Regionales Entwicklungskonzept (REK) Grünes Band Im Landkreis Helmstedt Impressum
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Regionales Entwicklungskonzept (REK) Grünes Band im Landkreis Helmstedt ImPRESSUm Im Auftrag: der Samtgemeinde Velpke (federführend), Samtgemeinde Grasleben, Stadt Helmstedt, Stadt Schöningen, Gemeinde Büddenstedt, Samtgemeinde Heeseberg Herausgegeben von: Lokale Aktionsgruppe „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“ vertreten durch den Vorsitzenden Henry Bäsecke Stadt Schöningen Der Bürgermeister Fachbereich 10 Markt 1 38364 Schöningen Bearbeitung durch: Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft mbH & Co KG Mühlenweg 60, 29358 Eicklingen Tel.: 05149 / 186 080 E-Mail: [email protected] Internet: www.amtshof-eicklingen.de Dipl.-Geogr. Michael Schmidt Dipl. Soz.-Wiss. Ole Bartels Bearbeitungsstand: Dezember 2014 Titelseite: Foto, Klaus Leidorf Die Erarbeitung des Regionalen Entwicklungskonzeptes wurde gefördert durch die Europäische Union und das Land Niedersachsen. Regionales Entwicklungskonzept (REK) Grünes Band im Landkreis Helmstedt INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAmmENFASSUNG ...........................................................................................................................4 2 ABGRENZUNG DER REGION ................................................................................................................. 6 3 AUSGANGSLAGE ................................................................................................................................ 10 3.1 RAum- uND SIEDLuNGSSTRuKTuR ....................................................................................................... 10 3.2 ÜBERGEORDNETE PLANuNGEN ............................................................................................................. 13 3.3 VERKEHR uND mOBILITäT .................................................................................................................... 15 3.4 DEmOGRAFISCHE ENTWICKLuNG .......................................................................................................... 17 3.5 EINKOmmEN uND SOZIALE LAGE ...........................................................................................................19 3.6 BILDuNG, QuALIFIZIERuNG uND INNOVATION .......................................................................................20 3.7 REGIONALE WIRTSCHAFTSSTRuKTuR .................................................................................................... 21 3.8 ARBEITSmARKT uND BESCHäFTIGuNG ..................................................................................................23 3.9 NAHERHOLuNG uND FREIZEIT ...............................................................................................................25 3.10 KOmmuNALE FINANZEN ........................................................................................................................26 3.11 ÖFFENTLICHE uND PRIVATE DASEINSVORSORGE ...................................................................................27 3.12 KLImA- uND umWELTSCHuTZ ...............................................................................................................28 4 EVALUIERUNG ....................................................................................................................................30 5 SWOT-ANALYSE ..................................................................................................................................30 5.1 LAGE Im RAum uND VERKEHRSSTRuKTuR ............................................................................................30 5.2 DEmOGRAFISCHE ENTWICKLuNG ..........................................................................................................32 5.3 REGIONALE WIRTSCHAFTSSTRuKTuR uND ARBEITSmARKT ....................................................................35 5.4 SICHERuNG DER ÖFFENTLICHEN DASEINSVORSORGE . ...........................................................................35 5.5 REDuZIERuNG DER FLäCHENINANSPRuCHNAHmE .................................................................................37 5.6 NAHERHOLuNG, FREIZEIT, KuLTuR ........................................................................................................38 5.7 KLImA- uND umWELTSCHuTZ ...............................................................................................................40 6 ENTWICKLUNGSSTRATEGIE ................................................................................................................42 6.1 LEITBILD ...............................................................................................................................................42 6.2 ENTWICKLuNGSZIELE ...........................................................................................................................44 6.3 HORIZONTALE ZIELE ..............................................................................................................................45 6.3.1 Gender Mainstreaming oder Chancengleichheit ................................................................................. 45 6.3.2 Barrierefreiheit ..................................................................................................................................46 6.3.3 Ökologische Nachhaltigkeit ...............................................................................................................46 6.3.4 Digitale Infrastruktur .........................................................................................................................47 6.3.5 Zusammenarbeit – Kooperationsbereitschaft .................................................................................... 47 6.4 HANDLuNGSFELDER DER ENTWICKLuNGSSTRATEGIE ............................................................................49 6.4.1 Handlungsfeld 1: Lebensqualität erhalten und erhöhen .....................................................................49 6.4.2 Handlungsfeld 2: Grünes Band ..........................................................................................................53 6.4.3 Handlungsfeld 3: Energie und Ressourcenefizienz ............................................................................57 6.5 ZIELWERTE DER HANDLuNGSFELDZIELE .................................................................................................60 6.6 INTEGRATIVER uND INNOVATIVER CHARAKTER DER ENTWICKLuNGSSTRATEGIE .....................................65 2 REK GRünEs Band 7 AKTIONSPLAN ................................................................................................................................... 66 7.1 AKTIONSPLAN Im JAHR 2015 .................................................................................................................66 7.2 AKTIONSPLAN Im JAHR 2016 .................................................................................................................67 8 EINBINDUNG DER BEVöLKERUNG ...................................................................................................... 68 9 ZUSAmmENSETZUNG DER LOKALEN AKTIONSGRUPPE (LAG) ..............................................................70 10 STRUKTUR DER LAG ........................................................................................................................... 71 10.1 RECHTSFORm ....................................................................................................................................... 71 10.2 ARBEITSWEISE uND ENTSCHEIDuNGSFINDuNG .................................................................................... 71 10.3 GESCHäFTSSTELLE uND REGIONALmANAGEmENT .................................................................................72 11 FöRDERBEDINGUNGEN ......................................................................................................................73 11.1 ZuWENDuNGSEmPFäNGER ...................................................................................................................73 11.2 FÖRDERGEGENSTäNDE .........................................................................................................................73 11.3 ART, umFANG uND HÖHE DER ZuWENDuNG ..........................................................................................73 12 PROJEKTAUSWAHL .............................................................................................................................79 12.1 PROJEKTAuSWAHLKRITERIEN ................................................................................................................79 12.2 VERmEIDuNG VON INTERESSENKONFLIKTEN ........................................................................................ 81 12.3 EINHALTuNG DES mINDESQuORumS ....................................................................................................81 12.4. ANTRAGSVERFAHREN ........................................................................................................................... 81 13 FINANZPLAN ..................................................................................................................................... 82 13.1 GESAmTBuDGET ELER-mITTEL 2015 BIS 2021 ........................................................................................82 13.2 KOFINANZIERuNG .................................................................................................................................87 14 mONITORING UND EVALUIERUNG ......................................................................................................88 14.1 mONITORING ......................................................................................................................................