung Donauufer eine durchgehende Verbindung zwischen Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken in Österreich und setzte anschließend die Fahrt nach Schützen offiziell beendet wurde. Der Sonderzug fuhr über Wien und Budapest und war an einem Weiterbau konnten immer wieder Diesellokomotiven durch fort. Nach Begutachtung der Anlagen befuhr der die Donaubrücke zum Neustädter Bahnhof in ab Új Szöny (Komárom) nicht mehr interessiert. Die elektrische Triebfahrzeuge ersetzt werden. Dadurch Zug die Flügelbahn nach St. Margarethen und zu Preßburg weiter, wo er um 16:00 Uhr eintraf. Im Ungarische Staatsbahn (MAV) zeigte jedoch reges war es möglich, mit Ende des Jahres 1974 die den fürstlichen Steinbrüchen. An allen Stationen Preßburger Hotelrestaurant Palugyay wurde am Interesse am Weiterbau ab Komoren. Mit 1. Jänner 1883 Ostbahn und das nördliche Burgenland dampffrei gab es Empfänge und auch die Bevölkerung hatte Abend ebenfalls ein Festbankett abgehalten, bei wurde im Tauschweg gegen die Waagtalbahn zu machen. Die in den Heizhäusern Wien Ost und sich eingefunden und bejubelte stürmisch den dem auch Fürst Esterhazy sowie Honoratioren der das Streckenstück und die Betriebsführung auf Bruck an der Leitha stationierten Dampflokomotiven Zug. Die Weiterfahrt erfolgte über Donnerskirchen, Stadt Preßburg teilnahmen. Am darauffolgenden ungarischem Gebiet ab Bruck an der Leitha von der wurden zu anderen Standorten verlegt oder der Purbach, Breitenbrunn nach Neusiedl, wo der Tag fand die Rückreise der Teilnehmer statt, wobei MAV übernommen. Der österreichische Strecken- Verschrottung zugeführt. Mit 22. Mai 1976 konnte Zug kurz vor Einbruch der Dunkelheit eintraf. Die der zur Verfügung gestellte Separatzug gerne benützt abschnitt zwischen Wien und Bruck an der Leitha auch im Abschnitt zwischen Gramatneusiedl, Kommissionsteilnehmer konnten sich an dem wurde. Am Donnerstag, dem 16. Dezember, bereiste wurde 1909 verstaatlicht und von der k.k. Staatsbahn Bruck an der Leitha, Parndorf bis Hegyeshalom reichhaltigen kalten Buffet mit Wein und Bier während der ungarische Handelsminister Baron Ernst Dániel betrieben. Nachdem 1921 Teile von Westungarn unter die Fahrleitung unter Spannung gesetzt und der der Fahrt stärken. Nach dem offiziellen Empfang und mit einem Sonderzug die Strecke. Schlussendlich dem Namen Burgenland zu Österreich kamen, verschob elektrische Betrieb aufgenommen werden. Der zwischen 1867 und 1870 nach Entwürfen von K. Schuhmann errichtete Wiener Bahnhof der Staats-Eisenbahn-Gesell- schaft, später als Ostbahnhof benannt. Das Gebäude wurde während des Zweiten Weltkrieges teilweise zerstört. (Postkarte, Sammlung Franz Haas) Die Postkarte aus dem Jahr 1915 zeigt den Bahnhof der Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn in Sopron. (Sammlung Franz Haas) 14 15 Die Geschichte der Lokalbahn Ödenburg – Preßburg Die Geschichte der Lokalbahn Ödenburg – Preßburg Die ersten Betriebsjahre Die Bahnstrecke wies eine Länge von 66 Kilometern ungarischen Staatseisenbahn-Gesellschaft (StEG) auf, hierzu kamen noch 17 Kilometer Péagestrecke von und nach Wien sowie Budapest zu gewährleisten. zwischen Ödenburg und Wulkaprodersdorf auf Die Fahrzeit eines Zuges betrug im Jahr 1898 von den Gleisen der GySEV und weitere drei Kilometer Wulkaprodersdorf