Dienstag, 28. September 2010 SZENE LEIPZIG Seite 11

SZENE-TIPPS Theater der Jungen Welt Zielgenau: Die Hamburger Indie-Band Wilhelm Tell Me gibt im Studio des Online- Werkstatt-Tage Senders Detektor.fm (Erich-Zeigner-Allee 69-73) heute um 21 Uhr ein Radio-Konzert, Eintritt frei. mit Hindernissen Auf den Punkt: Die Leipziger Gruppe Zap- Wie sich das anfühlt, oder besser: nicht fen tritt heute um 20 Uhr in der Anker-Knei- anfühlt, wenn das von oben durchge- pe (Renftstraße 1) auf, Eintritt frei. reichte Spardiktat unten ankommt, hat Treffsicher: Kabarettistin Katrin Weber das Theater der Jungen Welt vor dem teilt sich die Bühne der Academixer (Kup- heutigen Beginn der 17. Werkstatt-Tage fergasse 2) heute um 20 Uhr nur mit ihrem peinlich erlebt. Von den sieben Inszenie- Pianisten Rainer Vothel, also heißt ihr Pro- rungen, die Intendant Jürgen Zielinski gramm „Solo“, Eintritt 14 bis 20 Euro. als künstlerischer Leiter des Festivals und seine Kollegen im Mai ausgewählt Kurz und knapp: Im Rahmen der Latein- hatten, mussten sie zwei Ensembles amerikanischen Tage sind heute um 20.30 wieder ausladen. 80 000 Euro fehlen im Uhr im Raum der Kulturen (Engertstraße Budget gegenüber den ursprünglichen 23) Kurzfilme des Kontinents zu sehen. Planungen, also trifft sich die deutsche Hurtig: Bevor in der Schaubühne Linden- Sektion des Weltverbands der Kinder- fels (Karl-Heine-Straße 50) heute um 20 und Jugendtheater zwar zum dritten Uhr der türkische Spielfilm „Süt“ läuft, gibt Mal in Folge in Leipzig, jedoch ohne das der Kinotechniker ab 18 Uhr in einer Stipp- Junge Schauspiel Hannover und ohne visite Einblicke in die Filmvorführung. das Junge Staatstheater Berlin. Zurück: In ihrer Reihe über Migration und Bleiben vier auswärtige Gruppen und Arbeit zeigt die Cinémathèque heute um eine aus Leipzig, deren Inszenierungen 20 Uhr in der Nato (Karl-Liebknecht-Straße sich von heute bis Freitag mit dem In- 48) den äthiopischen Spielfilm „Teza“ von szenieren befassen, ob auf oder fern der Regisseur Haile Gerima. Bühne: „Bilderwelten – Weltenbilder“ lautet die Vorgabe, der die Ensembles Weitere Hinweise auf der Service-Seite folgen. Zum Auftakt zeigt das Dresdner Leipzig Live und im Internet unter Theater Junge Generation eine Urauf- www.leipzig-live.com führung: Jo Fabians „Wendelgard. The First Level“ ist als „rätselhaftes Live- Computerspiel“ angekündigt. Die Villa Zu erleben sind bis Donnerstag zudem Beiträge des Bonner Theaters Traumquadrat spielt Marabu, der Gruppe Zwinger3 aus Heidelberg und des Agora-Theaters wieder „Moby-Dick“ aus dem belgischen St. Vith. Um die Vorstellungen herum gewährt das Au- Dass die drei Termine, an denen das toren-Projekt „Boxenstopp“ Einblicke Traumquadrat-Ensemble nun seine ein- in weitere Produktionen, zudem stehen fallsreiche Version von Melvilles „Moby- Inszenierungsgespräche und Gastspiele Dick“ aufs Neue aufführt, im Zwei-Wo- von Fritz Hauser (Basel) und dem En- chen-Rhythmus aufeinanderfolgen, mag semble United Sorry (Amsterdam) auf auch einen pragmatischen Grund haben. dem Programm. Den Abschluss gestal- Schließlich muss das Haar im Gesicht tet am Freitag die Gruppe Ciacconna des Schauspielers Henning Dumke vor Clox mit „Die wilden Schwäne“, dem jeder Vorstellung mindestens auf Drei- Gewinnerstück des Leipziger Bewe- Tages-Niveau anwachsen, bevor ihm gungskunstpreises 2009. mwö eine Kollegin den Bart wieder abrasiert. In der Wiederaufnahme darf Dumke GWerkstatt-Tage, Eröffnung heute, 18 Uhr, Theater der Jungen Welt (Lindenauer Markt einer neuen Mitstreiterin vertrauen, Jo- 21) mit „Wendelgard“; 19.20 Uhr Begrüßung hanna Franke übernimmt die Aufgaben, und Reden, 20.30 Uhr „Nachtblind“ des die bei der gefeierten Premiere im Juli Gastgebers, 22.30 Uhr Daumenkinographie noch Marianne Jordan erfüllte. Feste Berlin; Mittwoch ab 10 Uhr, Donnerstag ab Rollen weist Regisseur Marek S. Bednar- Das Dresdner Theater Junge Generation zeigt heute um 18 Uhr und morgen um 10.30 Uhr „Wendelgard. The First Level“, ein „rätselhaftes Live-Computerspiel“. Foto: peer 9.30 Uhr, Freitag ab 11 Uhr; www.tdjw.de sky seinen Darstellern aber ohnehin nicht zu. Wer eben noch Kapitän Ahab war, ist in der nächsten Szene vielleicht schon der Matrose Ismael oder gleich der Pigor, Eichhorn Wal – oder gar Jack Dawson wie dereinst Leonardo DiCaprio auf der Titanic. Die Domestizierung des Ingolf Lück und Band in der Nato Auf etlichen Ebenen spielt das En- Wenige Tage bevor Thomas Pigor und semble den Klassiker keineswegs in Benedikt Eichhorn in Hamburg den ers- der Abenteuer-Variante für Kinder, und Mal wunderbar garstig, dann wieder altbacken fade: „Lück im Glück“ – und in der Funzel ten deutschen Chanson-Preis überreicht dennoch ohne sich im philosophischen bekommen, macht das Duo morgen in Gestrüpp zu verheddern. Ein wenig „Ili- Er sagt von sich selbst, dass der Büh- Tja, wie erklärt man das? Etwa je- einem „Vor-Vorort von Köln lebt“, der Vorort-Szenerie beschreibt, das hat Leipzig Halt. Liegt ja auch auf dem Weg as“ hier, ein bisschen „Herz der Finster- nen-Lück ein anderer als der Fernseh- nen Kumpels, die sich als roter Faden so sehr Vor-Vorort ist, dass, „wenn was. Da schießt einer aus der Hüfte, aus Berlin irgendwie – äh, na ja, egal. nis“ dort, etwas Udo Jürgens gemischt Lück sei. Am Sonntagabend trat Ingolf unter dem Namen „Manne und seine man den bei Google-Earth eingibt, ein wenn er besagte Nachbarschaftsfami- Jedenfalls kommen die beiden dieses Mal mit Andreas Baader und noch ein paar Lück, bekannt aus „Wochenshow“, Mannen“ mitunter riesiges Fragezeichen lien skizziert. Mit „Kindern, die aus- nicht allein und das, obwohl gar nicht si- Worte zur Generation Praktikum werden „Das Büro“, „Der Doc“ und mehr, in etwas nervig durch In meinem Vor-Vorort von Köln strah- kommt“ und in der sehen, als wären sie seit ihrer Geburt cher ist, ob der Klangtüftler Ulf überhaupt eingestreut. Trotzdem bleibt das Ganze der Funzel an, dem Leipziger Publikum den Abend ziehen? len die Familien wie ein ganzjähriges Nachbarschaft alle teflonbeschichtet“. Mit dem enervie- dabei ist. Nein, vielmehr kündigt sich eine stets „Moby-Dick“, intelligent inszeniert den Unterschied zu demonstrieren. Statt Koma-Saufen Rama-Frühstück. Familien strahlen wie renden nachmittäglichen Dauerzirpen, Band an. Jo Ambros an der Gitarre, Björn und beeindruckend gespielt. mwö Breichen kochen? „ein ganzjähriges Ra- das über der