Gemeinsam Für Die Ärmsten

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Gemeinsam Für Die Ärmsten AZA • 7007 Chur Preis Fr.2.90 ElektroRüegg AG Lenzerheide, Lantsch/Lenz www.ruegg-elektro.ch lokalzeitungund amtlichepublikationenfür gemeinden Nr.4,26. Januar 2018 der region albula/alvraund diegemeinde churwalden 129./36. Jahrgang AUCHAM MITTAG EIN GENUSS! T. 081384 26 00 |www.lariva.ch SUPERIOR «zum z’Mittag und z’Nacht» Heidi Caluori und Petra Hartmann setzen Tel. 081 384 12 86 Edwina &Silvano Beltrametti und Familie Parpan sich aktiv für die Brasilienhilfe ein VoaTgantieni 17 |7078Lenzerheide www.tgantieni.ch |[email protected] Immobilienverkauf Immobilienverwaltung GEMEINSAM FÜR Lokal. Kompetent. Engagiert. DIE ÄRMSTEN Bild NicoleTrucksess +41 81 356 37 69 Lenzerheide SSER CHT LI www.weishaupt-ag.ch WA U JostService ALVANE BAD 018 Jost Heizung &Sanitär Service AG 26.Januar2 Heizung|Sanitär Freitag, Ölfeuerung péro beim HBenötigenAUSKONTROLLESie eine& HEIZUNneueGSSERHeizung?VICE Ab 18 UhrA ad, Wärmepumpen mAlvaneuB Badezentru Wir sind für Sie da! 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Heidi Caluori ist immer noch im Kinderhilfswerk – wie auch die beiden Frauen, die sie aus- gebildet hat. «Aus geplanten sechs Mona- ten sind 24 Jahre geworden», lacht Heidi IM KAMPF Caluori, die das Kinderhilfswerk inzwi- schen leitet. «Kinder, die vor Jahren den Kindergarten besucht haben, arbeiten heute selbst im Kinderhilfswerk ARCO und sind Lehrer in der Schule.» Ein Berufsweg, GEGEN DIE ARMUT der für die Kinder aus dem Bezirk Jardim Angela nicht selbstverständlich ist. «Wir wollen die Kinder zur Selbsthilfe in der Re- gion ausbilden.» Die Armut im Bezirk ist Der neu gegründete Verein «Brasilienhilfe Schweiz» setzt unvorstellbar gross, die hohe Arbeitslosig- keit stellt ein grosses Problem dar.Auch sich für die arme Bevölkerung im Bezirk Jardim Angela ein um die hygienischen Bedingungen steht es nicht zum Besten, es gibt keine Kläranla- gen, Mülltrennung ist ein Fremdwort. Von Nicole Trucksess Trotzdem hat Recycling einen grossen Stellenwert im Bezirk: Das Sammeln und Trennen von Müll aus der Grossstadt ist Seit 24 Jahren lebt Heidi Caluori in Brasi- scheint, nicht los. Über eine Freundin lern- oftmals die einzige, wenn auch sehr karge lien – in Jardim Angela, einem der ärms- te sie den Gründer eines Waisenheims in Einnahmequelle für die Bewohner der Fa- ten Bezirke der Millionenmetropole São São Paolo kennen und kam im Rahmen velas, wie die Armenviertel auf Portugie- Paolo. Dabei wollte die gelernte Kinder- eines Freiwilligeneinsatzes nach Brasilien. sisch heissen. gärtnerin aus Bonaduz nach der Berufs- Eine willkommene Gelegenheit, zunächst Im Kinderhilfswerk ARCO finden die Kin- ausbildung einfach nur die Welt kennen- einmal die Sprache zu lernen. Heidi Caluo- der und Jugendlichen des Bezirks eine si- lernen. Nach verschiedenen Reisen, die sie ri half beim Aufbau eines Kindergartens, chere Zuflucht. Nach dem Unterricht in u.a. auch durch Asien führten, wollte sie nach sechs Monaten besuchten die ersten der öffentlichen Schule, der in Schichten Südamerika auf eigene Faust