bis Preßburg 4 Stunden 57 Minuten. zwischen Engerau und Preßburg der Steinamanger Bahn. Die Eröffnung dieser Strecke fand am Für heutige Verhältnisse ist diese Reisezeit fast unvor- 9. November 1891 statt, sie wurde ebenfalls von der stellbar, jedoch Ende des 19. Jahrhunderts waren die königlich ungarischen Staatsbahn betrieben. Die Straßen im besten Fall gepflastert, meist waren es er- Strecke der Lokalbahn Ödenburg – Bratislava befand dige oder lehmige Fahrwege, die bei Nässe und Regen sich ausschließlich in der ungarischen Reichshälfte. zu fast unpassierbaren Schlammwegen wurden. Die Die Baukosten der Strecken beliefen sich auf 2,850.000 meisten Wege legte die damalige Bevölkerung zu Fuß Gulden österreichischer Währung, inklusive der oder mit einem Pferdewagen zurück. Die Entfernung Errichtungskosten für die Gebäude in den Bahnhöfen zwischen den beiden Komitatstädten war mit der und Haltestellen sowie Rücklagen. Postkutsche eine Tagesreise. Der Alltag und die Betriebsabwicklung waren auf der Lokalbahn sehr einfach gehalten. Es verkehrten Erst mit dem Fahrplan vom 1. Mai 1899 konnte täglich drei Züge je Richtung; ein Früh-, Mittag- und die Geschwindigkeit etwas erhöht werden, so dass Nachmittagszug. Sie wurden ausschließlich als sich auch die Fahrzeiten verkürzten. Trotzdem kam gemischte Züge (Güterzug mit Personenbeförderung es speziell in den Wintermonaten immer wieder zu – GmP) gebildet und führten drei Wagenklassen Beschwerden über unbeleuchtete und unbeheizte (I-III. Klasse). Die Maximalgeschwindigkeit war mit Züge und Warteräume. Auch die Verspätungen 40 Stundenkilometer festgelegt, wobei die eingesetzten verursachten Ärger bei den Reisenden, so waren Lokomotiven im Durchschnitt 23 Stundenkilometer 10-60 Minuten Verspätung an der Tagesordnung. erreichten. Trotz aller Bemühungen war es nicht Trotzdem stieg die Anzahl der Fahrgäste und der Der festlich geschmückte Bahnhof Neusiedl am See am Eröffnungstag, dem 14. Dezember 1897. Wie am Bild ersichtlich ist, nahm möglich, die Fahrgeschwindigkeit der Züge zu beförderten Güter stetig an. Im Jahr 1901 konnten die ansässige Bevölkerung regen Anteil an den Feierlichkeiten. (Bahnhofchronik Neusiedl am See, Sammlung Franz Haas) erhöhen. Im Bahnhof Parndorf bestand ein längerer 312.150 Personen und 88.006 Tonnen an Gütern Aufenthalt, um die Anschlüsse an die Züge der österr.- befördert werden. konnte am 18. Dezember 1897 die 92 Kilometer sie von Beginn an den Betrieb auf dieser Strecke. Als lange Eisenbahnstrecke dem öffentlichen Verkehr Übergabebahnhof zur StEG war Parndorf festgelegt, übergeben werden. wobei das Streckenstück zwischen Neusiedl am See und Parndorf von der Lokalbahn mitbenützt wurde. Der erste Fahrplan sah zwei durchgehende Zugpaare Die GySEV errichtete in Parndorf einen dreigleisigen vor. Die Abfahrten in Ödenburg waren um 4:30 Uhr Heizhausbereich, in dem ein zweiständiger Lok- und 16:00 Uhr vorgesehen, von Preßburg um 4:00 Uhr schuppen, eine Wasserstation sowie eine Drehscheibe und 16:30 Uhr. Über ein drittes Zugpaar wurde noch Platz fanden. verhandelt. Die Fahrzeit betrug vier Stunden. Schon in der ersten Woche wurden 800 Fahrkarten verkauft Die offizielle Eröffnung der sechs Kilometer und eine Vielzahl an
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