Siedlung liegt und nicht Werra am Bass und Jan Peter Eckelmann G„Moby-Dick“, Donnerstag, 20 Uhr, Villa- Von STEFFEN GEORGI Was für ein Leben! ma-Frühstück“. etwa von sommerlichen Grillen kommt, am Schlagzeug schließen sich dem Kla- Keller (Lessingstraße 7); weitere Aufführun- Dabei ist doch, das erkennt der Lück Eingangsfragen, bei denen sich die sondern von all den Zweijährigen, die vierspieler Eichhorn und Pigor an. Letz- gen: 13. und 27. Oktober, jeweils 20 Uhr; Er ist tatsächlich schon 52. Der Mo- ganz nüchtern, mit 52 „die Rock’n’Roll- Qualitätsgefälle dieses Programms Geige üben, nachdem Mutti sie aus der terer singt nach eigener Aussage „Songs www.traumquadrat.com derator, Regisseur und Comedian Ingolf Zeit vorbei“. Zumal jetzt, da man in schon abzeichnen. Wie Lück diese Vor- „dreisprachigen Krabbelgruppe“ abge- Songs und noch mal Songs!!!“. mwö Lück. Man sieht ihm das Alter nicht an, holt hat. GPigor & Eichhorn mit Band, morgen, 20.30 Uhr, und allein schon, wie Lück die Bühne Lücks Programm funktioniert in der Nato (Karl-Liebknecht-Straße 48), 16/13 Euro eben nicht einfach betritt, sondern auf garstigen Draufsicht aufs Familienidyll sie sprintet, zeigt: Der Typ ist ein char- anderer. Geht es zur Innenansicht, also manter Jungbrunnen. Indes: Wirklich zurück zu Familie Lück und speziell Hasenscheiße taufrisch ist sein in der Funzel gezeig- zum Herrn Papa, wird es fader. Da tes Programm „Lück im Glück“ nicht. konstatiert der Ingolf: „Ich bin schon in der Alten Schlosserei Was am Thema liegt. Und an dem, ein moderner Vater. Ich kann Babybrei Dass jedermann ersetzbar ist, gehört zu was Lück daraus destilliert. Das The- aufwärmen. Und das heißer als meine den eher unangenehmen Erkenntnissen ma: der Mann, dem als domestiziertes Frau.“ So alt wie solche Witze über des Erwachsenwerdens. Doch egal, ob Familientier die schleichende Entman- Männer, die im Haushalt zu Idioten Mara & David, die morgen eigentlich zum nung droht. Der einst wilde Hengst, werden, ist der Lück ja nun echt auch Küchenkonzert in der Alten Schlosserei der zum Maultier wird, das manchmal noch nicht. aufspielen wollten, nun aber krankheits- störrisch, meist aber stoisch mit den Da verkauft der Mann sich gern und bedingt zu Hause in Dresden bleiben, das Lasten des Alltags durch selbigen trot- häufig unter Wert. Dabei scheint es schon verinnerlicht haben oder nicht: Es tet. Und sich dabei mit Fragen quält, die zwischenzeitlich fast so, als verberge dürfte bitter sein, wenn sie erfahren, bei Lück so klingen: Wie bleibe ich der Lück sich – und vielleicht auch seine dass sie von – Pardon – Hasenscheiße er- coole Typ, der ich mit 20 war, und ste- Familie – hinter diesen Klischees, die setzt werden. Zum Glück handelt sich bei he trotzdem dazu, dass ich 19 Milupa- er gern als Kalauer-Breitseite ins dank- näherem Hinsehen um eine Gruppe aus Sorten am Geschmack unterscheiden bare Publikum ballert. Vielleicht ist Berlin, die mit einem Youtube-Filmchen kann? Wie erklär’ ich den Kumpels, dieses Thema ja nicht nur ein wenig zu namens „Bernd vom Grill“ zurzeit Klicks Foto: André Kempner dass ich nicht mit auf die Piste kann, abgestanden – sondern auch ein wenig im Millionen-Bereich