entdecken. Kinder den Kindergarten. «Eigentlich von 7 bis 11, 11 bis 15, 15 bis 17 und 17 Da sie immer allein und mit Rucksack wollte ich dann durch Südamerika reisen bis 21 Uhr stattfindet, kommen die Kinder unterwegs war, rieten ihr viele davon ab, – aber es war ja niemand als Kindergärt- in die ARCO. Hier gibt es nicht nur ausge- dies auch in Südamerika zu tun. «Zu ge- nerin ausgebildet.» Heidi Caluori blieb wogenes Essen für sie, sondern auch sinn- fährlich», bekam sie immer wieder als und übernahm die Ausbildung von zwei volle Beschäftigung. Inzwischen werden Warnung zu hören. Der Traum Südameri- Frauen. Schon kurz nach der Eröffnung 600 Kinder und Jugendliche im Alter zwi- ka liess die heute 50-Jährige, die vor Ener- betreuten sie bereits 40 Kinder. Inzwi- schen einem und 20 Jahren von insgesamt gie und Lebensfreude nur so zu strotzen schen sind 24 Jahre vergangen – aus dem 62 Mitarbeitern betreut. Hinzu kommen Heidi Caluori und Karin Eggenberger engagieren sich in Brasilien für das Kinderhilfswerk ARCO und freuen sich über jede Unterstützung für die kleinen und grossen Hilfsbedürftigen im Bezirk Jardim Angela. BilderzVg Freitag, 26. Januar 2018 novitats |3 Mülltrennung? Sauberkeit? Realität im Bezirk Jardim Angela sieht anders aus. In den Favelas leben die Familien in extrem armen Verhältnissen. etwa zehn bis 15 freiwillige Helfer aus Eggenberger dann aber ins Kinderhilfs- nur Kindern und Jugendlichen, sondern Europa. «Viele der Kinder fühlen sich bei werk ARCO nach São Paolo – und blieb, so auch Erwachsenen helfen», betont Petra uns so wohl, dass sie lieber nur noch zu wie seinerzeit Heidi Caluori. «Im letzten Hartmann.«Wir wollen Hilfe zur Selbsthil- uns kommen würden statt in die Schule zu Sommer war Karin wieder einmal zu Hau- fe leisten. Ganz umsonst gibt es nichts. gehen», erzählt Heidi Caluori. Aber um in se zu Besuch», so Petra Hartmann weiter. Dort, wo wir helfen, soll auch etwas zu- die ARCO kommen zu dürfen, müssen die Gemeinsam mit Heidi Caluori mit einer rückkommen», erläutert Heidi Caluori. Kinder auch die öffentliche Schule besu- Idee im Gepäck: Ein Spendenverein sollte Diese Gegenleistungen können beispiels- chen. «Das ist Voraussetzung», so Caluori. ins Leben gerufen werden, um auch den weise in Form von Handarbeitskursen er- Eine starke Hilfe hat Heidi Caluori auch in Familien ausserhalb des Kinderhilfswerks folgen, die Frauen, die vom Verein unter- Karin Eggenberger gefunden. Im Septem- im Bezirk Jardim Angela helfen zu kön- stützt wurden, anderen Frauen des Bezirks ber 2014 ist die heute 22-jährige Oberva- nen. Petra Hartmann liess sich vom «Bra- kostenlos anbieten. «Wir freuen uns über zerin nach Südamerika geflogen. «Eigent- silienvirus» anstecken – ebenso wie Jani- jede Spende – und auch freiwillige Helfer lich wollte sie in Honduras helfen», erzählt ne Bergamin (Bonaduz), Brigitte Böniger sind immer willkommen», so Heidi Caluo- ihre Mutter Petra Hartmann, Bäuerin aus (Chur), Claudia Caprez (Flims) und Anna ri weiter. Dabei spielt es keine Rolle, ob je- Muldain. Über eine Kollegin kam Karin Florin (Bonaduz). Die engagierten Frauen mand die Sprache