sammelt. mwö „Moby-Dick“ oder: Anne Bergk beobach- weil der Babysitter abgesagt und meine Mit 52, so hat Ingolf Lück entdeckt, ist die Rock’n’Roll-Zeit vorbei. Trotzdem sprintete er zu persönlich. GHasenscheiße, morgen, 20 Uhr, Alte Schlos- tet, wie Marisa Wendt die Schnürsenkel Frau Yoga-Wochenende hat? am Sonntag zunächst auf die Funzel-Bühne. Foto: André Kempner www.ingolf-lueck.de serei (Kurt-Eisner-Straße 66, Hinterhaus) Henning Dumkes entknotet. Bots-Konzert Aufrecht sterben, aber vorher einfach durchhalten und so fällt aus Vor anderthalb Wochen erst hat die nie- Dem „Soundtrack Of My Life“ hat Comic-Zeichner Schwarwel bereits im Lied dieses Namens seiner Band Born Cool gehuldigt: „Poison Heart“ der derländische Band Bots in Berlin vor an- nähernd 100 000 Menschen gespielt. Das Es ist immer mindestens einer. Ein Song, und ihre Lebenshaltung geprägt haben wenn man sie mit einem existenziellen Uhr immer weiter tickt und nichts zu- für morgen geplante Konzert im Werk II der für ein Gefühl, eine Erinnerung, eine und bis heute (also schon ein Weilchen Einschlag und dem Mut zum Zweifel rückgenommen werden kann. Und dass ist indes abgesagt, „aufgrund geringer Erfahrung steht. Ein Soundtrack, der nach dem Tod von drei der vier es- erzieht. Weshalb ich das bei unseren jeder Scheiße baut. So simpel diese Bot- Nachfrage“, heißt es auf der Internetsei- einen lebenslang begleitet. Wir haben senziellen Ramones, Joey inklusive) Kindern auch getan habe. schaften auch in diesem Punkrock-Mit- te der Kulturfabrik lapidar. Vielleicht ist Protagonisten aus Leipzigs Kulturszene prägen. Gebündelt wird dieser ganze Als ich mir zur Ausgestaltung unserer gröler daher kommen mögen: „There’s das Publikum aus friedensbewegten Zei- nach ihrem ganz persönlichen, prägen- Joey-Punkrock-Lebenshaltung-aufrecht- damaligen Nasszelle Bilder von unse- danger on every corner but I’m okay, ten und aus der Anti-Atomkraft-Bewe- den Song gefragt. Heute schreibt Comic- sterben-aber-vorher-einfach-Durch- ren Kindern zur Heiligen Weihnacht walking down the streets trying to forget gung einfach allzu deckungsgleich. Und Zeichner Schwarwel, warum ihm die halten-und-so-Klumpen in dem Ramo- wünschte, war eines der beiden Meis- yesterday.“ vielleicht haben fast alle Leipziger Fans Ramones mit „Poison Heart“ aus dem nes-Song „Poison Heart“, den Dee Dee terwerke ein wirklich echt großes Bild Wenn mir einer die Pistole auf die die Gruppe schon bei der riesigen Anti- Herzen sprechen. Ramone für ihr Album „“ mit dem Refrain von „Poison Heart“: Brust setzte und mich zwänge, mich AKW-Demo am Berliner Hauptbahnhof aus dem Ärmel schüttelte und dessen „I just wanna walk right out of this world zwischen Beethovens Dritter Sinfonie erlebt – kostenlos. Tickets werden an Hm, Beethovens Dritte oder „Poison Zeilen Joey in seiner besten Bubblegum- ’cus everybody has a poison und „Poison Heart“ zu ent- den Vorverkaufsstellen erstattet. mwö Heart“? „Poison Heart“ oder Beethovens Spieke vor einem poppig aufgemotzten heart“. Das andere Bild scheiden, hätte ich wirklich Dritte? Oh Mann, Schrammelgitarren- zeigte das entsprechende ein ernstes Problem – von schwierige Entschei- SOUNDTRACK sound unprätentiös Giftherz in Rot und giftigem der Pistole mal ganz abge- Ming Cheng dung. ins Mikro nuschelte. Grün. Bei jedem Besuch auf sehen. Als ich 2006 nach FÜRS LEBEN (35) Für meinen Freund dem stillen Ort wurde man Unser „Soundtrack Of My am Palmengarten dem für mein Emp- Mikki entwarf ich vor auf diese Weise gebrieft, Life“ nicht mehr live on stage Deutsche Schlager zu singen, dafür eignet finden besten Gig meiner Band Born Jahren als Tattoo-Vorlage ein brennen- an was man denken sollte, wiederkäuen zu können, fin- sich Ming Cheng nach eigener Aussage Cool und einer erschütternd erkenntnis- des Knochen-Herz mit „Poison Heart“ sobald mehr als eine Per- de ich eigentlich gar nicht so schon allein aufgrund seiner Körpergrö- reichen Sinnlos-Diskussion danach im in Riesen-Lettern darum, das seitdem son im Raum ist. Oder ein schlimm – wenn ich es will, ße: Er sei ungefähr so groß wie Heinz Backstage schließlich auf dem Heimweg seinen Rücken vollflächig bedeckt – auch Spiegel. gehe ich in meinem Kopf in der Sound- Rühmann, sagt der 29-jährige Informati- von Dessau nach Leipzig den Schlüssel für ihn ist dieser Song eines der wich- Ein, zwei Jahre und einige tiefe, auch track-Abteilung einfach an Beethovens ker und Übersetzer, der seit neun Jahren zu Born Cool aus meinem Herzen riss tigsten Manifeste, die der Punkrock und durch mich verursachte Verletzungen Dritter, Vierter und Fünfter vorbei, bie- in Leipzig lebt – und hier vor allem als und ihn für immer wegschmiss, brachte die Popmusik im Allgemeinen destilliert Foto: André Kempner des Herzens später bekam ich eine SMS ge nach der Neunten links ab, ein biss- Chansonier bekannt ist. In „Isch singen ich mich dabei selbst um das Vergnügen, hat. Es war uns also eine echte Herzens- Schwarwel, Jahrgang 1968, ist als Grafi- von meiner Tochter, in der sie mich wis- chen Mozart bis zur Ecke, lauf’ durch deutsch“ interpretiert er im Theater am unseren Song „Soundtrack Of My Life“ angelegenheit, zur Joey-Ramone-Tri- ker unter anderem für Illustrationen der sen ließ, dass sie „Poison Heart“ endlich die „Poison Heart“-Halle und irgendwo Palmengarten morgen zu Jenny Lübkes jemals wieder live singen und darbieten bute-Party 2004 in Ilses Erika dieses Ärzte zuständig. Er ist zudem Schöpfer des verstanden habe. Der Gedanke daran hinter all der anderen großartigen Mu- Klavier auch die Knef und die Dietrich. zu können. Lied gemeinsam ins Mikro zu brüllen. Schweinevogels, in Comic wie Film, und Art- treibt mir immer wieder Tränen in die sik finde ich den Song und kann ihn mir GMing Cheng, morgen, 20 Uhr, Revue-Theater „Soundtrack Of My Life“ handelt von Denn „Poison Heart“ enthält alles, was Director der Agentur Glücklicher Montag. Augen, weil ich weiß, wie weh diese Er- anhören, bis mir die Ohren bluten. am Palmengarten (Jahnallee 52), Karten für und seiner Band Ramo- man Kindern meiner Meinung nach auf Vor 20 Jahren sang Schwarwel bei den kenntnis tut und was dieses Verstehen Die bisher erschienenen Folgen stehen auf 17 Euro: 0341 2255172 nes und davon, wie mich ihre Musik ihrem Weg ins Leben mitgeben muss, Tishvaisings und später bei Born Cool. zu bedeuten hat: Man weiß, dass die www.lvz-online.de/soundtrack.