beherrscht oder auch riefen eine Arbeitsgruppe ins Leben und nur für ein bis zwei Wochen helfen möch- machten den Weg frei für die Gründung te. «Jeder kann irgendwie helfen», ist Hei- BEZIRK JARDIM ANGELA des Vereins «Brasilienhilfe Schweiz» am di Caluori optimistisch. «Und Kost und Lo- 20. Januar. «Unser Ziel ist es, Spenden für gis g ibt es b ei uns im Bezirk.» Kennenlernen Im Bezirk Jardim Angela, bestehend aus Soforthilfe zu sammeln», erklärt Petra der Lebensumstände inklusive. Kennen- der unteren Mittelschicht und den Armen- Hartmann, die gemeinsam mit Anna Flo- lernen wird auch im neuen Verein gross vierteln, wohnen 295423 Einwohner auf rin und Brigitte Böniger im Vereinsvor- geschrieben: So wird es einen brasiliani- 37 km². Sie wohnen in 86894 Wohnun- stand sitzt. «Das Kinderhilfswerk küm- schen Kochkurs geben oder auch einen gen, Häusern, Hütten oder Baracken. mert sich um Erziehung, Schulung und Churrasco, eine gemeinsame Grillparty. 34548 Menschen davon zählen zu den Ernährung – es hat beispielsweise nicht Übrigens: Südamerika hat Heidi Caluori, Ärmsten. Sie wohnen in 168 Armenvier- die Mittel, um Brillen oder einen Zahnarzt für die Brasilien längst zur zweiten Heimat teln, verteilt auf 2357088 m². Die Zahl zu bezahlen. Hier kommt dann die Brasi- geworden ist, immer noch nicht bereist. dieser Menschen im Armenviertel (portu- lienhilfe zum Zug», so Petra Hartmann giesisch Favelas) entspricht fast der Ein- weiter, wobei Heidi Caluori und Karin Eg- Mehr Infos zum neu gegründeten Verein unter wohnerzahl der Stadt Chur mit 37106 genberger die Aufgabe zukommt, dem www.brasilienhilfe.ch oder bei Petra Hartmann, (Stand Dez. 2016). Diese Einwohner des Verein jeweils ein akutes Projekt vorzu- Tel. 079 616 89 04 Bezirks Jardim Angela teilen sich in 61 % schlagen. Dass die Spendengelder auch Erwachsene, 22 % Kinder, 10 % Jugendli- tatsächlich den Hilfsbedürftigen vollum- Anzeige che und 7 % Pensionierte auf. fänglich zugute kommen, kann Heidi Ca- Als problematisch erweist sich der schwie- luori guten Gewissens versichern. Weder rige Zugang zur Bildung: Die öffentlich- hinter dem Kinderhilfswerk ARCO noch städtischen Schulen sind sehr schwach, dem Verein Brasilienhilfe Schweiz steht (grosse Schulklassen, stetiges Ausfallen ein grosser Verwaltungskopf, der unnötige von Lehrkräften – schlecht bezahlte Löh- Gelder verschlingen würde. Petra Hart- ne), schlecht organisiert, das Schulrecht mann konnte sich auch schon selbst vor Skatingkurs für Einsteiger für alle Kinder wird ungenügend umge- Ort ein Bild von den Lebensumständen der setzt. Der Grossteil der Einwohner muss Einwohner der Favelas machen. Beein- Jeden Samstag ab 27. Januar, mit einem Mindestlohn (Stand Nov. 2017 druckt hat sie hier die Herzlichkeit der 10–12 Uhr, Kosten 40.– ca. 375 Fr.) auskommen, damit ist eine Kinder, die den Kontakt regelrecht suchen. Biathlonarena, Anmeldung erforderlich ausgewogene und reichhaltige Ernährung Aber auch die Armut, in der die Familien Activ Sport Baselgia, ausgeschlossen. In den öffentlichen Gra- leben, hat Eindruck hinterlassen. «Es ist
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